DE717887C - Empfaenger fuer winkelgetreue Fernuebertragungseinrichtungen zur Fernanzeige von Flaechen- und Raumwinkeln beliebiger Groesse - Google Patents
Empfaenger fuer winkelgetreue Fernuebertragungseinrichtungen zur Fernanzeige von Flaechen- und Raumwinkeln beliebiger GroesseInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/02—Initiating means
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
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Description
In der Technik tritt sehr oft das Bedürfnis; auf, die Stellung eines beweglichen Organs
an anderer Stelle erkennbar zu machen. Solange es sich um einfache hin und her gehende
Bewegungen handelt oder um eine Drehung innerhalb eines bestimmten Winkels, kann
die Frage nach einer Fernanzeige als befriedigend gelöst betrachtet werden.
In den Fällen aber, in denen das zu überwachende Organ beliebige Drehungen ausführen
kann, wie z. B. .die Magnetnadel eines Kompasses oder· die Hochachse eines Kurskreisels,
versagen· die bekannten Mittel, Hinzu kommt noch, daß bei so· feinen Meßinstrumenten,
deren Stellung fernangezeigt werden soll, nur außerordentlich geringe Richtkräfte zum
Antrieb der Geberorgane für die Fernübertragung zur Verfügung· stehen, außerdem aber
auch eine sehr große Genauigkeit der Anzeige am ferngesteuerten Empfänger verlangt
wird.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die eine Fernübertragung von Winkeln bis zu
360° und ein Vielfaches davon ermöglichen.
Diese Einrichtungen, die im allgemeinen kompliziert aufgebaut sind und vielfach sogar Verstärkeranlagen
benötigen, erfordern naturgemäß sorgfältige Wartung und sind trotzdem wegen der vielen Fehlerquellen nicht immer
betriebssicher. Bei Einrichtungen, die mit Gleichstrom arbeiten, fließen meist erhebliche
Dauerströme in den Verbindungsleitungen zwischen Geber und Empfänger, die die
Kontaktstellen in kurzer Zeit unbrauchbar machen. Aus diesem Grunde muß ein erheblicher
Kontaktdruck vorhanden sein, der für obengedachte Zwecke, z. B. Fernübertragung einer Kompaßnadel, mit ihren sehr kleinen
Richtkräften unzulässig ist. Es sind auch Einrichtungen bekannt, die mit Wechselstrom
nach dem Indiiktiönsprinzip arbeiten, die aber
wiederum den Nachteil haben, daß die am Empfänger erforderliche Einstelleistung unbedingt
durch den Geber aufgebracht werden muß, wodurch eine Rückwirkung vom Empfänger
auf den Geber ausgeübt wird. Diese Rückwirkungen sind aber bei Kompassen, Kreiseln und anderen feinen, als Steuerorgane
in Flugzeugen benutzten Meßinstrumenten, wie Fahrtmesser, Höhenmesser, Variometer, Drehzahlmesser,
nicht tragbar, da diese erhebliche Meßfehler ergeben. Aber auch aus magnetischen
Gründen lassen sich derartige Einrichtungen in der Nähe einer Kompaßnadel nicht benutzen.
Andere bekannte Einrichtungen besitzen den Nachteil, daß die Genauigkeit der Übertragung
sehr gering ist, weil die Schaltung in Stufen erfolgt, was z. B. bei der Fernübertragung
der Stellung der Magnetnadel untragbar wäre, da infolge der Gradeinteilung der
Kompaßrose nur ein Übertragungsfehler von
höchstens 0,3 ο,Ό zulässig ist. Dieser Nachteil
ist auch gegenüber Einrichtungen anzuführen, bei denen immer eine volle Ein- oder Ausschaltung
des die Drehung bewirkenden Stromes erfolgt, weil praktisch stufenloses Schälten
hierdurch nicht erreicht werden kann.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Die Einrichtung ermöglicht
ein praktisch stufenloses Schalten mit großer Genauigkeit, Lebensdauer und Betriebssicherheit.
Sie schafft ferner die Möglichkeit, die Stellung der Bewegung eines Organs fernanzuzeigen^
das räumliche Drehungen ausführen kann, indem für jede Achse eine besondere Übertragung und Anzeige im Empfänger
erfolgt. Es könnte in dieser Form z. B. auch die Inklination einer Magnetnadel angezeigt werden; aber auch allgemein kann
die Bewegung eines Organs überwacht wsrden, das mehr als einen Freiheitsgrad besitzt..
In Abb. ι ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der an die Übertragung der Stellung
einer Kompaßnadel gedacht ist.
