DE863678C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz

Info

Publication number
DE863678C
DE863678C DES14794D DES0014794D DE863678C DE 863678 C DE863678 C DE 863678C DE S14794 D DES14794 D DE S14794D DE S0014794 D DES0014794 D DE S0014794D DE 863678 C DE863678 C DE 863678C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
circuit arrangement
arrangement according
iron
multiples
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES14794D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr Klaiber
Karl Dipl-Ing Scherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES14794D priority Critical patent/DE863678C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE863678C publication Critical patent/DE863678C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/03Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz Zur Erzeugung von Vielfachen einer Grundfrequenz werden bekanntlich mit Vorteil magnetisch übersteuerte Eisendrosseln benutzt. In der verzerrten Spannungskurve sind dann nur die ungeradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz vorhanden. Die geradzahligen Vielfachen können hieraus durch Vollweggleichrichtung gewonnen werden. Es ist bekannt, daß die verzerrte Spannungskurve nur dann ausschließlich ungeradzahlige Harmonische enthält, wenn die in ihr auftretenden Spannungsspitzen vollkommen die gleiche Form haben und den gleichen Abstand voneinander aufweisen. Häufig ist die Erzeugung einer solchen idealen verzerrten Kurve nicht ohne weiteres möglich, da die speisende Stromquelle der Grundfrequenz keinen rein sinusförmigen Strom liefert, vielmehr noch höhere Harmonische dieser Grundfrequenz abgibt. Es treten daher im allgemeinen bei der Verzerrung einer Grundfrequenz neben den ungeradzahligen Vielfachen auch noch geringe Anteile von geradzahligen Vielfachen auf. Diese geradzahligen Vielfachen haben zwar eine so kleine Amplitude, daß ihre Verwendung nicht ohne weiteres möglich erscheint, andererseits bedingen sie jedoch einen höheren Aufwand für die zur Aussiebung der einzelnen Frequenzen aus dem Frequenzgemisch benötigten Filtermittel. Man hat daher schon den Vorschlag gemacht, die Reste der geradzahligen Vielfachen in der Spannungskurve durch Kompensation des Einflusses der in der Grundfrequenz enthaltenen höheren Harmonischen z: B. durch eine Gleichstromvormagnetisierung zu vermeiden.
  • - Weiterhin sind bei der bekannten getrennten Erzeugung der geradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz durch Vollweggleichrichtung der verzerrten, die ungeradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz enthaltenden Spannungskurve in der gleichgerichteten Spannungskurve außer den geradzahligen Vielfachen auch noch Reste von ungeradzahligen Vielfachen vorhanden wegen der nur unvollkommenen Übereinstimmung der verschiedenen für die Vollweggleichrichtung erforderlichen Gleichrichterzellen, selbst unter der Voraussetzung, daß die durch Verzerrung gewonnene Spannungskurve nur ungeradzählige Vielfache enthält. Man hat also im Frequenzgemisch der geradzahligen Vielfachen immer auch mit Resten der ungeradzahligen Vielfachen zu rechnen' und muß die Filtermittel dementsprechend bemessen.
