DE1126917B - Verfahren zur UEbertragung von Impulsfolgen - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung von Impulsfolgen

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DE1126917B
DE1126917B DES57473A DES0057473A DE1126917B DE 1126917 B DE1126917 B DE 1126917B DE S57473 A DES57473 A DE S57473A DE S0057473 A DES0057473 A DE S0057473A DE 1126917 B DE1126917 B DE 1126917B
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DE
Germany
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pulses
transmission
delay time
pulse
delay
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Pending
Application number
DES57473A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Rittenbach
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung von Impulsfolgen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Impulsfolgen über einen Weg, der möglichst frei von nichtlinearen Verzerrungen ist.
  • Die Übertragung impulsförmiger Signalspannungen erfordert oftmals eine Sendeeinrichtung, die kurze Impulse hohen Energieinhalts an einen Verbraucher, beispielsweise eine Antenne, abgibt. Hierbei erweist es sich insbesondere bei kleinem Tastverhältnis der Impulsfolgen als außerordentlich nachteilig, daß die letzte Stufe des Sendeverstärkers entsprechend der abzugebenden Impulsspitzenleistung bemessen werden muß, obgleich die im Mittel abzugebende Leistung wesentlich unter diesem Spitzenwert liegt. Hinzu kommt, daß die Endröhre vielfach noch nicht einmal ganz durchgesteuert werden darf, weil ansonsten die in der Regel an die Verzerrungsfreiheit der Impulse gestellten Forderungen nicht eingehalten werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und vorteilhafte Lösung des geschilderten Problems aufzuzeigen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Impulse auf ddr Sendeseite durch einen Laufzeitverzerrer abgeflacht und verbreitert und auf der Empfangsseite durch einen Laufzeitentzerrer in ihrer ursprünglichen Form wiederhergestellt werden.
  • Es sind bereits Sendeanordnungen bekannt, bei denen sendeseitig in den Signalweg ein impulsformendes Netzwerk eingefügt ist, das seinem Eingang zugeführte kurze steile Impulse in sogenannte Glockenimpulse umwandelt. Glockenimpulse eignen sich bekanntlich für die Übertragung zur Empfangsseite der Nachrichtenverbindung wesentlich besser als Rechter.kimpulse. Abgesehen davon, daß Anordnungen dieser Art völlig anders arbeiten als der Erfindungsgegenstand, sind sie auch zur Lösung des letzterem zugrunde liegenden Problems völlig ungeeignet.
  • Ferner ist ein Verfahren zur Nachrichtenübermittlung durch Impulse bekannt, bei dem eine Trägerschwingung sendeseitig mit Impulsen bestimmter Breite und bestimmter Amplitude moduliert wird. Dabei ist es wesentlich, daß die Trägerschwingung in ihrer Phase verzerrt wird. Die Phasenverzerrung der Trägerschwingung soll es nämlich ermöglichen, die Impulse beispielsweise auf der Empfangsseite in einem Impulsformungsnetzwerk in ihrer Breite zu verkürzen und in ihrer Amplitude zu strecken. Man könnte daher bei dem bekannten Verfahren zwar den Sendeverstärker für eine relativ kleine Impulsspitzenleistung auslegen. Doch ist das bekannte Verfahren nur dann geeignet, wenn die der Trägerschwingung aufzumodulierenden Impulse eine breite, abgeflachte Form aufweisen. Offensichtlich läßt sich die auf der Empfangsseite durchzuführende Verkürzung und Streckung der Impulse mit Erfolg nur dann durchführen, wenn der Frequenzhub der Trägerschwingung innerhalb eines Impulsintervalls ausreichend groß gewählt werden kann. Diese Voraussetzung ist aber in der Regel nur bei relativ breiten Impulsen gegeben. Das erfindungsgemäße Verfahren kann demgegenüber gerade bei Impulsfolgen mit großem Tastverhältnis und hohem Energieinhalt der einzelnen Impulse zur Anwendung kommen. Der sendeseitige Laufzeitverzerrer, der einen wesentlich geringeren technischen Aufwand verlangt als der Frequenzmodulator der bekannten Anordnung, gestattet es in einfachster Weise, die sendeseitigen Impulse auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Amplitude abzuflachen und entsprechend zu verbreitern. Damit ist erreicht, daß der Sendeverstärker in außerordentlich vorteilhafter Weise für ein den Wert 1 wenig überschreitendes Verhältnis von Spitzenleistung zu mittlerer Leistung ausgelegt werden kann.
