DE2400881A1 - Auswaegeeinrichtung mit elektromagnetischer kraftkompensation und vorrichtung zum temperaturabgleich - Google Patents

Auswaegeeinrichtung mit elektromagnetischer kraftkompensation und vorrichtung zum temperaturabgleich

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    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
    • G01G7/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids

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Description

  • Auswägeeinrichtung mit elektromagnetischer Kraftkompensation und Vorrichtung zum Temperaturabgleich Die Erfindung bezieht sich auf eine Auswägeeinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Auswägeeinrichtungen mit elektromagnetischer Kraftkompensation sind z.B. bekannt aus den DT-AS 1 236 220 und 1 549 280 der Anmelderin.
  • Es ist erwünscht, die geringe Änderung der Feldstärke des Permanentmagneten als Folge des Stromes, der der Kompensationsspule zur Kraftkompensation zugeführt werden muß, zu kompensieren. In teilweiser Verwirklichung der Erfindung geschieht dies durch Anordnung einer Korrekturspule am Permanentmagneten, die dann den Einfluß des Stromes durch die Kompensationsspule auf den Permanentmagneten kompensiert. Das Ergebnis ist ein konstantes Magnetfeld, das vom Strom unabhängig ist.
  • Bei optimal ausgelegter Elektronik arbeitet die Auswägeeinrichtung praktisch weglos, d.h. Auslenkungen der Kompensationsspule sind praktisch nicht wahrnehmbar. Die EmpSindlichkeit, nämlich das Verhältnis von Änderungen der lastproportionalen Ausgangsspannung zu diese hervorrufenden Masseänderungen, wird nur durch die geometrischen Daten der Kompensationsspule, durch die Feldstärke des Permanentmagneten und den Meßwiderstand bestimmt, an dem die- lastproportionale Ausgangsspannung abgegriffen wird.
  • Bei Temperaturänderungen ändert sich auch die Empfindlichkeit der Auswägeeinrichtung, und zwar hauptsächlich infolge des Temperaturkoeffizienten des Permanentmagneten. Selbst bei Alnico, dem Magnetmaterial, dessen Feldstärke sich bei Temperaturänderungen am wenigsten verändert, nimmt die magnetische Feldstärke bei steigender Temperatur um ca. 2.10-4 je 0C ab. Um diesen Einfluß zu eliminieren, ist ein Temperaturabgleich erforderlich.
  • Wie in der Meßtechnik allgemein bekannt ist (vgl. z.B. ATM Blatt Z 119-8 (September 1973), Seiten 177 bis 180) kann ein parallel zum Meßwiderstand liegender temperaturabhängiger Widerstand mit negativer Temperaturcharakteristik verwendet werden, der auf der Temperatur des Permanentmagneten gehalten wird (Fig.1). Hierdurch läßt sich der Einfluß des Temperaturkoeffizienten des Permanentmagneten auf die Anzeige der Auswägeeinrichtung um grbßenordnungsmäßig eine Zehnerpotenz senken.
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Temperaturabgleich wegen der nichtlinearen Kennlinien der handelsüblichen Widerstände mit negativer Temperaturcharakteristik nicht über einen größeren Temperaturbereich zufriedenstellend wirksam ist. Für einen ausreichenden Temperaturabgleich sind daher ganze Netzwerke von Festwiderständen und temperaturabhängigen Widerständen dieser Art erforderlich. Abgesehen von den Kosten derartiger Netzwerke ist ihre Justierung sehr aufwendig.
