DE928662C - Verfahren zum Ableiten eines Gleichstroms aus zwei Wechselspannungen gleicher Frequenz - Google Patents

Verfahren zum Ableiten eines Gleichstroms aus zwei Wechselspannungen gleicher Frequenz

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DE928662C
DE928662C DEN2415D DEN0002415D DE928662C DE 928662 C DE928662 C DE 928662C DE N2415 D DEN2415 D DE N2415D DE N0002415 D DEN0002415 D DE N0002415D DE 928662 C DE928662 C DE 928662C
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voltage
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DEN2415D
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English (en)
Inventor
Pieter Heertje Dijksterhuis
Cornelis Dorsman
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ableiten eines Gleichstroms aus zwei Wechselspannungen gleicher Frequenz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ableiten eines Gleichstroms aus zwei Wechselspannungen gleicher Frequenz, wobei die Größe des Gleichstroms von dem Phasenunterschied zwischen einer Meßwechselspannung und einer Hilfswechselspannung abhängt, deren Amplitude groß gegenüber der Amplitude der Meßwechselspannung ist, und wobei dieser Gleichstrom einem Anzeige- oder Regelgerät zugeführt wird. Ein derartiges Verfahren kann besonders vorteilhaft für die Steuerung eines Null instrumentes bei Wechselstrombrückenschaltungen Verwendung finden, da hierbei die Richtung feststellbar ist, in der das Gleichgewicht der Brückenschaltung gestört ist.
  • Für derartige Zwecke sind bereits Brüclcenschaltungen bekanntgeworden, die mindestens zwei Gleichrichter enthalten und an die einerseits die Meßspannung, andererseits eine Hilfsspannung angelegt ist, die groß gegenüber der Meßspannung ist, wobei sowohl die vektorielle Summe als auch die vektorielle Differenz der beiden Spannungen gleichgerichtet werden. Hierbei bildet man die Differenz der beiden gleichgerichteten Ströme und gibt sie auf das Gleichstrominstrument, das je nachdem, ob der Phasenwinkel zwischen der Meßspannung und der Hilfsspannung positiv oder negativ ist, nach rechts oder nach links ausschlägt.
  • Derartige bekannte Schaltungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie für höhere Frequenzen sich sehr schlecht eignen. Bekanntlich lassen sich zwar Brückenschaltungen auch für Hochfrequenzen ausführen, erfordern aber verhältnismäßig umständ- liche Hilfsmaßnahmen und sorgfältigen Aufbau.
  • Außerdem wird die Meßspanuung bei den bekannten Anordnungen im allgemeinen mit Hilfe von Übertragern in die Brücke eingekoppelt, die ihrerseits ebenfalls die Breite des Frequenzbandes beschneiden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile und kennzeichnet sich dadurch, daß die Meßspannung über einen Trennkondensator 8 der Reihenschaltung zweier entgegengesetzt geschalteter Gleichrichter I, 2 bzw. 11, I2 und die Hilfsspannung einem dieser Gleichrichter zugeführt wird, wobei ein Gleichstrommeßwerk parallel zur Reihenschaltung der Gleichrichter liegt.
  • Diese Schaltung ist praktisch frequenzunabhängig, und ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei sinusförmiger Meßspannung der Ausgangsstrom praktisch linear mit der Amplitude der Wechselspannung zunimmt.
  • Zum Erzeugen eines Gleichstroms, dessen Richtung sich bei einer Phasendifferenz von 1800 zwischen der Vergleichs- und der Meßwechselspannung umkehrt, bzw. zum Anzeigen der Größe und des Vorzeichens des Phasenwinkels zwischen Meßspannung und Hilfsspannung wird gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der - Erfindung eine Anordnung benutzt, bei der zwei Reihenschaltungen I, 2 bzw. II, 12 von je zwei entgegengesetzt geschalteten Gleichrichtern parallel zueinander angeordnet sind, denen ein gemeinsamer, das Gleichstrommeßwerk enthaltender Ausgangskreis parallel liegt, wobei die Gleichrichter in den beiden Reihenschaltungen einander entgegengesetzt gepolt sind und wobei Mittel, z. B. ein Gegentakttrans-£ormator 5', vorgesehen sind, um zwei gleich große Hilfswechselspannungen je einem Gleichrichter 1, II jeder Reihenschaltung gegenphasig zuzuführen.
