DE699198C - Verstaerker mit grossem Wirkungsgrad - Google Patents

Verstaerker mit grossem Wirkungsgrad

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DE699198C
DE699198C DE1936T0046693 DET0046693D DE699198C DE 699198 C DE699198 C DE 699198C DE 1936T0046693 DE1936T0046693 DE 1936T0046693 DE T0046693 D DET0046693 D DE T0046693D DE 699198 C DE699198 C DE 699198C
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Germany
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supply voltage
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amplifier according
frequency
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Application number
DE1936T0046693
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Guertler
Dr Rudolf Hofer
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/04Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/32Amplitude modulation by deflection of electron beam in discharge tube
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/04Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers
    • H03F1/06Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers to raise the efficiency of amplifying modulated radio frequency waves; to raise the efficiency of amplifiers acting also as modulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Verstärker mit großem Wirkungsgrad Als Verstärker für große Leistungen mit, gutem Wirkungsgrad wird bekanntlich der Gegentakt-B-Verstärker verwendet. Bei hohen Anforderungen hinsichtlich Verzerrungsfreiheit muß man aber doch einen verhältnismäßig großen Ruhestrom einstellen, damit die resultierende Charakteristik geradlinig wird und die Verzerrungen, insbesondere bei kleinen Aussteuerungsgraden, gering werden. Ferner ist jedoch bei kleinen und mittleren Aussteuerungsgraden der Wirkungsgrad des B-Verstärkers schlecht, da hierbei stets hohe Anodenrestspannungen vorhanden sind. De& Wirkungsgrad wird erst bei hohen Aussteuerungsgraden gut, jedoch mußdann aber gewöhnlich auch @dieVerstärkervorstufe reichlich bemessen sein, damit der nichtlineare Verlauf des Gitterstromes keine Verzerrungen verursacht.
  • Es ist bereits ein-Verfahren zur Verstärkung .elektrischer Wechselspannungen mittels nicht stetig steuerbarer Entladungsröhren bekannt, bei welchem die EingangswechselspannÜng mit einer Hilfswechselspannung von konstanter, gegen die Frequenz .der Eingangswechselspannung -hoher Frequenz und konstanter Amplitude überlagert und anschlIeßend,den Steuerelektroden von zwei im Gegentakt arbeitenden Entladungsröhren zugeführt wird. Hi.eribei wird den' im Anodenkreis entstehenden-Strornimpulsen 'konstanter Frequenz und Amplitwde, aber veränderlicher Zeitdauer die der Eingangswechselspannung entsprechende Frequenzkomponente durch Filterketten abgenommen. Eine solche Anordnung ist wegen der dabei benötigten Wechselrichter für hohe Frequenzen bei hohen Spannungen nicht durchführb4r, und nur bei hohen Spannungen würde sich ein guter Wirkungsgrad ergeben können.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Sonderendstufen mit gutem Wirkungsgrad in der Weise zu modulieren, daß man für die Stromlieferung der . S.enderstufe zunächst einen möglichst überspannt schwingenden Hilfsgenerator anordnet, dessen Frequenz höher ist als die höchste in Betracht kommende Modulationsfrequenz und der über eine Gleichrichterröhre, z. B. eine gittergesteuerte Gasentladungsröhre, dein Sender Anodenspannung liefert, wobei außezdem die Modulation der Anodenspannung durch Gittersteuerung der Gleichrichterröhre erfolgt.
  • Der Verstärker gemäß -der Erfindung beruht auf demselben Prinzip wie der obenerwähnte Modulator, jedoch mit dem Unterschied, daß .der vorliegende Verstärker lediglich die Niederfrequenzspannung verstärkt und keine Gleichspannung liefert. Er kann also sowohl als Modulator für einen Sender, dem jedoch die Anodengleichspannung gesondert zugeführt werden muß, verwendet werden- @ als auch als unabhängiger Verstärker.