Der Empfänger nach Abb. 1 enthält zwei Drehspulen e und /, die im Felde eines nicht
gezeichneten Magneten drehbar gelagert sind. Sie sind im Winkel von 90° angeordnet und
durch je eine Leitung g und h mit Schleifkontakten im Geber verbunden. Die Leitungen
sind naturgemäß durch Schleifringe mit den Spulen verbunden, welche der Übersichtlichkeit
halber fortgelassen wurden. Das andere Ende der Spulen ist wiederum zu Schleifkontakten
geführt, welche Widerstände abgreifen. Es ist ersichtlich, daß ein derartiger Empfänger jede Bewegung des Gebers augenblicklich
und stufenlos mitmachen muß, gleichgültig, wie groß der Winkel ist, um den der
Geber verstellt wird.
Um die Reibung im Geber auf ein Mindestmaß zu beschränken, ist der Durchmesser des
abgetasteten Widerstandes möglichst klein zu halten; andererseits muß aber der Widerstand
möglichst stufenlos sein, damit auch bei kleinen Abweichungen bereits Ströme zur Betätigung
des Empfängers zur Verfügung stehen. Durch die Verwendung eines einzelnen gestreckten
Drahtes als Widerstand ist dies ermöglicht. Es ist jedoch in diesem Falle
schwierig, die anfallenden Wärmemengen abzuführen; deshalb ist es zweckmäßig, wie in
Abb. ι gezeichnet, mehrere parallele, zweckmäßigerweise
geringer belastete Schleifdrähte mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifkontakten
zu benutzen. Hier sind die Stromzuführungen zu den beiden Schleif drähten um
i8o° verschoben; infolgedessen sind auch die
zugehörigen Schleifkontakte je\veils um iSo°
gegeneinander versetzt. Je nach dem Drehmoment,
das im Geber zur Verfügung steht, laßt sich die Größe des Durchmessers des
Widerslandsringes im Geber bemessen, wobei es besonders vorteilhaft ist, den Durchmesser
recht groß zu wählen, da mit der Länge des Drahtes die Abkühlfläche und damit die Belastungsfähigkeit
des ganzen Widerstandes und seine Steuerleistung wächst.
Diesem Bestreben kann man aber auch dadurch Rechnung tragen, daß der Widerstandsdraht
nicht als einfacher gespannter Schleifdraht ausgeführt wird, sondern daß der Widerstandsdraht um einen dünnwandiger.
Hohlzylinder, in axialer Richtung verlaufend, spiralförmig, und zwar Windung an Windung,
ausgeführt wird. Bei Verwendung sehr feinc-r Drähte mit entsprechender Isolation sind derartig
gewickelte Widerstandsringe praktisch stufenlos und dem einfachen gespannten Draht
gleichzusetzen, ohne jedoch dessen Nachteile zu haben. Dieses Verfahren der Widerstandsherstellung
wird sich für die Benutzung in den Empfängern immer als besonders vorteilhaft erweisen, weil der Empfänger dadurch
ein großes Einstellmoment besitzt und dadurch auf die geringste Winkelveränderung
im Geber anspricht. Es ist klar, daß die Schleifdrähte bzw. Widerstands wicklungen
entweder über 3603 durchgehend ausgeführt werden können oder auch nur einen Teil von
360" zu betragen brauchen, da eine Mehrzahl von Abgreifern für die Übertragung der Winkelstellung
vorhanden ist, so daß immer bei der Verstellung des Gebers ein Drehmoment auf das Tochtersystem ausgeübt wird, selbst
wenn vorübergehend ein Stromabgreifer unwirksam ist. Es ist deshalb unwesentlich, ob
die Widerstands wicklung als über 360° durchgehende
Vollwicklung oder als Teilwicklung ausgeführt wird.
An Stelle von zwei Schleifkontakten im Geber und Empfänger und zwei Spulen im
Empfänger kann natürlich auch jede beliebige Anzahl benutzt werden.
In der schematischen Darstellung der Abb. 2 ist ein weitei'es Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit drei Spulen näher erläutert.
Ci1 sei eine von einem in der Zeichnung
nicht dargestellten Instrument gesteuerte drehbare Achse. Diese Achse liegt zentrisch in
den ringförmig ausgebildeten Brückenzweigen O1 und b2- Die das Gleichgewicht störenden
bzw. wiederherstellenden Kontakte C1, C2, c?)
sind mit der Achse at fest verbunden und so
angeordnet, daß sie voneinander isoliert sind. Zweckmäßig greifen sie genau gleiche Abschnitte
der Brückenzweige O1 und b2 ab.
Die Stromzuführung b1 und b2 erfolgt an
diametral gegenüberliegenden Punkten (I1 und
ein. Die Abgleichkontakte des Empfängers fv
f.2, /3 sind mit je einem Ende der in dem mit
N . ..S bezeichneten Magnetfeld befindlichen Empfängerspulen g^go^s verbunden, während
die anderen Enden der Spulen über die Brükkendiagonalen H1, H2, H3 zu den Kontaktpunkten
des Gebers C1, C2, C3 führen. Mit der
Systemachse a2 sind die Empfängerspulen ^1,
S2> ia> voneinander isoliert, fest verbunden.
