DE1817252B2 - Einrichtung zur Übertragung von Nutzsignalen zwischen Sende-Empfangs-S ta ti einen - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung von Nutzsignalen zwischen Sende-Empfangs-S ta ti einen

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DE1817252B2 DE1817252A DE1817252A DE1817252B2 DE 1817252 B2 DE1817252 B2 DE 1817252B2 DE 1817252 A DE1817252 A DE 1817252A DE 1817252 A DE1817252 A DE 1817252A DE 1817252 B2 DE1817252 B2 DE 1817252B2
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Description

sein, den Träger über eine große Verluste aufweisende Strecke zu übertragen, wobei dennoch die Sende-Empfangs-Station genau arbeitet.
Diese Aufgabe wir durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
An sich sind Phasenvergleicher bekannt, bei denen in den Weg der beiden zu vergleichenden Signale Impuls-Wandlerschaltungen geschaltet sind, die diese Signale in digitale Impulsfolgen von deren Periodendauer umformen, und daß der Phasenvergleicher zbr Bildune des Informationssignals die Phasen der digitalen Impulsfolgen vergleicht, die von dem ankommenden Trägersignal und dem als Ausgangssignal von dem Oszillator abgegebenen und dann in seiner Phase verschobenen Trägersignal abgeleitet sind (vgl. zum Beispiel USA.-Patentschrift 2 644133).
Bei der in der Hauptanmeldung vorgeschlagenen Übertragungseinrichtung kann die Sende-Empfangs-Station mit dem einen Hilfsregelkreis bildenden Phasenschieber an einem Ende des Üoertragungs.kanals eingesetzt werden, während am anderen Ende des Übertragungskanals eingesetzt werden, während am anderen Ende des Ubertragungskanals ein Phasenregelkreis üblicher Art, d.h. ohne Hilfsregelkreis eingesetzt wird. Dadurch ergibt sich zunächst die Erweiterung des Bereiches an Phasenverschiebungen, der durch das Gegenverkehrssystem noch ausgeglichen werden kann. Wenn nun die beiden Phasenregeikreiso erfindungsgemäß im Impulsbetrieb arbeiten, wird ihre Funktion darüber hinaus auch noch unabhängig von Dämpfungen der Amplitude des übertragenen Signals. Es ergibt sich daher bei der erfindungsgemäßen Einrichtung in vorteilhafter Weise sowohl eine Unabhängigkeit von der Phasenverschiebung als auch von der Amplitudendämpfung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Sende-Empfangs-Station, die im folgenden als Signalumsetzer bezeichnet wird,
F i g. 2 das Blockschaltbild eines Gegenverkehrssystems mit Signalumsetzern an beiden Enden eines Übertragungskanals,
F i g. 3 das Schaltbild eines Impulsumsetzer mit einem Phasenvergleicher zur Verwendung in den Signalumsetzern nach den F i g. 1 und 2 und
Fig.4 das Schaltbild eines Phasenschiebers zur Verwendung in dem Signalumsetzer nach F i g. 1.
Der Signalumsetzer 100 gemäß Fi1;.! umfaßt eine Gabelschaltung 101 zur Trennung des ankommenden und abgehenden Trägers, wobei letzterer von einem spannungsgesteuerten Oszillator 102 über die Gabelschaltung zum Ubertragungskana! 103 gelangt. Natürlich muß ein Oszillator mit linearer Frequenz-Steuerspannungskennlinie verwendet werden. Beispiele derartiger Oszillatoren finden sich in der Literatur (s. zum Beispiel »Phase Lock Techniques« von F. M. Gardner, Verlag John Wiley & Sons, Inc., 1966, S. 67). Als Gabelschaltung ist ein Übertrager mit Primärwicklung 104, Sekundärwicklung 105 und Mittelanzapfung 109, die am Ausgang des Oszillators 102 liegt, vorgesehen. Die Sekundärwicklung ist einerseits an eine Ader des Übertragungskanals und andererseits an eine Abschlußimpedanz 108 angeschlossen, während die Primärwicklung an einen Pegeldetektor 106 als Bestandteil einer Schaltung 107 zur Analog-Digital-Umsetzung und digitalem Phasenvergleich angeschlossen ist.
