DE1248728B - Gleichstromverstärker mit einem einen Spalt aufweisenden Magnetkreis, der wenigstens eine von einem Steuerstrom durchflossene Wicklung besitzt und m dessen Spalt em zwei Anschlußklemmenpaare aufweisendes Hall Effekt-Plattchen angeordnet ist - Google Patents
Gleichstromverstärker mit einem einen Spalt aufweisenden Magnetkreis, der wenigstens eine von einem Steuerstrom durchflossene Wicklung besitzt und m dessen Spalt em zwei Anschlußklemmenpaare aufweisendes Hall Effekt-Plattchen angeordnet istInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
H(Mf
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 a2 -
Nummer: 1 248 728
Aktenzeichen: C 37247 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 26. Oktober 1965
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung betrifft einen Gleichstromverstärker mit einem einen Spalt aufweisenden Magnetkreis, der
wenigstens eine von einem Steuerstrom durchflossene Wicklung besitzt und in dessen Spalt ein zwei
Anschlußklemmenpaare aufweisendes Hall-Effekt-Plättchen angeordnet ist, dessen erstes Klemmenpaar
mit dem Eingang eines gegengekoppelten Wechsel-Stromverstärkers verbunden ist, der über einen
Transformator und eine Gleichrichteranordnung am Gleichstromverstärkerausgang liegt.
Es sind Gleichstromverstärker bekannt, bei den^n ein Zerhacker oder Modulator vorgesehen ist, an
den ein Wechselstromverstärker mit nachfolgendem Gleichrichter angeschlossen ist. Wird bei diesen Einrichtungen
ein elektromagnetischer Zerhacker verwendet, so wird zwar eine galvanische Trennung
zwischen Eingang und Ausgang erreicht, aber es müssen die sich aus dem mechanischen Aufbau ergebenden
Nachteile, wie hoher Verschleiß und begrenzte Arbeitsgeschwindigkeit, in Kauf genommen
werden.
Es ist ferner bekannt, als Modulator einen HaIlspannungserzeuger
zu verwenden, wobei zur Erreichung einer Proportionalität zwischen Eingangsstrom
bzw. Eingangsspannung und Ausgangsstrom bzw. Ausgangsspannung die Ausgangsgröße des in
der Anordnung vorgesehenen Gleichrichters auf den Eingang des Modulators gegengekoppelt ist. Bei
einem derartigen Gleichstromverstärker mit Gegenkopplung wirkt sich vor allem die galvanische Verbindung
von Eingang und Ausgang nachteilig aus.
Es ist schließlich ein Verstärker für Gleichstrom oder Wechselstrom niedriger Frequenz mittels Modulation
bekannt, der mit Hallmodulatoren arbeitet und eine rückwirkungsfreie Gegenkopplung bei galvanischer
Trennung von Eingangs- und Gegenkopplungskreis aufweist. Die galvanische Trennung wird bei
dieser bekannten Einrichtung, der nach der Art eines Chopper-Verstärkers arbeitet, dadurch erreicht, daß
neben dem eigentlichen Vestärker eine mit dem Hallmodulator verbundene Trägerstromquelle vorgesehen
ist, welche außerdem einen zweiten Hallmodulator speist, der vom Gegenkopplungssignal magnetisch
erregt ist und dessen Hallspannung in Reihe mit der des ersten Hallmodulators am Eingang des Wechselstromverstärkers
liegt.
