DE621044C - Anordnung zum Kompoundieren von Spannungsreglern fuer Drehstromerzeuger - Google Patents

Anordnung zum Kompoundieren von Spannungsreglern fuer Drehstromerzeuger

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DE621044C
DE621044C DEA62701D DEA0062701D DE621044C DE 621044 C DE621044 C DE 621044C DE A62701 D DEA62701 D DE A62701D DE A0062701 D DEA0062701 D DE A0062701D DE 621044 C DE621044 C DE 621044C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/38Self-excitation by current derived from rectification of both output voltage and output current of generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Anordnung zum Kompoundieren von Spannungsreglern für Drehstromerzeuger Wenn die Spannung eines Drehstromnetzes infolge eines Kurzschlusses beträchtlich sinkt, entsteht immer die Gefahr, daß an dieses angeschlossene Synchronmotoren außer Tritt fallen, und daß die Drehzahl der Asynchronmotoren unter die dem Maximaldrehmoment entsprechende sinkt, wodurch die Überbelastung sich über immer größere Teile des Netzes ausbreitet. Wenn der Kurzschluß symmetrisch dreiphasig ist, hat man keine Schwierigkeit, durch Kompoundieren der Spannungsregler der Stromerzeuger die Spannung im größeren Teil des Netzes auf einem erträglichen Wert selbst bei @ einem lokalen Kurzschluß zu halten. Die meisten Kurzschlüsse sind jedoch mehr oder weniger un-. symmetrisch, so daß die Spannungen der .verschiedenen Phasen auch unsymmetrisch werden. Die Bedingung dafür, daß das Drehmoment eines an das Netz in einem gewissen Punkt angeschlossenen Motors nicht unterhalb des normalen Wertes sinkt, besteht, wie die Theorie zeigt, darin, daß der sogenannte richtige (oder mitrotierende) Spannungsstern in diesem Punkt einen konstanten Wert beibehält. Bei jedem unsymmetrischen Drehstromsystem können nämlich die verschiedenen unsymmetrischen Größen (Spannung, Strom usw.) in zwei jede für sich symmetrische Komponenten aufgeteilt werden, von denen die eine dieselbe Phasenfolge wie das ursprüngliche System hat und deshalb als richtig oder mitrotierend bezeichnet wird, während die andere, ebenfalls einen symmetrischen Stern darstellende Komponente die entgegengesetzte Phasenfolge hat und deshalb als verkehrt oder gegenrotierend bezeichnet wird. #Falls beispielsweise die drei Netzleiter mit I, II, III bezeichnet werden und die Spannungen zwischen den verschiedenen Leitern und dem Nullpunkt bei normalem Betrieb ihre Höchstwerte in der von den Ziffern angegebenen Reihenfolge erreichen, wird dies auch für.die richtige Komponente eines unsymmetrischen Spannungssystems der Fall sein, während die unter sich gleichen Spannungen, welche die verkehrte Komponente bilden, ihre Höchstwerte in den verschiedenen Leitern in der Zeitfolge I, III, II erreichen.
  • Nach der Erfindung wird nun in einfacher Weise eine solche Kompoundierung der Spannungsregler von Drehstromerzeugern vorgesehen, daß in einem willkürlich gewählten Punkt des Netzes das richtige Spannungssystem auch bei einem unsymmetrischen Kurzschluß auf einem hauptsächlich konstanten Wert erhalten wird. Die Zeichnung -zeigt in Abb. i ein Vektordiagramm, in welchem aus einem unsymmetrischen dreiphasigen Stromstern die beiden symmetrischen Komponenten hergeleitet werden.
  • Abb. 2 zeigt ein anderes Vektordiagramm, in welchem die induzierte Spannung eines Stromerzeugers aus einem Hauptspannungsvektor und zwei Stromvektoren bei unsymmetrischer Belastung hergeleitet wird.
  • Abb. 3 bis 5 zeigen drei Beispiele von erfindungsgemäß ausgeführten . dreiphasigen Kompoundierungsimpedanzen für unsymmetrische Belastung, welche auf den eben erwähnten Diagrammen beruhen.