  • Gemäß der Erfindung ist also ein Verstärker mit großem Wirkungsgrad, bei dem zur Speisung der Anoden eine Wechselspannung von einer Frequenz dient, welche höher ist als die höchste zu verstärkende Frequenz, dadurch gekennzeiehnet, daß zwei stetig steuerbare oder gasgefüllte, gittergesteuerte Röhren gegensinnig parallel geschaltet sind und daß den Gittern der Röhren im Verhältnis zur Zeitdauer einer Halbperiode der Speisespannung kurzzeitige, mit der Frequenz der Speisespannung aufeinanderfolgende Spannungsstöße zugeführt werden, deren Phasenlage gegenüber der Speisespannung von dem Augenblickswert des zu verstärkenden Signals abhängt. Hierdurch läßt sich ein Wirkungsgrad von über 8o°/, erreichen, der vom Aussteuerungsgrad im wesentlichen unabhängig ist, so daß also auch bei mittleren Aussteuerungsgraden, im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, ein sehr guter Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Das Prinzip ist in Abb. i schematisch dargestellt. Der Hilfsgenerator H, der meist erfoKderlich sein wird, weil im allgemeinen keine genügend hohe Netzfrequenz zur Verfügung steht, erzeugt eine gegen die höchste zu übertragendeFrequenz hoheSpeisefrequenz und arbeitet selbst mit gutem Wirkungsgrad. Es wird nun den beiden gegensinnig parallel geschalteten. Gleichrichterröhren G, .G' eine möglichst dreieckförmige Speisespannung zugeführt. Dies ist in der Abb. i angedeutet durch Anordnung von Resonanzkreisen i und 3, die auf die Grund- und die dritte Harmonische der Speisefrequenz abgestimmt sind und von denen ein entsprechender Teil an den Gl-eichrichterkreis angekoppelt wird.
  • Die Steuerung der Gleichrichterröhren G und G' erfolgt derart, ;daß in jeder niederfrequenten Halbperiode nur eine Gleichrichterröhre arbeitet, die in der nächsten Halbperiode von der anderen abgelöst wird. Die Siebkette 4, 5, 6 hält die Speisefreqgenz .des Hilfsgenergtors in an sich bekannter Weise vom Transformator 7 ab, an den der Verbraucher 8 angeschlossen ist. Die Gitter der Gleichrichterröhren G, G' werden durch Speisefrequenzimpulse gesteuert, deren Phase niederfrequent verschoben wird.
  • Über den Speisetransformator 2 wird eine Spannung an die Gitterwicklung a des Gittersteuertransformators 9 geführt, und zwar über einen Kreis io, der nach bekannten Methoden so ausgeführt ist, daß der der Wicklung a zugeführte Strom möglichst dreieckförmig -und konplias mit der -am Transformator 2 liegenden Spannung ist. Über den Transformator i i die zu verstärkende Niederfrequenzspannung zugeführt. Zwischen i i und die @N'icklung b kann ein Längswiderstand 12 geschaltet sein oder auch eine Verstärkerröhre oder ein anderes Mittel, welches bewirkt, daß der Stromverlauf in b -bei jeder Frequenz der Signalstärke proportional ist. Die in der Wicklung c bzw. c' auftretenden Gitterspannungsünpulse Ue bzw. U,' werden dem Gitter der Gleichrichter G, G' zugeführt. 13, 14 sind die Gittervorspannungsquellen. Unter Umständen ist es erwünscht, nicht, wie vorhin beschrieben, mit einer dreieckförmigen, sondern einfach mit einer sinusförmigen Speisespannung zu arbeiten. In diesem Falle lassen sich Formverzerrungen dadurch vermeiden, daß die Phasenverschiebung der Gitterspannungsimpulse angenähert nach einer dem Sinus inversen, d.li. umgekehrten Funktion erfolgt.
  • Der Transformator 9 ist so bemessen, daß bereits im Verhältnis zu dem maximalen Strom, der in der an die Speisespannung angelegten Wicklung des Transformators fließt, kleine Ströme den Kern hoch sättigen. In Abb. 2a ist der Verlauf derAmperewindungen während einer Periode der Hilfsfrequenz dargestellt. awa ist der Amperewindungsverlauf, der durch,die Hilfsfrequenz in derWicklung a hervorgerufen wird, awb. ist der Augenblickswert der Amperewindungen, die durch den vom Signal abhängigen Strom in der Wicklung b erzeugt werden. In den Zeitpunkten ti, t., in denen die resultierenden Amperewindungen a.wQ -f- awl, durch Null hindurchgehen, erfolgt die Ummagnetisierung des Kernes, die einen sehr spitzen Spannungsimpuls zur Folge hat. In Abb. 2 b ist -der Verlauf dieser Gitterspannungsimpulse in den Zeitpunkten t1, t2 angedeutet. Zur Zeit t2 wirkt der Spannungsimpuls positiv auf das Gitter jeder Röhre. Die Speisespannung U sei so gerichtet, daß sie in der ersten betrachteten Halbperiode für den Gleichrichter G positiv, für G' negativ -ist. Daher wird im Augenblick t2 nur der Gleichrichter G einen Stromimpuls durchlassen. Wenn im niederfrequenten Rhythmus awb sein Vorzeichen wechselt, d. h. .die nächste Niederfrequenzhalbperiode beginnt, ist der Punkt t2 in die nächste Hochfrequenzhalbperiode abgewandert. Dann ist aber nur der Gleichrichter G' durchlässig. So geht abwechselnd bei jedem Nulldurchgang der Niederfrequenz die Durchlässigkeit von einem Gleichrichter auf den anderen über. Gleichzeitig ist die jeweils von dem Gleichrichter gelieferte Spannung proportional dem Augenblickswert der Niederfrequenz. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, dem Steuertransformator g eine Gleichstromvormagnetisierung zu geben. Diese müßte dann aber für jede niederfrequente -Halbperiöde die entgegengesetzte Richtung haben. In diesem Fälle ist es daher notwendig; zwei Transformatoren zu verwenden, deren jeder eine cc-, b- und c-Wicklung trägt. Die Vormagnetisierung erfolgt z. B. über die b-Wicklung, und zwar gegensinnig, wenn die Wicklungen der Kerne, miteinander verglichen, gleichsinnig angeordnet sind. Es ist dann meist aber notwendig, die Phase der Hilfsfrequenz gegenüber der Abb. 2a je nach der Größe der Gleichstromvormagnetisierung zu verschieben, und zwar auf jedem der Kerne in anderer Richtung.
  • Die Gleichrichter G, G' können sowohl Hochvakuum- als auch gasgefüllte Röhren sein. Die am Ausgangsübertrager 7 entstehende Spannung U" verändert sich mit der Niederfrequenz. Sie bildet dieGegenspannung für die Gleichrichter G, G'. Die Anodenspannung an der Röhre ist jederzeit gleich der Differenz zwischen .der Speisespannung U und der Gegenspannung U", also während der Stromlieferung verhältnismäßig klein. Daher ist der Wirkungsgrad der Gleichrichter G, G', also .auch des Verstärkers, stets sehr gut.