Der Nachteil dieses bekannten Verstärkers ist vor allem in dem relativ komplizierten Aufbau zu sehen,
der durch die Verwendung einer Trägerstromquelle sowie zweier Hallmodulatoren bedingt ist.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gleichstromverstärkers mit völliger galvanischer Trennung
Gleichstromverstärker mit einem einen Spalt
aufweisenden Magnetkreis, der wenigstens eine
von einem Steuerstrom durchflossene Wicklung
besitzt und in dessen Spalt ein zwei
Anschlußklemmenpaare aufweisendes
Hall-Effekt-Plättchen angeordnet ist
aufweisenden Magnetkreis, der wenigstens eine
von einem Steuerstrom durchflossene Wicklung
besitzt und in dessen Spalt ein zwei
Anschlußklemmenpaare aufweisendes
Hall-Effekt-Plättchen angeordnet ist
Anmelder:
CIT-Compagnie Industrielle des
Telecommunications, Paris
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz,
Patentanwälte, München 22, Robert-Koch-Str. 1
und Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz,
Patentanwälte, München 22, Robert-Koch-Str. 1
Als Erfinder benannt:
Pierre Bizet,
Fontenay-aux-Roses, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 26. Oktober 1964 (992 693) -
zwischen Ausgangs- und Eingangsklemmen, der eine ohne Abweichungen erfolgende Übertragung von
Strömen beider Polaritäten sowie die Gewinnung eines drei definierte Zustände aufweisenden Ausgangssignals
ermöglicht, und insbesondere aus ;nögliehst wenig Bauteilen besteht und somit einen
äußerst gedrängten Aufbau zuläßt, billig zu fertigen ist und vor allem eine außerordentlich große Zuverlässigkeit
aufweist.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Gleich-Stromverstärker der eingangs angeführten Gattung
dadurch erreicht, daß die Primärwicklung des Transformators in Form zweier in Reihe geschalteter und
mittels jeweils eines Kondensators auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmter Wicklungen ?usgeführt
ist, daß auf der Sekundärseite des Transformators zwei hintereinander geschaltete, an das /weite
Anschlußklemmenpaar des Hall-Effekt-Plättchens
709 639/383
angeschlossene Wicklungen und zwei zur Übertragung jeweils einer Frequenz dienende und über
die Gleichrichteranordnung mit dem Ausgang verbundene Wicklung vorgesehen sind und daß die
Kopplungen derart gewählt sind, daß abhängig von der Richtung des Magnetfeldes im Spalt jeweils eine
der beiden Frequenzen erregt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gleichstromverstärkers sind die
Ausgangsklemmen der jeweils an einer der Ausgangswicklungen liegenden Gleichrichter- und Filteranordnungen
galvanisch verbunden und an ein Vevbraucherklemmenpaar angeschlossen.
Bei einer weiteren vorzugsweise verwendeten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleichstromverstärkers
weist der Magnetkreis eine einzige Steuerwicklung auf und die mit einem Verbraucher
in Reihe geschalteten Verbaucherklemmen sind mit einer auf den Magnetkreis gewickelten Gegenkopplungswicklung
verbunden.
Der gegenüber bekannten Anordnungen schaltungstechnisch wesentlich einfacher aufgebaute
erfindungsgemäße Verstärker arbeitet außerordentlich zuverlässig und betriebssicher, da durch die
geringe Anzahl von Bauelementen auch die möglichen Fehlerquellen verringert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
F i g 2 ein Diagramm, welches die Betriebsart der Anordnung gemäß der Erfindung veranschaulicht,
und
Fig. 3 ein Schalbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Nach Fig. 1 ist der Magnetkreis 11 mit Spalt durch eine Induktionswicklung 12 erregt, welche von
dem zu übertragenden Strom ic durchflossen ist. Das
Hall-Effekt-Plättchen 13 sitzt in dem Spalt des Magnetkreises. Die Mitten der zwei entgegengesetzten
Seiten 14, 15 sind an den Eingang eines Verstärkers 18 angeschlossen. Der Ausgangskreis des Verstärkers
18 enthält einen ersten Transformator 19, dessen Primärwicklung 19 b mittels eines parallelgeschaiteten
Kondensators 19 α auf eine erste Frequenz Z1
abgestimmt ist und einen zweiten Transformator 20, dessen Primärwicklung 20 ft in Reihe mit der Wicklung
19 b geschaltet und durch einen parallel geschalteten Kondensator 20 a auf eine zweite Frequenz /2
abgestimmt ist. Die Transformatoren besitzen in Reihe geschaltete Sekundärwicklungen 21, 22, deren
Außenenden mit .dem zweiten Klemmenpaar 16 und 17 des Hall-Effekt-Plättchens verbunden sind.
Eine Tertiärwicklung 23 des Transformators 19 kann einen Strom der Frequenz Z1 an den Eingang
einer Gleichrichter- und Filteranordnung 25 anlegen, welche an ihren Klemmen 27 und 29 eine positive
Spannung im Verhältnis zu einem Bezugspotential liefert, sofern ein Strom der Frequenz Z1 vorhanden
ist. Eine Tertiärwicklung 24 des Transformators 20 kann einen Strom der Frequenz /2 an den Eingang
einer Gleichrichter- und Filteranordnung 26 anlegen, welche ihren Klemmen 28 und 30 eine negative
Spannung liefert, sofern ein Strom der Frequenz /2 vorhanden ist. Die Ausgangsklemmen 27 und 29 der
Anordnung 25 und die Ausgangsklemmen 28 und 30 der Anordnung 26 sind miteinander verbünden, z.B.
jeweils parallel geschaltet, und an zwei vWßraucfierklemmen
angeschlossen, von denen die eine'löe'mme
31 mit den beiden Klemmen 27 und 28, die andere Klemme 32 mit den beiden Klemmen 29 und 30 verbunden
ist.