  • Andererseits sind weichmagnetische Werkstoffe bekannt, die als magnetischer Nebenschluß eingesetzt werden und durch ihren negativen Temperaturkoeffizienten der Sxttigungsmagnetisierung das magnetische Nutzfeld temperaturunabhängig machen sollen. (VAC Vacuumschmelze, Firmenblatt M 015, Weichmagnetische Werkstoffe, 2. Ausgabe 1/72). Nachteilig ist hierbei jedoch die Schwächung des Nutzfeldes und die Schwierigkeit einer Justierung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Auswägeeinrichtung mit elektromagnetischer Kraftkompensation den Einfluß des Stromes durch die Kompensationsspule auf den Permanentmagneten zu kompensieren und dabei einen Temperaturabgleich zu schaffen, der einerseits in einem großen Temperaturbereich wirksam ist und andererseits ohne größeren technischen Aufwand zu realisieren ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Hiernach-übernimmt also ein und derselbe Bauteil, nämlich die Korrekturspule zwei voneinander unabhängige Funktionen.
  • Einerseits erzeugt sie ein Korrekturfeld zum Ausgleich der von der Kompensationsspule hervorgerufenen Feldänderungen.
  • Andererseits ändert der ohmsche Widerstandswert der Korrekturspule bei Temperaturänderungen selbsttätig das Übertragungsverhalten des Widerstands-Netzwerkes so, daß sich bei Temperaturänderungen ergebende Feldstärkeänderungen des Magneten in der Anzeige'korrigiert werden.
  • Wird die Korrekturspule auf den aktiven Teil des Permanentmagneten aufgewickelt, so ist für einen guten thermischen Kontakt zwischen beiden gesorgt und es entfällt die Notwendigkeit und unter Umständen Schwierigkeit, einen zusätzlichen Widerstand in guten thermischen Kontakt mit dem Magneten zu bringen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann als Material für die Korrekturspule und damit den Temperaturabgleichwider stand ein Metall guter elektrischer Leitfähigkeit dienen, z.B. Kupfer. Vorteilhaft ist hierbei, daß der Temperaturkoeffizient derartiger Metalle über einen großen Temperaturbereich praktisch konstant bleibt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vergleich mit einer vorbekannten Temperaturabgleich-Schaltung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine vorbekannte Temperaturabgleich-Schaltung und Fig. 2 zeigt eine Temperaturabgleich-Schaltung nach der Erfindung.
  • Beide Schaltungen enthalten die Kompensationsspule 1, die im Feld des nichtdargestellten Permanentmagneten beweglich angeordnet ist, z.B. als Drehspule oder als Tauchspule und die in irgendeiner Weise die Last trägt. Zur Speisung der Kompensationsspule 1 dient ein Regelverstärker 3, der durch die Kompensationsspule einen Strom solcher Stärke fließen läßt, daß die Wirkung der Last gerade kompensiert wird. Der Regelverstärker 3 wird gesteuert durch einen Indikator 5, der eine Auslenkung der Kompensationsspule feststellt. In beiden Schaltungen ist ferner die Korrekturspule 7 vorgesehen.
  • Bei der vorbekannten Schaltung nach Figur 1 ist die Korrekturspule 7 mit der Kompensationsspule 1 und einem Meßwiderstand 9 in Reihe geschaltet. Der Strom fließt über den Massenanschluß zum Regelverstärker 3 zurück. Parallel zum Meßwiderstand 9 ist eine Reihenschaltung aus einem Festwiderstand 11 und einem Temperaturabgleich-Widerstand 13 mit negativer Temperaturcharakteristik vorgesehen. Die Meßspannung wird beiderseits des Meßwiderstandes 9 und der Reihenschaltung 11, 13 abgegriffen und einem Analog- oder Digitalanzeiger 15 zugeführt. Der Temperaturabgleich-Widerstand 13 steht in wärmeleitender Verbindung mit dem Permanentmagneten.
  • Be der erfindungsgemäßen Schaltung nach Figur 2 teilt sich der aus der Kompensationsspule 1 kommende Strom in zwei Zweige einer Parallelschaltung auf, von denen der eine Zweig einen Festwiderstand 17 enthält. Der andere Zweig ist eine Reihenschaltung aus zwei Festwiderständen 19 und 21 und dem Temperaturabgleich-Widerstand 23, der eine positiveTemperaturaharakteristik hat und gleichzeitig als Korrekturspule dient. Zu diesem Zweck ist die Korrekturspule auf den wirksamen Teil des Permanentmagneten aufgewickelt. Beiderseits des Festwiderstandes 21 wird die Ausgangsspannung für den Analoga oder Digitalanzeiger 15 abgegriffen.
