DE886927C - Anordnung zur Erzeugung von harmonischen Frequenzen - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung von harmonischen FrequenzenInfo
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Description
Bisher hielt man es bei Übertragungssystemen, die eine große Anzahl von Wechselströmen verschiedener
Frequenzen erfordern, wie z. B. die Trägerwellen für die verschiedenen Kanäle einer Vielfachträgerfrequenztelephonieanlage,
für wünschenswert, die verschiedenen Frequenzen gleichzeitig durch Verzerrung einer
Grundfrequenz mittels Verzerrungsanordnung, wie z. B. einer Vakuumröhre oder einer Spule mit Eisensättigung,
zu erzeugen. Vom Ausgang einer jeden Verzerrungsanordnung wurden die gewünschten harmonischen
Frequenzen durch geeignete Kreise oder Filter abgeleitet. Es ist bekannt, daß bei den genannten Anordnungen
die Amplitude der harmonischen Frequenzen für die höheren Harmonischen sehr stark abnimmt.
Zweck der Erfindung ist es, von einer Grundfrequenz eine Gruppe von harmonischen Frequenzen nahezu
gleichförmiger Amplitude, die über einen gewünschten Frequenzbereich verteilt sind, zu erzeugen.
Um dies zu erreichen wird erfindungsgemäß bei einer Schaltungsanordnung mit einer gesättigten Eisenkernspule,
der die Grundfrequenz zugeführt wird, ein Ausgangskreis verwendet, der in Serie mit der Spule einen
Kondensator und eine Ohmsche Belastung enthält, die entweder aus einer Impedanz mit hohem Widerstand
oder aus einer Filterkette bestehen kann, wobei der Ausgangskreis so bemessen ist, daß Oszillationen durch
die Schwingkreiswirkung der Kapazität und der niedrigen Selbstinduktion der Spule verhindert werden,
und daß der Sekundärkreis eine solche Zeitkonstante besitzt, daß die erzeugten Harmonischen über einen
bestimmten Frequenzbereich eine gleichförmige Amplitude besitzen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Verwendung einer Kupferoxydgleichrichterbrücke, die dem Ausgangskreis parallel geschaltet ist, um eine gewünschte Gruppe von geraden Harmonischen mit gleichmäßiger Amplitude über den gewünschten Frequenzbereich zu erzielen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Verwendung einer Kupferoxydgleichrichterbrücke, die dem Ausgangskreis parallel geschaltet ist, um eine gewünschte Gruppe von geraden Harmonischen mit gleichmäßiger Amplitude über den gewünschten Frequenzbereich zu erzielen.
Bei der in Abb. ι dargestellten Ausführungsform der
Erfindung erzeugt eine Wechselstromquelle io eine Grundfrequenz, vorzugsweise 4 kHz, die dem Primärkreis
11 mit der Induktivität L1, dem Kondensator C1
t5 und der nichtlinearen Induktivität L in Serienschaltung
aufgedrückt wird. Der Primärkreis 11 ist mit der Grundfrequenz ganz oder nahezu in Resonanz, so daß
diese einen im wesentlichen sinusförmigen Verlauf annimmt. Die Induktivität L, die einen nichtlinearen
magnetischen Kern von geeignetem Aufbau besitzt, wie z. B. einen Kern aus geblättertem Eisen oder aus spiralförmig
gewundenem Band, erzeugt in bekannter Weise eine gewünschte Gruppe von ungeraden Harmonischen
der Grundfrequenz. Die Induktivität L ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie einen verhältnismäßig
geringen Durchmesser besitzt, um bei verhältnismäßig Ideinen Magnetisierungsströmen hohe magnetisierende
Kräfte zu erzielen, wobei man in der Lage ist, innerhalb ihres Sättigungsbereiches zu arbeiten. Der Primärkreis
11 ist so ausgebildet, daß er der Grundfrequenz
einen Blindwiderstand entgegensetzt und außerdem für
den gewünschten Bereich von ungeraden Harmonischen eine hohe Impedanz besitzt. Die Induktivität
von L1 ist im Verhältnis zu L groß. -.
Ein Sekundär- oder Ausgangskreis 14 enthält eine Impedanzbelastung R mit einem hohen Widerstand
und einen Kondensator C, die beide mit der Induktivität L in Serie geschaltet sind.