Die Arbeitsweise der Anordnung ist folgende: Bei einer ersten Richtung des Magnetfeldes im Spalt
besteht, sofern die Verstärkung des Verstärkers 18
ίο ausreichend ist, in der Anordnung Plättchen 13 —
Verstärker 18 — Transformator 19 eine Rückkopplung, welche Schwingungen der Frequenz Z1 auslöst.
Die Gleichrichter-Filter-Anordnung 25 wird also gespeist, und eine positive Spannung tritt zwischen
den Klemmen 31 und 32 auf. Zur selben Zeit entsteht durch Umpolung im Kreis der Frequenz /., (hier
veranschaulicht durch eine Leitungsvertauschung in der Sekundärwicklung 22, was aber auch duTh
andere Mittel bewirkt werden kann) eine Gegenkopplung im Kreis der Frequenz /2, welcher also
nicht auslöst.
Bei der umgekehrten Richtung des Feldss im Spalt wird infolge der damit verbundenen Umpolung
des Halleffektes die Frequenz /2 ausgelöst, während die Frequenz Z1 nicht ausgelöst wird. Es ergibt sich,
daß die Anordnungen 26 dann eine negative Spannung an die Klemmen 31 und 32 liefert.
Die Klemmen 31 und 32 sind weder mit den Eingangsklemmen der Wicklung 12 noch mit der
Speisung des Verstärkers 18 gekoppelt (nicht dargestellt).
Die F i g. 2 gestattet es, die verschiedenen Arbeitsbedingungen der Anordnung festzustellen. Für einen
schwachen Wert des Feldes weist das Hall-Effekt-Plättchen im Spalt | A |
< j A11 eine zu hohe Dämpfung auf als das Schwingungen entstehen könnten. Für
AI > IA11 entstehen Schwingungen entweder mit
einer Frequenz Z1 oder Frequenz Z2 je nach der Polarität
des Feldes A, d. h. je nach der Richtung des die Wicklung 12 durchfließenden Stromes i. Daraus ergibt
sich ein Strom der Frequenz Z1 für einen be-" des Feldes, entweder für
stimmten Wert [A1 +Ah
einen bestimmten Wert
wobei L
einen bestimmten Wert
wobei L
ii+Ai\ des Steuerstromes,
dem Wert des Feldes A1 entspricht, oder einem bestimmten Wert des Stromes der Frequenz Z2
für einen bestimmten Wert \ht+Ah\ der umgekehrten
Polarität des Feldes. Der Wert Δ h ist gegenüber den möglichen Α-Werten verhältnismäßig gering: Die
Sättigung des Verstärkers tritt verhältnismäßig früh ein und ergibt einen fast konstanten Strom der Frequenz
Z1 oder Z2 für einen großen Bereich von Wer-
:en, die | A1 j Absolutwert übertreffen.
Daraus geht hervor, daß man für einen geringen iVert des Steuerstromes ic, der geringer als oder gleich
wie ein gewisser Schwellenwert I0 ist, an den Verbraucherklemmen
31, 32 eine Potentialdifferenz von Null hat. Für ic positiv (|/c|>
Ii0I) hat man z.B.
zwischen 31 und 32 einen sehr schnell bis zum Wert der Sättigung / ansteigenden Potentialunterschied,
und für ic negativ (\ic |>
\io\), hat man zwischen den Klemmen 31 und 32 einen negativen Potentialunterschied.
Die Klemmen 31 und 32 können an ein Netz angeschlossen sein, welches Transistoren von entgegengesetztem
Leitungstyp umfaßt, von welchen die einen leitend sind, während die anderen blockiert
sind. Man verfügt daher über ein Relais mit drei Stellungen: entweder eine neutrale Stellung, für
welche kein Kontakt besteht, oder eine Stellung,
welche einen Kontakt in einer Richtung gibt, oder eine Stellung, welche einen Kontakt in der anderen
Richtung herstellt. Die Klemmen 31, 32 können auch mit anderen Vorrichtungen, z. B. einer Blockierungsvorrichtung usw. verbunden sein.