  • Durch eine Rechnung soll nun gezeigt werden, wie diese Ausgangsspannung unabhängig gemacht werden kann von der Temperaturcharakteristik des Permanentmagneten.
  • Mit dem Temperaturkoeffizienten X des Permanentmagneten ändert sich der durch die Kompensationsspule 1 fließende Strom I. Der Temperaturkoeffizient G ist negativ. Ist 1o die Stromstärke bei einer willkürlich gewählten Bezugstemperatur, so gilt für die Temperaturabhängigkeit des Stromes I Formel 1 der beigefügten Formelblätter. Für den temperaturabhängigen Widerstandswert RT des Temperaturabgleich-Widerstands 23 gilt Formel 2, wobei Ro der Widerstandswert bei der Bezugstemperatur ist und ß der positive Temperaturkoeffizient des Widerstandsmaterials.
  • Wie Figur 2 zeigt, teilt sich der Strom 1 in die beiden Zweigströme I1 und I2 auf. Die Widerstände 17, 19 und 21 haben die Widerstandswerte R1, R2 bzw. R3 . Aus Figur 2 ergeben sich unmittelbar die Gleichungen 3 und 4. Sezt man aus Gleichung 3 Ii = I - 12 in Gleichung 4 ein, so ergeben sich die Gleichungen 5 bis 8. Multipliziert man beide Seiten der Gleichung 8 mit R3 , so erhält man Gleichung 9.
  • Wird in Gleichung 9 für I Gleichung 1 eingesetzt und für RT Gleichung 2, so ergeben sich die Gleichungen 10 und 11.
  • Das Produkt 12 R3 stellt den am Meßwiderstand auftretenden Spannungsabfall, also die Meßspannung U dar. Diese ist, wie Gleichung 11 zeigt, ein Produkt aus zwei Brüchen, von denen nur in dem rechten Bruch Temperaturkoeffizienten auftreten. Temperaturunabhängigkeit erreicht man dann, wenn der rechte Bruch den Wert 1 annimmt. Dies ist der Fall, wenn Gleichung 12 gilt. Durch Vereinfachung ergibt sich Gleichung 13, woraus man durch Umstellungen die Gleichungen 13 bis 16 erhält.
  • Unter der oben gemachten Voraussetzùng, daß der rechte Bruch in Gleichung 11 zu 1 wird, erhält man durch Kürzung und Umstellung des verbleibenden Teils dieser Gleichung die Gleichung 17.
  • Gleichung 16 gibt den notwendigen Widerstandswert der Korrekturspule 23 an. Die Windungszahl der Korrekturspule läßt sich aus Gleichung 17 herleiten: Will man gegenüber der bekannten Schaltung nach Figur 1 auf dieselbe Amperewindungszahl kommen, s-o muß die Windungszahl im Verhältnis I0/I2 erhöht werden.
  • Erläuterung: Beträgt die Amperewindungszahl bei der Schaltung nach Figur 1 n1. I und bei der Schaltung nach Figur 2 n2 . I2 , so liegen gleiche Amperewindungszahlen vor wenn nl I 1 = n2 . I2 ist. Daraus ergibt sich: n2 / n1 = 1/12 und für die Bezugstemperatur n2 / n1 = I0/I2.
  • Die Widerstandswerte R1 , R2 und R3 sind noch frei wählbar und können so optimiert werden, daß man entweder - eine kleine Windungszahl der Korrekturspule oder - eine geringe Leistungsaufnahme der Widerstandskombination oder - eine geringe Leistungsaufnahme der Korrekturspule oder - einen geringen Spannungsabfall an (R2 + RT) zusätzlich zur Meßspannung erhält.
