DE1956692A1 - Verstaerkerstufenschaltung fuer einen logarithmischen Verstaerker - Google Patents
Verstaerkerstufenschaltung fuer einen logarithmischen VerstaerkerInfo
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- G06G7/24—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for evaluating logarithmic or exponential functions, e.g. hyperbolic functions
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Description
Be sch re ibung
zum Patentgesuch
der Firma Schlumberger overseas Meßgerätebau und Vertrieb GmbH, München, Bayerstraße Ij5
Betreffend:
"VerstärkerStufenschaltung für einen logarithmischen
Verstärker"
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerstufenschaltung für einen logarithmischen Verstärker.
Logarithmisch arbeitende Verstärker werden für zahlreiche
Zwecke benötigt, insbesondere, um bei der Messung stark in der Amplitude schwankender Signale eine gleiche
relative Meßgenauigkeit sowohl für sehr kleine als auch für sehr hohe Amplituden zu ermöglichen.
Im Prinzip lassen sich solche Verstärker dadurch verwirklichen, daß in den Signalpfad vom Eingang zum Ausgang
oder auch in den Rückkopplungspfad eines Verstärkers ein Element mit logarithmischer Kennlinie geschaltet wirdj zu
diesem Zweck verwendet man beispielsweise Dioden, die im Knickpunkt ihrer Kennlinie einen etwa logarithmischen Kennlinienverlauf
besitzen«
109821/1668
1956622
In der Veröffentlichung "Ein logarithm!scher Verstärker
hoher Stabilität und Genauigkeit" von W. Glathe ("Frequenz" 22, 1968, 5, S. 142I-) ist eine abweichende Schaltungsanordnung
beschrieben. Danach läßt sich eine mit guter Annäherung logarithmische Kennlinie eines mehrstufigen Verstärkers
dadurch realisieren, daß jede der Stufen in einem niedrigen Amplitudenbereich ihres Eingangssignals eine hohe
Verstärkung von, beispielsweise, Io dB besitzt, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Pegels sprunghaft auf ei-
L· nen niedrigeren Wert absinkt, beispielsweise auf O dB (Verstärkungsfaktor
1). Wenn die Eingangsamplitude ansteigt, wird zunächst die letzte Stufe auf niedrigere Verstärkung
umschalten, danach die vorletzte und so fort, so daß sich eine aus Geradenstücken zusammengesetzte Kennlinie ergibt,
die ein angenähert logarithmisches Verhältnis zwischen Ausgangs- und Eingangssignalamplitude ergibt.
Die in der genannten Veröffentlichung beschriebene
Ausführungsform der Schaltung der einzelnen Stufe weist je zwei Dioden auf, die so vorgespannt sind, daß sie bei dem
vorgegebenen Amplitudenpegel dem Arbeitswiderstand der betreffenden Stufe einen weiteren Widerstand parallel legen
Ψ und damit die Verstärkung "sprunghaft" herabsetzen, soweit
man von einer Diode als "idealem" Schalter ausgehen kann. Es versteht sich, daß nicht nur die Dioden sorgfältig ausgewählt
und aufeinander abgestimmt werden müssen, sondern daß auch getrennte Vorspannungsquellen vorgesehen sein müssen. Diese
müssen darüberhinaus noch eine Temperaturkompensationseinrichtung aufweisen, um den Temperaturgang der Diodenkniespannung
zu kompensieren.
Aufgabe der Erfindung 1st es, ausgehend von dem gleichen Grundprinzip eine stark vereinfachte Schaltung für
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eine Verstärkerstufe zu schaffen, deren Wirkungsweise im Endergebnis gleich ist, dies jedoch mit wesentlich-vereinfachten
Mitteln zu erreichen gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen ersten linearen Verstärkerschaltkreis und einen zweiten,
als Differentialverstärker aufgebauten zweiten Verstärkerschaltkreis,
der in dem niedrigeren Amplitudenbereich einer Eingangswechselspannung ebenfalls als linearer Verstärker
arbeitet und ab einer vorgegebenen Amplitude nur ein konstantes
Ausgangssignal abgibt, welchen beiden Verstärkerschaltkreisen ein gemeinsamer Arbeitswiderstand zugeordnet
ist.
Zweckmäßig sind die Verstärkerschaltkreise.mit Transistoren
aufgebaut* Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist so ausgebildet, daß der erste Verstärkerschaltkreis als einstufiger
Transistor-Spannungsverstärker ausgebildet ist und der Differentialverstärker zwei Transistoren umfaßt, In deren
gemeinsamer Emitterzuleitung ein Strombegrenzungselement liegt
und von denen der eine mit dem Eingangssignal ansteuerbar ist,
während der andere mit einem vorgegebenen festen Potential angesteuert ist.