Der ankommende modulierte Träger gelangt über die Gabelschaltung 101 zu einer ersten Wandlerschaltung, bestehend aus dem Pegeldetektor 106 einem Pulsformer 111 und einer Differenzierschaltung 110, wobei der Pegeldetektor am Pulsformer beim Überschreiten eines Schwellwertes durch den ίο momentanen Trägerpegel einen Impulsanfang sowie beim Absinken unter einen anderen Schwellwert das darauffolgende Impulsende auslöst. Infolge der Frequenzmodulation schwankt daher die zeitliche Lage des Impulsanfanges entsprechend dem im ankommenden Träger enthaltenen Modulationssignal.
Das Ausgangssignal des Oszillators 102 gelangt einmal zur Mittelanzapfung 109 in der Gabelschaltung, zum anderen über einen Phasenschieber 114 innerhalb eines Hilfsregelkreises 119 zu einer zweiten ao Wandlerschaltung, bestehend aus Pegeldetektor 113, Pulsformer 115 und Differenzierschaltung 116, die in entsprechender Weise wie die aus Pegeldetektor 106, Pulsformer 111 und Differenzierschaltung 110 bestehende erste Wandlerschaltung eine Pulsfolge erzeugt. Die Pulsfolgen beider Wandlerschaltungen werden zugehörigen Eingängen eines Phasenvergleichers 112 zugeführt. Da die zeitliche Lage der Impulsaniänge in der zweiten Wandlerschaltung durch das Passieren eines vorgegebenen Schwellwertes durch das phasenverschobene Ausgangssignal des Oszillators 102 bestimmt ist, so stellt die Zeitdifferenz zwischen zusammengehörigen Pulsanfängen beider Pulsfolgen ein proportionales Maß für einen Augenblickswert des im ankommenden Träger enthaltenen Modulationssignals dar.
Der Phasenvergleicher 112 erzeugt hieraus eine entsprechende Pulsfolge, die über einen Tiefpaß 117 und Verstärker 118 zu einem Anschluß des Hilfsregelkreises 119 und weiter über die Primärwicklung 123 eines Übertragers 124 zum Steuereingang des Oszillators 102 bzw. über die Sekundärwicklung 126 des Übertragers 124 zu einem Fernsprechapparat 127 gelangt. Der Hilfsregelkreis 119 umfaßt ein aus Widerstand 120 und Kondensator 121 bestehendes Siebglied, einen nachfolgenden Verstärker 122 und den bereits erwähnten, mit seinem Steuereingang an den Ausgang des Verstärkers 122 angeschlossenen Phasenschieber 114.
Der abgehende Träger wird durch das Ausgangssignal des Fernsprechapparates 127 über den Übertrager 124 und den Steuereingang des Oszillators moduliert. Der modulierte Träger gelangt über die Mittelanzapfung 109 der Sekundärwicklung 105 der Gabelschaltung 101 zum Übertragungskanal 103 und wird durch die symmetrische Aufteilung der Sekundärwicklung und deren zum Übertragungskanal symmetrischen Abschluß von der Primärwicklung ferngehalten.
Der Signalumsetzer gemäß F i g. 1 beseitigt die Amplitudenabhängigkeit des Phasenregelkreises von den Eingangssegnalen durch deren Umsetzung ir Pulsfolgen. Die erwähnten Schwellwerte des Pegeldetektors 106 können hierbei z.B. dem Nullpotentia entsprechen, so daß die demgemäß mit den Null durchgängen zusammenfallenden Pulsanfänge unc Pulsenden und damit die Pulsbreiten von der Dämp· fung oder Abschwächung des modulierten Trägen auf dem Übertragungsweg unabhängig sind. Aui
diese Weise wird eine Veränderung der Schleifenverstärkung verhindert und das Übertragungsverhalten des gesamten Systems verbessert.