Die Abgleichkontaktfedern fv f2, /3 schleifen
auf den Brückenzweigen b1 und b2 des Empfängers.
Die Stromzuführung für &t und O2
erfolgt auch an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten^ und d2- Die Abgleichkontakte
des Empfängers sind wie beim Geber voneinander isoliert und so angeordnet, daß sie ebenfalls zweckmäßig auf b1
und b2 genau gleiche Abschnitte abgreifen.
Sie sind mit der Systemachse des Empfängers fest verbunden. Werden durch eine Bewegung
des Gebers die Kontakte C1, C2, cs verschoben,
so entstehen Brückenausgleichströme, die von jedem Kontakt des Geberspannungstellers
über die entsprechende Diagonalleitung zu den empfangsseitig zugeordneten Spulen
geführt werden. Da diese Spulen zur Erreichung eines eindeutigen Drehsinnes den gleichen Wicklungssinn haben, erfolgt eine
Bewegung des Empfängers so lange,, bis die Abgleichkontakte des Empfängers auf O1
und b2 die Stellen gleichen Potentials erreichen,
die die Kontakte des Gebers innehaben und in den Diagonalleitungen der Strom praktisch zu Null geworden ist.
Wenn im Geber kapazitive oder induktive Größen verändert werden und die Veränderung
durch die Bewegung der Abgleichkontakte auf der Widerstandswicklung im Empfänger
wieder ausgeglichen wird, läßt sich natürlich die gleiche Wirkung erzielen.
Ferner geht aus der Beschreibung der Arbeitsweise hervor, daß die Erfindung zur
Übertragung der Biewegung eines Organs hervorragend geeignet ist, das mehr als einen
Freiheitsgrad besitzt, also beispielsweise räumliche Drehungen ausführen kann.
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Empfänger für winkelgetreue Fernübertragungseinrichtungen zur Fernanzeige, von Flächen- und Raumwinkeln beliebiger Größe bis zum Vielfachen von 360° sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn mit einem drehbaren System, insbesondere einem im magnetischen Felde drehbar gelagerten, mindestens zwei Spulen enthaltenden Spulensystem> dadurch gekennzeichnet, daß jede 5S der in einem von der Polteilung des Magnetfeldes verschiedenen Winkel gegeneinander versetzten Spule auf gleicher Achse mit je einem Abgreifer versahen ist, der auf einem Widerstandsring schleift.
- 2. Empfänger nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsring mit Abgreifern so ausgebildet ist, daß ein stufenloser oder praktisch stufenloser Abgriff erfolgt.
- 3. Gerät zur winkelgetreuen Fernübertragung von Drehbewegungen bis zu Win-•keln von 3600 und beliebigem Vielfachen von 360° mit Empfänger nach Anspruch 1 und 2, bei welchem der Geber und der 7» Empfänger derart in Gleichgewichtsschaltung liegen, daß das durch Verstellung des Gebers gestörte Gleichgewicht durch die durch den Ausgleichstrom hervorgerufene Drehung des Spulensystems im Empfänger wiederhergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Geber und Empfänger durch zwei oder mehrere Ausgleichleitungen miteinander verbunden sind und daß der Geber gleichfalls mit einem Widerstandsring ausgerüstet ist, auf welchem gleichfalls zwei oder mehr Abgreifer gleiten, von dienen jeder durch eine der Ausgleichleitungen mit dem Wicklungsende je einer Spule des Empfängerspulensystems verbunden ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverzweigungspunkte auf dem Widerstandsring des Gebers und des Empfängers so angeord- g0 net sind, daß je ein Abgreifer in dem Augenblick auf einem der Stromverzweigungspunkte steht, in welchem die dem betreffenden Abgreifer zugeordnete Spule des Empfängers in der neutralen Zone des Magnetfeldies liegt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP67530D DE717887C (de) | 1933-05-14 | 1933-05-14 | Empfaenger fuer winkelgetreue Fernuebertragungseinrichtungen zur Fernanzeige von Flaechen- und Raumwinkeln beliebiger Groesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP67530D DE717887C (de) | 1933-05-14 | 1933-05-14 | Empfaenger fuer winkelgetreue Fernuebertragungseinrichtungen zur Fernanzeige von Flaechen- und Raumwinkeln beliebiger Groesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE717887C true DE717887C (de) | 1942-02-25 |
Family
ID=7391030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP67530D Expired DE717887C (de) | 1933-05-14 | 1933-05-14 | Empfaenger fuer winkelgetreue Fernuebertragungseinrichtungen zur Fernanzeige von Flaechen- und Raumwinkeln beliebiger Groesse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE717887C (de) |
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1933
- 1933-05-14 DE DEP67530D patent/DE717887C/de not_active Expired
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