DE1665591C3 - Ohne bewegliche Kontakte magnetisch einstellbares Potentiometer - Google Patents
Ohne bewegliche Kontakte magnetisch einstellbares PotentiometerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N50/00—Galvanomagnetic devices
- H10N50/10—Magnetoresistive devices
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein ohne bewegliche Kontakte magnetisch einstellbares Potentiometer mit
zwei beiderseits des elektrischen Mittelabgriffs befindlichen magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderständen
bzw. Teilen eines Halbleiterwiderstandes, die in den Luftspalt eines Magnetkreises gesetzt sind.
Ein ohne bewegliche Kontakte magnetisch einstellbares Potentiometer mit zwei beiderseits des elektrischen
Mittelabgriffs befindlichen Teilen eines magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstandes, die in den
Luftspalt eines Magnetkreises eingesetzt sind, ist bekannt aus der deutschen Auslegeschrift 1 069 755
oder der U SA.-Patentschrift 2 712 601. Es sind ferner Anordnungen mit magnetfeldabhängigen Halbleiterbauelementen
bekanntgeworden, bei denen Heißleiterwiderstände zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit
der Halbleiterbauelemente dienen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 104 603 ist beispielsweise eine Einrichtung zur Temperaturkompensation
von Hallspannungserzeugern bekannt, bei der zur Ausschaltung des Temperaturganges der Hallspannung
in Reihe mit dem Hallspannungserzeuger ein Kompensationswiderstand angeordnet sein kann.
Dieser Widerstand besteht aus gleichartigem Material, jedoch mit entgegengesetztem Temperaturkoeffizienten.
Der Temperaturkoeffizient dieses als Heißleiter dienenden Widerstandes muß somit dem Temperaturgang
des mit ihm in Reihe liegenden Hallgenerators angepaßt sein.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1137 507 ist ferner eine Anordnung zur Kompensation des Temperaturganges
eines magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstandes bekannt, bei der zur Kompensation
' ein mit dem Halbleiterwiderstand in Reihe liegender Heißleiter mit gleichsinnigem Temperaturgang vorgesehen
ist. Das Verhältnis des Widerstandswertes des Hejßeiters zum Widerstandswert des Halbleiters ist
wesentlich größer als 1. Als Meßgröße dient dann nur der Spannungsabfall am Halbleiter.
Aus der Meßtechnik sind zwar allgemein symmetrische Anordnungen zur Temperaturkompensation von
Meßwiderständen bekannt, z. B. die sogenannte Campbeil-Schaltung, jedoch handelt es sich dabei
weder um magnetfeldabhängige Widerstände mit ihrem speziellen Temperaturverhalten noch liegt eine
reine Reihenschaltung, sondern vielmehr eine Schaltung mit Stromverzweigungen vor (Archiv für Technisches
Messen J 022-3 vom Mai 1939, S. T 61).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Temperaturabhängigkeit des Spannungsteilerverhältnisses
von ohne bewegliche Kontakte magnetisch einstellbaren Potentiometern zu kompensieren. Erfindungsgemäß
sind zur Temperaturkompensation des Potentiometers ohne wesentliche Einengung des
erzielbaren Spannungsteilerverhaltnisses zwei gleiche Heißleiterwiderstände vorgesehen, von denen je einer
in die dem Mittelabgriff abgewandten elektrischen Zuleitungen eingeschaltet ist, und deren Widerstand
bei Zimmertemperatur kleiner ist als der Widerstand des angeschlossenen magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstandes
bzw. Teiles eines Halbleiterwiderstandes ohne Magnetfeld und deren Betrag ihres Temperaturkoeffizienten
bei Zimmertemperatur größer ist als der Betrag des Temperaturkoeffizienten des angeschlossenen
magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstandes bzw. Teiles des Halbleiterwiderstandes im
Magnetfeld.
Das Potentiometer besteht aus gleich großen Halbleiterwiderständen
bzw. zwei gleich großen Teilen eines Halbleiterwiderstandes.
Magnetfeldabhängige Halbleiterwiderstände, insbesondere solche aus Indiumantimonid, werden in der
Fachsprache vielfach als Feldplatten bezeichnet. Derartige Widerstände sind z. B. in der Zeitschrift für
Physik, Bd. 176, 1963, S. 399 bis 408, beschrieben. Der Einfachheit halber wird im folgenden die Bezeichnung
»Feldplatte« vielfach verwendet. Durch Veränderung eines Magnetfeldes relativ zu einer
Feldplatte können Widerstände bzw. Potentiometer ohne bewegliche Kontakte, wie sie z. B. in der deutschen
Patentschrift 1013 880 oder in der USA.-Patentschrift 2 712 601 beschrieben sind, hergestellt werden.