In der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der Schaltung bezeichnet I1 den Augenblickswert des
sinusförmigen Stromes, der von der Wechselstromquelle 10 durch den Primärkreis 11 fließt. I2 bezeichnet
den Augenblickswert des Stromes, der in der Induktivität L fließt. I3 ist der Augenblickswert des durch
den Ausgangskreis 14 fließenden Stromes. Die Wirkungsweise
der Schaltung nach Abb. 1 läßt sich leichter verstehen, wenn man die elektromagnetischen Eigenschaften
des Kreises über eine Periode der Grundfrequenz verfolgt. Es soll angenommen werden, daß der
ο Strom I1 einen sinusförmigen Verlauf nach der Gleichung
I1 = I0 cos pt
besitzt, wie es in Abb. 3 dargestellt ist.
Bekanntlich ist ein Potential, das sich an einer Induktivität ausbildet, bei Vernachlässigung der Kupferverluste
bestimmt durch die Gleichung
dB . dB
Jh
e = η Α ■ ίο8 ·
dt
— nA · io8
Die Induktivität ergibt sich aus der Gleichung
4η* Α dB
4η* Α dB
dH
— io~9 Henry,
und die magnetisierende Kraft ist
Hierin ist η die Windungszahl, A die Querschnittsfläche und d der mittlere Durchmesser des magnetischen
Pfades. Die 2?-U-Kurve der Spule ist in Abb. 4 dargestellt.
Nimmt man an, daß J1 seinen positiven Maximalwert
nach Abb. 3 besitzt, so hat die magnetisierende Kraft der Induktivität L einen Wert + JJ0, der, wie Abb. 4
zeigt, größer ist als die Sättigungsfeldstärke Hs ■ An
J TT '
dieser Stelle, ft — 0, ist — im wesentlichen gleich 0,
dt
dB
und — ist sehr klein, weil der Wert von H größer als
+ Hs ist. Wenn J1 abnimmt, aber oberhalb der Sättigungsfeldstärke
-f Hs bleibt, läßt sich die Impedanz
der Induktivität L vernachlässigen mit Ausnahme des Wertes, bei dem ein" Kupferverlust in ihren Windungen
auftritt. Daher bildet sich für Werte von J1 zwischen + H0 und 4- Hs ein verhältnismäßig kleines Potential
an der Induktivität L aus. Der im Ausgangskreis 14 fließende Strom J3 hat einen vernachlässigbaren Wert,
und J1 und J2 sind im wesentlichen gleich. Aus Abb. 4
ist zu ersehen, daß eine Änderung des Wertes von H oberhalb von -j- U5 sehr geringe Veränderungen im
Wert von B verursacht. Für die obengenannten Stromwerte hat die Induktivität L, wie Abb. 5 zeigt, einen
verhältnismäßig niedrigen Wert Ls-
Wenn J1 so weit abnimmt, daß H unter den Wert
+ H8 sinkt, aber innerhalb der positiven und negativen
Sättigungswerte + H8 und ·
- H3 bleibt, so wird -τ-==
CL ti
, , dB .
hat —?- semen
at
hat —?- semen
at
verhältnismäßig groß, so daß die Werte des Potentials 0
und: der Induktivität L in den obigen Gleichungen, wie Abb. 5 und 6 zeigen, plötzlich auf die verhältnismäßig
großen Werte e0 und L0 ansteigen. In diesem Intervall
Maximalwert. Infolge dieser Flußveränderung entwickelt sich an der Induktivität L eine
Spannung, die einen Strom J3 im Ausgangskreis 14
fließen läßt. Der Strom J3 lädt den Kondensator C auf,
aber wegen des verhältnismäßig großen Wertes L0 der
Induktivität L erfolgt die Ladung langsam. Der Ladestrom J3 für die Werte e0 und L0 liegt, wie Abb. 7 zeigt,
zwischen ^t1 und ^»inzwischen den Sättigungswerten -j- Hs und — H& hat
der in der Induktivität L fließende Strom einen geringeren Wert als J3, es ist also
J2 = V1 —I3.
Der Strom I2 ist in der gestrichelten Kurve der Abb. 3
dargestellt. Wenn I2 unter den negativen Sättigungs-
wert — Us absinkt, wird —== verhältnismäßig klein, so
dH ° '
daß die Werte der Spannung β und der Induktivität L,
wie die Abb. 5 und 6 zeigen, plötzlich auf verhältnismäßig niedrige Werte sinken. Damit ist die Ladung des
Kondensators C beendet, der sich dann über die Belastung R und die Induktivität L entlädt, so daß ein
Strom I3 im Ausgangskreis 14 fließt. Infolge des ver-
hältnismäßig niedrigen Wertes Ls der Induktivität L
entlädt sich der Kondensator C, wie Abb. 7 zeigt, in Form eines sehr scharfen Impulses.
Während der Entladung des Kondensators C besitzt die Induktivität L eine verhältnismäßig niedrige Impedanz,
so daß der Impuls des Stromes J3 durch die Impedanz der Belastung R beträchtlich begrenzt ist.