  • Es ist nun bekannt, daß man durch eine Gleichstromvormagnetisierung der verzerrenden Eisendrossel die verzerrte Spannungskurve derart beeinflussen kann, daß gleichzeitig sowohl geradzahlige als auch ungeradzahlige Vielfache der Grundfrequenz mit einer Amplitude erzeugt werden, die eine praktische Ausnutzung der einzelnen Vielfachen gestattet. Auf diese Weise wird es möglich, ohne daraüffo?gende Gleichrichtung der ungeradzahligen Harmonischen die geradzahligen Harmonischen zu gewinnen, und zwar mit einer Amplitude, die ihre praktische Ausnutzung ermöglicht. Die Filteranforderungen werden dadurch zwar gegenüber dem Idealfall bedeutend erhöht, jedoch ist der Idealfall, wie bereits ausgeführt wurde, im allgemeinen nicht vorhanden, so daß praktisch doch mit erhöhten Filteranforderungen zu rechnen ist. Eine erhebliche Verringerung der Anforderungen an die zur Aussiebüng der einzelnen Frequenzen erforderlichen Bandfilter ergibt sich jedoch durch die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • Bei einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung -von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz, insbesondere zur Erzeugung von Trägerfrequenzen eines Trägerfrequenzvielfachübertragungssystems unter Verwendung von magnetisch übersteuerten Eisendrosseln, wird gemäß der Erfindung nur zur Erzeugung der ungeradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz eine Eisendrossel benützt, deren Magnetisierungskurve durch die Grundfrequenz symmetrisch ausgesteuert ist, hingegen zur Erzeugung der geradzahligen Vielfachen eine Eisendrossel benutzt, deren Magnetisierungskurve durch die doppelte Grundfrequenz derart unsymmetrisch ausgesteuert ist, daß in der verzerrten Kurvenform der der Eisendrossel zugeführten doppelten Grundfrequenz neben den ungeradzahligen auch die geradzahligen Vielfachen der doppelten Grundfrequenz enthalten sind, und zwar mit einer Amplitude, die jeweils in der Größenordnung der Amplitude der benachbarten ungeradzahligen Vielfachen ist. Die in der verzerrten Kurvenform der doppelten Grundfrequenz enthaltenen ungeradzahligen und geradzahligen Vielfachen sind dabei also geradzahlige Vielfache der Grundfrequenz. Gegenüber den eingangs behandelten bekannten Anordnungen, z: B. gegenüber der bekannten getrennten Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz, bei der die geradzahHgen Harmonischen durch Vollweggleichrichtung der ungeradzahligen Harmonischen gewonnen werden, hat man damit den Vorteil, daß die Anforderungen an die zur Aussiebung der einzelnen Frequenzen erforderlichen Bandfilter erheblich verringert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. r schematisch dargestellt. Der Grundgenerator G1 erzeuge beispielsweise die Grundfrequenz f, = 3 kHz, die über den Schwingungskreis L1, Cl auf die Eisendrossel Dr, gegeben wird. Der Schwingungskreis L1, Cl ist dabei im wesentlichen auf die Grundfrequenz abgestimmt. Der Kondensator C dient zur Entzerrung. Aus dem so entstandenen Frequenzgemisch von ungeradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz f, werden über die Filtermittel F, F2, F3 usw. die einzelnen ungeradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz ausgesiebt und beispielsweise verschiedenen Modulatoren eines trägerfrequenten Vielfachübertragungssystems zugeführt. Die Erzeugung der ungeradzahligen Vielfachen erfolgt hierbei also in der bekannten Weise.
  • Zur Erzeugung der geradzahligen Vielfachen wird die doppelte Grundfrequenz 2 fo = 6 kHz benutzt, die durch den Generator G2 über den auf die doppelte Grundfrequenz abgestimmten Schwingungskreis L, C2 der Drossel Dr, zugeführt wird. C" ist der Entzerrungskondensator. Da durch die Anordnung die geradäahligen Vielfachen der Grundfrequenz gewonnen werden sollen; müssen in der verzerrten Spannungskurve sowohl die ungeradzahligen als auch die geradzahligen Harmonischen der doppelten Grundfrequenz vorhanden sein. Man erhält beide zugleich durch Verzerrung in der Eisendrossel Dr, wenn man durch eine Vormagnetisierung mit einem überlagerten Gleichstrom, der beispielsweise durch die Batterie B geliefert und über den Vörwiderstand R der Drossel zugeführt wird, den Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskurve so verschiebt, daß der durchgesteuerte Bereich nicht mehr symmetrisch ist. Der Widerstand R soll der Gleichung R > 2 moLD" genügen. Die Induktivität der Eisendrossel Dr, ist dabei mit LD" bezeichnet. An Stelle des Widerstandes R kann auch eine Drossel Dy. benutzt werden, deren Induktivität groß gegen LDT2 ist. Der Vormagnetisierungsgleichstrom kann zweckmäßig auch durch Gleichrichtung einer Wechselspannung, z. B. der der Grundfrequenz fo oder der doppelten Grundfrequenz 2 f, gewonnen werden. Durch die Größe der Vormagnetisierung können die Amplitudenverhältnisse zwischen gerädzahligen und ungeradzähligen Harmonischen eingestellt werden. Statt einer Vormägnetisierung mit einem überlagerten Gleichstrom kann auch eine Vormagnetisierung mit einem Dauermagneten vorgenommen werden. Aus dem so gewonnenen Frequenzgemisch können über die Filter F,', F,', F3 usw. die geradzahligen Harmonischen der Grundfrequenz entnommen und z. B. anderen Modulatoren des trägerfrequenten Vielfachübertragungssystems zugeführt werden. Die Anforderungen an diese Filtermittel entsprechen den der Filtermittel, die für eine ideale Spannungskurve, die -nur geradzahlige Harmonische enthält, erforderlich sind. -Da nämlich das Gemisch der geradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz f, aus der doppelten Frequenz 2 f, erzeugt wird, können keine Reste von ungeradzahligen Vielfachen der Frequenz f, enthalten sein.
