CH434356A - Anlage zum Übertragen von Impulssignalen - Google Patents

Anlage zum Übertragen von Impulssignalen

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CH434356A
CH434356A CH801064A CH801064A CH434356A CH 434356 A CH434356 A CH 434356A CH 801064 A CH801064 A CH 801064A CH 801064 A CH801064 A CH 801064A CH 434356 A CH434356 A CH 434356A
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pulse
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transmission
pulses
channels
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CH801064A
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Inventor
Josephus Van Gerwen Petrus
Jager Frank De
Original Assignee
Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/12Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different phase modulations of a single carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description


      Anlage    zum     Übertragen    von     Impulssignalen       Die Erfindung betrifft eine Anlage zum übertragen  von     Impuls.signälen        in        einem        bestimmten        Übertragungs-          band,    wobei die Impulssignale als Modulation einer  Trägerschwingung über einen     übertragungsweg    auf den  Empfänger übertragen werden und empfangsseitig  durch     Demodulation    die Impulssignale zurückgewon  nen werden, zum Steuern eines Impulsformers.  



  Es sind besonders     vorteilhafte        Anlagen    dieser Art       bekannt,    in welchen     zum.        Übertragen    maximaler Im  pulsinformation in dem vorgeschriebenen     übertragungs-          band    die Sendevorrichtung zwei     Kanäle    mit an eine  gemeinsame Trägerschwingung angeschlossenen     Modu-          latoren    enthält, welche die     Impulssignale    dieser     Kanäle     auf die gemeinsame Trägerschwingung mit einer Pha  senverschiebung von 90      modulieren,

      wobei mindestens  einer der     Sendekanäle        (erster        Sendlekanal)        mit        einem     die Gleichstromkomponente der in diesem Kanal auf  tretenden     Impulssignale        unterdrückenden    Netzwerk ver  sehen ist,

   wobei die so auf die     gemeinsame    Träger  schwingung     aufmodulierten        Impulsisägnale    der     beiden     Kanäle gemeinsam mit einer     Pilotschwingung    der Trä  gerfrequenz über     den        Transmissnonsweg    übertragen wer  den, während die Empfangsvorrichtung mit zwei Emp  fangskanälen mit je     einer        Demodulationsvorrichtung     und einem sich darin anschliessenden     Impulsformer    in  Form eines     Impulsgenerators    versehen ist,

   wobei wenig  stens der     Demodulationsvorrichtung    des dem ersten       Sendekanal        entsprechenden        Empfangskanals        eine        aus          dem    mitgesandten     Pilotsignal        zurückgewonnene        örtliche          Trägerschwingung        zugeführt        wird    zur     Demodulation     der mit unterdrückter Gleichstromkomponente über  tragenen Impulssignale.  



  Zum Zurückgewinnen der mit unterdrückter Gleich  stromkomponente     übertragenen    Impulssignale     wird    in  einer bekannten Anlage ein Impulsformer in Form eines       Impulsregenerators    benutzt, der mit einem zwischen  dem Ausgangskreis und dem Eingangskreis     geschalteten     Rückkopplungsnetzwerk in Form eines     Tiefpassfilters     versehen ist, das eine Zeitkonstante der gleichen Grö-         ssenordnung    wie die Zeitkonstante des im ersten Sende  kanal verwendeten, die Gleichstromkomponente unter  drückenden Netzwerkes hat.

   Bei einer anderen bekann  ten Anlage wird zu diesem Zweck dem ersten Sende  kanal ein durch die     Impulssignale    des Sendekanals ge  speister     Hilfssendekanal    zugeordnet, der mit einem     Mo-          dulator    mit zugehörigem     Trägerwellenoszillator    sowie  einem nur die Gleichstromkomponente dieser Impuls  signale     durchlassenden    Netzwerk versehen ist,

   welche       Gleichstromkomponente    in den     Modulator    in einem       ausserhalb    des     zentralen        übertragungsbandesi    der     beiden          Sendekanäle    liegenden äussersten Übertragungsband dem  gemeinsamen     übertragungsweg        zugeführt        wird,

          während          die        Empfangsvomrichtung        gemeinsam        mit    dem dem er  sten Sendekanal entsprechenden Empfangskanal einen       Hilfsempfangskanal    besitzt zum Empfangen des über  den äussersten Übertragungsweg übertragenen Signals,  mit der dazu gehörenden     Demodulationsvorrichtung,

       deren Ausgangssignal mit dem     Ausgangssignal    des be  treffenden Empfangskanals über     eine        Summiervorrich-          tung    zur Regeneration der Impulse dem betreffenden       Impulsregenerator        zugeführt    werden. Beide     bekannten     Anlagen haben die     wesentlichen    Vorteile, das bei opti  maler Störfreiheit eine     maximale    Impulsinformation  übertragen     wird.     



  Die Erfindung bezweckt, eine andere Art     einer          Impulsübertragungsanlage    eingangs erwähnter Art zu       verwirklichen,    wobei unter Beibehaltung einer günstigen       Störfreiheit    und einer maximalen Impulsinformation die       Ausführungsform    des     Impulsübertragungssystems    er  heblich vereinfacht ist.  



  Die Anlage zum Übertragen von Impulssignalen  nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, das  die Sendevorrichtung zwei Kanäle mit an einen ge  meinsamen     Trägeroszillator    angeschlossenen     Modulato-          ren        enthält,    welche die Impulssignale dieser     Kanäle    auf  die gemeinsame Trägerschwingung mit einer gegensei  tigen Phasenverschiebung von 90  modulieren, wobei  mindestens einer, als erster bezeichneter, der Sende  kanäle mit     einem    die Gleichstromkomponente der in      diesem Kanal auftretenden Impulssignale unterdrücken  den Netzwerk versehen ist,

   und die so auf die gemein  same     Trägerschwingung        aufmodulierten    Impulssignale  der beiden     Kanäle    gemeinsam mit einer     Pilotschwingung     der Trägerfrequenz über den     Übertragungsweg    über  tragen werden     und    die     Empfangsvorrichtung        mit    zwei       Empfangskanälen    mit je einer     Demodulationsvorrich-          tung    und einem     darauffolgenden        Impulsformer    versehen  ist,

   wobei wenigstens der     Demodulationsvorrichtung    des       dem    ersten Sendekanal     entsprechenden        Empfangskanals     eine aus dem mitgesandten     Pilotsignal    zurückgewonnene       örtliche        Trägerschwingung    zur     Demodulation    der mit  unterdrückter Gleichstromkomponente übertragenen  Impulssignale zugeführt wird, welche Impulssignale  dem Impulsformer     zugeführt    werden, dass     weiter    in  dem dem ersten Sendekanal entsprechenden Empfangs  kanal     ein        Ergänzungsnetzwerk    vorgesehen ist,

   dessen       Frequenzkennlinie        zusammen    mit der     dies.    den     Gleich-          strom    auf der     Senderseite    unterdrückenden Netzwerkes  wenigstens bis zur halben     Impulswiederholungsfrequenz     der     Frequenzkennlinie    eines weiteren Netzwerkes ent  spricht, das aus einem Differenzbildner besteht, dem  die     eintreffenden    Signale direkt und über ein     Verzö-          gerungsnetzwerk        zugeführt    werden, und dass ein auf  zwei verschiedene Eingangswerte ansprechender Impuls  former nachgeschaltet ist.

    



  Bei einer besonders     vorteilhaften        Ausführungsform     ist in jedem der Sendekanäle ein die Gleichstromkom  ponente unterdrückendes     Netzwerk    vorgesehen, wobei       empfangsseitig    jeder der     Demodulationsvorrichtungen     in den beiden Empfangskanälen zur     Demodulation    der       mit    unterdrückter Gleichstromkomponente übertragenen  Impulssignale die     örtliche    Trägerschwingung     zugeführt     wird,

   während jeder der Empfangskanäle ein ergänzen  des     Netzwerk    und einen Impulsformer mit zwei ver  schiedenen     Ansprechwerten    besitzt.  



  Die     Erfindung    und ihre Vorteile werden beispiels  weise an Hand der Figuren näher erläutert.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen eine Sende- und Emp  fangsvorrichtung für eine     Impulsübertragungsanlage     nach der Erfindung.  



       Die        Fig.3    und 4     zeigen    einige     Zeitdiagramme        zur     Erläuterung der in den     Fig.    1 und 2     dargestellten     Sende- und     Empfangsvorrichtung.     



  Die     Fig.    5, 7 und 8 zeigen in     Einzelheiten    einige  Netzwerke zur Anwendung in einer     Impulsübertra-          gungsanlage    nach der Erfindung und die     Fig.    6 und 9  zeigen die zugehörigen Zeit- und     Frequenzdiagramme.     



