DE742002C - Roehrensender - Google Patents

Roehrensender

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Publication number
DE742002C
DE742002C DEB186862D DEB0186862D DE742002C DE 742002 C DE742002 C DE 742002C DE B186862 D DEB186862 D DE B186862D DE B0186862 D DEB0186862 D DE B0186862D DE 742002 C DE742002 C DE 742002C
Authority
DE
Germany
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frequency
low
transmitter according
tube
tube transmitter
Prior art date
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Expired
Application number
DEB186862D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Georg Maurer
Dipl-Ing Hans Muehlbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB186862D priority Critical patent/DE742002C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742002C publication Critical patent/DE742002C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Röhrensender Die Erfindung betrifft einen Röhrensender für modulierte Hochfrequenzschwingungen, bei dem sämtliche Niederfrequenz- und Hochfrequenzstufen in einer gemeinsamen Röhre untergebracht sind. Erfindungsgemäß arbeiten die Elektrodensysteme für die niederfrequente Verstärkung und für die hochfrequente Schwingungserzeugung und Verstärkung nach dem Vervielfacherprinzip und besitzen gemeinsame, durch Trennwände abgeteilte Vervielfacherelektroden.
  • Es ist somit möglich, einen Sender herzustellen, der nur eine einzige Röhre enthält. Da die sonst notwendigen Kopplungselemente zwischen den einzelnen Röhren wegfallen, ist der Aufwand an Schaltelementen sehr gering. Außer -den Spannungsquellen, dem Mikrophon- und Antennenkreis sind grundsätzlich nur ein Sch-,vingungskreis zur Schwingungserzeugung und Schaltelemente zur Einkopplung,der Niederfrequenz in die Modulationsstufe erforderlich. Von besonderer Bedeutung ist auch die Möglichkeit, als primäre Elektronenquellen belichtete Photokathoden zu verwenden. Für kleinere Sendeleistungen ist ,die erfindungsgemäße Sendeanlage besonders einfach und vorteilhaft.
  • Elektronenvervielfacher als Verstärker oder Schwingungserzeuger zu verwenden, ist an sich bekannt. Man hat dabei aber stets nur Stufen gleicher Art, also z. B. Niederfrequenz-oder Hochfrequenzverstärkerstufen in eine gemeinsame Röhre eingebaut. Verschiedene Arten von Verstärkerstufen zusammenzubauen, wagte man bisher nur bei Glühkathodenröhren ohne vervielfachende Elektroden, denn für den Betrieb von verschiedenen Zwecken dienenden Vervielfacherstufen in einem gemeinsamen Gefäß war die gegenseitge Beeinflussung der Entladungsstrecken zu befürchten. Während es bei Glühkathodenröhren leicht möglich ist, die einzelnen Verstärkerstufen elektrisch voneinander zu trennen, sind die Verstärkerstufen bei Elektronenvervielfachern ja nicht elektrisch abgeschlossene Gebilde, sondern unmittelbar hintereinander angeordnete Entladungsstrecken, die gegeneinander nicht abgeschirmt sein können. Hieraus ergibt sich aber auch der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen gegenüber den bekannten Anordnungen: Bei Glühkatllodeilröhren kommt man ohne besondere, die einzelnen Stufen miteinander verbindende Kopplungsglieder nicht aus, während bei der erfindungsgemäßen Anordnung die einzelnen Stufen unmittelbar aufeinanderfolgen und man nur ein Minimum all Kopplungselementen braucht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. z zeigt ein grundsätzliches Schaltbild mit transforinatorischer Einkopplung der Niederfrequenz in die Modulationsstufe.
  • Abb. 2 zeigt ein Schaltbild mit kapazitiver Einkopplung der Niederfrequenz in die Modulationsstufe.
  • (Der Index der einzelnen Buchstaben bezieht sich auf die Zahl der zugehörigen Vervielfacherstufe. Die auf den niederfrequenten Teil bezogenen Buchstaben sind mit Strichen versehen.) Zu Abb. r : In einer gemeinsamen Röhre h sind zwei V ervielfachersysteme untergebracht, die sämtliche Verstärkerstufen des Senders beinhalten. Als Spannungsquelle für den Vervielfacher dient eine Batterie b. Das Elektrodensystein für die niederfrequente Verstärkung bestellt aus der Elektrodenquelle q, dem Gitter äö , den Vervielfacherelektroden ei' bis e4 und der Sammelanode a,'. Die vom Mikrophon zd über den Niederfrequenztransforinator tö auf das Gitter gö aufgedrückte Niederfrequenzspannung steuert den von der einen Hälfte der Elektronenquelle q ausgehenden Elektronenstroh, der in vier Verv ielfacherstufen verstärkt und von der Sammelanode a' einem Transformator tz;' zugeführt wird.
  • Das andere Elektrodensystern besteht aus der Elektronenduelle q, dem Gitter go, den Vervielfacherelektroden ei bis clo und der Sammelanode a.. Die Vervielfacherelektroden e1 bis e, bilden mit dein Rückkopplungstransformator to und dem Gitter go den Oszillatorkreis. Die Induktivität der Primärspule p6 des Transformators to und der parallele Kondensator c6 bestimmen die Frequenz der Trägerwelle. In den Stufen e6 bis es wird die Hochfrequenz weiter verstärkt und mit i der dem Gitter ä4 aufgedrückten Niederfrequenz moduliert. Die Stufen e9 bis elo wirken als Endverstärker. Die Sammelanode a führt die modulierte und verstärkte Trägerwelle dein Antennenkreis über den Transformator tlo zu. Der Kondensator c dient zur genauen Abstimmung des Antennenkreises. Um die Zeichnung nicht unübersichtlich gestalten zu müssen, sind iin hlilcrophonlcreis und in den beiden Gitterkreisen Batterien v', VO und z,4 eingezeichnet. Es ist jedoch naueliegend, daß man die entsprechenden Spannungen an entsprechenden Stellen der Batterie b abgreift. Die einzelnen Spannungsstufen der Batterie b sind zweckmäßigerweise durch Kondensatoren überbrückt, um ihren Wechselstromwiderstand vernachlässigen zu können. Die Verwendung von vervielfachenden Svstemen bedingt eine grundsätzlich andereyWirkungsweise als die Verwendung voll gewöhnlichen, gittergesteuerten Röhren, da für mehrere Impulsgruppen auf demselben Potential liegende Verv ielfacherelektroden verwendet werden können, wenn nur für eine räumliche Trennung der zu den einzelnen Impulsgruppen gehörigen Elektronenwolken gesorgt ist, so daß diese auf getrennten Auffanganoden gesammelt werden können. Für die vorliegende Erfindung war diese Erkenntnis von besonderer Wichtigkeit, da man für das hochfrequente und niederfrequente Verstärkersystem gemeinsame Vervielfacherelektroden (e,-e,, e.- e.', e3 -c3 , e, e4) verwenden kann und nur durch Trennwände zu für eine räumliche Trennung der den beiden Impulsgruppen zugeordneten Elektronenströme sorgen muß.
  • Zu Abb. 2: Die Schaltung für die Schwingungserzeugung ist hier ebenso gewählt wie in Abb. r. Die Einkopplung der am Widerstand;-5' abgegriffenen Niederfrequenzspannung in die Modulationsstufe erfolgt über den Kondensator c,3 . Die negative Vorspannung für das Gitter bn wird aus der Batterie b entnommen. Der hochohinige Widerstand r$ ermöglicht die Ausbildung einer Wechselspannungsdifferenz zwischen Elektrode es und Gitter g$ und dient gleichzeitig als Elektronenableitwi@derstand. Die Vorspannungen für den Mikrophonkreis und das niederfrequente Steuergitter gä sind hier ebenfalls als direkt aus der Batterie b entnommen dargestellt.
  • Zur vollkommenen Trennung der beiden Impulsgruppen ist es vorteilhaft, wenn man die Elektronenquelle q derart unterteilt, daß im mittleren Teil keine Elektronen emittiert werden.