  • Dabei kann R2 auch zu Null werden.
  • Bei der Schaltung nach Figur 2 wird als Ausgangsgröße die Meßspannung U als Spannungsabfall am Festwiderstand R3 gemessen. Stattdessen kann als Ausgangsgröße auch der Strom I2 dienen, der dann an einem Amperemeter gemessen wird, das in Reihe mit dem Temperaturabgleich-Widerstand 23 liegt. Die Festwiderstände R2 und/oder R3 können bei dieser Anordnung entfallen.
  • Formelblätter I = I0 (1 - α.#T) (1) RT = R0 (1 + ß.#T) (2) I1 + I2 = I I1 . R1 = I2 . (RT + R2 + R3) (4) (I - I2) R1 = I2 (RT + R2 + R3) (5) I . R1 = I2 RT + I2 R1 + I2 R2 + I2 R3 (6) I2(RT + R1 + R2 + R3) I = (7) R1 I . R1 I2 = (8) RT + R1 + R2 + R3 I2 . R3 = (9) RT + R1 + R2 + R3 1 - α.#T I2 . R3 = I0.R1 . R3 .
  • R1 + R2 + R3 + R0 + ß . R0.#T (10) 1-α.#T = 1 + T . R0 .T (12) R1 + R2 + R3 + R0 ß . R0 - α = (13) R1 + R2 + R3 + R0 - α (R1 + R2 + R3) - αR0 = ß.R0 (14) - α (R1 + R2 + R3) = R0 (ß +α) (15) - α R0 = (R1 + R2 + R3) . (16) ß + α 12 - R1 (17) I0 R1 + R2 + R3 + R0

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Auswägeeinrichtung mit elektromagnetischer Kraftkompensation, mit mindestens einem Permanentmagneten und zugehöriger Kompensationsspule, auf die die zu wägende Last einwirkt, einem Indikator für die Nullage der Kompensationsspule, einem Regelverstärker für ein vom Indikator abgegebenes Signal, wobei der Ausgangsstrom (Kompensationsstrom) des Regelverstärkers die Kompensationsspule speist, sie in der Nullage.zu halten bestrebt ist und ein Maß für die Last ist, dadurch g e k e n-n z e i c h n e t , daß der Permanentmagnet zusätzlich von einer. Korrekturspule beeinflußt ist, die zur Korrektur von Änderungen der Magnetfeldstärke als Folge des Kompensationsstromes dient, und daß zur zusätzlichen Korrektur von Änderungen der MagnetSeldstärke als Folge von Temperaturänderungen ein Widerstands-Netzwerk (17, 19, 21, 23) vorgesehen ist, das einen temperaturabhängigen Widerstand (Temperatur&ogleich-Widerstand 23) mit positivem Temperaturkoeffizienten enthält, und daß die Korrekturspule selbst als Temperaturabgleich-Widerstand dient.
  2. 2, Auswägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Material der Korrekturspule ein Metall guter elektrischer Leitfähigkeit dient.
  3. 3. Auswägeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich an den Ausgang der Kompensationsspule (1) eine Parallelschaltung anschließt, deren erster Zweig einen Festwiderstand (17) enthält und deren zweiter Zweig eine Reihenschaltung aus der Korrekturspule (23) und mindestens einem weiteren Festwiderstand (21) ist, und daß der an diesem auftretende Spannungsabfall die lastproportionale Ausgangsgröße der Auswägeeinrichtung ist.
  4. 4. Auswägeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich an den Ausgang der Kompensationsspule (1) eine Parallelschaltungt anschließt, deren erster Zweig einen Festwiderstand (17) enthält und deren zweiter Zweig zumindest die Korrekturspule enthält und daß der im zweiten Zweig fließende Strom I2 die lastproportionale Ausgangsgröße der Auswägeeinrichtung ist.
    L e e r s e i t e
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