       Fig.    10 zeigt eine Vereinfachung der in     Fig.    2  dargestellten     Empfangsvorrichtung    und     Fig.    11 zeigt  ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des in     Fig.    10 dar  gestellten Empfängers.  



  Die     Fig.    12 und 13 zeigen     eine    Sende- und Emp  fangsvorrichtung für Synchrontelegraphie, gegebenen  falls     Impulskodemodulatnon    für     die        Übertragung    von  Signalen eines einzigen Impulsgebers und die     Fig.    14  und 15 zeigen     einige        Zeitdiagramme        zur    Erläuterung  der Sende- und Empfangsvorrichtung nach den     Fig.    12  und 13.  



       Fig.    1 zeigt     eine    Sendevorrichtung einer Impuls  übertragungsanlage     für    die Übertragung von in dem  Gesprächsband liegenden synchronen     Telegraphiesigna-          len    auf einer     Übertragungsleitung    1, wobei insbeson  dere wie     üblich    das Frequenzband von 500 bis 3200     Hz          benutzt    wird und die     Synchrontelegraphiesignale    von  zwei Signalgebern 2, 3 abgenommen werden, die an je  einen Sendekanal 4, 5 angeschlossen sind.

   Beide Sende-         kanäle    4, 5 haben die gleiche Bauart und eignen sich  zum Übertragen von     Telegraphieimpulsen    mit einer       übertraggeschwindigkeit    von 2250 Baud.  



  In der dargestellten     Ausführungsform    ist den bei  den     Signalgebern    2, 3 eine     magnetische    Bandapparatur  mit einem zugehörenden     Taktimpulsgenerator    6 zu  geordnet, wobei die von den Signalgebern 2, 3 stam  menden Signale einer von den Taktimpulsen gesteuer  ten Torschaltung 7, 8 zugeführt werden, die jeweils  beim Auftreten eines Taktimpulses in Abhängigkeit von  dem positiven oder negativen Wert der Signalspannung  einen positiven oder einen negativen Impuls liefert. Die       Wiederholungsfrequenz    der     äquidistanten    Taktimpulse  von dem     Taktimpulsgenerator    6 beträgt dabei 2250 Hz.  



       Fig.    3a zeigt das     Zeitdiagramm    der zu übertragen  den Signale von dem Signalgeber 2 und     Fig.    3b zeigt  die dazu gehörenden Taktimpulse; diese erzeugen am  Ausgang der Torschaltung 7 die in     Fig.    3c dargestellte  Impulsreihe, wobei die Polarität der in     Fig.    3c veran  schaulichten Impulse, deren Zeitpunkte des Auftretens  sich mit den     äquidistanten    Taktimpulsen decken, die  Polarität des zu übertragenden Signals kennzeichnet.  Die von den Impulsgebern 3 stammenden Signale wer  den auf gleiche Weise in der Torschaltung 8 verarbeitet.  



  Zum übertragen dieser Impulsreihen durch die  Sendevorrichtung werden die an jeder der Torschal  tungen 7, 8 auftretenden Impulse in zwei parallel ge  schalteten Kanälen 9, 10 und 11, 12 in positive und  negative Impulse durch einen in diesen Kanälen vor  gesehenen Begrenzer 13, 14 bzw. 15, 16 getrennt,  welcher die positiven bzw. die negativen Impulse un  terdrückt. Es treten z.

   B. im Kanal 9, 11 lediglich die  positiven und im Kanal 10, 12 lediglich die negativen  Impulse auf, welche     gemäss    der Polarität     getrennten     Impulse in - den     Kanälen    9, 10 bzw. 11, 12 einem  bistabilen Impulsgenerator 17, 18     zugeführt    werden,  der beim     Auftreten    eines positiven Impulses     in    einen  stabilen Zustand und beim Auftreten eines negativen  Impulses in den anderen stabilen Zustand übergeht.

    Am Ausgangskreis des Impulsgenerators 17 entstehen  auf diese Weise die in     Fig.    3d veranschaulichte     Impuls-          reähe        und    am     Ausgangskreis        des.        Impulsgenerators.    18  eine     ähnliche        Impulsreihe,    die für die weitere     über-          t'ragung    durch die beiden Sendekanäle 4, 5 benutzt  wird.  



  Für die     Übertragung    der Impulse der Impulsgenera  toren 17, 18 in den beiden     Sendekanälen    4, 5 über  die gemeinsame Übertragungsleitung 1 ist jeder der  Sendekanäle 4, 5 weiter mit einem an einen gemein  samen     Trägerwellenoszillator    19 angeschlossenen     Am-          plitudenmodulator    20, 21 in Form eines     Gegentakt-          modulators,    z.

   B. eines     Ringmodulators,    versehen, wo  bei in den     Amplitudenmodulatoren    20, 21 die Träger  schwingung mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung  von 90      moduliert        wird.    Zu diesem Zweck ist in der  dargestellten Ausführungsform in jede der Verbindungs  leitungen nach den     Amplitudenmodulatoren    20, 21 ein       Phasenverschiebungsnetzwerk    22, 23     aufgenommen,     das eine     45 -Voreilung    bzw. eine     45 -Nacheilung    der  Trägerschwingung liefert.

   Die Ausgangsspannungen der  beiden     Amplitudenmodulatoren    20, 21 werden über  Trennverstärker 24, 25 und nach Verstärkung und  etwaiger     Frequenzwandlung    in einer Endstufe 26 mit  einem Ausgangsfilter 27 der Übertragungsleitung 1 zu  geführt.  



  Jeder der Sendekanäle 4, 5 enthält ein     Tiefpassfilter     28, 29 mit einer Grenzfrequenz von 1350     Hz    zum      Unterdrücken einer     etwas    über die halbe Impulsfre  quenz von 22502 = 1150 Hz steigenden     Spektrumkom-          ponente    und ausserdem ein die Gleichstromkomponente  der Impulse     unterdrückendes    Netzwerk 30, 31 mit  einer Grenzfrequenz von z.

   B. 50 Hz entsprechend einer  Zeitkonstante von 3,2     msec,    die grösser ist als die  Dauer des kürzesten Impulses, so dass von den     Tele-          graphieimpulsen    von 2250 Baud     lediglich    das.     Fre-          quenzspektrum    von 50 Hz bis 1350 Hz zur Modulation  der Trägerschwingung von z. B. 1850 Hz den     Ampli-          tudenmodulatoren    20, 21 zugeführt wird. Das die  Gleichstromkomponente der Impulse unterdrückende  Netzwerk 30, 31 kann auf verschiedene Weise aus  gebildet werden z.

   B. in Form eines     Hochpassfilters,     das in dem     dargestellten    Ausführungsbeispiel durch  einen Reihenkondensator mit einem Parallelwiderstand  gebildet wird, was in der Figur schematisch angedeutet  ist.  



  An den Eingang der Endstufe 26 ist über einen  Schwächer 32 ausserdem der     Trägerwellenoszillator    19  angeschlossen zum Übertragen eines     Pilotsignals    der       Trägerwellenfrequenz    (1850 Hz), das mit den auf die  Trägerschwingung hufmodulierten     Frequenzspektren     der zu übertragenden Impulse zur weiteren Verarbei  tung auf der Empfangsseite über die Leitung 1 über  tragen wird.

   Infolge des     Modulationsvorganges    entste  hen am Ausgang der     Amplitudenmodulatoren    20, 21  Seitenbänder in den Frequenzbereichen von 500 bis  1800 Hz und von 1900 bis 3200 Hz, wobei infolge  des Unterdrückens der     Gleichstromkomponenten    der  beiden Impulsreihen in den Netzwerken 30, 31 der  Frequenzbereich von 1800 bis 1900 Hz beim Pilot  signal von Impulskomponenten befreit ist, so dass das  mitgesandte     Pilotsignal    in der Phase und der Amplitude  nicht von den übertragenen Impulskomponenten be  einflusst wird.

   Das     Pilotsignal    ist     in    der dargestellten  Ausführungsform gegenüber der Trägerschwingung  einer     Impulsreihe    45      vor-    und gegenüber der     anderen     45  nacheilend.  



  Es     wird    auf diese Weise in der beschriebenen über  tragungsanlage erreicht, dass zum Übertragen beider Im  pulsreihen von 2250 Baud nur ein Frequenzband von  2700 Hz benutzt wird, was einer Impulsinformation  von 1,7 Baud pro Hertz der Bandbreite entspricht.  



  Zur weiteren Erläuterung der in     Fig.    1 dargestell  ten Sendevorrichtung zeigt     Fig.    3 einige Zeitdiagramme.       Fig.        3e    zeigt die Impulse am Ausgang des     Tiefpass-          filters    28 deren höhere     Frequenzkomponenten    in dem       Tiefpassfilter    28     unterdrückt    sind.  