Der elektrische Widerstand einer Feldplatte erreicht ein Maximum, wenn sich die Feldplatte ganz im
Magnetfeld befindet bzw. dieses seinen größten Wert hat.
Durch Herausziehen der Feldplatte aus dem Magnetfeld bzw. durch Erniedrigung desselben kann
der Widerstand der Feldplatte bis zu einem Minimum verkleinert werden.
Ein Potentiometer besteht in der Regel aus zwei Feldplatten bzw. einer Feldplatte mit Mittelabgriff.
Dabei ist die Eingangsspannung auf die ganze Feldplatte gegeben, und die Ausgangsspannung wird zwischen
dem Mittelabgriff und einem Endkontakt abgenommen. Durch Verschiebung eines Magnetfeldes
relativ zur Feldplatte kann das Verhältnis der Ausgangsspannung zur Eingangsspannung kontinuierlich
variiert werden.
Auf Grund der durch die Erfindung gegebenen Lehre läßt sich die Größe der zur Temperaturkompensation
eines solchen Potentiometers erforderlichen Heißleiterwiderstände auch berechnen. Das wird an Hand
der schematischen Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein herkömmliches Feldplattenpotentiometer, s
F i g. 2 ein mit zwei gleichen Heißleiterwiderständen temperaturkompensiertes Potentiometer.
In Fig. 1 ist ein zusammenhängender Haloleiterkörper4
gezeichnet, der die Endelektroden 1 und 3 und den iviittelabgriff 2 besitzt. Das auf den Halbleiter- ,0
körper wirkende Magnetfeld B ist längs des Halbleiters verschiebbar. Die Eingangsspannung ist mit U0 und
die Ausgangsspannung mit U1 bezeichnet.
Es sei angenommen, daß der Halbleiters;reifen 4 die Länge i besitzt. Das Magnetfeld B soll im Beispiel ls
halb so lang wie der Halbleiterstreifen sein, also die Länge V2 haben. Mit χ (0
< χ < V2) «ei der
relative Abstand des Magnetfeldanfjngs von der Elektrode I bezeichnet. Bei vom Magnetfeld unabhängigen
Temperaturkoeffizienten des Halbleiterwiderstandes wäre das Spannungsteilerverhältnis
„ = U1IU0 unabhängig von der Temperatur für jeden
Wert von x. Bei herkömmlichen Feldplatten ist dies jedoch nur annähernd der Fall, da der Temperaturkoeffizient
immer von der Induktion B abhängig ist.
Der Temperaturkoeffizient von Feldplatten ist meist negativ und dem Betrage nach ohne Magnetfeld geringer
als im Magnetfeld. Für χ = 0 ist dann mit steigender Temperatur die relative Abnahme des Widerstandes
R12 größer als die von R23. Dabei ist R12 der
Widerstand zwischen den Kontakten 1 und 2 und R23 derjenige zwischen den Kontakten 2 und 3 gemäß
Fig. 1. Man erhielt also bisher einen negativen Temperaturkoeffizienten der Ausgangsspannung L',
bzw. des Spannungsteilerverhältnisses «.
In F i g. 2 sind in die beiden Zuleitungen vor den Kontakten 1 und 3 des Potentiometers zwei gleiche
Heißleiterwiderständer, und r2 eingeschaltet. Im übrigen
entspricht die Fig. 2 der Fig. 1. Die Heißleiter sind also in Serie zu dem Halbleiterstreifen geschaltet.
Dadurch wird der kleinere Widerstand (R23
und r2) — bei der Lage des Magnetfeldes gemäß F i g. 2 — durch einen entsprechend großen negativen
Temperaturkoeffizienten von r2 relativ stärker verringert
als der größere Widerstand (R12 und r,) durch
den Heißleiter η. Die Spannung U1 wird also zwar
erhöht, der negative Temperaturkoeffizient des Potentiometers wird jedoch kompensiert.