  • Will man die Rückwirkung der Gleichrichterschaltung G, G' auf den Hilfsfrequenzerzeuger H symmetrisch gestalten, d. h. so, daß H stets reine Wirkbelastung bekommt, kann man das folgendermaßen durchführen: G, G' seien Hochvakuum- bzw. stetig steuerbare Röhren. Damit nicht nur ein unsymmetrisch gelegener Impuls + U, (bei t> in Abb. 2) zur Wirkung kommt, sorgt man durch Umkehrung .des bei t1 auftretenden Impulses dafür, daß er auch zur Aussteuerung desselben Gleichrichters mitverwendet wird. So wirken während jeder hochfrequenten positiven Halbperiode zwei zur Spannungsspitze -f- U symmetrisch liegende positive Impulse auf das Gitter der gerade stromliefernden Gleichrichterröhre (z. B. G). Dadurch wird erreicht, daß der Schwerpunkt des Anodenstromes finit dem Spitzenwert der Anodenwechselspannung übereinstimmt. Es tritt dann also keine Phasenverschiebung des Stromes gegenüber der Spannung auf, so daß auf den Hilfsgenerator eine reine Wirkbelastung übertragen wird.
  • Wenn die niederfrequente Spannung durch Null gegangen ist, arbeitet in derselben Weise die andere Gleichrichterröhre (G'). Ein Ausführungsbeispiel. ist in Abb. 3 dargestellt. Die Mitte der Wicklungen c, c' ist über 13 bzw.'z.4 an die Kathode der Röhre G bzw.- G' herangeführt. Die Enden der Wicklung c führen über Gleichrichter 15, 16 an das Gitter der Röhre G, die Enden von c-' über die Gleichrichter 17, 18 an das Gitter von G'. Durch diese Gleichrichter kommen stets beide Impulse iin positiven Sinne ans Gitter. ,

Claims (2)

  1. PATEXT ANSPIZÜCFIE : -r. Verstärker mit großem Wirkungsgrad, bei dem zur Speisung der Anoden eine Wechselspannung von einer Frequenz dient, welche höher ist als die höchste zu verstärkende Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß zwei stetig steuerbare oder gasgefüllte, gittergesteuerteRöhren gegensinnig parallel geschaltet sind und daß den Gittern der Röhren im Verhältnis zur Zeitdauer einer Halbperiode der Speisespannung kurzzeitige, mit der Frequenz der Speisespannung aufeinanderfolgende Spannungsstöße zugeführt werden, deren Phasenlage gegenüber der Speisespannung von dem Augenblickswert des zu verstärkenden Signals abhängt.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung einen dreieckförmigen Verlauf hat und daß -die Verschiebung der- Phase der Gitterspannungsstöße gegenüber der Speisespannung proportional ist dein zu verstärkenden Signal. 3. Verstärker nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung sinusförmig ist und daß die Verschiebung der Phase der Gitterspannungsstöße nach einer inversen Sinusfunktion vom Augenblickswert des Signals abhängt. q.. Verstärker nach Anspruch z, da-dufch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der kurzzeitigen Steuerspannungsstöße in einem Eisentransformator geschieht, dem die Speisespannung und die zu verstärkende Spannung zugeführt und von dem die Spannungsimpulse abgenommen werden und welcher derart bemessen ist, daß bereits im Verhältnis zu dem maxiin.aleii Strom, ,der im :der an .die Speisespannung; angelegten Wicklung des Transformators fließt, kleine Ströme den Kern hoch sättigen. 5. Verstärker nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator mit einer Gleichstromvormagnetisierung versehen :ist. 6. Verstärker nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, @daß bei Verwendung von stetig steuerbaren Röhren den Gittern in der jeweils wirksamen Periode, der Speisespannung zwei zum Spitzenwert der Anodenwechselspannung symmetrische, positive Gitterspannungsstöße zugeführt werden. 7. Verstärker nach -Anspruch ,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrischen Impulse durch Doppelweggleichrichtung der am Trans.formatorausgang auftretenden Spannungsstöße erzeugt werden. B. Verstärker nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Verstärkerausgang #Siebmittei zur Beseitigung der Speisewechselspannung angeordnet sind. g. Verstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Phasenverschiebungsmittel vorgesehen sind, um die relative Phasenlage zwischen der einerseits den Röhren, andererseits der Anordnung zur Erzeugung der Gitterspannungsimpulse zugeführten Speisespannung einzustellen.
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