       Fig.    3f zeigt die von dem Netzwerk 30 unter  drückte, sich langsam ändernde Gleichstromkompo  nente der     Synchrontelegraphieimpulse,    welche Kompo  nente durch den Verlauf der     Dämpfungs-    und Phasen  kennlinie in der Nähe des Gleichstromglieds bedingt  wird.

   Die     Synchrontelegraphieimpulse        (Fig.    3g), die  zum Übertragen längs der Leitung 1 als     Modulations-          spannung    den     Amplitudenmodulatoren    20, 21 zu  geführt werden, werden dadurch erhalten, dass von der  in     Fig.    3e dargestellten Impulsreihe die in     Fig.    3f an  gedeutete, sich langsam ändernde Gleichstromkompo  nente abgezogen wird.

   Auf ähnliche Weise werden die  von dem Impulsgenerator 18 stammenden     Telegraphie-          impulse    zum Modulieren der Trägerschwingung dem       Amplitudenmodulator    21 zugeführt, wobei die auf die  gleiche Trägerschwingung modulierten Impulsreihen  von den beiden     Amplitudenmodulatoren    20, 21 für    weitere     übertragung    über die Leitung 1 der     Endstufe     26 zugeführt werden.  



       Gemeinsam    mit den auf die Trägerschwingung mo  dulierten Impulsreihen mit in den Frequenzbereichen  von 500 bis 1800 Hz und 1900 bis 3200 Hz liegen  den Seitenbändern wird über die Leitung 1 auch die  Trägerschwingung als     Pilotsignal        ausgesandt,    die, wie  bereits gesagt, in der Phase und der Amplitude     nicht     von den Impulskomponenten beeinflusst wird.

   Beim       Übertragen    dieser     Signale    über die Leitung 1 ergab es  sich, dass ohne Beeinflussung seitens der     übertragungs-          leitung    und der Komponenten der übertragenen Im  pulssignale     die        feste        Phasenbeziehung        des        Impulssignals     <B>ne</B> den     beiden        Impulsreihen        beibehalten        wird    und auch,

    dass der     auf    die     Trägerfrequenz        übertragene        Untierdiük          kungsvorgang    der     Gleichstromkomponente        der    übertra  genen Impulse     vollkommen    unabhängig von dem über  tragungsweg ist; es:

   hat sich     nämlich    aus     Untersuchun-          gen    ergeben, dass     diese-        Übertragungseigenschaften    der  Tatsache     zuzuschreiben        sind,    dass     die,

          Dämpfuungskenn-          knie        und        die        Linearität    der     Phasenkennlinie    der     Über-          tragungsleitung    1 bei der     Trägerfrequenz    und bei Fre  quenzen     in    deren     Nähe    praktisch     konstant        sind.     



  Auf diese Weise ist es möglich, unter nahezu voll  kommener Beseitigung der für Impulsübertragung we  niger günstigen Eigenschaften des für Gesprächsüber  tragung     eingerichteten        Übertragungsweges,        die    von den  Signalgebern 2, 3 ausgesandten     Impulsreihen        empfangs-          seitig    verzerrungsfrei und mit einer sehr hohen     Impuls-          information    von 1,7 Baud pro Hertz der Bandbreite  wiederzugewinnen.  



       Fig.    2 zeigt den mit dem Sender nach     Fig.    1 zu  sammenwirkenden     Empfänger.     



  Die über die Leitung 1 eintreffenden Signale, die  aus den beiden     amplitudenmodulierten    Impulsreihen  mit den in den Frequenzbereichen von 500 bis 1800     Hz     und 1900 bis 3200 Hz liegenden     Seitenbändern    und  dem mitgesandten     Pilotsignal    der Trägerfrequenz  (1850 Hz) bestehen, welches     Pilotsignal    gegenüber der       Trägerschwingung    einer     Impulsreihe    45'     voreilt        und     gegenüber der der anderen Impulsreihe 45  nacheilt,  werden gemeinsam über die     Egalisierungsnetzwerke    33,

    34 zum Egalisieren der Phasen- und     Amplitudenkenn-          linien    einer Stufe 35 zugeführt, in welcher die eintref  fenden Signale nach Verstärkung und etwaiger     Fre-          quenzumsetzung        in    Parallelschaltung den zwei Emp  fangskanälen 36, 37 zugeführt werden. Zwischen den       Egalisierungsnetzwerken    33, 34 und der     ;Stufe    35 ist  weiter ein für die     Pegelregelung    dienendes veränderli  ches     Dämpfungsnetzwerk    38 vorgesehen, dessen Dämp  fung auf weiter unten zu beschreibende Weise durch  eine über die Leitung 39 zugeführte Regelspannung  gesteuert wird.  



  Zur     Demodulation    der gesonderten     amplitudenmo-          dulierten    Impulsreihen mit in den Frequenzbereichen  von 500 bis 1800 Hz und 1900 bis 3200 Hz liegenden  Seitenbändern ist jeder der     Empfangskanäle    36, 37 mit  einer als Mischstufe eingerichteten     Demodulationsvor-          richtung    40, 41, z.

   B. einem     Ringmodulator,    versehen,  der über ein eine     Voreilung    von 45  herbeiführendes  und ein eine     45 -Nacheilung    herbeiführendes, phasen  verschiebendes Netzwerk 42, 43 an einen gemeinsa  men, örtlichen     Trägerschwingungsoszillator    44 an  geschlossen ist, dessen Frequenz und Phase mit dem  eintreffenden     Pilotsignal    synchronisiert     sind.    Da die  über die Netzwerke 42, 43 mit der voreilenden Pha  senverschiebung von 45' bzw.

   der nacheilenden Phasen-           verschiebung    von 45      an    die     Demodulationsvorrich-          tungen    40, 41     zugeführten        örtlichen    Trägerschwingun  gen genau gleichphasig mit den den eintreffenden,     am-          plitudenmodulierten    Impulsreihen zugehörenden Trä  gerschwingungen sind, entstehen an den Ausgangskrei  sen der beiden     Demodülationsvorrichtungen    40, 41 die       demodulierten,        getrennten        Impulsreihen    in den Fre  quenzbereichen von 50 bis 1350     Hz,

      die zur weiteren  Verarbeitung über     ein        Tiefpassfilter    45, 46 mit einer       Grenzfrequenz    von z. B. 1350 Hz     einem        Trennverstär-          ker    47, 48     entnommen    werden.  



  Das Filter 45, 46 hat eine steile     Dämpfungsflanke,          einerseits    um Störkomponenten     im        Übertragungsweg    zu  unterdrücken und     anderseits    zum Unterdrücken der  ausserhalb des     Informationsbandes    liegenden Signalkom  ponenten, welche auf dem     Übertragungsweg        uner-          wünschte        Phasenverschiebungen    erfahren haben.  



  Es treten dabei z. B. am     Ausgangskreis    des     Demo-          dulators    40 die von dem Sendekanal 4 stammenden       Impulse    und am Ausgangskreis des     Demodulators    41  die von dem Sendekanal 5 stammenden Impulse auf.

    Auf diese Weise erzielt man eine     getrennte        Demodula-          tion    der beiden     Impulsreihen,    welche gemeinsam eine       Impulsinformation    von 1,7 Baud pro Hertz enthalten,  wobei     eine        Beeinflussung    des     Demodulationsvorganges     durch     Impulskomponenten,    die aus     Impulsverzerrungen     und Übersprechen der modulierten Impulsreihen beste  hen, praktisch nicht auftritt.

   In einer praktischen Aus  führungsform betrug die Summe des Verzerrungspegels  und des     übersprechpegels    weniger als - 26     dB        im    Ver  gleich zu dem     Impulspegel,    was für die Impulsüber  tragung als bedeutungslos betrachtet werden kann.  



  Die für den     Demodulationsvorgang    erforderliche       Phasenstabilisierung    des     örtlichen        Trägerschwingungs-          oszillators    44 auf das     Pilotsignal    von 1850 Hz     wird     in der beschriebenen     Vorrichtung    dadurch bewerkstel  ligt, dass die bereits     für    die     Demodulation    der     ampli-          tudenmodulierten    Impulse verwendeten     Demodulations-          vorrichtungen    40;

   41 benutzt werden,     indem    an jeden  der Ausgangskreise der     Demodulationsvorrichtungen     40, 41 ein     Tiefpassfilter    49, 50 angeschlossen wird, des  sen     Ausgangsspannungen    über einen     Differenzformer     51 einen an den örtlichen     Trägerschwingungsoszillator     angeschlossenen     Frequenzkorrektor    52, z. B. eine ver  änderliche     Reaktanz,    steuern. Die     Grenzfrequenz    der       Tiefpassfilter    49, 50 ist niedriger als die niedrigste, über  tragene     Impulskomponente.     