Für χ = V2 (also für den Fall, daß das Magnetfeld
genau über dem oberen Teil des Halbleiterstreifens 4 gemäß F i g. 2 steht) nimmt R12 bei steigender Temperatur
weniger ab als R23, d. h., man erhält ohne
Kompensation einen positiven TemperaturkGeffizientcn der Ausgangsspannung U1. Die Abnahme des
Heißleiterwiderstands T1 wirkt sich stärker auf R12
aus als die Abnahme von r2 auf den größeren Widerstand R23, d. h., der positive Temperaturkoeffizient
von U1 wird dem Betrage nach verringert. Erfindungsgemäß
sollen die beiden Heißleiterwiderständer, und r2 gleich groß sein. Für die Berechnung der erforderlichen
Heißleiterwiderstände werden folgende Größenbezeichnungen verwendet:
R0 der Widerstand einer Hälfte des Halbleiterstreifens
4 ohne Magnetfeld bei Zimmertemperatur.
w der Faktor der Widerstandsänderung im Magnetfeld,
d. h. der Quotient des Widerstandes mit und ohne Magnetfeld, bei Zimmertemperatur,
ei der Temperaturkoeffizient der Feldplatte ohne
Magnetfeld bei Zimmertemperatur,
b der Temperaturkoeffizient der Feldplatte im Magnetfeld bei Zimmertemperatur,
r0 der Grundwiderstand der Heißleiter (bei Zimmertemperatur),
c der Temperaturkoeffizient der Heißleiter bei Zimmertemperatur,
r die Temperaturdifferenz zwischen der tatsächlichen und der Zimmertemperatur.
Unter Verwendung dieser Größen lassen sich die temperaturabhängigen Widerstände zwischen den
Kontakten 1 und 2 bzw. 1 und 3 des Halbleiterstreifens 4 — also die Widerstände R12 bzw. R13 — berechnen.
Auch der Widerstand r der Heißleiter kann — bei linearem Zusammenhang zwischen Heißleiterwiderstandswert
r und Temperaturdifferenz t — als Funktion der Temperatur angegeben sein:
R12 = R0[2.x(l + ta)
R13 = R0[I + ta + W
r = C0(I + η·)
R13 = R0[I + ta + W
r = C0(I + η·)
(l - 2.v)(l + th)1 (1)
Mit Hilfe dieser drei Widerstandswerte kann das Spannungsteilerverhältnis« berechnet werden:
R12 + r
_ /[R0(2χ« + wb - 2xwb) + r„c] + R0(W + 2x - 2x\v) + r0
ti =
ι- A + B
Fc +7)
Dabei sind A, ß, C und D von t unabhängige Größen
der Gleichung (5).
D-A-B-C = O.
w/7) + 2roc] + R,,(l +w) + 2r0
(6)
tung
d,<
Soll der Temperaturkoeffizient des Spannungsteilerverhältnisses κ verschwinden, so muß die Ableitung
dfi/dj = 0 sein. Daraus ergibt sich:
[Rn(I + u·) + 2/·,,] · [R0(2.V(i + wh - 2wxb) + roc]
- [R0 (2χ + w - 2 WX) + r0] [R0 (ii + wh) + 2roc·] = 0,
(4.x - 1) [R„w(i/ - h) + R1W(C - h) + R1 (« - <■)] = 0.
(9)
(10)
(10)
Der erforderliche Heißleitergrundwiderstand ist also gegeben durch:
w(a -h)
(1!
Wenn die Materialkonstanten α und b für eine bestimmte
Feldplatte — in einem bestimmten Temperaturbereich
— bekannt sind und ein w (> 1) ausgewählt wird, so läßt sich immer eine c (Temperaturkoeffizient
der Heißleiter) finden. Tür den r„
> 0 ist. Der Heißleitergrundwiderstand r0 muß ja, da er ein
reeller Widerstand ist, positiv sein.
Die Größe der zu verwendenden gleichen Heißleiterwiderstände läßt sich also auf Grund der Lehre
der Erfindung berechnen. Der berechnete Wert (Gleichung 11) gilt in erster Linie für Temperaturbereiche,
in denen sowohl der Feldplattenwiderstand als auch der Heißleiterwiderstand einen verhältnismäßig linearen
Temperaturgang besitzen. In solchen Temperaturbereichen ist eine praktisch vollkommene Kompensation
des Temperaturkoeffizienten eines Feldplattenpotentiometers möglich. Dies gilt auch bei
einer Temperaturabhängigkeit der magnetischen Induktion, also z. B. der Koerzitivkraft des erregenden
Magneten. In diesem Falle ändert sich lediglich die Größe b. Das kann in der Berechnung des Heißleiterwiderstandes
r„ berücksichtigt werden.