Der Phasenschieber 114 bewirkt eine Phasendrehung des Oszillatorausgangssignals, welche die Phasendrehung des ankommenden modulierten Trägers auf dem Übertragungskanal ausgleicht. Der Phasenvergleicher 112 ist im wesentlichen ein bistabiler Multivibrator, der durch die Pulse an seinen beiden Eingängen gesetzt bzw. zurückgesetzt wird. Die Zeitbeziehung zwischen diesen beiden Vorgängen und damit die Pulsbreite am Ausgang des Phasenvergleichers ist durch die gegenseitige Phasenlage des ankommenden Trägers einerseits und des Oszillatorausgangssignals andererseits bestimmt.
Im Ausgangszustand des Übertragungsvorganges sei die Phasendrehung des Trägers im Übertragungskanal noch nicht durch den Hilfsregelkreis 119 ausgeglichen, wobei also der Phasenschieber 114 noch keine Phasendrehung des Oszillatorausgangssignals hervorruft. Vom Ausgang des Phasenvergleichers 112 gelangt dann ein entsprechendes Regelabweichungssignal über Tiefpaß 117 und Verstärker 118 Him Eingang des Hilfsregelkreises 119. Femer sei im Anfangszustand die Modulationsfrequenz des ankommenden Trägers gleich der Ruhefrequenz des Oszillators 102, so daß also am Ausgang des Phasenvergleichers eine Pulsfolge konstanter Pulsbreite und am Ausgang von Tiefpaß 117 bzw. Verstärker 118 ein Signal mit einer dieser Pulsbreite entsprechenden Amplitude erscheint. Die Gleichspannungskomponente dieses Signals wird durch einen Kondensator 125 hinter dem Anschluß des Hilfsregelkreises 119 vom Steuereingang des Oszillators 102 abgeblockt. Da nun die den Hilfsregelkreis erreichende Gleichspannungskomponente die Phasendrehung des Trägers im Übertragungskanal darstellt, so wird der Phasenschieber 114 derart ausgesteuert, daß ein Ausgleich dieser Phasendrehung durch entsprechende Phasenverschiebung des Osrillatorausgangssignal»· am entsprechenden Eingang des Phasenvergleichers eintritt.
Nach einer anfänglichen Einregelperiode erzeugt der Phasenvergleicher also ein das Modulationssignal des Trägers genau wiedergebendes Ausgangssignal, welches über den beschriebenen Schaltungszweig mit Übertrager 124 zum Fernsprechapparat 127 gelangt.
Das Siebglied am Eingang des Hilfsregelkreises bewirkt gleichzeitig eine Abschwächung bzw. Unterdrückung der Sprachfrequenzen bzw. des Modulationssignals, so daß letzteres die Phasendrehung im Hilfsregelkreis nicht beeinflußt. Andererseits bewirkt das den Steuereingang des Oszillators über den Kondensator 125 erreichende Modulationssignal eine Phasenverschiebung des Oszillatorausgangssignals in Richtung auf die Phasenlage des ankommenden modulierten Trägers, wie dies der Wirkungsweise eines Phasenregelkreises mit im Mitnahmebetrieb arbeitendem Oszillator entspricht
Bei der Gegenverkehrsanlage nach F i g. 2 sind an beiden Enden des Übertragungskanals 103 Signalumsetzer 100 bzw. 200 mit Phasenregelkreis angeordnet, wobei der Signalumsetzer 100 vollständig der Schaltung nach F i g. 1 entspricht und im einzelnen mit den gleichen Bezugszeichen versehen ist.
Der Umsetzer 200 unterscheidet sich demgegenüber im wesentlichen durch den Fortfall des Hilfsregelkreises. Die übrigen Elemente entsprechen in Anordnung und Wirkungsweise den analogen Elementen des Signalumsetzers 100. Im einzelnen findet sich wieder eine Gabelschaltung 201 mit Primärwicklung 204, Sekundärwicklung 205, Mittelanzapfung 209 und Abschlußimpedanz 208. Die Primärwicklung ist an eine erste Wandlerschaltung bestehend aus Pegeldetektor 206, Pulsformer 211 und Differenzierschaltung 210 (entsprechend der ersten Wandlerschaltung im Umsetzer 100) angeschlossen, während die Mittelanzapfung 209 wieder mit dem Ausgang eines spannungsgesteuerten Oszillators 202 verbunden ist. Von letzterem führt hier abweichend unmittelbar eine Verbindung zu einer zweiten Wandlerschaltung, die aus Pegeldetektor 214, Pulsformer 213 und Differenzierschaltung 215 entsprechend der zweiten Wandlerschaltung im Umsetzer 100 besteht. Beide Wandlerschaltungen erzeugen Pulsfolgen, die entsprechenden Eingängen eines digitalen Phasenvergleichers 212 7ugeführt werden. Letzterer bildet mil
to den beiden Wandlerschaltungen einen Schaltungsteil 207 (entsprechend dem Schaltungsteil 107 im Umsetzer 100).
Am Ausgang des Phasenvergleichers 212 tritt eine Pulsfolge auf, deren Pulsbreiten wiederum proportio-
»5 nal zu der Zeitdifferenz der zusammengehörigen Pulsanfänge der beiden eingangsseitig von den Wandlerschaltungen zugeführten Pulsfolgen ist. Nach Ausfilterung der Signalfrequenzkomponenten in einem Tiefpaß 216 und Verstärkung im Verstärker 217 wird das Ausgangssignal des Phasenvergleichers zur Synchronregelung der Oszillatorfrequenz auf Übereinstimmung mit der ank<uimenden Trägerfrequenz sowie zur Signalübertragung zu einem Fernsprechapparat 218 verwendet, der über einen Übcrtrager 219 angeschlossen ist.
Bei dem Übertragungssystem nach F i g. 2 werden Dämpfung und Phasenlage des Übertragungskanals und die Schwankungen dieser Größen selbsttätig, d. h ohne komplizierte Einstellmaßnahmen ausgeglichen. Beim Einsatz in einer Fernsprechanlage wird z. B. der Signal umsetzer 200 im zentralen Vermittlungsamt und der Signalumsetzer 100 beim Teilnehmer angeordnet. Irgendwelche Finstellmaßnahmen an der Teilnehmereinrichtung sind dabei nicht erforderlich, was insbesondere bei größeren Anlagen mit zahlreichen Anschlüssen wesentliche Vorteile bietet.
Der Analog-Digital-Wandler mit Phasenvergleicher nach F i g. 3 kann sowohl für die Schaltung 107 in F i g. 1 und 2 als auch für die Schaltung 207 in F i g. 2 eintreten, weshalb die in F i g. 3 wiedergegebene Schaltung mit einem anderen Bezugszeichen, nämlich 300, versehen ist. Innerhalb der Schaltung 307 sind zwei identisch aufgebaute Schaltungszweige vorhanden, von denen nur der in F i g. 3 obere im einzelnen beschrieben wird. Die Elemente des entsprechenden unteren Schaltungszweiges sind mit den gleichen, jedoch durch einen Index in Form eines Striches unterschiedenen Bezugszeichen versehen. Der Einfachheit halber wird im folgenden kurz auf den »oberen« und »unteren« Schaltungszweig Bezug genommen.
