DE2407972C3 - Magnetfeldunabhängige Temperaturmeßvorrichtung, die für tiefe Temperaturen geeignet ist - Google Patents
Magnetfeldunabhängige Temperaturmeßvorrichtung, die für tiefe Temperaturen geeignet istInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/22—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
Description
Die Erfindung betrifft eine Temperaturmeßvorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegeben ist.
Eine Temperaturmeßvorrichtung nach dem Oberbegriff ist aus der DE-OS 22 04 153 bekannt, bei der der
Thermo-Widerstandseffekt von Halbleitermaterial genutzt wird Es ist dort eine 1 μκΐ dicke Schicht
vorgesehen, in der gegenüber dem übrigen Halbleiterkörper höhere Leitfähigkeit vorliegt
Nach dem Stand der Technik sind Temperaturmeßvorrichtungen bekannt, deren Temperaturfühler folgende Empfindlichkeiten
bei T-5,2K haben:
a) Ge-Widerstand
b) Si-DiodeDT500
c) GaAs-Widerstand TG 100
d) Kohlewiderstand
(Allen-Bradley)
035... 0,45 grd-' 0,2 grd-'
0,2 grd-'
04 grd-'
Die Temperaturfühler a) bis c) weisen mittlere bis
schwache Magnetfeldabhängigkeit auf, während sie bei dem Kohlewiderstand d) praktisch verschwindet.
Aus der Literaturstelle »Advandes in Solid-State Physics« XIlI, 1973, S. 215-239 ist bekannt, daß die im
Volumen eines Halbleiters vorhandenen Energiebänder in Oberflächennahe in Subbänder aufspalten. Hierdurch
entsteht ein^ zweidimensionales Elektronen- oder
Löchergas. Die Oberfiächenquantisierung beschränkt
die Bewegung der Ladungsträger auf Richtungen, die senkrecht zur Oberflächennormalen liegen.
Der empfindlichste Temperaturfühler a) ist wegen seiner hohen Magnetfeldabhängigkeit von ΔΤ/
ΔΒ>0,\ K/Tesla bei Γ-5.2Κ für die häufig im
Magnetfeld notwenidgen Temperaturmescungen
schlecht brauchbar. Außerdem sind die Empfindlichkeiten der Fühler a) bis d) für einen bestimmten
Temperaturbereich festgelegt und somit während der Temperaturmessung nicht mehr verstellbar.
vorrichtung anzugeben, bei der sich durch einfache Mittel die Empfindlichkeit in einem vorgegebenen
Temperaturbereich variieren läßt, wobei die höchste erreichbare Empfindlichkeit über denen der bekannten
Temperaturmeßfühler liegen soll. Gleichzeitig soll eine
wenigstens praktisch völlige Magnetfe.' -!Unabhängigkeit
erreicht sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit einem Temperaturfühler gelöst, der erfindungsgemäß
gekennzeichnet ist, wie dies im Kennzeichen des
4-, Patentanspruches 1 angegeben ist. Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Auf einem elektrisch isolierenden Körper ist an einer seiner Oberflächen nichtentartetes Halbleitermaterial,
vorzugsweise Si, Ge, eine IH-V- oder II-VI-Verbindung,
V) mit mindestens zwer in jeweils wenigstens einer
Richtung nicht sperrenden Kontakten aufgebracht, wobei dieses Halbleitermaterial nur in einer dünnen
oberflächennahen Schicht wesentliche elektrische Leitung aufweist und eine Quantisierung der Energiezu-
stände der Ladungsträger eintritt. Auf dem Halbleiterkörper zwischen zwei Kontakten ist eine Isolationsschicht mit einer darauf befindlichen Steuerelektrode
angeordnet, mittels welcher durch eine elektrische Spannung die Einstellung der Dicke der oberflächenna
hen leitenden Schicht und somit die Empfindlichkeit im
gewählten Temperaturbereich erfolgt. Der Temperaturfühler ist so angeordnet, daß die Normale der
oberflächennahen Schicht senkrecht auf der Richtung eines äußeren Magnetfeldes steht.
μ Gemäß* einer Weiterbildung der Erfindung sind in der
oberflächennahen Halbleiterschicht implantierte Ionen in einer solchen Konzentration vorgesehen, daß eine
gewünschte, insbesondere hohe Empfindlichkeit im
gewählten Temperaturbereich gegeben ist.
Gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung ist die Dicke der Halbleiterschicht so gering gewählt, daß
alle Teile der Schicht Quantisierung der Energiezustände aufweisen, insbesondere ist hier auch der Wegfall der
auf der Halbleiterschicht angeordneten Isolationsschicht einschließlich der Steuerelektrode vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Temperaturfühler so in einer Matrix
angeordnet, daß tine nahezu punktweise Ausmessung eines Temperaturfeldes erfolgt.
Zur Erfindung führten folgende Gedankengänge: An der Grenzfläche eines Halbleiters zu einem Isolator
kommt es wegen der unterschiedlichen Austrittsarbeiten der Ladungsträger zu einer Verbiegung der
Leitungs- und Valenzbänder im Halbleiter nach dessen Oberfläche zu. Dies führt zu einer Aufspaltung in
Subbänder mit der Aufspaltungsenergie £/ innerhalb des
gebildeten »Potentialtopfes«:
2m
jer/
l/3
2/3
worin -ti die Planksche Konstante, e die Elementarladung
und m* die effektive Masse der Elektronen ist und
Eobcrfiidiedas Maß der im Innern des Halbleitermaterials
an dessen Oberfläche vorhandenen, zur Oberfläche senkrechten, oberflächenspezifischen und gegebenenfalls
zusätzlich von außen angelegten elektrischen Feldes ist. Die Ladungsträger können sich somit nur
noch in zur Oberfläche parallelen Flächen bewegen. Auch bei Existenz eines äußeren, zur Oberflächennormalen
it senkrecht stehenden Magnetfeldes B ändert
sich hieran nichts. Steht B nicht mehr vollständig senkrecht zu rS, tritt eine wie aus F i g. 1 entnehmbarer
Anteil einer Magnetowiderstandsänderung ein. Kleine Abweichungen Δφ von φ = 0 bewirken aber wegen des
Minimums der dort wiedergebenden Sinusfunktion nur einen geringen Anteil einer Magnetfeldabhängigkeit.
Obwohl ab ß>4 T eine weitere Aufspaltung in Landauniveaus erfolgt, verursacht dies keine Magnetfeldabhängigkeit,
da diese Quantisierung ebenfalls parallel zur Oberfläche ist Auch bei sehr hohen
Magnetfeldern bis ß» 15 T existiert nach bisherigen
Messungen keine Magnetfeldabhängigkeit.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß sich die Empfindlichkeit des Temperaturfühlers durch ein
elektrisches Feld, welches eine Komponente in Richtung ^besitzt, verändern läßt, wie es in F i g. 2 für zwei
Spannungen bei vorgegebener Isolationsschichtdicke angedeutet ist In einem gewählten Temperaturbereich
nimmt somit die Empfindlichkeit mit abnehmender Spannung zu. Außerdem erfolgt eine Erhöhung der
Empfindlichkeit durch einen Einbau ionisierter Störstellen, z. B. mit Ionenimplantation, da hierdurch die
Streuung der Ladungsträger bereits bei höheren Temperaturen einsetzt Ein besonderer Vorteil besteht
darin, daß durch letztere Maßnahme noch Temperaturbereiche um Γ=40 K mit ausreichender Empfindlichkeit
zugänglich sind.