  • Bei dieser Anordnung ist zwar, wenn auch nur beispielsweise, ein Gegentakttransformator vorgesehen, doch treten die obenerwähnten Nachteile hierbei nicht besonders in Erscheinung, da dieser Transformator nur für die Hilfswechselspannung benötigt wird.
  • An Hand der Figuren, in denen Schaltungsanordnungen nach der Erfindung dargestellt sind, werden die Erfindung und ihre weiteren Vorteile näher erläutert.
  • Fig. I und 2 zeigen zwei Schaltungen nach der Erfindung mit je einem Gleichrichterpaar; Fig. 3 und 4 zeigen Spannungsdiagramme, an denen die Wirkungsweise der Schaltungen nach Fig. I und 2 erläutert wird; in Fig. 5 ist eine vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit einer Schaltung nach der Erfindung mit zwei Gleichrichterpaaren bei einer Wechselstrombrückenschaltung veranschaulicht, und Fig. 6 zeigt den Zusammenhang zwischen der Amplitude der Meßwechselspannung und dem infolgedessen auftretenden Höchstausgangsgleichstrom für die Schaltung nach Fig. 5.
  • In Fig. I bezeichnen I und 2 zwei entgegengesetzt in Reihe geschaltete Gleichrichter, die der Einfachheit halber als Zweipolröhren dargestellt sind.
  • Zwischen Kathode und Anode des Gleichrichters I ist die Reihenschaltung eines Strombegrenzungswiderstandes 3 und der Sekundärwicklung4 eines Transformators 5 eingeschaltet, dessen Primärwicklung über Eingangsklemmen 6 die Vergleichswechselspannung ev zugeführt wird. Die Meßwechsel spannung em wird den Eingangsklemmen7 zugeführt und über einen Trennkondensator 8 an die Reihenschaltung der Gleichrichter I, 2 gelegt.
  • Parallel zu der Reihenschaltung der Gleichrichter I, 2 liegt ein Gleichstromausgangskreis mit einem Gleichstrommesser g und einem Vorschaltwiderstand 10.
  • Ist die an den Gleichrichter I gelegte Vergleichsspannung mit der an die Reihenschaltung der Gleichrichter gelegten Meßspannung in Phase und weist im übrigen die Vergleichsspannung eine größere Amplitude als die Meßwechselspannung auf, so tritt im Ausgangskreis kein Strom auf. Liegt eine Phasenverschiebung zwischen den beiden zugeführten Wechselspannungen vor, so wird der Ausgangskreis in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung von einem Gleichstrom ig durchflossen, dessen Größe von der Phasenverschiebung abhängig ist und einen Höchstwert bei einer Phasenverschiebung von IsoO zwischen den zugeführten Wechselspannungen aufweist.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird an Hand der in den Fig. 3 a, 3 b, 3 c dargestellten Spannungsdiagramme erläutert.
  • Ein Gleichstrom im Ausgangskreis kann in der dargestellten Schaltanordnung ausschließlich den Gleichrichter 2 durchfließen und tritt somit nur auf, wenn das Potential der Anode des Gleichrichters 2, d. h. des Punktes B, das Potential der Kathode des Gleichrichters 2, d. h. des Punktes A, übersteigt.
  • Weist die Vergleichsspannung den mit ev im Zeitdiagramm der Fig. 3 a angedeuteten sinusförmigen Verlauf auf, so wird während der ersten Halbwelle der Sinuskurve weder der Gleichrichter I noch der Gleichrichter 2 von Strom durchflossen, so daß das Potential des Punktes A während dieser Zeit dem vom Augenblickswert der Kurve ev gegebenenWert e, entspricht, wie dies in Fig. 3 a mit einer starken Linie bei PA bezeichnet ist.
  • Während der zweiten Halbwelle der Sinuskurve ev ist der Gleichrichter I leitend; so daß zwischen Anode und Kathode dieses Gleichrichters praktisch keine Potentialdifferenz herrscht. Während dieser Zeit entspricht das Potential des Punktes A somit nahezu dem Potential der Anode des Gleichrichters I, d. h. dem Erdpotential, wie dies durch PA in Fig. 3 bezeichnet ist.
  • Das Potential des Punktes B in bezug auf Erde wird durch die der Reihenschaltung der Gleichrichter zugeführte Meßwechselspannung em bedingt.
  • Der zeitliche Verlauf des Potentials des Punktes B entspricht somit der Meßwechselspannung em.
  • Wie aus Fig. 3 a ersichtlich, ist für den Fall, daß Vergleichs- und Meßwechselspannung in Phase sind, das Potential des Punktes B stets geringer als das des Punktes A, und somit ist ig = Besteht jedoch zwischen Vergleichs- und Meßspannung eine Phasendifferenz von go0 (Fig. 3 b), so tritt während der Zeit, die dem in der Figur schraffierten Teil entspricht, ein Ausgangsstrom auf. Bei einer Phasendifferenz von 1800 zwischen den Spannungen (Fig. 3 c) tritt während der ganzen zweiten Halbwelle der Vergleichsspannung ein Ausgangsstrom auf, so daß dann der mittlere Ausgangsstrom am größten ist. Bei Phasenverschiebungen größer als 1800 nimmt der SIittelwert des Ausgangsstromes wieder ab, bis bei einer Phasendifferenz von 3600 wiederum ig = o wird.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. I sind die Kathoden der Gleichrichter miteinander verbunden; jedoch können ebenfalls die Anoden miteinander verbunden sein wie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2, in der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. I bezeichnet sind. ii und I2 sind die Gleichrichter, während die A und B in Fig. I entsprechenden Punkte mit C bzw. D bezeichnet sind.
  • Die zu Fig. 2 gehörigen Fig. ßa, ßb, ßc entsprechen den zur Fig. I gehörigen Fig. 3 a, 3 b. 3 c; jedoch wurde bei Fig. 2 angenommen, daß die Vergleichsspannung in Gegenphase zu der in Fig. I ist.
  • Das Auftreten eines Stromes ig im Ausgangskreis ist in den Fig. ßa, ßb, 4c wiederum durch Schraffierung bezeichnet. Der bei Phasenverschiebungen auftretende Strom ist bei der Anordnung nach Fig. 2 entgegengesetzt gerichtet zu demjenigen bei der Schaltung nach Fig. 1. Im übrigen werden diese Figuren nach dem vorstehend Erörterten für sich selbst sprechen.
  • Durch geeignetes Zusammenfügen der Schaltungsanordnungen nach Fig. I und 2 ergibt sich eine Schaltungsanordnung, bei der sich die Polarität des Ausgangsstroms bei einer Phasendifferenzänderung von ISoO ändert. Die so entstandene Schaltungsanordnung eignet sich daher besonders gut zu dem polaren Anzeigen einer Gleichgewichtsstörung bei einer Wechselstrombrückenschaltung.
  • Eine solche bei einer Wechselstrombrückenschaltung angewendete Schaltungsanordnung ist in Fig. 5 dargestellt, in der entsprechende Teile wiederum mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Diese Schaltungsanordnung entsteht dadurch, daß bei den Schaltungen nach Fig. I und 2 die geerdeten Punkte miteinander verbunden werden.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, müssen die Aleßwechselspannungen bei beiden Schaltungen gleichphasig sein, so daß auch die Punkte B und D direkt verbunden werden können und nur ein Ausgangskreis und ein Satz von Eingangsklemmen y für die WIeßwechselspannung benötigt wird. Die bleßwecllselspannungen für beide Schaltungshälften, d. h. die Spannungen an den Röhren II und 12 bzw. I und 2 sind gleich der Brückenspannung bei I3.
  • Die den Röhren I bzw. 1 1 zugeführten Vergleichsspannungen sollen gemäß den Fig. 3 und 4 gegenphasig sein. Die gegenphasigen Vergleichsspannungen, die selbstverständlich getrennt erzeugt werden können, werden einer Gegentaktwicklung 4' des Transformators 5' entnommen. Sie kann in geeigneten Fällen direkt dem an der Stelle 6 anzuschließenden Starkstromnetz entnommen werden.