  • Der Wirkungsgrad einer derartigen Anordnung ist erheblich besser als der einer Anordnung, bei der die geradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz durch Gleichrichtung der ungeradzahligen Vielfachen gewonnen werden, weil die Verluste der Gleichrichtung fortfallen und die Ordnungszahl der erzeugten Harmonischen geringer ist, da man statt von der Grundfrequenz von der doppelten Grundfrequenz ausgeht. Durch die Verwendung getrennter Generatoren ergibt sich auch eine größere Leistung der ungeradzahligen Vielfachen, weil die gesamte Leistung des Grundwellengenerators zu deren Erzeugung zur Verfügung steht und nicht der Hauptteil für die Erzeugung der geradzahligen Vielfachen benötigt wird.
  • Die Schaltungsanordnung ist besonders vorteilhaft für Trägerfrequenzübertragungssysteme, die mit einer sogenannten Vormodulation arbeiten, bei der also vor der eigentlichen Umsetzung in den Übertragungsbereich sämtliche Nachrichtenkanäle in den gleichen verhältnismäßig niedrigen _ Frequenzbereich verschoben werden. Benutzt man beispielsweise für die Vormodulatidn bei einem Trägersystem, dessen Nullfrequenzen Harmonische von 3 kHz sind, die Trägerfrequenz 6 kHz, so kann diese unmittelbar dem Grundfrequenzgenerator G2 entnommen werden, beispielsweise an den Klemmen i, 2, 3, 4, 5, 6 usw. der Fig. x.
  • Die Unsy mmetrie der Magnetisierungskurve der Eisendrossel Dr,, kann, wie in Fig. 2 dargestellt, statt . durch Vormagnetisierung mit Gleichstrom oder einem Dauermagneten auch dadurch erreicht werden, daß man parallel zur Drossel Dy2 eine Gleichrichteranordnung Gl schaltet, zweckmäßig in Reihe mit einem Widerstand R', die die Stromkurve entsprechend verzerrt. Die Drossel Dr, kann auch mit einer zweiten Wicklung versehen werden, an der entweder der Gleichstrom zugeführt oder der Gleichrichter Gl angeschlossen wird. Das erforderliche Maß von Nichtlinearität kann durch den Widerstand R' bzw. R eingestellt werden.
  • Die Generatoren G, und _ G2 können beide frei schwingen und werden dann zweckmäßig mit Rücksicht auf die erforderliche Frequenzgenauigkeit mit Kristallen oder Stimmgabeln gesteuert. Es ist jedoch auch möglich, den einen durch den anderen mitzuziehen, so daß die Kristall- oder Stimmgabelsteuerung nur bei einem Generator erforderlich ist.
  • Vorteilhaft gewinnt man die Frequenz 2 f, aus der Grundfrequenz f) durch Verdopplung, z. B. durch Vollweggleichrichtung,wie es in der Fig. 3 gezeigt ist. An Stelle des Generators G2 tritt hier ein Vollweggleichrichter G12, dem die Grundfrequenz f, zugeführt wird und dessen Ausgang die Frequenz 2 f, über das Filter F2 fo entnommen und einem Verstärker V zu- j geführt wird. Der Verstärkerausgang ist mit dem Verzerrerkreis L2, C2, Dy. verbunden.