Abschließend werden zur weiteren Erläuterung der Erfindung die erforderlichen Heißleiterwiderstände
für drei Potentiometer mit verschiedenen Halbleitermaterialien berechnet.
Halbleitermaterial mit einer Leitfähigkeit von 200(iicmr'
a = -1.8%/ C b = -2.9% ' C w = 10
0.41
%/■ c
-5
0.5
-4
0.62
35
40
Die Tabelle besagt, daß ein Heißleiter mit großem Temperaturkoeffizienten benötigt wird. Das Verhältnis
<imaxinmin von 10:1 ohne Kompensation wird bei
Verwendung eines Heißleiterwiderstandes mit einem Temperaturkoeffizienten von - 5% C auf 7 : 1 verringert.
Halbleitermaterial mit einer Leitfähigkeit von 500(12Cm)"1
ii = -0.12%, C h = -0,5%/"C w= 10
ro/RQ
-5 |
%/ C
-4 |
-3 | |
0,077 | 0,095 | 0,122 | 0,172 |
0,29
Wird auch hier ein Heißleiter mit einem Temperaturkoeffizienten von — 5%/C gewählt, so sinkt das
Verhältnis u„aJnmin nur noch auf 9,22:1.
Halbleitermaterial mit einer Leitfähigkeit von 1000 (ücm)-'
a = +0.06%/° C b = -0,09%/° C w = 10
%/ c
-6
0,028
- 5
0,034
0,043
0,058
0,088
Hier ändert sich das Spannungsteilungsverhältnis mit c=— 5%/C auf 9,7:1; man verliert also nur 3%
gegenüber dem nichtkompensierten Spannungsteiler. Die Temperaturkompensation ist also auch möglich,
wenn die Vorzeichen von α und b bzw. α und c verschieden
sind. Allerdings sind a, b, c und w immer so
zu wählen, daß r0 (Gleichung 11) größer als null bleibt.
Wie sich aus den vorstehenden Berechnungen ergibt, läßt sich ein Potentiometer mit gleichen Widerständen
nicht nur vollkommen temperaturkompensieren, sondern die Kompensation des Temperaturgange;
ist auch unabhängig von der eingestellten Spannungs teilung.
Als Material für die Feldplatten des Potentiometer« sind stark magnetfeldabhängige Halbleiter geeignet
z. B. die bekannten A'"BV-Verbindungen aus den EIe
menten der III. und V.Gruppe des Periodensystems Man erhält besonders starke Magnetfeldabhängigkeit
wenn im Halbleitermaterial parallel zueinander aus gerichtete gutleitende Einschlüsse eingebettet sind
beispielsweise Nadeln aus Nickelantimonid in In diumantimonid.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ohne bewegliche Kontakte magnetisch einstellbares Potentiometer mit zwei beiderseits des elektrischen Mittelabgriffs befindlichen magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderständen bzw. Teilen eines Halbleiterwiderstandes, die in den Luftspalt eines Magnetkreises gesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturkompensation des Potentiometers ohne wesentliche Einengung des erzielbaren Spannungsteilerverhältnisses zwei gleiche Heißleiterwiderstände (r,, r2) vorgesehen sind, von denen je einer in die dem Mittelabgriff (2) abgewandten elektrischen Zuleitungen eingeschaltet ist, und deren Widerstand (r0) bei Zimmertemperatur kleiner ist als der Widerstand (R0) des angeschlossenen magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstandes bzw. Teiles eines Halbleiterwiderstands (4) ohne Magnetfeld und deren Betrag ihres Temperaturkoeffizienten (c) bei Zimmertemperatur größer ist als der Betrag des Temperaturkoeffizienten (b) des angeschlossenen magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstandes bzw. Teiles des Halbleiterwiderstandes (4) im Magnetfeld (B).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102897 | 1966-03-30 |
Publications (3)
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DE1665591C3 true DE1665591C3 (de) | 1974-08-08 |
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ID=7524766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1665591A Expired DE1665591C3 (de) | 1966-03-30 | 1966-03-30 | Ohne bewegliche Kontakte magnetisch einstellbares Potentiometer |
Country Status (2)
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-
1966
- 1966-03-30 DE DE1665591A patent/DE1665591C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-03-21 US US624753A patent/US3462673A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1665591B2 (de) | 1974-01-17 |
US3462673A (en) | 1969-08-19 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |