DE910805C - Ausgleichssteuerung fuer Gleichrichter - Google Patents

Ausgleichssteuerung fuer Gleichrichter

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DE910805C
DE910805C DES4501D DES0004501D DE910805C DE 910805 C DE910805 C DE 910805C DE S4501 D DES4501 D DE S4501D DE S0004501 D DES0004501 D DE S0004501D DE 910805 C DE910805 C DE 910805C
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DES4501D
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Dipl-Ing Walter Hartel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/151Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only with automatic control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Ausgleichssteuerung für Gleichrichter In Anlagen zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom werden die zur Umformung dienenden Gleichrichter vielfach in mehrere Teilgruppen unterteilt, die mit in der Phase gegeneinander verschobenen Anodenwechselspannungen betrieben werden. Die einzelnen Teilgruppen, die gleichstromseitig parallel geschaltet sind, können dabei mit einfachen Transformatorschaltungen, insbesondere den bekannten Sechsphasenschaltungen, arbeiten, weil durch die Phasenverschiebung der speisenden Wechselspannungen mit Bezug auf den Gleichstromverbraucher der erforderliche Grad der Gleichförmigkeit der umgeformten Gleichspannung erzielt wird. Bei einer besonders zweckmäßigen Gleichrichterschaltung dieser Art besteht jede Gleichrichtereinheit aus zwei Teilgleichrichtern, von denen der eine von einem in Dreieck geschalteten, der andere von einem in Stern geschalteten Transformator gespeist wird. Anwendungsgebiet solcher Gleichrichter sind in erster Linie Umformeranlagen großer Leistung, wie sie beispielsweise in Werken der chemischen Industrie oder in Walzwerken vorkommen. Gegenstand der Erfindung ist eine Ausgleichssteuerung für derartige Gleichrichteranlagen, die eine wesentliche Verbesserung des Betriebes mit sich bringt, wenn durch Aussteuerung der Gleichrichter die an die Verbraucher abgegebene Gleichspannung betriebsmäßig geändert werden soll, wenn also beispielsweise in Walzwerksanlagen die zum Antrieb von Walzgerüsten dienenden Gleichstrommotoren; die über Gleichrichter gespeist werden, in der Drehzahl geregelt werden sollen oder wenn in Werken der chemischen Industrie die über Gleichrichter mit Gleichstrom versorgten chemischen Bäder mit veränderlicher Spannung bzw. veränderlichem Strom gespeist werden müssen. Die Erfindung bezieht sich dementsprechend auf Umformeranlagen, die mit gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichtern oder anderen bekannten Steuergleichrichtern ausgerüstet sind und bei denen diese Steuergleichrichter in der oben angegebenen Weise mit phasenverschobenen Wechselspannungen gespeist werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in Gleichrichteranlagen dieser Art erhebliche Betriebsstörungen auftreten können, weil bei mehr oder weniger stark ausgeprägten Oberwellen in der die Gleichrichter speisenden Wechselspannung bzw. Netzspannung erhebliche Belastungsunterschiede zwischen den gleichstromseitig parallel geschalteten Teilgruppen einer Gleichrichtereinheit auftreten können. Es ist bekannt, daß sich die ausgesteuerte Spannung eines Steuergleichrichters nach einem cos-Gesetz mit dem Steuerwinkel ändert. Dieses cos-Gesetz gilt nicht mehr, wenn die Netzspannung durch Oberwellen verzerrt wird. Je nach der Ordnungszahl der betreffenden Oberwelle, nach deren Amplitude und Phasenlage erhält man verschiedeneAussteuerungskennlinien. Wenn die Netzspannung beispielsweise eine fünfte, siebente, elfte usw. Spannungsoberwelle aufweist, erscheint diese auch auf der Sekundärseite der beiden Transformatoren, über die die gleichstromseitig parallel geschalteten Gleichrichtergruppen gespeist werden. Wegen der vorausgesetzten Phasenverschiebung der Anodenspannungen der beiden Teilgleichrichter ist die Phasenlage der Oberwellen mit Bezug auf die Anodenspannungen der beiden Teilgleichrichter nicht mehr dieselbe, sondern beispielsweise um 18o° phasenverschoben. Während sich die Oberwellen in dem einen System zu den Anodenspannungen addieren, müssen sie bei dem anderen Teilgleichrichter subtrahiert werden. Das hat zur Folge, daß zu gleichen Zündwinkeln der beiden Teilgleichrichter verschiedene Gleichspannungen und dementsprechend auch verschiedene Belastungsströme gehören. Diese Verhältnisse ändern sich mit der Phasenlage der Oberwellen relativ zur Grundwelle der .Anodenspannungen.
  • Gemäß der Erfindung werden die durch die Oberwellen bedingten Schwierigkeiten dadurch behoben, daß der Aussteuerungsgrad der Teilgleichrichter in Abhängigkeit von der Differenz. der Belastungsströme selbsttätig derart geändert wird, daß der Zündzeitpunkt des einen höheren Belastungsstrom führenden Teilgleichrichters im Sinne einer Phasennaeheilung, der Zündzeitpunkt des einen kleineren Belastungsstrom führenden Teilgleichrichters dagegen im Sinne einer Phasenvoreilung geändert wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß Gleichrichteranlagen, die bei normalen Netzverhältnissen durchaus zufriedenstellend arbeiten, auch beim Anschluß an Netze mit mehr oder weniger stark ausgeprägten Oberwellen mit gleichbleibender, d. h. von dem Netzzustand unabhängig guter Belastungsverteilung betrieben werden können. Die Erfindung macht die Gleichrichteranlage von dem Zustand des speisenden Wechselstromnetzes unabhängig. Das ist besonders wichtig, weil vielfach der Oberwellengehalt eines eine Gleichrichteranlage speisenden Wechselstromnetzes sich je nach der Betriebsart des Netzes (Kupplung mit anderen Wechselstromnetzen, Art und Betriebsweise angeschlossener Großverbraucher usw.) ändern kann und vor allen Dingen der Umfang und der Zeitpunkt des Eintritts einer solchen Änderung nicht vorausgesehen werden kann. Es wurde vorgeschlagen, den durch die Oberwellen bedingten Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß einem der beiden Teilgleichrichter ein Drehtransformator oder ein gleichwertiges Mittel zur Veränderung der Phasenlage der Steuerspannung vorgeschaltet wird. Eine solche Schaltung gibt wohl die :Möglichkeit, bei einem bestimmten Netzzustand und einem damit verbundenen bestimmten Oberwellengehalt etwa auftretende Belastungsunterschiede der beiden Teilgleichrichter auszugleichen. Die Hilfsschaltung muß jedoch versagen, wenn sich aus unvorhergesehenen Gründen der Netzzustand ändert. Die Schaltung ist auch deswegen nicht befriedigend, weil sich die Belastungsunterschiede mit dem Aussteuerungsgrad der Gleichrichter ändern. Gerade im unteren Aussteuerungsbereich, d. h. bei relativ kleinen, von den Gleichrichtern abgegebenen Spannungen treten unter Umständen besonders große Belastungsunterschiede auf. Durch die erfindungsgemäße Ausgleichssteuerung werden diese Unterschiede unabhängig von dem Grad der Aussteuerung der Gleichrichter und unabhängig von dem Netzzustand und etwaigen Änderungen dieses Zustandes stets selbsttätig ausgeglichen. Das ist besonders wichtig bei Anlagen, bei denen wie in Walzwerksbetrieben Gleichstrommotoren großer Leistung häufig angefahren werden müssen. Bei solchen Gleichrichtern kommt also der Betriebszustand geringer Aussteuerung bei gleichzeitig verhältnismäßig hoher Belastung häufig vor, und es würden sich die durch die Oberwellen bedingten Belastungsunterschiede in solchen Betrieben besonders störend auswirken.
  • Für die selbsttätige Änderung des Aussteuerungsgrades der mit phasenverschobenen Anodenspannungen betriebenen Teilgleichrichter bestehen verschiedene Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft ist es, den Steuersätzen der Teilgleichrichter, d. h. den an das speisende Wechselstromnetz angeschlossenen Anordnungen zur Bestimmung des Zündzeitpunktes der zu den Gleichrichtern gehörigen Entladungsstrecken Drosselspulen vorzuschalten, deren Gleichstromvormagnetisierungswicklung mit Gleichströmen erregt werden, die der Differenz der Belastungsströme zugehöriger Teilgleichrichter verhältnisgleich sind. Durch die Vorschaltung solcher vormagnetisierter Drosselspulen gelingt es, die Verschiebung der Belastungen der einzelnen Teilgleichrichter untereinander weitgehend zu vermeiden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt eine aus zwei Teilgleichrichtern A und B bestehende Gleichrichtereinheit, deren Transformatoren in Dreieck und Stern geschaltet sind. Die im einzelnen nicht näher dargestellten Steuersätze i und 2 der beiden Teilgleichrichter sind über einen gemeinsamen Drehtransformator D an das speisende Wechselstromnetz angeschlossen. Ein Regler R steuert diesen Drehtransformator, wenn beispielsweise verlangt wird, daß der an einen Verbraucher abzugebende Gleichstrom konstant gehalten werden soll. Mit einem Zusatzdrehregler Dl kann ein vorbestimmtes Belastungsverhältnis zwischen den beiden Teilgleichrichtern eingestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind den beiden Steuersätzen i und 2 der beiden Teilgleichrichter vormagnetisierte Drosselspulen S1 und S2 vorgeschaltet, die außer der Wechselstromwicklung je drei Gleichstromerregerwicklungen tragen. Die eine dieser Wicklungen ist an eine unabhängige Gleichstromquelle angeschlossen, um eine bestimmte Vormagnetisierung einstellen zu können. Die beiden anderen Wicklungen sind überTrockengleichrichter an zwei Stromwandler W1 und W2 angeschlossen und so geschaltet, daß die den Belastungsströmen der Teilgleichrichter verhältnisgleichen Erregerströme einander entgegenwirken. Die beiden Drosselspulen S1 und S2 werden dementsprechend in Abhängigkeit von der Differenz der Belastungsströme der Teilgleichrichter A und B erregt. Steigt beispielsweise der Belastungsstrom des Teilgleichrichters A gegenüber dem Gleichrichter B an, so wird der Zündzeitpunkt der Entladungsstrecken des Gleichrichters A im Sinne einer Nacheilung so lange verschoben, bis die vorher vorhandene gleichmäßige Belastungsverteilung wiederhergestellt ist.
  • In Fig. 2 ist eine Gleichrichterschaltung dargestellt, welche sich von derjenigen der Fig. i dadurch unterscheidet, daß die Drosselspulen S1 und S2, welche den Steuersätzen i und 2 der beiden Gleichrichter A und B vorgeschaltet sind, mit Gleichströmen erregt werden, die der Gleichstromseite der Gleichrichter entnommen sind. Bei der Schaltung nach Fig. 2 sind zu dem Zweck in die Nullpunktleitungen der beiden Teilgleichrichter A und B Meßwiderstände M1 und N12 (shunt) geschaltet, und vor diesen Widerständen sind die in Reihe geschalteten Erregerwicklungen der beiden Drosselspulen S1 und S2 angeschlossen. Diese Erregerwicklungen werden demnach unmittelbar von dem Differenzstrom der beiden Teilgleichrichter durchflossen. Im übrigen tragen die beiden Drosselspulen S1 und S2 ebenso wie bei der Schaltung nach Fig. i eine zusätzliche Gleichstromerregerwicklung zur Einstellung einer bestimmten Vormagnetisierung und die im Steuerkreis liegende Wechselstromwicklung. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erhalten die Drosselspulen S1 und S2 vorteilhaft einen dreischenkligen Eisenkern. Auf dem mittleren Kern sind die Wechselstromwicklung und die zusätzliche Gleichstromwicklung angeordnet, während die vom Hauptstrom durchflossenen Wicklungen als Einstabwicklungen durch die Wicklungsräume zu beiden Seiten des mittleren Schenkels geführt sind.