  • Der zur Erzeugung der Unsymmetrie der Magnetisierungskurve der Drossel Dy. benutzbare Gleichrichter Gl kann mit seinem Vorwiderstand R' auch parallel zu L2, C2 angeschlossen werden, wie es die Fig. 3 zeigt. Dies hat den Vorteil, daß hierbei die für diesen Hilfszweig zur Verfügung stehende Energie größer ist, insbesondere dann, wenn noch ein Kondensator C3, wie gestrichelt angedeutet, hinzugefügt ist. Es ergibt sich dann für die Erzeugung der Unsymmetrie der Magnetisierungskurve die gleiche Schaltung wie in der Fig. i. Die Batterie B ist hierbei jedoch durch den Gleichrichter Gl und den Kondensator C3 ersetzt.
  • Die erforderliche Unsymmetrie der Magnetisierungskurv e kann auch dadurch erzielt werden, daß man der Drossel Dr, außer der doppelten Grundfrequenz auch höhere geradzahlige Vielfache der Grundfrequenz, z. B. 4f" 6f, zuführt, so daß die Nulldurchgänge des Magnetisierungsstromes verschoben werden. In Fig. 3 könnte beispielsweise das Bandfilter F2 fo durch einen Hochpaß ersetzt werden, der nur die Frequenz fo unterdrückt und die Eisendrossel Dr, direkt an den Ausgang des Verstärkers anschließt. Der Schwingungskreis L2 C2, der Gleichrichter Gl und dessen Vorwiderstand R kommen hierbei in Fortfall. Es ist vorteilhaft, den Ausgangsscheinwiderstand des Verstärkers dann hochohmig zu machen, damit die in der Drossel entstehenden Vielfachen nicht durch den Verstärkerausgang belastet werden. Man wird also zweckmäßig beispielsweise Pentoden verwenden.
  • Benutzt man bei einer Anordnung nach Fig. 3 eine Gleichstromvormagnetisierung, wie sie beispielsweise in der Fig. i gezeigt ist, so kann an Stelle einer besonderen Batterie B auch die Anodenbatterie benutzt werden. Da die benötigte Spannung nur klein ist, kann man -den Gleichstromzweig der Drossel Dy2 in den Anodenkreis einer der Verstärkerröhren einführen, ohne dadurch deren Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz, insbesondere zur Erzeugung von Trägerfrequenzen eines Trägerfrequenzvielfachübertragungssystems unter Verwendung von magnetisch übersteuerten Eisendrosseln, dadurch gekennzeichnet, daß nur zur Erzeugung der ungeradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz eine Eisendrossel benutzt ist, deren Magnetisierungskurve durch die Grundfrequenz symmetrisch ausgesteuert ist, hingegen zur Erzeugung der geradzahligen Vielfachen eine Eisendrossel benutzt ist, deren Magnetisierungskurve durch die doppelte Grundfrequenz derart unsymmetrisch ausgesteuert ist, daß in der verzerrten Kurvenform der der Eisendrossel zugeführten doppelten Grundfrequenz neben den ungeradzahligen auch die geradzahligen Vielfachen der doppelten Grundfrequenz enthalten sind, und zwar mit einer Amplitude, die jeweils in der Größenordnung der Amplitude der benachbarten ungeradzahligen Vielfachen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt der unsymmetrisch ausgesteuerten Eisendrossel durch einen Dauermagneten verschoben ist. 3.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet; daß bei Verschiebung des Arbeitspunktes durch eine Gleichstromvormagnetisierung die Gleichstromquelle über einen Vorwiderstand, dessen Widerstand groß gegen das Produkt aus der doppelten Grundfrequenz (Kreisfrequenz) und der Induktvität der Eisendrossel ist, an die Eisendrossel bzw. an eine zweite Wicklung der Eisendrossel gelegt ist. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i öder3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vormagnetisierungsgleichstrom durch Gleichrichtung einer Wechselspannung, z: B. der der Grundfrequenz fo oder der doppelten Grundfrequenz 2 fo gewonnen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unsymmetrie der Magnetisierungskurve der Eisendrossel durch einen gegebenenfalls zusammen mit einem Vorwiderstand parallel zur Eisendrossel oder zu einer zweiten Wicklung der Eisendrossel geschalteten Gleichrichter erreicht ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unsymmetrie der Magnetisierungskurve der Eisendrossel dadurch erreicht ist, daß ein Gleichrichter mit einem Vorwiderstand parallel zu einem im Speisestromkreis angeordneten, auf die speisende Frequenz abgestimmten Längsschwingungskreis geschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Kondensator; der zwischen den Verbindungspunkt von Gleichrichter und Vorwiderstand und das andere Ende der Eisendrossel geschaltet ist. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unsymmetxie der Mägnetisierungskurve der Eisendrossel durch Zuführung höherer geradzahliger Harmonischen der Grundfrequenz erreicht ist. g. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor der unsymmetrisch ausgesteuerten Eisendrossel angeordneter Verstärker einen hochohmigen Ausgangsscheinwiderständ aufweist, z. B. durch Verwendung von Pentoden. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß@ die Anodenbatterie zur Gleichstromvormagnetisierung benutzt ist. =i. Schaltungsanordnung nach Anspruch g und =o, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromzweig der unsymmetrisch ausgesteuerten Eisendrossel im Anodenkreis einer Verstärkerröhre liegt. z2. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß zur Erzeugung der Grundfrequenz und der doppelten . Grundfrequenz ,getrennte, frequenzgenau gesteuerte Generatoren benutzt sind. 13- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis =i, - dadurch gekennzeichnet, daß nur für die Grundfrequenz ein Generator vorgesehen ist und die doppelte Grundfrequenz durch Verdopplung der Grundfrequenz gewonnen wird.
DES14794D 1941-12-10 1941-12-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz Expired DE863678C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES14794D DE863678C (de) 1941-12-10 1941-12-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES14794D DE863678C (de) 1941-12-10 1941-12-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE863678C true DE863678C (de) 1953-01-19

Family

ID=7474667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES14794D Expired DE863678C (de) 1941-12-10 1941-12-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE863678C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261175B (de) * 1965-02-11 1968-02-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261175B (de) * 1965-02-11 1968-02-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE886927C (de) Anordnung zur Erzeugung von harmonischen Frequenzen
DE876717C (de) Schaltung zur Erzeugung eines Blindwiderstandes zwischen Anode und Kathode einer Elektronenroehre
DE863678C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz
DE626359C (de) Schaltung zur Phasenmodulation von Hochfrequenzstroemen
DE862318C (de) Schaltung zum Beeinflussen der Eigenfrequenz eines Schwingungskreises mittels einer veraenderlichen Reaktanz
DE862916C (de) Schaltungsanordnung mit einer Anzahl parallelgespeister Verstaerker
DE393637C (de) Verfahren zur Gewinnung und Nutzbarmachung harmonischer Frequenzen elektrischer Schwingungen aus einer Grundfrequenz
DE866816C (de) Anordnung zur Messung des Guetefaktors von elektrischen Schwingungskreisen
DE862316C (de) Schaltung zur Phasenmodulation elektrischer Schwingungen
DE635535C (de) Anordnung zur Frequenzregelung bei Empfaengern
DE890065C (de) Roehrengenerator
DE864274C (de) Elektrischer Schwingungserzeuger
DE632327C (de) Roehrenschaltung unter Verwendung einer Roehre mit mehreren Gittern
DE478645C (de) Anordnung zum Umformen von Gleichstrom in Wechselstrom mittels einer Gruppe abwechselnd arbeitender Roehrenumformer
DE943360C (de) Schaltungsanordnung fuer elektronische Signaltongeneratoren
DE733521C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Schwingung und gleichzeitigen Verstaerkung elektrischer Schwingungen anderer Frequenz in derselben Entladungsstrecke
DE862773C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz
DE433285C (de) Anordnung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mit Rueckkopplung eines Steuerorgans
CH231612A (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Vielfachen einer Grundfrequenz.
DE588890C (de) Verfahren zum Modulieren von drahtlosen Sendern
DE653313C (de) Verfahren zur Demodulation frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen
DE886321C (de) Verfahren zur Kanalauswahl fuer impulsmodulierte Mehrkanal-UEbertragungsanlagen
DE638762C (de) Anordnung zur Gegentaktmodulation einer Magnetronroehre mit einer in mindestens zwei Segmente geteilten Anode
DE657456C (de) Schaltung zur Phasenmodulierung einer Sendeanlage
DE917205C (de) Generator zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen