DE1258920B - Schaltungsanordnung mit Modulatoren, denen Verstaerker vor- und nachgeschaltet sind - Google Patents

Schaltungsanordnung mit Modulatoren, denen Verstaerker vor- und nachgeschaltet sind

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DE1258920B
DE1258920B DE1963S0086860 DES0086860A DE1258920B DE 1258920 B DE1258920 B DE 1258920B DE 1963S0086860 DE1963S0086860 DE 1963S0086860 DE S0086860 A DES0086860 A DE S0086860A DE 1258920 B DE1258920 B DE 1258920B
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modulator
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circuit
amplifiers
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DE1963S0086860
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Inventor
Dr Helmut Meyer
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/56Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
    • H03C1/58Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung mit Modulatoren, denen Verstärker vor- und nachgeschaltet sind Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit Modulatoren, denen Verstärker vor- und/oder nachgeschaltet sind.
  • Den Modulatoren werden häufig zur Verstärkung des modulierten Signals Verstärker nach- bzw. zur Verstärkung des Eingangssignals Verstärker vorgeschaltet. Sowohl bei den Verstärkern als auch bei den Modulatoren muß dabei auf eine möglichst große Klirrfreiheit geachtet werden.
  • Zur Herabsetzung des Klirrens ist es bei bestimmten Typen von Verstärkerschaltungen bekannt, den aktiven Verstärkerelementen, wie z. B. den Transistoren, Linearisierungswiderstände vorzuschalten. Die dadurch erreichbare Verbesserung des Klirrens wird jedoch mit einem entsprechenden Leistungsverlust bei dem zu verstärkenden Signal erkauft.
  • Zur Verringerung des Klirrabstandes bei Modulatoren ist es bekannt, in Reihe zu den Modulatordioden Linearisierungswiderstände anzubringen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sowohl die Abschlußwiderstände an den Signalklemmen eines Ringmodulators, sofern sie breitbandig reell sind, als auch Linearisierungswiderstände, die in Reihe zu den Dioden von Ringmodulatoren angeordnet sind, keinen großen Einfluß auf den durch den Modulator verursachten Klirrabstand haben, welcher vielmehr im wesentlichen durch die Signal-EMK bestimmt ist. Diese Ausführungen gelten ohne Einschränkung, sofern jeweils die Summe der genannten Widerstände unter etwa 1 kQ bleibt. Eine wesentliche Verbesserung der Linearität läßt sich demnach durch derartige Linearisierungswiderstände nicht erreichen. Außerdem und vor allem stellen die Linearisierungswider.tände im Hinblick auf das Signal Verlustwiderstände dar.
  • Neben diesen durch die Linearisierungswiderstände hervorgerufenen Verlusten, treten besonders bei Halbleitermodulatoren durch die unvermeidlichen Durchlaßwiderstände, die bei den geläufigen Germaniumspitzendioden etwa 80 Ohm betragen, noch zusätzliche Verluste auf.
  • In der deutschen Patentschrift 866 055 wird eine Trockengleichrichtermodulatorenanordnung beschrieben, bei der der Frequenzgang dem Modulator nachgeschalteter Filter in einer gewünschten Größe durch Fehlanpassung so verändert wird, daß eine Linearisierung der gesamten Nachrichtenübertragung erreicht werden soll. Die verminderten Verzerrungen sind dabei von linearer Natur. Wie nichtlineare Verzerrungen bei Verstärkern, die dadurch entstehen, daß der Emitter-Basis-Widerstand nichtlinear ist, beseitigt werden sollen, ist dieser Patentschrift nicht zu entnehmen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus Modulatorbaugruppen und Verstärkerbaugruppen bestehende Schaltungsanordnung unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schaltungsanordnung so ausgebildet, daß der Modulator am Signalaus- und/ oder -eingang unmittelbar mit Verstärkern zusammengeschaltet ist, die ihm einen, bezogen auf den aus den Durchlaßwiderständen der Gleichrichterelemente resultierenden Verlustwiderstand, kleinen Widerstand bieten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der dem Modulator nachgeschaltete Verstärker ein ein- oder mehrstufiger Transistorverstärker in Basisschaltung und der dem Modulator vorgeschaltete Verstärker ein ein- oder mehrstufiger Transistorverstärker in Kollektorschaltung sein. Für die Modulatoren können in an sich bekannter Weise Ring-bzw. Hallmodulatoren verwendet werden. Zur Erzielung größerer Hallspannungen ist es zweckmäßig, den Hallmodulator aus mehreren in Reihe bzw. parallelgeschalteten Hallgeneratoren zu bilden.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der bei Halbleitermodulatoren bekannte unerwünschte Effekt, daß die Halbleiter Verlustwiderstände aufweisen, dazu ausgenutzt wird, daß diese Verlustwiderstände zugleich die Linearisierungswiderstände durch die nachfolgende Transistorverstärkerstufe bilden, wodurch bei dieser die sonst notwendigen Linearisierungswiderstände im Emitterkreis der Transistoren entfallen können. Dadurch wird bei gleich guter Linearisierung die Verlustleistung wesentlich verringert.
  • Es wird also erreicht, daß die außerhalb des Knickbereichs völlig linearen Durchlaßwiderstände bzw. der aus ihnen resultierende Verlustwiderstand des Modulators dazu herangezogen werden. unmittelbar vor oder hinter dem Modulator angcordnete verstärkende Transistorschaltungen in der notwendigen Weise zu linearisieren, so daß die Signalleistung, die in den Dioden sonst verlorengeht, nutzbar gemacht wird. Ferner sind von 1:1 abweichende Ubersetzungsverhältnisse der Modulatorübertrager nicht mehr erforderlich. Wegen der Kleinheit der von den Transistorschaltungen gebotenen Widerstände können in den Ubertragern zugunsten einer geringeren Streuinduktivität außerdem größere Kapazitäten und geringere Windungszahlen zugelassen werden. Auf diese Weise gelingt es, die Modulatorübertrager breitbandiger auszulegen als bisher.
  • Es ist bekannt, daß das Problem der breitbandig reellen Abschlüsse bei Ringmodulatoren eine Rolle spielt. Der Einfluß mangelnder Breitbandigkeit der Abschlüsse beim Klirren ungeradzahliger Ordnung ist durchweg ein ungünstiger. Aus diesem Grunde ist es natürlich auch erwünscht, daß die benachbarten Filter durch die vorgesehenen Transistorschaltungen vom eigentlichen Modulator entkoppelt sind. Umgekehrt 'bieten die Transistorschaltungen dem betreffenden Filter konstant den richtigen Speisewiderstand, unabhängig von den Exemplarstreuungen der Diodenwiderstände.
  • Den kleinen Widerständen, mit denen der Ringmodulator durch die Basis- und/oder Kollektorschaltung abgeschlossen ist, entspricht eine im Verhältnis zur übertragenen Signalleistung niedrige Signal-EMK. Das ist ein weiterer günstiger Umstand hinsichtlich des vom Modulator selbst verursachten Klirrens.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das »Anpassungsproblem« beim Ringmodulator in allen seinen Aspekten - nämlich Leistungsanpassung, Zusammenarbeit mit Filtern, Breitbandigkeit der Ubertrager, Klirrverhalten - durch die vorgeschlagenen Schaltungskombinationen vorteilhaft gelöst wird. Der mit den Transistorschaltungen verbundene . Aufwand ist also nicht nur durch die erzielte Verstärkung, sondern auch hierdurch gerechtfertigt.