Als Eingangsglied des oberen Schaltungszweiges ist ein Differenzverstärker 302 mit zwei Eingängen vorgesehen, von denen der erste über einen Widerstand 301 mit dem z.B. im Signaluinsetzer 100 gemäß F i g. 1 oder 2 ankommenden modulierten Träger beaufschlagt wird, während der andere Eingang über einen Widerstand 303 an einem Bezugspoten-
tial, nämlich dem NuUpotential, liegt. Wenn der verschobene Ausgangspulse der beiden Schaltungs-Augenblickswert des Tragersignals, d.h. der Span- zweige gesetzt und zurückgesetzt. Am Ausgang 318 mines- oder Stromaugenblickswert, das Bezugspoten- erscheint somit eine Pulsfolge, deren Pulsbreite STübeSeigt, d.h. also beim ansteigenden Null- durch die Zeitdifferenz zwischen den emgangsseiüg durchgang dfs Trägers, so wird dadurch der Beginn 5 zugeführten Pulsfolgen, d.h. durch die Phasendrffeeines Autgangspulses ausgelöst, dessen Ende ent- renz zwischen ankommendem moduliertem Trager sprechend umgekehrt durch den absteigenden Null- und Oszillatorausgangssignal, bestimmt sind, durchgang des Trägers bestimmt ist. Die Amplitude Da nun die Phasenlage des ankommenden modu-
des Ausgiigspulses wird durch eine zwischen Aus- lierten Trägers durch das in diesem enthaltene Mogang und erstem Eingang des Differenzverstärkers xo dulationssignal bestimmt ist und mit_ dessent Augen-Lglordnete Dioden-Antiparallelschaltung 304, 305 bhekswerten zeitlich schwankt, so gibt die Lage der begrenzt. Der ankommende Träger wird also in eine Nulldurchgänge d. h^ aber auch die Pulsbreite am PuEge umgesetzt deren Pulsbreite und zeitliche Ausgang 318 des Phasenvergleichers 312 jeweils Puslae! insbesondere die Lage der Pulsvorderflan- einen Augenblickswert des Modulationssignals wieken durch die Nulldurchgänge der Trägerschwin- 15 der, und zwar in Form einer zu diesem Augenblicksgun'g bestimmt ist. Zur Versteilerung der Pulsflanken wert proportionalen Größe.
ist dem Ausgang des ersten Differenzverstärkers Dem Phasenschieber gemäß Fig.4, der dem ge-
Ϊ0Λ1 we teref Differenzverstärker 306 gleicher maß einem älteren Vorschlag (deutsche Offenle-SchaltÜngsanordnung mit Vorwiderständen 307 und gungsschrift 1 816 964) entspricht, wird als Eingangs- 308 sSe Sen-Antiparallelschaltung 309, 310 *o signal K, das Ausgangssignal des Oszillators 102 nacheeorfnet Auf den Ausgang des zweiten Diffe- und als Steuerspannung Vs z. B. das Ausgangssignal «nSikers Mgt ein Differenzierglied, bestehend des Verstärkers 122 im Hilfsregelkreis 119 gemäß au« Kondensator 311 und Widerstand 312 sowie eine F1 g. 1 oder 2 zugeführt.
virstaTeSe mit ζ B. einem NPN-Transistor 313, Entsprechend diesen Hingangssignalen erzeugt der
Vorwiderstand 314 und Kollektorwiderstand 315. *5 Phasenschieber ein bezüglich des Eingangss.gnals D°e™peis mg des Transistors erfolgt von dem Pluspol phasenverschobenes Ausgangssignal V , welches einer Versofgungsspannungsquelle. Die differenzier- dem Pegeldctektor 113 im Schaltungste.l 107 .m Si-Sn und versSen, den Pulsflanken am Ausgang gnalumsetzer 100 gemäß Fig.l oder 2 zugeführt Hpv nifferenzverstärkers 306 entsprechenden Aus- wird.
^nKDU se des oberen Schaltungszweiges werden 30 Der Schaltungsaufbau des Phasenschiebers umfaß übef e"nen Koppelkondensator 316 einem ersten einen PNP-Transistor 400 mit Emitterwiderstand FinLe 317 des Phasenvergleichers 112 gemäß 402 und Kollektorwiderstand 401 sowie zwischen Eingang Ji/ °«[j£ * Kollektor, Emitter und Ausgang bzw. Steuereingang
'in' L^nrechender Weise wird auch das Ausgangs- angeordnetem, steuerbarem Impedanznetzwerk. • 1 Xrn^illators 102 gemäß Fig.l oder 2 in 35 Letzteres besteht aus der Reihenschaltung eines an ÄuisfolSuiSetzt und zwar über den unteren den Kollektor angeschlossenen Kondensators 403 ^,KÄ^SrSngangswiderstaiid 301'. Db und der Quellen-Senkenstrecke eines FeldeffektdnietnzSrten Sund verstlrkfen Ausgangspulse des Transistors 404, welch letztere an den Emitter des ,nSren SchaUuMSZweiges gelangen über einen Kop- Transistors 400 angeschlossen ist. Die Steuerelek-SSSSS?M?55n leiten Eingang 317' des 4o trode des Feldeffekt-Transistors bilde« den Steuerein-St .nveroleichers 112 Letzterer besteht z. B. aus gang des Phasenschiebers. Die Quellen-Senken-Im- ^"ΓΞΐΐη Multivibrator mit je einem dem ge- pedanz des Feldeffekt-Transistors ist durch die Steu- ?Tn hJw zurückgesetzten Schaltzustand zugeord- erspannung einstellbar, womit sich die Übergangs.msetzten Dzw. ^ s.^ Eingang 317 bzw. 317' Der pedanz der Gesamtschaltung zwischen Eingang und neten UI"j|. f' d ist jabei etwa einem positiven 45 Ausgang und damit der Phasenwinkel zwischen Emgesetztejsen - 31JJ des Phasenvergleichers gangs- und Ausgangssignal ändert. Wenn das Aus-
Fotentiai am g,* Schaltzustand dem Nullpo- gangspotential des Verstärkers 122 im Hilfsregelkreis ♦ iL Hiesem Ausgang zugeordnet. Infolgedessen 119 ansteigt, so erhält das Ausgangssignal des Pha- \ α MnlHvibrator d h der Phasenvergleicher senschiebers eine zunehmende Phasenverschiebung durch jeweiSaufemanderfolgende, in der Zeitlage 50 gegenüber dem Eingangssignal.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 nungsabhängigem, durch die Gleichspannungs komponente des Ausgangssignals des Phasenver Patentansprüche: gleichers steuerbaren Impedanzwert aufweist.
1. Einrichtung zur Übertragung von Nutzsignalen mit gleichfrequenten Trägern für beide Über-
tragungsrichtungen zwischen zwei Sende-Emp~
fangs-Stationen, mit phasenstarrem Steuerkreis,
der einen Phasenvergleicher und einen modulier- io
baren Oszillator aufweist, welcher den Träger für In der USA.-Patentschrift 2 846 572 ist eine Ein das abgehende Signal erzeugt und mit einem Ein- richtung zur Übertragung von Nutzsignalen mil gang des Phasenvergleichers zum Phasenver- gleichfrequenten Trägern für beide Übertragungsgleich mit dem ankommenden Träger verbunden richtungen zwischen zwei Sende-Empfangs-Statio· ist, wobei in der einen Sende-Empfangs-Station 15 nen, mit phasenstarrem Steuerkreis, der einen Phazwischen den Ausgang des Oszillators und den senvergleicher und einen modulierbaren Oszillatoi Eingang des Phasenvergleichers ein steuerbarer aufweist, welcher den Träger für das abgehende Si-Phasenschieber geschaltet ist, der durch die gnal erzeugt und mit einem Eingang des Phasenver-Gleichspannungskomponente des Ausgangssi- gleichers zum Phasenvergleich mit dem ankommengnals des Phasenvergleichers kontinuierlich in ao den Träger verbunden ist, beschrieben.
Richtung auf die Aufrechterhaltung einer vorge- Ein Gegenverkehrsbetrieb dieser Art mit Phasengebenen Phasenbeziehung am Phasenvergleicher regelkreis in den beiden Sende-Empfangs-Stationen zwischen der Oszillatorschwingung und dem an- kann, insbesondere bei der Nachrichtenübertragung kommenden Träger steuerbar ist, während zur in Fsirnsprechanlagen, zwischen einem zentralen VerUnterdrückung von Gleichspannungskomponen- 25 mittlungsamt und den einzelnen Teilnehmeranschlüsten dem Modulationseingang des Oszillators ein sen eingerichtet werden. Die Entfernung zwischen Kondensator vorgeschaltet ist, nach Patentanmel- dem Amt und den einzelnen Teilnehmeranschlüssen dung P 18 16 964.7-31, dadurch gekenn- und damit auch die Phasendrehung und-dämpfung zeichnet, daß in den Weg des ankommenden auf den zugehörigen Übertragungswegen ist aber bei Trägersignals zum Phasenvergleicher (112) und 30 den einzelnen Teilnehmeranschlüssen in weiten in die Verbindung zwischen dem Oszillator (102) Grenzen unterschiedlich.
und dem Phasenvergleicher (112) Impuls-Wand- In der Hauptanmeldung P 18 16 964.7-31 ist be-
lci schaltungen geschaltet sind, die die jeweiligen reits eine Einrichtung der eingangs genannten Art
Trägersignale in digitale Impulsfolgen von der vorgeschlagen, mit der angestrebt wird, die durch die
Periodendauer der Trägersignale umformen, und 35 unterschiedlichen Übertragungswege verursachten
daß der Phasenvergleicher (112) zur Bildung des Phasenverschiebungen des Trägersignals in möglichst
Informationssignals die Phasen der digitalen Im- weiten Grenzen zu kompensieren. Dazu ist diese vor-
pulsfolgen vergleicht, die von dem ankommenden geschlagene Einrichtung dadurch gekennzeichnet,
Trägersignal und dem als Ausgangssignal von daß in der einen Sende-Empfangs-Station zwischen
dem Oszillator (102) abgegebenen und dann in 40 den Ausgang des Oszillators und den Eingang des
seiner Phase verschobenen Trägersignal abgelei- Phasenvergleichers ein steuerbarer Phasenschieber
tet sind. geschattet ist, der durch die Gleichspannungskompo-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nente des Ausgangssignals des Phasenvergleichers kennzeichnet, daß die Impuls-Wandlerschaltun- kontinuierlich in Richtung auf die Aufrechterhaltung gen je einen auf einen vorgegebenen Augen- 45 einer vorgegebenen Phasenbeziehung am Phasenverblickswert der Trägerschwingung ansprechenden gleicher zwischen der Oszillatorschwingung und dem Pegeldetektor (106 bzw. 113; 206 bzw. 214) und ankommenden Träger steuerbar ist, und daß zur Unje einen Pulsformer (111 bzw. 115; 211 bzw. terdrückung von Gleichstromkomponenten dem Mo- 213) zur Auslösung bzw. Beendigung eines Pul- dulationseingang des Oszillators ein Kondensator ses beim Überschreiten bzw. Unterschreiten der 5° vorgeschaltet ist. Bei dieser vorgeschlagenen Einrich-Augenblickswerte der zugehörigen Trägerschwin- tung wird auf Grund dieser Maßnahmen an dem gung aufweisen. Vergleicher immer eine vorbestimmte Phasendiffe-
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- renz zwischen dem ankommenden Träger und dem kennzeichnet, daß als vorgegebene Augenblicks- Träger, der von dem Oszillator abgegeben wird, aufwerte der Trägerschwingungen zur Pulsauslösung 55 rechterhalten, so daß der Phasenvergleicher immer in bzw. Pulsbeendigung ihre Nulldurchgänge ge- seinem optimalen Arbeitsbereich arbeitet.
wählt sind. Während die vorgeschlagene Einrichtung gemäß
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- der Hauptanmeldung demnach in der Lage ist, Phadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter senverschiebungen in einem verhältnismäßig großen Weise jede Impuls-Wandlerschaltung eine Diffe- 60 Umfang auszugleichen, ergibt sich noch das Problem, renzierschaltung (110 bzw. 116; 210 bzw. 215) daß auch die Amplituden des übertragenden Signals zur Differenzierung der Ausgangspulse der Puls- in der Übertragungsleitung beeinträchtigt werden, former (111 bzw. 115; 211 bzw. 213) vor der Zu- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe führung dieser Ausgangspulse zu dem Phasenver- zugrunde, eine Einrichtung der vorgeschlagenen Art gleicher (112; 212) vorgesehen ist. 65 dadurch zu verbessern, daß die Abhängigkeit der
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schaltung von der Amplitude des von einer entfernt kennzeichnet, daß der Phasenschieber (114) we- liegenden Sende-Empfangs-Station aufgenommenen nigstens ein Impedanzelemenf (404) mit span- Trägersignals eliminiert wird, d. h., es soll möglich
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