  • In den Fig. 3 und ¢ sind zwei Schaltungen für die Hauptstromwicklungen der vormagnetisierten Drosselspulen S1 und SZ dargestellt, die von der Schaltung der Fig. 2 insofern abweichen, als mit getrennten Strömen und nicht unmittelbar mit der Stromdifferenz gearbeitet wird. Ebenso wie bei der Schaltung nach Fig.2 liegen Meßwiderstände in den Gleichstromleitungen der beiden Teilgleichrichter. Vor und hinter diesen Meßwiderständen sind die Erregerwicklungen der Drosselspulen angeschlossen. Bei der Schaltung nach Fig. 3 erhält jede Drosselspule zwei Erregerwicklungen, von denen die eine von dem Strom des einen Teilgleichrichters, die andere vom Strom des anderen Teilgleichrichters durchflossen ist. Ein Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß durch jeden der beiden Wickelräume der beiden Drosselspulen zwei den Hauptstrom führende Stäbe geführt werden müssen. Dieser Nachteil wird bei der Schaltung nach Fig. q. vermieden. Die Hauptstromerregerwicklungen sind als sogenannte Einstabwicklungen ausgebildet. Durch die zu beiden Seiten des mittleren Schenkels der Drosselspulen liegenden Wicklungsräume (Fenster) ist jeweils nur ein Stab geführt, der von dem Hauptstrom eines der beiden Gleichrichter durchflossen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausgleichssteuerung zur Beseitigung des Einflusses von Oberwellen der speisenden Wechselspannung bei gesteuerten Gleichrichtern, die aus mit phasenverschobenen Wechselspannungen gespeisten Teilgleichrichtern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussteuerungsgrad der Teilgleichrichter in Abhängigkeit von der Differenz der Belastungsströme selbsttätig derart geändert wird, daß der Zündpunkt des einen höheren Belastungsstrom füh- renden Teilgleichrichters im Sinne einer Phasennacheilung, der Zündpunkt des einen kleineren Belastungsstrom führenden Teilgleichrichters dagegen im Sinne einer Phasenvoreilung geändert wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i mit an das speisende Wechselstromnetz angeschlossenen Anordnungen zur Bestimmung des @ Zündzeitpunktes der Gleichrichter (Steuersätze), dadurch gekennzeichnet, daß den Steueranordnungen Drosselspulen vorgeschaltet sind, die eine in Abhängigkeit von der Differenz der Belastungsströme der Teilgleichrichter veränderbare Gleichstromerregung besitzen.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen zweier Teilgleichrichter je zwei gegeneinander geschaltete Gleichstromerregerwicklungen besitzen, von denen jeweils die eine einen Erregerstrom führt, der dem Strom eines Teilgleichrichters verhältnilgleich ist, während der Erregerstrom der anderen Drosselspule dem Strom des anderen Teilgleichrichters verhältnisgleich ist. .1 ..
  4. Steuerung nach Anspruch?-, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen zweier Teilgleichrichter mit je einer Gleichstromerregerwicklung ausgerüstet sind und daß diese Wicklungen in Reihenschaltung von dem Differenzstrom der beiden Teilgleichrichter durchflossen werden.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 2 bis 4., gekei:iizeichnet durch eine zusätzliche, betriebsmäßig nicht veränderliche, jedoch in ihrer Grölte einstellbare Gleichstromvormagnetisierung der Drosselspulen.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom für die Drosselspulen über Gleichrichter und Wandler der Wechselstromseite der Teilgleichrichter entnommen wird.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromerregerwicklungen der Drosselspulen z`veier Teilgleichrichter in Reihenschaltung an zwei Punkte der Gleichstromleitungen dieser Teilgleichrichter angeschlossen sind, welche über je einen Meßwiderstand (shunt) mit dem gemeinsamen Verbraucher bzw. einer entsprechenden Sammelschiene verbunden sind. B. Steuerung nach Anspruch -., dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromerregerwicklungen der Drosselspulen zweier Teilgleichrichter in Reihenschaltung an Meßwiderstände in den Gleichstromleitungen der Teilgleichrichter angeschlossen sind (Fig. 3 und 4.). g. Steuerung nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen einen Kern mit drei Schenkeln besitzen, daß die Wechselstromwicklung und die Gleichstromv ormagnetisierungswicklung auf dem mittleren Schenkel angeordnet sind und daß zwischen dem mittleren Schenkel und je einem Außenschenkel je ein Gleichstromleiter angeordnet ist, der an einen Meßwiderstand in der Gleichstromleitung je eines Teilgleichrichters angeschlossen ist (Fig. 4).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201476B (de) * 1963-05-08 1965-09-23 Licentia Gmbh Anordnung zur Kompensation kapazitiver Blindstroeme, insbesondere bei unsymmetrischer Verteilung wie etwa bei der Erdschlusskompensation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201476B (de) * 1963-05-08 1965-09-23 Licentia Gmbh Anordnung zur Kompensation kapazitiver Blindstroeme, insbesondere bei unsymmetrischer Verteilung wie etwa bei der Erdschlusskompensation

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