Eine bevorzugte Ausführung des Temperaturfühlers
Eine bevorzugte Ausführung des Temperaturfühlers
ι« der erfindungsgemäßen magnetfeldunabhängigen Temperaturmeßeinrichtung
ist in F i g. 3 dargestellt. Auf dem elektrischen Isolator 10, der bei hinreichender Dicke des
Halbleitermaterials auch entbehrlich ist, befindet sich ein Halbleiter 20 mit diffundierten Bereichen 21 des
is entgegengesetzten Leitungstyps. Zwischen den beiden
Kontakten 22 und 23 liegt eine elektrische Spannung an. Der Strom von 23 nach 22 ist durch die auf dem Isolator
30 befindliche Steuerelektrode 31 geregelt. Die an der Steuerelektrode 31 liegende, zur Empfindlichkeitsein-
stellung dienerde Spannung stammt aus geeigneten, hier nicht gezeigten Geräten, wie beispielsweise einem
hochkonstanten Spannungsstandard. Im Siramflußbe·
reich 24, in welchem der Oberfläche parallele quantisierte Energieflächen liegen, befinden sich Ionen mit einer
solchen Konzentration, die der gewünschten Empfindlichkeit im gewählten Temperaturbereich entspricht
Mit einer solchen Temperaturmeßeinrichtung wurden Empfindlichkeiten |<x|=0,2 ... 0,7grd-' abhängig von
der bei der Steuerelektrode 31 anliegenden Spannung
ω erreicht Eine mögliche Richtung des Magnetfeldes Sist
angedeutet Die Flächennormale der Steuerelektrode ist gleichfalls eingezeichnet
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Ausführung besteht darin, daß der Temperaturfühler mittels
Planartechnologie sehr klein gestaltet ausgeführt werden kann, so daß eine nahezu punktförmige
Ausmessung eines Temperaturfeldes erfolgt
Bei Anordnung mehrerer Temperaturfühler in ebener Matrixform genügt zur Messung eines dreidimensionalen
Temperaturfeldes die Verschiebung dieser Matrix in nur mehr einer, zu deren Ebene senkrechten Richtung.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Halbleiter 20 in Fig.3 eine so geringe Dicke
aufweist, d?ß wegen der nahen Grenzflächen eine vollständige Quantisierung im gesamten Halbleiter
vorliegt. Wählt man den Widerstand des Halbleiters 20 derart niedrig, daß auch ohne diffundierte Bereiche 21
die Kontakte 22 und 23 in Stromflußrichtung nicht sperrend sind, und verzichtet man auf den Isolator 30
und die Elektrode 31, so ist damit ein kleiner, einfacher und leicht zu handhabender Temperaturfühler mit fest
eingestellter Empfindlichkeit gegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Temperaturmeßvorrichtung, die für tiefe Temperaturen geeignet ist, mit einem Körper, der an
seiner Oberfläche nichtentartet dotiertes Halbleitermaterial mit mindestens zwei in jeweils wenigstens
einer Richtung nicht sperrenden Anschlußkontakten besitzt, wobei dieses Halbleitermaterial nur in einer
oberflächenahen Schicht definierter Stärke wesentli- ι ο ehe elektrische Leitfähigkeit aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß für Magnetfeldunabhängigkeit dieser Temperaturmeßvorrichtung gegenüber zur Normalen der oberflächennahen
Schicht (24) senkrecht gerichtetem Magnetfeld die Dicke der Schicht (24) nur noch so dünn ist, daß noch
über die gesamte Dicke der Schicht (24) Quantisierung der Energiezustände der Ladungsträger vorliegt.
2. Temperaturmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem nichtentarteten Halbleitermaterial (20) zwischen zwei Kontakten eine Isolationsschicht (30) und eine auf dieser
Isolationsschicht befindliche Steuerelektrode (31)
zum Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen
Steuerelektrode und Halbleitermaterial zur Einstellung der Dicke der oberflächennahen Schicht (24)
vorgesehen sind.
3. Temperaturmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnef. daß
zur Einstellung verschiedener Empfindlichkeitsstufen für einen gewählten Temperaturbereich eine
Einrichtung zur Veränderung der zwischen Steuerelektrode (31) und Halbleitermaterial anliegenden
Spannung vorgesehen ist.
4. Temperaturmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
implantierte Ionen in der Schicht (24) vorgesehen sind, deren Konzentration für hohe Empfindlichkeit
im vorgegebenen Temperaturbereich bemessen ist
5. Temperaturmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des nichientarieten Haibieiiermaierials (20)
gleich der Dicke der oberflächennahen Schicht (24) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407972 DE2407972C3 (de) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Magnetfeldunabhängige Temperaturmeßvorrichtung, die für tiefe Temperaturen geeignet ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407972 DE2407972C3 (de) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Magnetfeldunabhängige Temperaturmeßvorrichtung, die für tiefe Temperaturen geeignet ist |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407972A1 DE2407972A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2407972B2 DE2407972B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2407972C3 true DE2407972C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=5907844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742407972 Expired DE2407972C3 (de) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Magnetfeldunabhängige Temperaturmeßvorrichtung, die für tiefe Temperaturen geeignet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2407972C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826225C3 (de) * | 1978-06-15 | 1981-09-24 | Ingo Dipl.-Phys. 4400 Münster Dudeck | Anordnung zum Messen tiefer Temperaturen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2123179B1 (de) * | 1971-01-28 | 1974-02-15 | Commissariat Energie Atomique |
-
1974
- 1974-02-19 DE DE19742407972 patent/DE2407972C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2407972B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2407972A1 (de) | 1975-09-25 |
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