F i g. 3 stellt eine andere Anwendung der Erfindung dar. Die Bezugszeichen dieser Figur haben dieselbe
Bedeutung wie in Fig. 1. Außerdem ist ein Verbraucher 35 mit den Klemmen 31, 32 über eine
im Magnetkreis 11 angeordnete Wicklung 33 verbunden, welche einen solchen Sinn aufweist, daß der sie
durchfließende Strom einen entmagnetisierenden Effekt bezüglich des Magnetstromes ic hat, welcher
in der Steuerwicklung 12 fließt.
Diese Schaltungsart wendet man vorteilhafterweise in dem Fall an, wo man am Verbraucher 35 einen
Gleichstrom i' zu erhalten wünscht, der dem Steuergleichstrom ic so nahe wie möglich kommt. In diesem
Fall gibt man der Wicklung 33 die gleichen Eigenschaften wie der Wicklung 12. Bei geeigneten Werten
der Parameter und insbesondere des Verstärkungsgrades des Verstärkers 18 erhält man durch die Gegenkopplung
des entmagnetisierenden Stromes einen stabilen Zustand, in welchem der Unterschied zwischen
dem Strom ic und dem Strom /' so klein wie
erwünscht herabgesetzt werden kann.
Nach einer anderen Betriebsart der Anordnung nach F i g. 3 gibt man dem Kreis eine Unstabilität
entweder durch Erhöhung des Verstärkungsgrades des Verstärkers 18 oder indem man durch nicht dargestellte
Elemente das Anlegen des die Wicklung 33 durchfließenden Gegenkopplungsstromes verzögert.
Der Strom i', welcher diese Wicklung durchfließt, hat also den Verlauf eines Wellenstromes beiderseits
eines Mittelwertes, und zwar mit einer bestimmten Instabilitätsfrequenz, die durch die Parameter des
Kreises bestimmt ist. Die Abweichung hinsichtlich des Mittelwertes kann nicht höher sein als |/|. Diese
Betriebsart hat den Vorteil, den Einfluß der Hysteresiserscheinung im Magnetkreis 11 zu verringern. Das
ist ähnlich der geläufigen Praxis der Überlagerung eines Hochfrequenzfeldes (ζ. B. 100 kHz) über ein
Feld, das durch ein Niederfrequenzsignal während der Aufnahme auf Magnetband hervorgerufen wird.
Die Filtermittel, weiche in F i g. 3 durch einen Kondensator 34 dargestellt sind, vermindern die Amplitude
der Wechselkomponente des Wellenstromes, welcher den Verbraucher 35 durchquert.
Claims (3)
1. Gleichstromverstärker mit einem einen Spalt aufweisenden Magnetkreis, der wenigstens eine
von einem Steuerstrom durchflossene Wicklung besitzt und in dessen Spalt ein zwei Anschlußklemmenpaare
aufweisendes Hall-Effekt-Plättchen angeordnet ist, dessen erstes Klemmenpaar mit dem Eingang eines gegengekoppelten Wechselstromverstärkers
verbunden ist, der über einen Transformator und eine Gleichrichteranordnung am Gleichstromverstärkerausgang liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung
des Transformators in Form zweier in Reihe geschalteter und mittels jeweils eines Kondensators
(19 a, 20 a) auf unterschiedliche Frequenzen (Z1, /2) abgestimmter Wicklungen (19 b,
20 b) ausgeführt ist, daß auf der Sekundärseite des Transformators zwei hintereinandergeschaltete,
an das zweite Anschlußklemmenpaar (16, 17) des Hall-Effekt-Plättchen angeschlossene
Wicklungen (21, 22) und zwei zur Übertragung jeweils einer Frequenz dienende und über die
Gleichrichteranordnung mit dem Ausgang verbundene Wicklungen (23, 24) vorgesehen sind
und daß die Kopplungen derart gewählt sind, daß abhängig von der Richtung des Magnetfeldes im
Spalt jeweils eine der beiden Frequenzen (Z1, /2)
erregt ist.
2. Gleichstromverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen
(27,29 und 28,30) der jeweils an einer der Wicklungen
(23, 24) liegenden Gleichrichter- und Filteranordnungen (25, 26) galvanisch verbunden
und an ein Verbraucherklemmenpaar (31, 32) angeschlossen sind.
3. Gleichstromverstärker nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß der Magnetkreis (11)
eine einzige Steuerwicklung (12) aufweist und daß die mit einem Verbraucher (34, 35) in Reihe geschalteten
Verbraucherklemmen (31, 32) mit einer auf dem Magnetkreis gewickelten Gegenkopplungswicklung
(33) verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1114541,
542;
schweizerische Patentschrift Nr. 370 125.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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