Demzufolge fällt J2 plötzlich auf seinen Minimalwert und nimmt danach im wesentlichen exponentiell ab,
bis die Ladung des Kondensators C verbraucht ist. An diesem Punkt ist, wie Abb. 3 zeigt, der Strom J2 wieder
im wesentlichen gleich dem Strom J1. Der geschilderte Vorgang wiederholt sich dann in entgegengesetzter
Richtung, wobei J1 Werte annimmt, durch die die Induktivität
L in ihrem Wert verändert wird. Infolgedessen ergeben sich wieder die genannten Werte von
I2 und J3 in entgegengesetzter Richtung, wie dies Abb. 3
und 7 zeigen.
Der scharfe Impuls des Stromes I3, der bei der Entladung des Kondensators C auftritt, bewirkt, wie vorher beschrieben, eine gleichförmige Amplitude in der gewünschten Gruppe von ungeraden Harmonischen in der Induktivität L. Die Form der J3-Kurve wird durch die Werte der Impedanz R und des Kondensators C des Ausgangskreises und außerdem durch die verhältnismäßig kleine Induktivität von L während der Entladeperiode des Kondensators C bestimmt. Diese Werte können vorher festgelegt werden, um eine gewünschte Gestaltung oder Konstante des Kreises zu erhalten.
Der scharfe Impuls des Stromes I3, der bei der Entladung des Kondensators C auftritt, bewirkt, wie vorher beschrieben, eine gleichförmige Amplitude in der gewünschten Gruppe von ungeraden Harmonischen in der Induktivität L. Die Form der J3-Kurve wird durch die Werte der Impedanz R und des Kondensators C des Ausgangskreises und außerdem durch die verhältnismäßig kleine Induktivität von L während der Entladeperiode des Kondensators C bestimmt. Diese Werte können vorher festgelegt werden, um eine gewünschte Gestaltung oder Konstante des Kreises zu erhalten.
Aus der Kurve des Stromes I3 in Abb. 7 ist folgendes
zu ersehen: erstens, daß während jeder Periode von J1 der Strom J3 zwei Impulse bildet, zwischen denen verhältnismäßig
niedrige Werte von J3 liegen, und zweitens, daß jeder Impuls scharf in zwei Abschnitte unterteilt
ist. Dabei zeigt der erste Abschnitt von ptt bis ftt2
eine geringe Zunahme des Stromes entsprechend einem Potential, das einem Kreis mit einer verhältnismäßig
großen Induktivität aufgedruckt wird; der zweite Abschnitt von pf2 bis π + Pt1 entspricht der Entladung
eines Kondensators über eine verhältnismäßig kleine Induktivität und einen Widerstand.
Die nichtlineare Induktivität L kann auch als Induktivität mit zwei verschiedenen Werten betrachtet
werden, wobei jeder für einen der Abschnitte von J3 zwischen Pt1 und π + Pt1 in Abb. 7 gilt. Wie vorher
gesagt, ist einer der Induktivitätswerte beträchtlich niedriger als der andere. Der niedrigere Induktivitätswert muß daher so klein sein, daß das aufgedrückte
Grundpotential vernachlässigbar wäre, um das Fehlen eines merklichen stationären Grundstromes während
dieser Zeit zu bewirken. Außerdem muß die Entladung des Kondensators C plötzlich erfolgen, um den vernachlässigbaren
Teil des Stromes J3, der in diesem Ab- -schnitt fließt, zu erklären.
Es ergibt sich daher aus Abb. 7, daß für jeden scharfen
Impuls von J3 der Kondensator C in weniger als einer Halbperiode des Grundstromes aufgeladen und
entladen wird.
Der größere Wert L0 ergibt sich in Verbindung mit
der Anfangspermeabilität des magnetischen Kerns der Induktivität L, während der Wert Ls für die Sätti-■
gungspermeabilität des magnetischen Kerns gilt.
Die Abb. 8 und 9 zeigen oszillographische Aufnahmen der Ströme J2 und J3, die mit einer ähnlichen
Schaltung wie die oben beschriebene sich ergeben.