  • An Hand der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1, 2 und 8 sowie der Diagramme nach den F i g. 3 und 4 und den an sich bekannten zweistufigen Transistor-Verstärker-Schaltungen nach den F i g. 5, 6 und 7 soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt dabei F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine einstufige Transistor-Verstärker-Schaltung einem Ringmodulator nachgeschaltet ist, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, bei dem zusätzlich eine Anordnung zur Trägerrestkompensation vorgesehen ist, F i g. 3 ein Diagramm, bei dem die Klirrfunktion zweiter und dritter Ordnung in Abhängigkeit zur Größe des Innenwiderstandes Ro der Sigrtglspannungsquelle aufgezeichnet sind, F i g. 4 ein Diagramm, bei dem die Signal-EMK Eo in Abhängigkeit vom Innenwiderstand der Signalspannungsquelle aufgetragen ist, p' i g. 5 einen zweistufigen stromrückgekoppelten Transistorverstärker in Basisschaltung, F i g. 6 einen zweistufigen spannungsgegengekoppelten Transistorverstärker in Basisschaltung, F i g. 7 eine Transistor-Verbund-Schalturtg, F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel, bei dern ein Hallger@erator verwendet wird. Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 wird über den Modulatoreingangsübertrager 5 des Ringmodulators, der aus den vier Modulatordioden 1 bis 4, dem Modulatoreingangsübertrager 5 und dem Modulatorausgangsübertrager 6 besteht, eine rechtcckförmige Tr;igcrspannung E!! zugeführt. Die Signalspannung E", gelangt über den Innenwiderstand Ro der Signalspannungsquelle an die Mittelanzapfungen der Differentialwicklungen des Eingangs und Ausgangsübertragers. Der dem Modulator nachgeschaltete einstufige Verstärker besteht aus dem in Basisschaltung arbeitenden Transistor 7 und dem über den Ubertrager 8 an den Kollektorbasiskreis angekoppelten Widerstand 9. Der Differentialausgangsübertrager zwischen Modulatorring und Basisschaltung hat bei diesem Ausführungsbeispiel das günstige Ubersetzungsverhältnis 1: 1 : 1. Modulator und Verstärker sind unmittelbar, d. h. ohne zusätzlichen, etwa dem Transistor vorgeschalteten Linearisierungswiderstand, zusammengeschaltet.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung von F i g. 1 nur dadurch, daß sie noch eine an sich bekannte Schaltungsanordnung zur Trägerrestkompensation, bestehend aus den ohmschen Widerständen 10 und 11 und den Kondensatoren 12 und 16, aufweist. Bei dieser Schaltungsanordnung ist es vorteilhaft, daß die Trägerrestkompensation innerhalb der Gesamtschaltung des Modulators vorgenommen wird und daß der Reflexionsfaktor am Ausgang durch sie nicht beeinträchtigt wird.
  • Im Diagramm nach F i g. 3 sind die Amplitudenabstände ak2 und ak3 der Klirrprodukte (F + 2f) und (F + 3f) vom Hauptseitenband (F + f) über Ro aufgetragen. Zur Darstellung wurden Meßergebnisse verwertet, die bei einer Schaltungsanordnung mit der Trägerfrequenz f ,: 100 kHz und einer eingespeisten Signalfrequenz f x 5 kHz gewonnen wurden. Die aufgetragenen Klirrabstände (ak2, ak3) sind im wesentlichen vom Transistor bestimmt. Aus diesem Diagramm ist deutlich zu erkennen, daß der Klirrabstand um so größer ist, je größer der Widerstand Ro gemacht wird. Der gesamte Linearisierungswiderstand für die Verstärkerschaltung besteht aus einer Reihenschaltung des Widerstandes Ro mit den Durchlaßwiderständen der Modulatordioden.
  • Im Diagramm nach F i g. 4 wurden die ermittelten Werte der Signal-EMKo aufgetragen, die jeweils notwendig sind, um den Hauptseitenbandspannungspegel -2,0 Np am Ausgang zu erreichen.
  • In den F i g. 5 bis 7 sind einige Verstä.rkerschaltungen angegeben, bei denen z. B. eine Linearisierung erreicht werden kann.
  • Bei der zweistufigen Basisschaltung nach F i g. 5 wird der Ausgangsstrom der letzten Stufe im Sinne einer Schleifengegenkopplurig vollkommen über den Eingangskreis der ersten Stufe zuriickgeführt. Es gilt in guter Näherung für die Ausgangsspannung mit dem sehr kleinen Eingangswiderstand Bei der einstufigen Basissehaltung gilt für die '@usgangsspannung ebenfalls clie Gleip-hung (1), aper der Eingangswiderstand R,; ist, wenngleich ebenfalls noch klein, so doch um ß2 größer: In diesen Gleichungen sind rl, r.6 und ß die bekannten Transistorgrüßen. Die Bedeutung der übrigen Rechengrößen ist aus der Zeichnung ersichtlich. Die Größe von rl, ergibt sich bekanntlich nach der Formel mit,Eo als Emittergleichstrom.