Als Strombegrenzungselement kann dabei die Kollektor-Emitter-Strecke
eines im linearen Bereich der Kollektorspannungs-Kollektorstrom-Kennlinie
auf einem festen Arbeitspunkt betriebenen Transistors dienen; da der auf diese Weise eingestellte
Maximalstrom des Differentialverstärkers sehr niedrig sein kann, läßt sich durch eine starke Gegenkopplung des strombegrenzenden
Transistors mittels eines entsprechenden Emitterwiderstandes der Temperaturgang nahezu vollständig kompensieren.
Es versteht sich, daß auch de« ersten Verstärkerschalt-
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kreis ein entsprechend bemessener Emitterwiderstand zur
Gegenkopplung zugeordnet wird.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es
zeigen
Figuren 1-3 schematisch den Verlauf des Kollektorstromes durch den ersten Verstärkerschaltkreis
(Pig. I), durch den Differentialverstärker (Fig. 2)
P und die Summe beider Ströme (Fig. 3)
bei einem den Grenzpegel geringfügig überschreitenden Eingangssignal; und
Figur 4 vereinfacht den Stromlaufplan einer
Verstärkerstufenschaltung gemäß der Erfindung.
Zunächst sei der Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltung anhand der Figur 4 erläutert. Das bei Io eingespeiste
Eingangssignal gelangt an die Basis des in üblicher Emitterbasisschaltung
arbeitenden Transistors Q,, der mithin als
* Spannungsverstärker wirkt und auf den Ausgangswiderstand R
arbeitet. Der Spannungsabfall über R,, der proportional ist dem Kollektorstrom von Q-, wird bei 12 an die nächste
Stufe weitergegeben, die Identisch aufgebaut ist mit der
in Figur 4 gezeigten. Der Transistor O1 ist mittels des
Emitterwiderstandes R« verhältnismäßig stark gegengekoppelt,
so daß der Temperaturgang verbessert wird, wie an sich bekannt.
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Das Eingangssignal an Io liegt außerdem an der Basis
des Transistors Q2, der mit dem Transistor Q, einen Differentialverstärker
bildet. Die Basis von Q-, liegt an Masse, die Emitter
beider Transistoren sind über Widerstände R-, bzw. R), an den
Kollektor eines weiteren Transistors P^ gelegt.
Transistor Op ist mit seinem Kollektor an denselben Arbeit
swider st and R. gelegt wie Q,. Da beide Transistoren gleichphasig angesteuert werden, addieren sieh ihre Kollektorströme
und es addieren sich folglich auch die entsprechenden Spannungsabfälle über R1. "
Der Transistor Qu liegt mit seiner Basis an einem festeingestellten
Spannungsteiler R,-,Rgi sein Emitterwiderstand R
dient in an sich bekannter Weise der Gegenkopplung. Damit arbeitet der Transistor Qu auf einem vorgegebenen Punkt seiner
Kennlinie, das heißt, sein Kollektorstrom ist konstant und verteilt
sich auf die Kollektor-Emitterstrecken der beiden Transistoren ^2, ο die einen Differentialverstärker bilden. Zu diesem
Zweck sind die Widerstände R-, und R., so dimensioniert, daß R^, =
ρ 4 5
Rh ist mit dem Ergenis, daß bei NichtVorhandensein eines Signals
an Io beide Transistoren ^o·*^ Slei°hen Kollektorstrom führen.
Für den Transistor o, braucht kein Arbeitswiderstand vorgesehen
zu werden; da beide Transistoren im QfitfcigMHgMreTeich der Koellektorspannungs-/Kollektorstromkennlinie
arbeiten, entsteht dadurch kein Ungleichgewicht. Eine Änderung des Potentials an Io führt
zu einer entsprechenden Änderung der Stromverteilung zwischen r o und f., solange, bis die Eingangsamplitude an Io einen solchen
- positiven oder negativen - Wert erreicht hat, daß der gesamte
Strom, dessen Höhe durch den als Strombegrenzer arbeitenden Transistor 0.^ vorgegeben ist, von Q oder Q-, übernommen worden
ist: eine weitere Erhöhung des Eingangssignals kann keine weitere firhöhung des Stromes durch Qp oder O mehr hervorrufen.