Abb. 2 zeigt eine Abänderung der in Abb. 1 dargestellten
Schaltung und unterscheidet sich von dieser lediglich in ihrem Ausgangskreis. In Abb. 2 ist der Ausgangskreis
30 so ausgebildet, daß er ungerade und gerade Harmonische liefert, die beide für Trägerfrequenzkabel
und koaxiale Leitungen verwendet werden können. Der Ausgangskreis 30 der Abb. 2 ist mit
der Primärwicklung eines Transformators 34 verbunden, dessen Sekundärwicklung an einer Filterkette 35
liegt, die beispielsweise sechs Glieder enthält und in Parallelschaltung angeordnet ist, so daß nur die gewünschte
Gruppe von ungeraden Harmonischen durchgelassen wird. Zur Erzielung einer gewünschten Gruppe
von geraden Harmonischen wird eine Kupferoxydgleichrichterbrücke 36 verwendet, bei der das eine Paar
der entgegengesetzten Brückenenden mit dem Sekundärkreis 30 verbunden ist und das andere Paar der entgegengesetzten
Brückenenden mit der Primärwicklung des Transformators 37 verbunden ist. Die Sekundärwicklung
des letzteren ist mit einer Filterkette 38 verbunden, die sechs Glieder enthält und parallel geschaltet
ist, so daß nur die gewünschten Gruppen von geraden Harmonischen durchgelassen werden.
Die Zweige der Gleichrichterbrücke sind so gepolt, daß die Impulse des Stromes J3 umgekehrt werden, wobei
jedesmal ein Strom in derselben Richtung durch die Primärwicklung des Transformators 37 zum Fließen
kommt. Infolgedessen erhalten nur die geraden Harmonischen eine gleichförmige Amplitude über den -95
gewünschten Frequenzbereich.
Wenn die Filterketten 35 und 38 einen weiten Frequenzbereich umfassen, um eine im wesentlichen
gleichförmige Impedanz zu geben, ähnelt die Wirkungsweise des Sekundärkreises 30 der Abb. 2 stark der
Wirkungsweise des widerstandsbelasteten Sekundärkreises 14. Die Form des Stromes J3 des Ausgangskreises
30 der Abb. 2 würde daher im wesentlichen der Form des Stromes J3 des Kreises der Abb. 1, wie er in
Abb. 9 dargestellt ist, entsprechen. Daher würde sich im Ausgangskreis der Abb. 2 eine gleichförmige Amplitude
über den gewünschten Frequenzbereich für die erzeugten ungeraden Harmonischen ergeben.
Wenn die Arbeitsweise des Sekundärkreises 30 wesentlich davon abweicht, kann man eine der folgenden
Abgleichungen vornehmen. Zunächst können die Filterketten mit Hoch- und Tiefpaßfiltern ausgerüstet
werden, um über den gesamten gewünschten Frequenzbereich eine ausreichend gleichförmige Impedanz zu
erhalten. Ferner kann ein Kondensator einem oder beiden der Transformatoren 34 und 37 parallel geschaltet
werden. Schließlich kann ein Transformator mit ausreichend großer Windungskapazität an Stelle eines der
Transformatoren 34 oder 37 eingesetzt werden. Es ist jedoch zu beachten, daß die Verwendung der genannten
Elemente die Form des Stromes J3 in der Weise ändert, daß er, wie in Abb. 10 dargestellt, eine besondere
Schleife enthält und daß außerdem die Verteilung des Stromes J3 gleichförmig bleibt, obwohl die Amplitude
der erzeugten Harmonischen etwas angewachsen ist. Abb. 10 zeigt ein Oszillogramm des Stromes von
einem Ausgangskreis, der die obengenannten Elemente enthält.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung zur gleichzeitigen Erzeugung einer Anzahl von harmonischen Frequenzen, bei der einer Induktionsspule mit Eisenkern über einen Primärkreis Wechselstrom der Grundfrequenz zugeführt wird und der Eisenkern während eines Teiles derίο Wechselstromperiode gesättigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis außer der Kapazität einen Ohmschen Widerstand in Reihe zu der Spule enthält, der so bemessen ist, daß Oszillationen durch die Schwingkreiswirkung der Kapazität und der niedrigen Selbstinduktion der Spule verhindert werden, und daß der Sekundärkreis eine solche Zeitkonstante besitzt, daß die erzeugten Harmonischen über einen bestimmten Frequenzbereich eine gleichförmige Amplitude besitzen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des zweiten Kondensators, der effektive Widerstand der Belastung und die kleinste Induktivität der Eisenkernspule so gewählt sind, daß die Harmonischen innerhalb des gewünschten Frequenzbereichs eine gleichmäßig große Amplitude besitzen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis Mittel vorgesehen sind, um bestimmte Harmonische innerhalb des gewünschten Frequenzbereichs auszusieben.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Aussiebung bestimmter ungerader Harmonischer vorgesehen sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupferoxydgleichrichterbrücke dem Ausgangskreis parallel geschaltet ist, um einen Teil der Energie der erzeugten ungeraden Harmonischen gleichzurichten, und daß an die gegenüberliegenden Ecken der Brücke ein Kreis geschaltet ist, um gerade Harmonische der Grundfrequenz abzuleiten.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5334 8.53
Applications Claiming Priority (2)
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