  • Bei der zweistufigen Kollektorschaltung (F i g. 6) ist die Ausgangsspannung der letzten Stufe in den Eingangskreis der ersten wiederum im Sinne einer Schleifengegenkopplung einbezogen. Die Ausgangsspannung ist mit dem kleinen Ausgangswiderstand Für die entsprechende einstufige Schaltung ist der Ausgangswiderstand um /32 größer, nämlich Die beiden erläuterten zweistufigen Schaltungen lassen sich gemeinsam durch die in F i g. 7 wiedergegebene Transistorverbundschaltung darstellen, die näherungsweise als ein einheitlicher Transistor mit der Stromverstärkung ß2 aufgefaßt werden kann, dessen virtuelle Elektroden C , B' und E' im Sinne der genannten Grundschaltungen geschaltet sind. Es ist daher gerechtfertigt, von »zweistufiger Basisschaltung« bzw. »zweistufiger Kollektorschaltung« zu sprechen.
  • Die Basisschaltungen haben einen kleinen Eingangs- und einen großen Ausgangswiderstand; bei den Kollektorschaltungen ist es umgekehrt. Die Größenordnung dieser Widerstände ist bei den zweistufigen Schaltungen jeweils um ß2 größer bzw. kleiner.
  • Verstärkung kann man bei den Basisschaltungen durch einen möglichst stark herabübersetzenden Ausgangsübertrager, bei den Kollektorschaltungen durch einen hinaufübersetzenden Vorübertrager erzielen. Natürlich kann man zu diesem Zweck auch die Gegenkopplung ermäßigen, allerdings auf Kosten der Kleinheit bzw. der Größe der Ein- bzw. Ausgangswiderstände.
  • Die Gleichungen (1) und (5) lassen erkennen, daß die mit den entsprechenden Transistorschaltungen erzielbaren Ausgangsspannungen oder -ströme um so weniger verzerrt sein werden, je größer die linearen äußeren Widerstände R 1 bzw. R 2 im Verhältnis zu den nichtlinearen Eingangs- oder Ausgangswiderständen RE bzw. R,, gemacht werden. Gewisse Mindestwerte der äußeren Widerstände R 1 bzw. R 2 sind für ein hinreichend lineares Arbeiten der beschriebenen Transistorschaltungen unerläßlich; sie werden bei der angegebenen unmittelbaren Zusammenschaltung mit dem Ringmodulator ganz oder teilweise durch dessen ohnehin vorhandenen Verlustwiderstand aufgebracht.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 8 wird ein Hallmodulator verwendet. Dem Modulator wird der Träger S) in Form eines magnetischen Wechselfeldes und das Signal «) als Steuerstrom zugeführt. Der Verstärker V 1 für das zugeführte Signal S) soll eine Transistor - Kollektor - Schaltung, der Verstärker V 2 soll eine Basisschaltung sein. Beide Verstärker werden von den Innenwiderständen des Hallplättchens linearisiert. Um größere Hallspannungen zu erhalten oder auch zu gewissen Kompensationszwecken, wird man gegebenenfalls die Klemmenpaare zweier oder mehrerer im gleichen Feld betriebener Haugeneratoren in Reihe bzw. parallel schalten. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die für die Verstärker V 1 und V2 wirksamen Widerstände zu vergrößern oder zu verkleinern, wenn es notwendig ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung mit Modulatoren, denen Verstärker vor- und/oder nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (1 ... 6) am Signalaus- und/oder -eingang unmittelbar mit Verstärkern (7 ... 9) zusammengeschaltet ist, die ihm einen, bezogen auf den aus den Durchlaßwiderständen der Gleichrichterelemente (1, 2, 3, 4) resultierenden Verlustwiderstand, kleinen Widerstand bieten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Modulator nachgeschaltete Verstärker (V2) ein ein- oder mehrstufiger Transistorverstärker in Basisschaltung ist, während der dem Modulator vorgeschaltete Verstärker (V 1) ein ein- oder mehr-,#tufwcr Transistorverstärker in Kollektorschaltung ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator ein Ringmodulator mit Halbleiterdioden (1, 2, 3, 4) ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator ein Hallmodulator (X) ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hallmodulator (X) aus mehreren Hallgeneratoren, die in Reihe bzw. parallel geschaltet sind, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 055.
DE1963S0086860 1963-08-22 1963-08-22 Schaltungsanordnung mit Modulatoren, denen Verstaerker vor- und nachgeschaltet sind Pending DE1258920B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866055C (de) * 1936-02-28 1953-02-05 Gen Electric Co Ltd Trockengleichrichtermodulator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE866055C (de) * 1936-02-28 1953-02-05 Gen Electric Co Ltd Trockengleichrichtermodulator

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