  • Außer der wesentlich günstigeren Bemessung des Sendeverstärkers hat das erflndungsgemäße Verfahren den Vorzug, daß bei ihm der Störabstand hinsichtlich impulsförmiger Störungen, die in den übertragungskanal eindringen, wesentlich verbessert ist. Auch eignet sich dieses Verfahren zur Geheimhaltung von Nachrichten, deren Signale einen impulsförmigen Verlauf haben, z. B. von Fernseh-, Radar-, Bildtelegraße-, Fernschreib- und anderen Codesignalen.
  • Die Geheimhaltung wird gemäß weiterer Erfindung verbessert, wenn die- Laufzeitverzerrung zeitlich verändert wird.
  • Es ist bereits bekannt zur Geheimhaltung gesprochener Nachrichten eine frequenzabhängige Phasenverzögerung, d. h. also eine Laufzeitverzerrung vorzusehen. Da jedoch das menschliche Ohr gegenüber Laufzeitverzerrung sehr unempfindlich ist, so sind für eine ausreichende Wirkung sehr umfangreiche Verzögerungsnetzwerke erforderlich. Demgegenüber verlangen die Laufzeitverzerrer und -entzerrer gemäß der Erfindung keinen großen Aufwand, da schon verhältnismäßig geringe Laufzeitunterschiede innerhalb des breiten, für die Impulsübertragung erforderlichen Frequenzbandes genügen, die Impulse stark zu verformen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem einfachen Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Figur stellt G eine Nachrichtenquelle dar, die kurze, rechteckförmige Impulse liefert. Die Impulse werden in einem Laufzeitverzerrer LV abgeflacht und verbreitert, etwa so, wie dies in der Figur angedeutet ist. Die verzerrten Impulse werden vom Sender S entweder in ihrer urspränglichen Frequenzlage oder nach Modulation in einer höheren Frequenzlage mit der erforderlichen Leistung ausgesendet.
  • Auf der Empfangsseite werden die genannten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen. Der Empfänger E, der gegebenenfalls einen Demodulator enthält, liefert abgeflachte und verbreiterte Impulse, die im Laufzeitentzerrer LE wieder ihre ursprüngliche Rechteckform erhalten. Im Falle der zusätzlichen Modulation der Impulse kann der Laufzeitverzerrer LV auch nach dem Modulator und der Laufzeitentzerrer LE vor dem Demodulator liegen.
  • Die Abflachung und Verbreiterung der Impulse durch die Laufzeitverzerrung kommt dadurch zustande, daß die einzelnen Teilschwingungen, aus denen sich jeder Impuls zusammensetzt zeitlich gegeneinander verschoben werden. Da sämtliche für den Impulsaufbau wesentlichen Teilschwingungen übertragen werden - die Übertragungsbandbreite ist dieselbe wie bei einem System ohne künstliche Laufzeitverzerrung -, ist es möglich, die ursprüngliche zeitliche Lage der Teilschwingungen und damit die ursprüngliche Impulsform wiederherzustellen.
  • Als Laufzeitverzerrer und -entzerrer sind Allpaßnetzwerke und Netzwerke minimaler Phase, insbesondere solche mit konstantem Wellenwiderstand, oder eine Kombination beider Netzwerke geeignet. Der Laufzeitentzerrer LE muß die Laufzeitverzerrungen des eigentlichen Laufzeitverzerrers LV und die des zwischen LV und LE liegenden übertragungsabschnittes ausgleichen. Dämpfungsverzerrungen, die im Laufzeitverzerrer oder im folgenden übertragungsabschnitt auftreten, sind empfangsseitig ebenfalls zu entzerren. Wie schon erwähnt, soll der zwischen LV und LE liegende übertragungsabschnitt frei von nichtlinearen Verzerrungen sein.
  • Eine Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist z. B. das Gebühren-Femsehen, bei dem gewisse Programme phasenverzerrt ausgestrahlt werden und nur von Teilnehmern empfangen werden können, die gegen eine besondere Gebühr einen Lauftzeitentzerrer gemietet haben.
  • Eine bessere Geheimhaltung der Nachricht wird erzielt, wenn die Laufzeitverzerrung zeitlich verändert wird. Dazu können z. B. in unregelmäßiger Zeitfolge mehrere Laufzeitverzerrer und -entzerrer einzeln oder in bestimmten Kombinationen in Kettenschaltung betrieben werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Geheimhaltung kann auf folgende Weise erzielt werden: Auf der Sendeseite werden den verzerrten Nutzimpulsen steile Störimpulse zugefügt, z. B. am Eingang des Senders S. Diese Störimpulse werden empfangsseitig im Laufzeitentzerrer LE abgeflacht und verbreitert, so daß die wiederhergestellten Nutzimpulse mit Hilfe eines Amplitudenhochpasses H ausgesiebt werden können. Das Verfahren gemäß der Erfindung ergibt also ganz allgemein bei impulsförmigen Störungen eine Verbesserung des Störabstandes.
  • Außerdem ist es möglich, den Sendepegel so weit -zu senken, daß am Empfängereingang die unvermeidlichen Stör- und Rauschspannungen und die verzerrten Nutzimpulsspannungen etwa in der gleichen Größenordnung sind. Am Ausgang des Laufzeitentzerrers LE heben sich dann die wiederhergestellten Nutzimpulse deutlich aus den unregelmäßigen Rauschspannungen und den Störspannungen heraus und können mit Hilfe des Amplitudenhochpasses H ausgesiebt werden.
  • Eine Variante der Erfindung stellt folgender Fall dar: Liegt ein übertragungsweg mit erheblicher Laufzeitverzerrung vor, so wird zweckmäßig die »Entzerrung« sendeseitig mit dem Laufzeitverzerrer LY in der Weise vorgenommen, daß die Laufzeitverzerrung des übertragungsweges die Vorverzerrung des Laufzeitverzerrers LY gerade aufhebt. Hierdurch kann der Laufzeitentzerrer LE auf der Empfangsseite wegfallen. Man erreicht so eine, kleinere Aussteuerung des Senders S bzw. des Endverstärkers. Handelt es sich z. B. um ein Kabel, das ein Netzwerk minimaler Phase mit Dämpfungs- und Laufzeitverzerrung darstellt, so können beide Verzerrungen gemeinsam mit einem auf der Sendeseite angeordneten Netzwerk minimaler Phase ausgeglichen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur übertragung von Impulsfolgen über einen Weg, der möglichst frei von nichtlinearen Verzerrungen ist dadurch gekennzeichne4 daß die Impulse auf der Sendeseite durch einen Laufzeitverzerrer abgeflacht und verbreitert und auf der Empfangsseite durch einen Laufzeitentzerrer in ihrer ursprünglichen Form wiederhergestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitverzerrung zeitlich verändert wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig den verzerrten Nutzimpulsen steile Störimpulse zugefügt werden und/oder der Sendepegel so gewählt ist, daß am Empfängereingang die Stör- und Rauschspannungen und die verzerrten Nutzimpulsspannungen etwa in der gleichen Größenordnung sind, und daß die Nutzimpulse durch einen dem Laufzeitentzerrer nachgeschalteten Amplitudenhochpaß ausgesiebt werden. 4. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Geheimhaltung von Nachrichten, deren Signal einen impulsförmigen Verlauf hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 640, 892 772, 914 287; »Impulstechnik«, Vortragsreihe des Meßinstitutes der T. U. Berlin, 1956, S. 4 und 10; »Impulstechnik« von S c h 1 e g e 1 - N o w a k, 1955, S. 24 und 25.
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DE1215197B (de) * 1962-12-18 1966-04-28 Ibm Verfahren zur Impulsuebertragung
DE1272335B (de) * 1965-04-28 1968-07-11 Siemens Ag Albis Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromimpulsen beliebiger Impulsdauer ueber eine zur gleichzeitigen UEbertragung von Sprachfrequenzen eingerichtete Drahtverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860640C (de) * 1941-12-17 1952-12-22 Telefunken Gmbh Einrichtung zur UEbertragung und Verstaerkung von elektrischen Impulsen
DE892772C (de) * 1950-12-18 1954-04-29 Karoline Helene Mathilde Cauer Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung durch Impulse
DE914287C (de) * 1944-11-15 1954-06-28 Telefunken Gmbh Elektrisches Filter, welches einen glockenfoermigen Ausgangsimpuls liefert

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