       In    dieser Vorrichtung werden, in, den als     Misch-          stufe    ausgebildeten     Demodulationsvorrichtungen    40, 41  durch Mischung des     Pilotsignals    und der, über die eine  voreilende Phasenverschiebung von 45' bzw.

   eine nach  eilende Phasenverschiebung von 45      herbeiführenden     Netzwerke 42, 43     zugeführten,        örtlichen    Trägerschwin  gungen an den     Ausgängen    der     Tiefpassfilter    49, 50,  von der Phasenbeziehung dieser Signale     abhängige          Spannungen    erzeugt,

   die nach     Differenzbildung    im     Dif-          ferenzbildner    51 über den     Frequenzkorrektor    52 den       örtlichen        Trägerschwingungsoszillator    44 genau auf die  Phase des     Pilotsignäls        stabilisieren.    Bei der     Phasensta-          bilisierung    des     örtlichen        Trägerschwingungsoszillators     44 auf das     Pilotsignal    sind die Phasenunterschiede zwi  schen dem     Pilotsignal    und der Trägerschwingung in den  beiden Mischstufen 40,

   41 gleich 45 , so dass auch  die Ausgangsspannungen der     Tiefpassfilter    49, 50 gleich       sind,    die somit     keine        Phasennachregelung    des     örtlichen          Trägerschwingungsoszillators    44     herbeiführen,    da diese       Spannungen    sich in dem     Differenzbildner    51 ausglei-         chen.    Es     wird    auf diese Weise eine genaue Phasen  stabilisierung des örtlichen     Trägerschwingungsoszilla-          tors    44 erzielt. Tritt z.

   B. eine     Phasenänderung    des  örtlichen     Trägerschwingungsoszillators    44 in bezug auf  den     stabilisierten    Zustand auf, so     wird    entsprechend  dieser Phasenänderung die Ausgangsspannung einer       Demodulationsvorrichtung    zunehmen und die der an  deren abnehmen, wobei durch     Differenzbildner    51 eine  von der Grösse und der Polarität dieser Phasenänderung       abhängige        Regelspannung        erhalten        wird;

          die        über    den       Frequenzkorrektor    52 den     örtlichen        Trägerschwingungs-          oszllator    44     in    den     stabilisierten        Zustand        zurückführt.     



  Die als Mischstufe ausgebildeten     Demodulationsvor-          richtungen    40, 41 werden nicht nur für     Demodulation     der getrennten     Impulsreihen    und     für    die Phasenstabili  sierung des örtlichen     Trägerschwingungsoszillators    44,  sondern auch für die     ,Erzeugung    einer     Pegelregelspan-          nung    zum Steuern des veränderlichen     Dämpfungsnetz-          werkes    38 benutzt.

   Die Grösse der durch Mischung  der     örtlichen        Trägerschwingung    und des     Pilotsignals     in den     Demodulationsvorrichtungen    40, 41 erzeugten       Gleichspannung    ist auch von der Grösse des     Pilotsignals     abhängig, so dass an den Ausgängen der     Demodulations-          vorrichtungen    40,

   41 sich zur     Pegelregelung    eignende  Gleichspannungen     entstehen.        In    dem dargestellten Aus  führungsbeispiel wird insbesondere die am Ausgang der       Demodulationsvorrichtung    40 auftretende Gleichspan  nung, über ein     Tiefpassfilter    53 und einen Trennver  stärker 54, als     Pegelregelspannung    dem     Dämpfungs-          netzwerk    38 zugeführt.  



  Ohne gegenseitige     Beeinflussung    sind in dieser Vor  richtung die drei Funktionen:     Demodulation    der geson  derten Impulsreihen,     Phasenstabilisierung    des örtlichen       Trägerschwingungsoszillators    44 und     Pegelregelung          vereinigt,    was bedeutet, dass die     Anlage    nach der Er  findung in dieser     Ausführungsform    eine erhebliche     Ap-          paratureinsparung    ergibt.  



       Fig.    4a     zeigt        in        einem        Zeitdiagramm    die, z. B.  der     Demodulationsvorrichtung    40     entnommenen,        de-          modulierten        Impulse,    deren Verlauf dem der in       Fig.3g        veranschaulichten        Impulsreihe    mit unterdrück  ter     Gleichstromkomponente    entspricht,

   die sendeseitig  als     Modulationsspannung    dem     Amplitudenmodulator          zugeführt        wurde.    Auf gleiche Weise entspricht der  Verlauf der der     Demodulationsvorrichtung    41 entnom  menen Impulsreihe der     Modulationsspannung    des     Am-          plitudenmodulators    21 auf der Sendeseite.  



  Die Tatsache, dass der     Unterdrückungsvorgang    der  Gleichstromkomponente der übertragenen Impulse  praktisch nicht von dem Übertragungsweg 1     beeinflusst     wird, ermöglicht, die sendeseitig unterdrückte Gleich  stromkomponente genau     zurückzugewinnen,    worauf die  übertragenen Impulse verzerrungsfrei wiedergegeben  werden können.

   Zu diesem Zweck werden in der be  kannten Anlage die     Impulse    mit unterdrückter Gleich  stromkomponente einem Impulsformer in Form eines       Impulsregenerators        zugeführt,    dessen     Ausgangskreis     über ein     Tiefpassfilter    mit dem     Eingangskreis    gekoppelt  ist.

   Ist die Zeitkonstante desRTI ID="0004.0202" WI="20" HE="4" LX="1606"LY="2395">  Tiefpassfilters    von     gleicher          Grössenordnung    wie die Zeitkonstante des die     Gleich-          stiromkompo@nente    unterdrückenden     Netzwerkes    im       Sendekanal,        @so        entsteht        am.        Ausgangskreis    des     Tiefpass-          filteDs    die     unterdrückte    Gleichstromkomponente,

   die       nach        Zuordüung    zu den in     Fig.4a        dargeitellten        Aus-          gangsimpulsen        dcs.    dem     Amplitudenmodülator    40     zur     Impulsregeneration zugeführt wird.  



  Um die     ursprünglichen        Impwlsrsähen    aus     den    de-           modulierten        Impulsen        zurückzugewinnen,    basiert die  vorliegende     Erfindung    auf einem anderen Verfahren,  das einfacher ausgebildet werden kann und unter Um  ständen     vorteilhaft    sein kann.

   Gemäss der Erfindung  werden die dem     Amplitudenmodulator    40, 41 entnom  menen Impulssignale einem Impulsformer über ein er  gänzendes Netzwerk 55, 56 zugeführt, dessen Frequenz  kennlinie zusammen mit der des die Gleichstromkom  ponente unterdrückenden Netzwerkes 30, 31.

   auf der  Sendeseite mindestens bis zu etwa der halben maxima  len     Impulswiederholungsfrequenz    der     Frequenzkenn-          linie    eines Netzwerkes entspricht, das aus einem Diffe  renzbildner     zusammengesetzt    ist, dem die     eintreffenden     Signale direkt und über     ein    Verzögerungsnetzwerk zu  geführt werden, während das dem Ausgangskreis des  ergänzenden Netzwerkes entnommene Ausgangssignal  einem Impulsformer zugeführt wird, der auf zwei ver  schiedene Werte der Eingangssignale anspricht.  



  Die     Frequenzkennlinie    der     Kaskadenschaltung    des  die Gleichstromkomponente auf der Sendeseite unter  drückenden     Netzwerkes    30, 31 und des auf der Emp  fangsseite ergänzenden Netzwerkes 55, 56 ist somit bis  zu der halben     Impulswiederholungsfrequenz    gleich der       Frequenzkennlinie    des in     Fig.    5 dargestellten Netz  werkes.

       Dieses,    Netzwerk besteht aus     einem        Differenz-          bildner    82, dem die eintreffenden Signale einerseits  direkt über die Eingangsklemme 83 und anderseits  über die Eingangsklemme 84 und das Verzögerungs  netzwerk 85 zugeführt werden. In der dargestellten  Ausführungsform ist die Verzögerungszeit des Verzö  gerungsnetzwerkes 85 etwa gleich der Dauer des klein  sten Signalelements oder dem Zeitabstand zwischen zwei       aufeinanderfolgenden        Taktzeätimpulsen.     



  Es wird nachstehend näher erläutert, dass die be  sondere     Frequenzkennlinie,    die dadurch erhalten wird,  dass gemeinsam mit dem die Gleichstromkomponente  unterdrückenden Netzwerk 30, 31 im Sendekanal das  Ergänzungsnetzwerk 55, 56 in dem Empfangskanal  vorgesehen ist, eine Wandlung der Impulsform bewerk  stelligt, die sich auf einfache Weise unter Anwendung  eines     Impulsregenerators    mit zwei     Ansprechwerten    re  generieren lässt.  