  • Wie erwähnt, wird die Meßwechselspannung von der Spannung an der Meßdiagonale einer Wechselstrombrückenschaltung I3 gebildet, die mittels einer am Transformator 5' angebrachten Sekundärwicklung 14 gespeist wird. Ist die Brückenschaltung im Gleichgewicht, so hat die der Meßdiagonale entnommene Wechselspannung den Wert Null, und da die Größe des Ausgangstroms der Schaltung nach der Erfindung und die Amplitude der Meßwechselspannung bei gegebener Vergleichsspannung auf die in Fig. 6 dargestellte Weise linear zusammenhängen, tritt in diesem Fall gleichzeitig kein Ausgangsstrom oder Ausschlag des Gleichstrominstrumentes g auf.
  • Ist das Brückengleichgewicht nach der einen Seite hin gestört, so gelten z. B. die in den Fig. 3 a und 4 a dargestellten Kurven für die Reihenschaltungen 2 bzw. II, I2, und es fließt ein Ausgangsstrom in der mit einem Pfeil in Fig. 5 bezeichneten Richtung.
  • Ist hingegen das Gleichgewicht der Brückenschaltung nach der anderen Seite hin gestört, so gelten die in den Fig. 3 c und 4c dargestellten Beziehungen, so daß ein der Pfeilrichtung in Fig. 5 entgegengesetzt fließender Ausgangsstrom entsteht und das für Nullanzeige verwendete Instrument 9 nach der anderen Seite ausschlägt wie im vorherigen Fall. Auf diese Weise wird eine Gleichgewichtsstörung der Brückenschaltung polar angezeigt, gewünschtenfalls kann hierbei ohne weiteres zwecks Erhöhung der Anzeigeempfindlichkeit die der Meßdiagonale der Brückenschaltung entnommene Spannung verstärkt werden, bevor sie den Klemmen 7 zugeführt wird.
  • Schließlich ist zu bemerken, daß die Form der Spannungskurven für die Vergleichs- und Meßwechselspannungen verhältnismäßig gleichgültig ist; besonders bei der Anwendung einer Verstärkung der Meßwechselspannung, wie vorstehend angeführt, kann sich dieser Vorzug geltend machen.
  • PATENTANSPRUCEXE 1. Verfahren zum Ableiten eines Gleichstroms aus zwei Wechselspannungen gleicher Frequenz, wobei die Größe des Gleichstroms von dem Phasenunterschied zwischen einer Meßwechselspannung und Hilfswechselspannung abhängt, deren Amplitude groß gegenüber der Amplitude der Meßwechselspannung ist, und wobei dieser Gleichstrom einem Anzeige- oder Regelgerät zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannung über einen Trennkondensator (8) der Reihenschaltung zweier entgegengesetzt geschalteter Gleichrichter (I, 2 bzw. II, I2) und die Hilfsspannung einem dieser Gleichrichter zugeführt wird, wobei ein Gleichstrommeßwerk parallel zur Reihenschaltung der Gleichrichter liegt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum Anzeigen der Größe und des Vorzeichens des Phasenwinkels zwischen der Meßspannung und der Hilfsspannung unter Verwendung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen- schaltungen (I, 2 bzw. II, I2) von je zwei entgegengesetzt geschalteten Gleichrichtern parallel zueinander angeordnet sind und diesen ein gemeinsamer, das Gleichstrommeßwerk enthaltender Ausgangskreis parallel liegt, wobei die Polarität der Gleichrichter in den beiden Reihenschaltungen einander entgegengesetzt sind und wobei Mittel, z. B. ein Gegentakttransformator (5'), vorgesehen sind, um zwei gleich große Hilfswechselspannungen je einem Gleichrichter (I, II) jeder Reihenschaltung gegenphasig zuzuführen.
DEN2415D 1942-10-07 1943-10-06 Verfahren zum Ableiten eines Gleichstroms aus zwei Wechselspannungen gleicher Frequenz Expired DE928662C (de)

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