  • In Abb. i bedeuten h; 1" Ig drei unsymmetrische Ströme einer Drehstromleitung, ,deren Vektorsumme jedoch gleich Null vorausgesetzt wird, so daß kein Nullpunktstrom auftritt. Zwecks Auflösung eines derartigen Vektorsternes in seine symmetrischen richtigen und verkehrten Komponenten können beispielsweise 12 in Richtung der Phasenfolge um 30° und I3 der Phasenfolge entgegen um einen gleich großen Winkel gedreht und die gedrehten Vektoren zu einer Resultante I,. zusammengesetzt werden. Für den verkehrten Vektorstern- bedeutet dies eine. Drehung des I2 entsprechenden Vektors. 12b um 30° seiner Phasenfolge entgegen und des I3 entsprechenden Vektors Isb um 30° mit dsr Phasenfolge, d. h. daß die ursprünglich einen Winkel von i2o° bildenden Vektoren des verkehrten Vektorsterns einen Winkel von i8o° miteinander bilden, ihre Resultante also Null wird. Die oben hergeleitete Resultante I,. wird also nur die Komponenten des richtigen Vektorsternes enthalten. Ihre Größe wird dadurch bedingt, daß diese Komponenten untereinander nur 6o°' anstatt normal i2o° bilden, weshalb die Resultante durch 1/ 3 dividiert werden muß, um den richtigen Wert der Komponenten zu erhalten. Die Phase der Resultante liegt im richtigen Vektorstern in der Mitte zwischen den Komponenten, also gerade entgegengesetzt der richtigen Komponente ha von Il. Man kann also die. Komponente I.1" gerade entgegenge-
    setzt der Resultante I, und gleich - der
    letzteren einzeichnen und, von dieser Komponente ausgehend, die beiden übrigen Phasen 1", und 1", des richtigen symmetrischen Stromsternes herleiten. Nachdem dieses geschehen ist, findet man den Vektorunterschied zwischen Il und lla zu 1lb, den Vektorunterschied zwischen 12 und 12, zu I. b und den Vektorunterschied zwischen 13, 13" zu 13b. Man findet dann, daß die drei Vektoren Il b, 2b, I3 b einen symmetrischen Stern mit einer Phasenfolge, die der der ursprüngliehen Vektoren entgegengesetzt ist, bilden, was ein Kriterium der Richtigkeit der angewandten Methode darstellt.
  • Es kann leicht nachgewiesen werden, daß der richtige Spannungstern in einem willkürlichen Punkt des Netzes nur von der ursprünglich induzierten, symmetrischen Maschinenspannung, vermindert um die vom richtigen Stromstern erzeugten Spannungsabfälle, abhängt. Um den richtigen Spannungsstern in einem willkürlichen Punkt des Netzes konstant zu halten, brauchte man deshalb nur die induzierte Spannung entsprechend diesem Spannungsabfall zu kompoundieren. Wenn die Maschinenspannung durch einen an den Maschinenklemmen in Reihe mit sogenannten Kompoundierungsimpedanzen angeschlossenen Spannungsregler geregelt wird, wird die Sache jedoch nicht so ganz einfach, da die Hauptspannung zwischen den Maschinenklemmen nicht die induzierte Spannung ist, sondern auch den in demselben Maße wie der Leitungsspannungsabfall unsymmetrischen Spannungsabfall in der Maschine selbst enthält. Um die (vom Luftspaltfeld) induzierte Maschinenspannung herzuleiten, muß man zuerst den Spannungsregler für den Spannungsabfall in der Maschine negativ kompoundieren. Dies erfolgt nach dem in Abb. 2 veranschaulichten Prinzip. Falls die induzierten Maschinenspannungen hier E,, E2, E3 sind, wird die induzierte Hauptspannung zwischen den Phasen 2 und 3 E23. Die Ströme I2 und 1s, für welche dieselbe Größe und Phase wie in Abb. i angenommen werden, bewirken in ihren Wicklungen Spannungsabfälle E21, und E3 k, welche der Einfachheit halber als rein induktiv, also auf den Strömen senkrecht stehend, angenommen sind. Die resultierende Klemmenspannung wird dann E, und dies ist die Spannung, welche ein zwischen den Klemmen angeschlossener Spannungswandler zeigt. Um aus dieser Spannung die induzierte Spannung E23 herzuleiten, schaltet man in Reihe mit dem Spannungswandler Kompoundierungsimpedanzen, welche von den Strömen 12 und 13 .proportionalen Strömen durchflossen werden und in Phase und Größe die Spannüngsab- i fälle E2 k, E3 k nachbilden. Außerdem werden, falls man gemäß dem Vorhergesagten den symmetrischen Spannungsabfall bis an die Maschinenklemmen oder irgendeinen anderen Punkt kompoundieren will, weitere Impedan- i zen eingeschaltet, welche in der in Abb. i veranschaulichten Weise wirken. Diese Impedanzen können, da sie auch von den Strömen der Phasen 2 und 3 durchflossen werden sollen, mit den vorhergenannten Impedanzen a zu einem gemeinsamen Apparat zusammengebaut werden, dessen Einstellung für verschiedene Kompoundierung, beispielsweise durch ein Leitungsdiagramm, erfolgen kann.