  Um diese Wandlung der Impulsform durch die       Kaskadenschaltung    des die Gleichstromkomponente un  terdrückenden Netzwerkes 30, 31 und des Ergänzungs  netzwerkes 55, 56 kennen zu lernen, ist es vorteilhaft,  von dem in     Fig.    5     dargestellten    Netzwerk auszugehen,  da infolge der Gleichheit der     Frequenzkennlinien    der  beiden     Netzwerke    auch die Wandlung der Impulsform  für die beiden Netzwerke     gleich    ist.

   Die     Frequenzkenn-          linien    der beiden Netzwerke brauchen sich dabei nur  bis zu der halben     Impulswiederholungsfrequenz        einan-          der    ähnlich zu sein, da die über der halben Impuls  wiederholungsfrequenz liegenden     Spektrumskomponen-          ten    sendeseitig durch das     Tiefpassfilter    28, 29 und  empfangsseitig durch das Filter 45, 46 unterdrückt wer  den.  



  Wird den Eingangsklemmen 83, 84 des in     Fig.    5  dargestellten     Netzwerkes    die in     Fig.    3e veranschau  lichte Impulsreihe zugeführt, deren über der halben       Impulswiederholungsfrequenz    liegenden     Spektrumskom-          ponenten    durch das     Tiefpassfilter    28, 45 unterdrückt  werden,

   so wird die in     Fig.    3e veranschaulichte Impuls  reihe durch die Eingangsklemme 83 direkt und über  die Eingangsklemme 84 mit einer Verzögerung von  zwei     aufeinanderfolgenden        Taktimpulsen    dem Differenz-         Bildner    82     zugeführt.    Zur Erläuterung sind diese bei  den dem     Differenzbildner    82 zugeführten Impulsreihen  in den     Fig.    6a und 6b in einem Zeitdiagramm veran  schaulicht.

   In dem     Differenzbildner    82     wird    durch Dif  ferenzbildung der beiden Impulsreihen der     Fig:    6a und  6b die in     Fig.    6c dargestellte Impulsreihe erhalten,  welche die Ausgangsspannung des in     Fig.    5 dargestell  ten Netzwerkes und somit auch die Ausgangsspannung  des     Ergänzungsnetzwerkes    55 in der Empfangsvorrich  tung darstellt,

   da die     Frequenzkenulinien    der Kaskaden  schaltung des die Gleichstromkomponente     unterdrük-          kenden    Netzwerkes 30 und des     Ergänzungsnetzwerkes     55 gleich der des in     Fig.    5 dargestellten Netzwerkes  ist.

   Der     Übersicht    halber zeigt     Fig.    4b wieder die Aus  gangsspannung des     Ergänzungsnetzwerkes    55  Der Form nach ist die so erhaltene     Impulsreihe     ganz verschieden von der ursprünglichen Impulsreihe,  aber diese umgewandelte Impulsreihe eignet sich vor  züglich zum Zurückgewinnen der ursprünglichen Im  pulsreihe, indem ein Impulsformer mit zwei     Ansprech-          werten    benutzt wird.

   In der dargestellten Ausführungs  form wird der Impulsformer mit zwei     Ansprechwerten     durch in zwei parallel geschalteten     Kanälen    57, 58,  59, 60 liegende Begrenzer 61, 62 bzw. 63, 64 und  einen an die Ausgangskreise der     Begrenzer    61, 62  beziehungsweise 63, 64     angeschlogsenen        bisstabilen        Im-          pulsgenerator    65, 66     gebildeb,    der     jeweils.        anspricht,     wenn die Ausgangsspannung des Impulsformers einen  durch die Begrenzungspegel der     Begrenzer    61, 62;

   63,  64 bedingten     Ansprechwerte    des Impulsformers über  schreitet.  



  Die     Ansprechwerte    des Impulsformers, die annä  hernd gleich dem halben Spitzenwert der     zugeführten     Spannung sind, sind in     Fig.    4b durch die beiden waag  rechten Linien p und q angedeutet. In den Zeitpunk  ten, in denen die     zugeführte    Spannung den     höchsten          Ansprechwert    p in     positiver        Richtung    überschreitet,

    kippt der bistabile Impulsgenerator 65 von einem stabi  len Zustand in den anderen stabilen Zustand um und  beim     Überschreiten    der niedrigeren     Ansprechwerte    q  in negativer Richtung kippt er in den     ursprünglichen.     stabilen Zustand zurück. Auf diese Weise ergibt sich  die in     Fig.    4c dargestellte Impulsreihe; deren Form  praktisch der ursprünglichen Impulsreihe nach     Fig.    3d  entspricht und die zur Aufzeichnung der Aufzeichnungs  apparatur 80, 81 zugeführt werden kann.  



  Auf diese einfache Weise werden die beiden Im  pulsreihen von 2250 Baud über die beiden     übertra-          gungskanäle,    welche     in    einem Frequenzband von     nur     2700     Hz        übertragen    wurden, ohne gegenseitige Beein  flussung zurückgewonnen. Diese     Übertragungsanlage     unterscheidet sich nicht nur durch die hohe Impuls  information von 1,7 Baud pro Hertz Bandbreite, son  dern auch durch die besondere einfache Bauart.

   Au  sserdem wurde in der Praxis festgestellt, dass eine be  sonders günstige     Diskrimination    der kritischen     Impuls-          rauster    von der auftretenden Störspannung erhalten  wurde.   Insbesondere für die     Synchrontelegraphie    ist die  dargestellte     übertragungsanlage    vorteilhaft, da infolge  der Umwandlung der Impulsform bestimmte Impulse  der regenerierten Impulsreihe eine nur     geringe    zeitliche  Verzerrung aufweisen,

   die     für    die     Synchrontelegraphie     durch Anwendung der     Impulsregeneration    gemäss den       Zeitpunkten    des     Auftretens    vollständig beseitigt werden  kann, da bei der     Synchrontelegraphie    die ausgesandten      Impulse von einer Reihe     äquidistanter    Taktimpulse ab  geleitet sind.  



  Für diese Impulsregeneration,     gemäss    dem Zeitpunkt  des Auftretens, ist in der dargestellten Vorrichtung nach  dem     bistabilen        Impulsgenerator    65, 66 eine durch einen       Taktimpulsgenerator    67 gesteuerte Torschaltung 68,  69 vorgesehen, die beim Auftreten einer positiven Aus  gangsspannung des bistabilen     Impulsgenerators    65,

   66  einen positiven Ausgangsimpuls und beim Auftreten  einer negativen Ausgangsspannung einen negativen  Ausgangsimpuls     liefert.    Auf die bereits an Hand der       Sendevorrichtung    nach     Fig.    1     angegebene        Weise    wer  den die positiven und negativen Ausgangsimpulse der  Torschaltung 68, 69     in    zwei parallel geschalteten Kanä  len 70, 71, 72, 73 mit darin enthaltenen Begrenzern  74, 75, 76, 77 einem     bistabilen    Impulsgenerator 78,  79     zugeführt,

      der     jeweils        beim.        Auftreten        eines        positiven     Impulses in einen stabilen Zustand und bei einem nega  tiven Impuls in den anderen stabilen Zustand über  geht. Die Ausgangsspannung des bistabilen     Impulsge-          nerators    78, 79 wird der Aufzeichnungsapparatur 80,  81 zugeführt.  



  Der     Taktimpulsgenerator    67 ist mit dem     Taktim-          pulsgenerator    6 auf der Sendeseite auf eine für die  vorliegende Erfindung unwesentliche Weise phasenge  mäss genau synchronisiert. Diese Synchronisation kann  z. B. auf die     für        Impulskodemodulation    übliche Weise       bewerkstelligt    werden, oder es kann dazu ein getrennter       Übertragungskanal    benutzt werden.  



       Zur    Erläuterung dieser Impulsregeneration nach  dem     Zeitpunkt    des     Auftretens        sind        in    den     Fsg.4d     bis 4f einige Zeitdiagramme dargestellt.     Fig.    4d zeigt  die von dem     Taktimpulsgenerator    67     stammenden,          äquidistanten    Taktimpulse.

   In der Torschaltung 68 er  zeugt diese die in     Fig.    4e     veranschaulichten    Impulse,  die nach Umwandlung in dem Impulsgenerator 78     in     die in     Fig.    4f dargestellte     Impulsreihe    der Aufzeich  nungsapparatur 80     zugeführt    werden. Auf     ähnliche     Weise werden die von dem Impulsgenerator 66 stam  menden Signale verarbeitet.  



  Statt des     bistabilen        Impulsgenerators    78, 79 zur  Impulsregeneration können auch Impulsgeneratoren     in     Form monostabiler Impulsgeneratoren benutzt werden,  die beim Überschreiten eines bestimmten Amplituden  pegels einen Ausgangsimpuls gewünschter Breite lie  fern. Es ist dabei nicht notwendig, dass die Torschal  tungen 68, 69 Impulse verschiedener Polarität liefern;  sie können derart ausgebildet sein, dass Impulse von  nur     einer    Polarität     gelieferb    werden.  



  Es wurde in der     Anlage    nach der Erfindung die  Übertragung der besonders hohen     Impulsinformation     von 1,7 Baud pro     Hertz    Bandbreite unter Anwendung  geeigneter Umwandlung der     Impulsform    und eines Im  pulsformers mit zwei     Ansprechwerten    auf einfache  Weise     bewerkstelligt,    wobei eine Beeinflussung seitens  des     Übertragungsweges    praktisch vermieden wird.  



  Zum     Bewerkstelligen    der     gewünschten    Umwand  lung der Impulsform muss zwischen der     Frequenzkenn-          linie        991        (co)    des die     Gleichstromkomponente        unterdrük-          kenden    Netzwerkes 30, 31 und der     Frequenzkennlinie          992   <I>(</I>o  des Ergänzungsnetzwerkes 55, 56 eine enge Be  ziehung bestehen.

   Wie vorstehend gesagt, ist die     Fre-          quenzkennlinie    der     Kaskadenschaltung    des den Gleich  strom unterdrückenden Netzwerkes 30, 31 und des       Ergänzungswerkes    55, 56 bis zu der halben maxima  len     Impulswiederholungsfrequenz        w./2    gleich der Fre-         quenzkennlinie        993        (co)    des     in        Fig.    5 dargestellten Netz  werkes, das aus einem Differenzbildner 82 besteht,

    dem direkt und über ein Verzögerungsnetzwerk 85 mit  einer Verzögerungszeit z die eintreffenden Signale       zugeführt    werden.  



  Es kann mathematisch abgeleitet werden, dass die       Übertragungskennlinie        993        (co)    des in     Fig.    5 dargestellten  Netzwerkes die Form       (P3(0)    =     2,e        j/(n/2)-o)        s/2        sin    w c/2  hat oder dass zwischen den     Frequenzkennlinien        cpl        (co)     und     (p2        (co)    des den Gleichstrom unterdrückenden Netz  werkes 30, 31 und des     Ergänzungsnetzwerkes    55, 56  die Beziehung besteht:

         q91(0)    X     T2        (a)    = 2e j     (n/2-co        Z/2)        .sin        co/z/2   <B><I>(I)</I></B>  Es hat sich dabei ergeben, dass diese Bedingung  der Beziehung zwischen den     übertragungskennlinien          cpl   <I>(</I><B>a</B><I>)</I> und     992        (co)    durch besonders einfache Netzwerke       erfüllt    werden     kann.Das        dien        Gleichstrom        unterdrückende     Netzwerk 30; 31 kann z.

   B. durch das in     Fig.    7 dar  gestellte Netzwerk gebildet werden, das aus einem     Rei-          henkondensator    86     und        einem        Parallelwiderstand    87  besteht; das Ergänzungsnetzwerk 55, 56 hat dabei die  in     Fig.    8 dargestellte Gestalt und besteht aus einem  durch einen Widerstand 88 überbrückten Reihenkon  densator 89 und     einem    Parallelwiderstand 90.     Wenn     die Verzögerungszeit z gleich dem Zeitabstand zwi  schen zwei     aufeinanderfolgenden        Taktimpulsen    gemacht  ist, gelten die nachfolgenden Daten dieser Netzwerke.

    Das in     Fig.    7 dargestellte     Netzwerk:     Kondensator 86:     3,uF     Widerstand 87: 1     kOhm     Das in     Fig.    8 dargestellte Netzwerk:  Kondensator 89:     3,uF     Widerstand 88:1     kOhm     Widerstand 90:

   80 Ohm  Zur Erläuterung     zeigt        Fig.    9 eine Kurve X, wel  che die Amplitude gegen die     Frequenzkennlinie    der       Kaskadenschaltung    der in den     Fig.    7 und 8 dargestell  ten Netzwerke darstellt, und die Kurve Y, welche  die     Amplitude    gegen die     Frequenzkennlinie    des in       Fig.    5 dargestellten Netzwerkes vertritt.

   Aus     Fig.    9  zeigt es sich, dass die Kurve X der     Kaskadenschaltung     der in den     Fig.    7 und 8 dargestellten, einfachen Netz  werke bis zur halben maximalen     Impulswiederholungs-          frequenz        o)./2        verhältnismässig    genau der Kurve Y des       in.        Fig.    5 dargestellten Netzwerkes folgt;

   die beiden  Kurven X und Y     streben    oberhalb der halben maxima  len     Impulswiederholungsfrequenz        oom/2    auseinander,  was nicht wesentlich ist, da die über der halben Im  pulswiederholungsfrequenz liegenden Impulskomponen  ten stark von dem     Tiefpassfilter    28, 29 und 45, 46  unterdrückt werden.  



  Zum     Verwirklichen    der gewünschten     Frequenz-          kennlinie    können für das den Gleichstrom     unterdrük-          kende    Netzwerk 30, 31 und das Ergänzungsnetzwerk  55, 56 auch Netzwerke anderer Art verwendet wer  den. Das erste kann z. B. durch einen Reihenwider  stand und eine     Parallelspule    gebildet werden; das Er  gänzungsnetzwerk 55, 56 besteht dann aus einem Rei  henwiderstand und einer     Parallelimpedanz,    welche aus      der Reihenschaltung eines Widerstandes und einer  Spule besteht.

   Gegebenenfalls kann die gewünschte     Fre-          quenzkennlinie    nur durch das den Gleichstrom unter  drückende Netzwerk 30, 31 erzielt werden, in welchem  Falle das Ergänzungsnetzwerk 55, 56 bis zur halben       Impulswiederholungsfrequenz        frequenzunabhängig    wir  ken soll.  



  Aus dem     Frequenzdiagramm    von     Fig.    9 ergibt sich,  dass durch die Umwandlung der Impulsform die über  tragung die höheren     Frequenzkomponenten    des Im  pulsspektrums in bezog auf die niedrigeren Frequenz  komponenten des Impulsspektrums bevorzugt werden,  welche niedrigeren     Frequenzkomponenten    beim über  tragen längs der Leitung 1 in der Nähe des Pilot  signals liegen.

   Wird die Umwandlung der Impulsform  im wesentlichen oder ganz schon sendeseitig durch  geführt, so ergibt sich für die Vorrichtung nach der  Erfindung der grosse Vorteil, dass bei der Selektion des       demodulierten        Pilotsignals    in den     Tiefpassfiltern    49,  50 für die     Frequenzregelung    und in dem     Tiefpassfilter     53 für die Pegelregelung, der Einfloss dieser niedrigeren       Frequenzkomponenten    des Impulsspektrums erheblich  verringert wird.

   Es ist somit, ohne den     Störeinfluss    zu  vergrössern, möglich, die Grenzfrequenz der     Tiefpass-          filter    49, 50 bzw. 53 höher zu wählen, so dass eine  schnellere Frequenz- und     Pegelregelung    zur Nachrege  lung schnellen Frequenz- und Pegeländerungen erzielt  werden kann. Die     Grenzfrequenzen    der     Tiefpassfilter     49, 50     bzw.    53 können z. B. um einen Faktor 10  erhöht werden.  



  Vollständigkeitshalber sei darauf hingewiesen, dass  es nicht notwendig ist, die Verzögerungszeit z, wel  che die     Frequenzkennlinie    der     Kaskadenschaltung    des  den Gleichstrom unterdrückenden Netzwerkes 30, 31  und des     Ergänzungsnetzwerkes    55, 56 bedingt, genau  gleich dem Zeitabstand zwischen zwei benachbarten  Taktimpulsen zu machen; diese Verzögerungszeit kann  einen anderen Wert haben, z. B. den halben Zeitab  stand zwischen     zwei        benachbarten    Taktimpulsen.

   Die  Anwendung einer Verzögerungszeit gleich dem Zeit  abstand     zwischen    zwei aufeinanderfolgenden Taktim  pulsen hat jedoch, wie es sich ergeben hat, den Vor  teil, dass dabei ein optimales     Signal-Rauschverhältnis     erzielt wird.  



       Fig.    10 zeigt eine Abart des in     Fig.    2 dargestell  ten Empfängers, wobei entsprechende Elemente mit  den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.  



  In diesem Empfänger wurde eine erhebliche Ver  einfachung der Bauart durch Anwendung der beson  deren Eigenschaften der Umwandlung der Impulsform  durch die     Kaskadenschaltung    des den Gleichstrom un  terdrückenden Netzwerkes 30, 31 und des Ergänzungs  netzwerkes 55, 56 erreicht, welche Vereinfachung     darin     besteht, dass die Scheitel der transformierten Impuls  spannung genau mit den Zeitpunkten des Auftretens  der Taktimpulse zusammenfallen.

   Infolgedessen kann  die Ausgangsspannung des     Ergänzungsnetzwerkes    55,  56 ohne Impulsregeneration direkt der Torschaltung  68, 69, die ausserdem durch die Taktimpulse gesteuert  wird, zugeführt werden.     Ähnlich    wie bei der Torschal  tung 68, 69 in     Fig.    2 ist bei dieser Torschaltung die  Bauart derart, dass bei einer positiven Eingangsspan  nung ein positiver Ausgangsimpuls und bei einer nega  tiven Eingangsspannung     ein    negativer Ausgangsimpuls  auftritt.  



       Fig.        lla    zeigt die Ausgangsspannung des Ergän  zungsnetzwerkes, deren Form gleich der in     Fig.    4b    dargestellten Ausgangsspannung des Ergänzungsnetz  werkes 55 in     Fig.    2 ist, und     Fig.        llb    zeigt die periodi  schen Taktimpulse. Am Ausgang der Torschaltung 68  nach     Fig.    10 entsteht die in     Fig.    l l c veranschaulichte  Impulsreihe.

   In     Fig.        llc    deuten die beiden waagrech  ten Linien p und q die beiden     Ansprechwerte    des Im  pulsformers an; die Impulse, welche die     Ansprech-          werte    p und q des Impulsformers überschreiten, er  zeugen in dem bistabilen Impulsgenerator 65 die Im  pulsreihe nach     Fig.    1 l d, die ähnlich wie die Impuls  reihe nach     Fig.    4f genau der ursprünglichen Impuls  reihe nach     Fig.    3d entspricht.  



  Bemerkenswert ist die besondere Einfachheit der  Bauart der so erhaltenen Übertragungsanlage, die sich  zum     Übertragen    der äusserst hohen     Impulsinfomation     von 1,7 Baud pro Hertz Bandbreite eignet.  



  Die     Fig.    12 und 13 zeigen eine weitere Sende- und  Empfangsvorrichtung für     Synchrontelegraphie    und Im  pulskodemodulation, wobei statt der Übertragung der  Impulssignale von zwei unabhängigen     Signalquellen    mit  je einer     Übertragungsgeschwindigkeit    von 2250 Baud  Impulse von nur einer     Signalquelle    91 mit der doppel  ten     Impulsgeschwindigkeit    von 4500 Baud übertragen  werden.  



  Durch die beiden Sendekanäle 4, 5 nach     Fig.    12  werden die von der Signalquelle 9'1 stammenden Si  gnale übertragen.     Fig.    14a zeigt beispielsweise das zu       übertragende    Signal und     Fig.    14b die von dem zugehö  renden     Taktimpulsgenerator    92 stammenden,     äquidi-          stanten    Taktimpulse, die eine     Wiederholungsfrequenz     von 4500     Hz    aufweisen.  



  In der     dargestellten        Vorrichtung    werden die von  der     Signalquelle    91 stammenden     vgnale    zwei     parall     geschalteten Kanälen 4, 5     zugeführt,    die je einen Tor  eingang 93, 94 enthalten, die     abwechselnd    durch dem       Taktixnpulsgenerator    92 entnommene Taktimpulse ge  steuert werden.

   Zu diesem Zweck werden die Takt  impulse des     Taktimpulsgenerators    92     (Fig.    14b) dem       bvsibabilen        Impulsgenerator    95     zugeführt,        der        jeweils          beim    Auftreten eines Taktimpulses von einem stabilen  Zustand     in    den anderen stabilen Zustand übergeht,  so dass die in     Fig.    14c veranschaulichte Impulsreihe  entsteht,

   wobei durch     Differentiation    in     einem        Dif-          ferenziernetzwerk    96 und durch     darauferfolgende    Be  grenzung der negativen Impulse in einem Begrenzer 97  die Torimpulse für die Torschaltung 93 erhalten wer  den, während die     Impulse    für die Torschaltung 95  dadurch erhalten werden, dass die in     Fig.    14c dar  gestellte Impulsreihe über eine     Phasenumkehrstufe    98  der     Kaskadenschaltung        eines        Differenaiernetzwerkes    99  und eines Begrenzers 100 zugeführt wird.

   Es treten  auf diese Weise an den Ausgängen der Begrenzer 97,  100 die Impulse für die Torschaltungen 93, 94 auf,  die in den     Fig.    14d und 14e dargestellt sind.  



  Abwechselnd     wird    ein Impuls der Torschaltung 93  und der Torschaltung 94 zugeführt, welche     Torschal-          tungen        derart          sind',        d'ass        lediglich    bei     positiver          Signalspannung    ein Impuls durch diese Torschaltungen  93, 94 durchgelassen wird, so dass an den Ausgangs  kreisen der Torschaltungen 93, 94 die in den     Fig.    14f  und 14g veranschaulichten Impulsreihen     entstehen.     



  Für die     übertragung    durch die beiden Sendekanäle  4, 5 wird jede der beiden     Impulsreihen    der     Fig.    14f  und 14g einem Impulsgenerator 101, 102     zugeführt,     die jeweils beim Auftreten eines positiven Impulses  von einem stabilen Zustand in den anderen     stabilen          Zustand    übergehen, so dass die in den     Fig.    1.4h und      14i dargestellten     Impulsreihen    erzeugt werden,

   die auf  die vorstehend angedeutete Weise auf die     Empfangs-          vorrichtung        übertragen        werden.    Beide Impulsreihen  haben die halbe     übertraggeschwindigkeit    des ursprüng  lichen Signals nach     Fig.    14a und beträgt somit  2250 Baud. Die Flanken der ausgesandten Impuls  reihen nach den     Fig.    14h und 14i kennzeichnen eine  positive Signalspannung der     Spannungsquelle    91 -beim  Auftreten     eines    Torimpulses.  



  In der mit der Sendevorrichtung nach     Fig.    12 zu  sammenwirkenden Empfangsvorrichtung nach     Fig.    13  werden die     demodulierten    Signale den     Ergänzungsnetz-          werken    55, 56     zugeführt,    denen- die auf die vorstehend  beschriebene Weise     transformierten    Impulsreihen ent  nommen werden. In den     Fig.    15a und     15b-    sind die  an den Ergänzungsnetzwerken 55, 56 auftretenden  Spannungen dargestellt.  



       Ähnlich    wie     bei    der Empfangsvorrichtung nach     Fig.10     werden die Ausgangsspannungen der     Ergänzungsnetz-          werke    55, 56 einer Torschaltung 68, 69     zugeführt,     wobei die Torimpulse der Torschaltungen 68, 69 einem       mit        denn        -Impulsgenerator    95 auf der     Senderseite        syn-          chronisierten        Taktimpulsgenerator    103 zum Erzeugen  der in     Fig:

      15c dargestellten     Spannung,    welche der  Spannung nach     Fig.    14c entspricht, entnommen wer  den. Durch     Differentiation        in    dem Netzwerk 104 und  durch     Begrenzung    der negativen Impulse in einem  darauffolgenden Begrenzer 105 werden die Torimpulse  der     Torschaltung    68 erzeugt,     während    die Impulse für  die Torschaltung 69 dadurch erhalten werden,

       dass    die  Ausgangsimpulse des Impulsgenerators 103 über eine       Phasenumkehrstufe    106 einem     Differentiationsnetzwerk     107 mit einem     darauffolgenden        Begrenzer    108, zum  Unterdrücken der negativen Impulse,     zugeführt    wer  den. Die     Fig.    15d und 15e zeigen die so     erzeugten          Torimpulse    zum Steuern der Torschaltungen 68 und  69.  



  Der Ausführungsform und     Wirkung    entsprechend       sind    die Torschaltungen vollkommen denen der Emp  fangsvorrichtung nach     Fig.    10     ähnlich,    wobei auf die       an    Hand der     Fig.    10 beschriebene     Weise    an dem     Aus4     gang der Torschaltungen 68, 69 die in den     Fig.    15f  und 15g dargestellten     Impulsreihen    entstehen.  



  Zur weiteren     Verarbeitung    der in den     Fig.    15f  und 15g dargestellten Impulsreihen in der Aufzeich  nungsapparatur     wird    jede dieser     Impulsreihen    in den       Fig.15f    und 15g     einen:

          Impulsformer        mk        zwei    An  sprechwerten     zugeführt,    welche Impulsformer durch die       Parallelschaltung    je eines Begrenzers 110, 111 und der       Kaskadenschaltung    einer     Phasenumkehrstufe    112,<B>113</B>  und eines     Begrenzers    114, 115     gebildet    werden, wobei  die durch     die        Begrenzerpegel        angedeuteten        Ansprechr          werte    der verschiedenen Begrenzer 110, 111, 114, 115  einander gleich gemacht sind,

   was in den     Fig.    15h  und 15i     durch    die     gestrichelte,    waagrechte     Linie    an  gedeutet ist. Es werden durch die     Begrenzer    110, 111       lediglich    die positiven Impulse, welche den     Ansprech-          wert    überschreiten, durchgelassen,     während    die Be  grenzer 114, 115     lediglich    die     in    der Phase umgekehr  ten negativen Impulse durchlassen, wobei an den Aus  gängen der     Impulsformer    110, 112, 114;

   111, 113, 115  die     in    den     Fsg.    15j und 15k     dargemellten.        Impulsreihen          auftreten.    Die Zusammenfügung der beiden Impuls  reihen nach den     Fig.    15j     und    15k     dn,    der     Addiervor-          richteng    116     liefert        die        in        Fig.15el        dargestellte        Impuls-          reihe,    deren Impulse, wie gesagt;

   eine positive Signal  spannung der     Signalspannungsquelle    91     kennzeichnen       und zur weiteren Verarbeitung der Aufzeichnungsap  paratur 109     zugeführt    werden.  



  In der dargestellten Ausführungsform wurde an  gedeutet, dass e , nicht notwendig ist,     empfangsseitig     einen     Impulsgenerator    zu verwenden; es     genügt,    die       Impulsformer    110, 112, 114; 111, 113, 115 zu ver  wenden,     welche    die     Impulsreihen    nach     dien        Fig.15j     und 15k durchlassen, da diese Impulsreihen alle In  formation der     Impulsreihen    nach den     Fig.    14h und  14i enthalten.  



  Es sei schliesslich noch bemerkt, dass es gegebenen  falls möglich ist, das den Gleichstrom unterdrückende  Netzwerk     in    Form eines Sperrfilters nach den     Modula-          toren    20, 21 und das entsprechende Ergänzungsnetz  werk vor den     Demodulatoren    40, 41 anzubringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage zum Übertragen von Impulssignalen in einem bestimmten Übertragungsband, wobei die Im pulssignale als Modulation einer Trägerschwingung über einen Übertragungsweg auf die Empfangsseite übertra gen werden und empfangsseitig die Impulssignale durch Demodulation zurückgewonnen werden, die einen Im- pulsformer steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendevorrichtung zwei Kanäle mit an einen gemeinsa men Trägeroszillator angeschlossenen Modulatoren ent hält,
    welche die Impulssignale dieser Kanäle auf die gemeinsame Trägerschwingung mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90 modulieren, wobei min destens einer, als erster bezeichneter, der Sendekanäle mit einem die Gleichstromkomponente der in diesem Kanal auftretenden Impulssignale unterdrückenden Netzwerk versehen ist,
    und die so auf die gemeinsame Trägerschwingung aufmodulierten Impulssignale der beiden Kanäle gemeinsam mit einer Pilotschwingung der Trägerfrequenz über den Übertragungsweg über tragen werden und die Empfangsvorrichtung mit zwei Empfangskanälen mit je einer Demodulationsvorrich- tung und einem darauffolgenden Impulsformer verse hen ist,
    wobei wenigstens der Demodulationsvorrich- tung des dem ersten Sendekanal entsprechenden Emp fangskanals eine aus dem mitgesandten Pilotsignal zu rückgewonnene örtliche Trägerschwingung zur Demo dulation der mit unterdrückter Gleichstromkomponente übertragenen Impulssignale zugeführt wird, welche Im pulssignale dem Impulsformer zugeführt werden, dass weiter in dem dem ersten Sendekanal entsprechenden Empfangskanal ein Ergänzungsnetzwerk vorgesehen ist,
    dessen Frequenzkennlinie zusammen mit der des den Gleichstrom auf der Senderseite unterdrückenden Netz werkes wenigstens bis zur halben Impulswiederholungs- frequenz der Frequenzkennliniie eines weiteren Netzwer kes entspricht, das aus einem Differenzbildner besteht, dem die eÄntreffenden Signale direkt und über ein Ver zögerungsnetzwerk zugeführt werden,
    und dass ein auf zwei verschiedene Eingangswerte ansprechender Impuls former nachgeschaltet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in jedem der Sendekanäle ein die Gleich stromkomponente unterdrückendes Netzwerk vorgese hen ist und dass empfangsseitig jeder der Demodula- tionsvorrichtungen in den beiden Empfangskanälen zur Demodulation der mit unterdrückter Gleichstromkom ponente übertragenen Impulssignale die örtliche Trä- gerschwingung zugeführt wird,
    wobei jeder der Emp- fangskanäle ein Ergänzungsnetzwerk und einen Impuls former mit zwei verschiedenen Ansprechwerten besitzt. 2.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Frequenzkennlinie cpl (co) des die Gleichstromkomponente unterdrückenden Netzwerkes und die Frequenzkennlinie des Ergänzungsnetzwerkes (p2 (oo) sich verhalten wie:
    (p1 (0) . T2 (a) - 2' j (n/2-w t/2) . sin a) -c/2 wobei -r die Verzögerungszeit der eintreffenden Signale im Verzögerungsnetzwerk ist. 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die der Kaskadenschaltung des den Gleichstrom unterdrückenden Netzwerkes und des Er gänzungsnetzwerkes entsprechende Verzögerungszeit etwa gleich der Dauer des geringsten Signalzeichen elementes ist. 4.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Gleichstrom unterdrückende Netzwerk aus einem Reihenkondensator und einem Par allelwiderstand besteht und dass das Ergänzungsnetz werk durch einen mit einem Widerstand überbrückten Reihenkondensator und einen Parallelwiderstand gebil det wird. 5. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in Kaskade mit dem den Gleichstrom unterdrückenden Netzwerk ein Tiefpassfilter aufgenom men ist, das die halbe maximale Impulsfrequenz etwas überschreitende Spektrumkomponenten unterdrückt. 6.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für die übertragung des Pilotsignals ein Pilotsignalgenerator über ein Schwächungsnetzwerk an den übertragungsweg angeschlossen ist, um einen ört lichen Trägerschwingungsoszillator auf der Empfangs seite zu stabilisieren, wobei die dem örtlichen Oszillator entnommene Trägerschwingung mit einer Phasenver schiebung von 90 den beiden Demodulationsvorrich- tungen zugeführt wird. 7.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Impulsformer mit in parallel geschal teten Kanälen angeordneten Amplitudenbegrenzern, ver sehen ist. B. Anlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der durch den Pegel der Begrenzer ge bildete Ansprechwert des Impulsformers annähernd gleich dem halben Scheitelwert der zugeführten Im pulse ist. 9.
    Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der Impulsformer nach den Amplituden- begrenzem eine bistabile Kippschaltung enthält, die beim Auftreten einer Ausgangsspannung eines Ampl- tudenbegrenzers in den einen stabilen Zustand und beim Auftreten einer Ausgangsspannung des anderen Amplitudenbegrenzers in den anderen stabilen Zustand übergeht. 10.
    Anlage nach Patentanspruch oder einem der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass empfangsseitig vor dem Impulsformer eine Torschaltung vorgesehen ist, die durch äquidistante Im pulse eines Taktimpulsgenerators gesteuert wird. 11.
    Anlage nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass den senderseitigen Signalquellen je eine durch äquidistante Taktimpulse gesteuerte Tor schaltung naehgeschatet ist, die in. Abhängigkeit von der Polarität des zu übertragenden Signals einen positi ven oder einen negativen Ausgangsimpuls liefert, wobei die Ausgangsimpulse der Torschaltung zum übertragen durch den Sendekanal einen bistabilen Impulsgenerator steuern, der beim Auftreten von Impulsen verschiede ner Polarität an dem Ausgang der Torschaltung von einem stabilen Zustand in den anderen stabilen Zu stand übergeht. 12.
    Anlage nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass den sendeseitigen Signalquellen je eine durch äquidistante Taktimpulse gesteuerte Tor schaltung nachgeschaltet ist, die lediglich bei einer be stimmten Polarität der zu übertragenden Signale einen Ausgangsimpuls liefert, wobei die Ausgangsimpulse einen bistabilen Impulsgenerator steuern, der jeweils beim Auftreten eines Impulses von einem stabilen Zu stand in den anderen stabilen Zustand übergeht. 13.
    Anlage nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass eine einzige Signalquelle mit zwei Torschaltungen verbunden ist, wobei das zu übertra gende Signal in Parallelschaltung beiden Torschaltungen zugeführt wird, die abwechselnd durch einen äqudi- stanten Taktimpuls eines Taktimpulsgenerators gesteuert werden und dass die Ausgangsimpulse der beiden Tor schaltungen für die Übertragung durch gesonderte Sendekanäle je einen bistabilen Impulsgenerator steuern und dass die den beiden Impulsformern in den beiden Empfangskanälen vorangehenden Torschaltungen ab wechselnd durch einen äquidistanten Taktimpuls ge steuert werden.
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