  • Die zwei ersten Steuergitter gö und go kann man auch als sekundäremittierende Elektroden ausbilden, oder, mit anderen Worten, man kann das erste Elektrodenpaar galvanisch zweiteilen und als Steuergitter verwenden. Die Stufenzahl für die niederfrequente Verstärkung, die Schwingungserzeugung und die Endverstärkung muß je nach dem Verwendungszweck des Senders verschieden gewählt werden. Die in der Zeichnung dargestellten Kopplungsarten können in bekannter Weise weitgehend variiert werden. In den Stufen geringerer Leistung können Kastenelektroden verwendet werden, während sich für größere Leistungen Netzelektroden besser eignen. Als primäre Elektronenquelle q kann man für die beiden Impulsgruppen getrennte oder gemeinsame Glühkathoden oder belichtete Photokathoden verwenden. Es ist auch möglich, eine Glühkathode und eine belichtete Photokathode zu verwenden. Ist der Teil der Elektronenquelle q, welcher die Elektronen für die niederfrequente Impulsgruppe liefert, eine Photokathode, so kann man diese direkt mit einem die Niederfrequenz enthaltenden Wechsellicht 'beleuchten. Auf diese Weise kann man z. B. den Ton ,eines Tonfilms direkt, ohne Zuhilfenahme von Tonwieldergabeapparatur und Mikrophon, hochfrequent senden. Andererseits kann der nieiderfrequente Teil der Senderöhre mit einem Lautsprecher gekoppelt sein, so daß der Ton also mit einer Röhre an Ort und Stelle wiedergegeben und hochfrequent gesendet werden kann.
  • Ist die primäre Elektronenquelle für die Hoch- und Niederfrequenz eine gemeinsame, optisch nicht unterteilte Photokathode, so wirkt !bei Belichtung mit dem die Niederfrequenz enthaltenden Wechsellicht und bei einer Schaltung für hochfrequente Schwingungserzeugung in der ersten Stufe bereits die Photokathode -als Modulator. Es ist dann nur mehr eine Verstärkung der modulierten Hochfrequenz notwendig und möglich. An Stelle der Steuerung mittels Gitter kann sowohl in der Niederfrequenzstufe als auch in der Oszillator- und Modulationsstufe die Steuerspannung direkt an die entsprechenden Elektroden gelegt werden, oder, mit anderen Worten, die Gitterkönnen selbst als sekundäremi:ttlerende Elektroden ausgebildet seien.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrensender für modulierte Hochfrequenzschwingungen, bei dem sämtliche Niederfrequenz- und Hochfrequenzstufen in einer gemeinsamen Röhre untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodensysteme für die niederfrequente Verstärkung und für die hochfrequente Schwingungserzeugung und Verstärkung nach dem Vervielfacherprinzip arbeiten und gemeinsame, durch Trennwände abgeteilte Vervielfacherelektroden besitzen.
  2. 2. Röhrensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkopplung der Niederfrequenz in die Modulationsstufe transformatorisch erfolgt.
  3. 3. Röhrensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkopplung .der Niederfrequenz in die Modulationsstufe kapazitiv erfolgt.
  4. 4. Röhrensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stufen geringerer Leistung Kastenelektroden und in den Stufen höherer Leistung Netzelektroden verwendet sind.
  5. 5. Röhrensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das niederuni hochfrequente Verstärkersystem eine gemeinsame primäre Elektronenquelle vorgesehen ist.
  6. 6. Röhrensender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß als primäre Elektronenquelle eine Glühkathode dient.
  7. 7. Röhrensender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als primäre Elektronenquelle eine belichtete Photokathode dient. B. Röhrensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als primäre Elektronenquelle für das niederfrequente Verstärkersystern eine mit einem die zu übertragende Niederfrequenz enthaltenden Wechsellicht belichtete Photokathode dient. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 300 776, 440 889, 657 784; österreichische Patentschrift Nr. 151 779; französische Patentschriften Nr. 800 440, 824276.
DEB186862D 1939-03-30 1939-03-30 Roehrensender Expired DE742002C (de)

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DE944558C (de) * 1950-12-16 1956-06-21 Emi Ltd Schaltungsanordnung mit einer auf oder annaehernd auf Kathodenpotential stabilisierten Ladungsspeicherungsaufnahmeroehre

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