- 6 BAD ORSGiNAL
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Man wird nun beispielsweise den Transistor Q1 soweit
gegenkoppeln, daß seine Verstärkung gerade 0 dB beträgt, er also das bei Io eingespeiste Signal auf den Ausgang 12 mit
einem Amplitudenverhältnis 1 : 1 überträgt. Die Verstärkung des Differentialverstärkers Q2, Q,. dagegen wird man weseentlich
höher wählen, beispielsweise Io dB. Die Summierung der Kollektörströme ergibt eine Addition der Verstärkungen im
Kleinsignalbereich, während im Bereich sehr hoher Signalamplituden praktisch nur noch eine Übertragung 1 t 1 durch
Q1 erfolgt, während der Differentialverstärker nur einen im
wesentlichen konstanten Kollektorstrom hinzuliefert, dessen Höhe jedoch bei großen Signalen vernachlässigbar ist. Im Übergangsbereich
erfolgt eine gewisse Signalverzerrung. Dies erkennt man anhand der Figuren 1 - 3i
Figur 1 zeigt das Eingangssignal bei Io und zugleich
denjenigen Teil des Ausgangssignals, der von dem Transistor Q1 mit der Verstärkung O dB übertragen wird (ohne Berücksichtigung
etwaiger Phasenverschiebungen).
Figur 2 zeigt den Kollektorstrom des Transistors Q2 bei
gleichem Eingangssignal. Zunächst steigt der Strom proportional an, bis die Begrenzerwirkung eintritt,· von diesem Punkt an führt
der Transistor Q2 nur einen konstanten Kollektor strom, bis die
Eingangssignalamplitude wieder unter einen vorgegeebenen Wert fällt. Es versteht sich, daß man maximalen Kollektorstrom des
Transistors Q2 durch entsprechende Dimensionierung des Spannungsteilers
Rj-, Rg und der übrigen Widerstände einstellen
kann.
Figur 3 zeigt schließlich den zeltliehen Verlauf des
Ausgangssignals an 12. Man erkennt, daß die Überlagerung der
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Kollektorströme zu einem sprunghaften Absinken des Verstärkungsfaktors
bei solchen Eingangsamplituden führt, die eine vorgegebene Höhe tibersteigen. Wenn eine Mehrzahl von
gleichartigen Stufen in Kaskaden geschaltet wird, ergibt sich also, wie eingangs erläutert, mit guter Annäherung
eine logarithmische Verstärkungslinie.
Die dargestellte Schaltung ist insofern vereinfacht gezeichnet, als Netzwerke zur Beeinflussung des Frequenzganges,
Koppel- und Siebkondensatoren nicht dargestellt sind, die man gegebenenfalls vorsehen würde. Da man den maximalen
Kollektorstrom des Transistors ©p (undjizugleich des Transistors
Q-,) auf einen recht niedrigen Wert festlegen wird im Vergleich
zu dem des Transistors 0,, dessen Aussteuerbereich ja um
Größenordnungen höher liegen muß, kannman den Transistor Oh so betreiben, insbesondere gegenkoppeln, daß praktisch
keine Rückwirkung auf dessen Arbeitspunkt erfolgt beim Aussteuern des Transistors Q^.
- Patentansprüche - 8 -
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Claims (3)
- PatentansprücheVerstärkerStufenschaltung für einen, aus einer Vielzahl von in Kaskade geschalteten Stufen aufgebauten logarithmischen Verstärker, bei dem jede Stufe für einen ersten, niedrigen Amplitudenbereich des Eingangssignals als linearer Verstärker arbeitet und für höhere Amplituden einen ^ niedrigen Verstärkungsfaktor aifweist, gekennzeichnet durch ' einen ersten linearen Verstärkerschaltkreis und einen zweiten, als Differiantialverstärker aufgebauten zweiten Verstärkerschaltkreis, der in dem niedrigeren Amplitudenbereich einer Eingangswechselspannung ebenfalls als linearer Verstärker arbeitet und ab einer vorgegebenen Amplitude nur ein konstantes Ausgangssignal abifebt, welchen beiden Verstärkerschaltkreisen ein gemeinsamer Arbeitswiderstand zugeordnet ist.
- 2. VerstärkerStufenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verstärkerschaltkreis als einstufiger Transistor-Spannungsverstärker ausgebildet ist undk der Differentialverstärker zwei Transistoren umfaßt, in deren geemeinsamer Emitterzuleitung ein Strombegrenzungselement liegt und von denen der eine mit dem Eingangssignal ansteuerbar ist, während der andere mit einem vorgegebenen festen Potential angesteuert ist.
- 3. Verstärkerstufenschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strombegrenzungselement die Kollektor-Emitterstrecke eines im linearen Bereich der Kollektorspannungs-Kollekturstrom-Kennlinie auf einem festen Arbeitspunkt betriebenen Transistors ist.109871/1668
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