  • In Abb. 3 bezeichnen r, 2, 3 die drei Phasen eines Drehstromgenerators und o seinen Nullpunkt. Zwischen den Phasen 2 und 3 liegt ein Spannungswandler V, und in den Leitungen der genannten Phasen sind Stromwandler C" C3 eingeschaltet. Die letzteren schicken ihre Ströme durch eine für-sie teilweise gemeinsame Kompoundierungsimpedanz K, bestehend aus Selbstinduktion K" und Ohmschen Widerstand K,. Die Ströme werden nach dem in Abb. r dargestellten Prinzip zusammengesetzt, so daß eine der Resultante I,. proportionale Spannung unter einem geeigneten Phasenwinkel gegen die Resultante erzeugt wird. Nimmt man z. B. an, daß der zu kompoundierende Spannungsabfall rein induktiv ist, so wird die Zusatzspannung in Phase mit der Resultante I, der um je 30° in entgegengesetzter Richtung gedrehten Ströme I2 und I3 liegen, denn diese Resultante steht ihrerseits bei Phasengleichheit zwischen Strom und Spannung senkrecht zur Hauptspannung zwischen den Phasen 2 und 3. Man braucht in diesem Falle nur zu beachten, daß die Impedanzen der beiden Strombahnen numerisch gleich sind und ihre Phasenwinkel (arcus tangens des Verhältnisses zwischen Reaktanz und Ohmschen Widerstand) für die eine + 30° und für die andere -30° ist. Im allgemeinen sollen die beiden Impedanzen numerisch gleich sein und Phasenwinkel besitzen, deren Unterschied 6o° ist. Mit Hilfe eines Reglertransformators T, dessen Erregerstrom durch einen Kondensator F geliefert wird, kann der numerische Wert der Zusatzspannung genau geregelt werden. Diese Zusatzspannung wird schließlich mit der Spannung des Transformators V zusammengesetzt und dem Regler R aufgedrückt.
  • Es hat sich besonders zweckmäßig erwiesen, die Phasenwinkel der beiden Impedanzen 75° bzw. i5° zu machen. Der Mittelwert zwischen diesen Winkeln ist ja q.5°, und die Gesamtspannung zwischen den Endklemmen der Impedanz ist also um diesen Betrag gegen die Resultante der symmetrischen Ströme des richtigen Systems versetzt. Schaltet man nun der Impedanz einen Ohmschen Widerstand und eine numerisch gleich große Reaktanz parallel, so werden von den Spannungen an diesen Elementen die eine in Phase mit der Stromresultante, die andere dagegen um go° versetzt liegen. Diesen letzteren Elementen kann man somit in sehr einfacher Weise, und zwar ohne Hilfe eines Transformators oder eines Diagramms, die erwünschte Zusatzspannung entnehmen.
  • In Abb.3 ist indessen noch eine weitere Kompoundierungsvorrichtung dargestellt, die in gewissen Fällen nötig oder empfehlenswert ist. Falls die Vektorsumme der Ströme in den drei Phasen nicht gleich Null ist, fließt auch ein Strom durch den Nullpunkt, welcher sich in der Regel auf die drei Phasen gleich aufteilt. Diese Teilströme verursachen keinen Spannungsabfall im eigentlichen Sinne, d. h. keine Verminderung des richtigen Spannungssternes in einem willkürlichen Punkt des Netzes, sondern nur eine Verschiebung des Nullpunktes dieses Sternes im Verhältnis zum Nullpunkt des Stromerzeugers. Da die Impedanz K von den Strömen zweier Phasen durchflossen wird, enthält die darin erzeugte Spannung jedoch eine dem Nullpunktstrom proportionale Komponente, welche ausgeglichen werden muß, damit der Spannungsregler die gewünschte Maschinenspannung einregem kann. Zu diesem Zweck läßt man den Strom zwischen dem Generatornullpunkt o und der Erde I eine Kompoundierungsimpedanz K" beeinflussen, welche so bemessen ist, daß sie die eben erwähnte, nicht erwünschte Spannungskomponente ausgleicht.
  • In Abb. 3 wurde keine Rücksicht auf die Spannungsabfälle im Generator selbst genommen. Abb. q. zeigt dagegen eine dem Diagramm nach Abb. a entsprechende Anordnung zu diesem Zweck. Der Regler und die Spannungs- und Stromwandler sind hier in der gleichen Weise wie in Abb. 3, die Kompoundierungsimpedanz jedoch mit Kg bezeichnet; diese ist so bemessen, daß sie zwei Spannungskomponenten nach Abb. 2 erzeugt. Da die hierfür erforderlichen Impedanzen immer dieselben für eine gegebenes Maschine sein werden, ist ein besonderer Transformator oder sonstige Vorrichtung für die Regelung des numerischen Wertes überflüssig.
  • Abb.5 zeigt schließlich ein Beispiel des vollständigen Kompoundierungsschemas für ein Kraftwerk mit zwei Stromerzeugern und einem angeschlossenen Leitungsnetz. Für jeden Stromerzeuger hat man hier eine Kompoundierungsimpedanz Kg zur Kompoundierung des inneren Spannungsabfalles bis zum Wert der induzierten Spannung, eine Impedanz K, zur Kompoundierung des Spannungsabfalles in den Verbindungsleitungen zwischen dem Stromerzeuger und den Sammelschienen, einschließlich eines zwischengeschalteten Transformators, und eine Impe dann K1 zur Kompoundierung des Spannungsabfalles in dem Leitungsnetz. Die Impedanz K, und die Impedanz Kg werden durch Stromwandler C, gespeist und sind zweckmäßig derart bemessen, daß sie einen geringen Teil des Spannungsabfalles unkompensiert lassen, um Stetigkeit zwischen den Stromerzeugern zu schaffen. Die ImpedanzKl wird -durch- Strommndier Cl in dem Leitungsnetz gespeist und muß natürlich bei der dargestellten Dreiecksternschaltung des Leistungstransformators entsprechend bemessen sein, um die richtige Phase der Zusatzspannung zu liefern. Im übrigen kommen in dieser Abbildung die gleichen Bezeichnungen wie in Abb. 3 für entsprechende Teile vor.
  • Dir- Kompoundierungs impedanzen Kg und Ks können, falls erwünscht, in eine einzige vereinigt werden, aber die Aufteilung in zwei hat unter anderem den Vorteil, daß die Regelung einfacher wird, falls man beispielsweise die Stromerzeuger unmittelbar anstatt über Transformatoren parallel schalten will. Man kann dann die Impedanzen- -K,. einfach auf Null einstellen. Gegebenenfalls kann man K, mit einem so großen Teil- von .K, vereinigen, welcher erforderlich ist, um für die richtige Strombelastung hauptsächlich bis an die Erzeugerklemmen zu kompoundieren. Ein gewisser Teil des hierdurch verursachten Spannungsabfalles soll jedoch.-stets für die Stabilisierung zurückbleiben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCI3E; z, Anordnung zum Kompoundieren von Spannungsreglern für Drehstromerzeuger mittels zweier in Reihe mit der Erzeuger-Spannung zwischen zwei Phasen geschalteter Impedanzen (Kompoundierungsimpedanzen), die von den Strömen in denselben Phasen durchflossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenwinkel der beiden .Impedanzen. (definiert als arcus tangens des Verhältnisses zwischen Reaktanz und Ohmschem Widerstand) einen Unterschied von 6o' besitzen, während ihre numerischen Werte gleich sind. a.
  2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompoundierungsimpedanzen teilweise für beide Strombahnen gemeinsam sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen mit anderen Impedanzen in Reihe geschaltet sind, vyelche den wirklichen Spannungsabfall in' der Maschine selbst negativ kompoundieren.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spannungsabfall in der Maschine entsprechenden Impedanzen mit den Impedanzen für äußere Kompoundierung ganz oder teilweise zusammengebaut sind.
  5. 5. Anordnung -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler mit einer weiteren Impedanz in Reihe liegt, welcher vom Nullpunktstrom des Stromerzeugers durchflossen wird, und die so bemessen ist, daß die von dem Nullpunktstrom herrührende Spannungskomponente in den Kornpoundierungsimpedanzen ausgeglichen wird.
  6. 6. Anordnüng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kompoundierungsimpedanzen Phasenwinkel von 75° bzw. i5° besitzen und parallel zu einer Impedanz geschaltet sind, welche einen Ohmschen Widerstand und eine numerisch gleich große Reaktanz enthält, während verstellbare Anzapfungen der letzteren Impedanz in Reihe "mit dem Spannungsregler geschaltet sind.
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