DE741022C - Dehnungsmesser mit einem in einem Gehaeuse eingebauten Magnettransformatorsystem, dessen Luftspalt in Abhaengigkeit von den Laengenaenderungen der Messstrecke veraenderlich ist - Google Patents

Dehnungsmesser mit einem in einem Gehaeuse eingebauten Magnettransformatorsystem, dessen Luftspalt in Abhaengigkeit von den Laengenaenderungen der Messstrecke veraenderlich ist

Info

Publication number
DE741022C
DE741022C DEA91348D DEA0091348D DE741022C DE 741022 C DE741022 C DE 741022C DE A91348 D DEA91348 D DE A91348D DE A0091348 D DEA0091348 D DE A0091348D DE 741022 C DE741022 C DE 741022C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air gap
housing
measuring
length
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA91348D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Ernst Lehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Askania Werke AG filed Critical Askania Werke AG
Priority to DEA91348D priority Critical patent/DE741022C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE741022C publication Critical patent/DE741022C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/16Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
    • G01B7/24Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge using change in magnetic properties

Description

  • Dehnungsmesser mit einem in einem Gehäuse eingebauten Magnettransformatorsystem, dessen Luftspalt in Abhängigkeit von den Längenänderungen der Meßstrecke veränderlich ist Es sind Dehnungsmesser bekannt, bei wel chen der eine Endpunkt einer Meßstrecke mit dem Magneten, der andere mit dem Anker eines Magnettrans formatorsystems verbunden werden, wobei zwischen Magnet und Anker ein Luftspalt gelassen wird. Bei Längenänderungen der Meßstrecke ändert sich um den gleichen Betrag der Luftspalt und damit in sehr empfindlicher Weise die Induktivität, was außerordentlich feine Messungen ermöglicht. In den meister Fällen ist hierbei die Meßstrecke durch Meßspitzen oder -schneiden gegeben, die in geeigneter Weise an den Prüfling angesetzt werden. Für manche Zwecke, besonders bei größeren Prüflingen, ist es jedoch erforderlich, die Meßstrecke durch Meßstifte festzulegen, die im Abstand der -NIeßstrecke auf den Prüfling aufgelötet werden. Hier erscheint eine Vorrichtung nötig, mittels welcher sich der Luftspalt bei angel setztem Meßgerät verändern läßt, um bei den Messungen von einem bestimmten Anfangswert, z. B. Null, am elektrischen Äteßinstrumeint ausgehen zu können oder die Emfindlichkeit des Gerätes durch Verkleinerung des Luftspaltesi zu erhöhen.
  • Bei einem bekannten Gerät zur Messung von Verformungen und Bewegungen bzw. von Spannungen nach dem Transformatorprinzip ist zwar schon die Meßlänge veränderbar vorgesehen; doch handelt es sich hier um eine Grobeinstellung vor Anbringung des Gerätes am Prüfling, ohne Mittel zur nachträglichen Feineinstellung des Luftspaltes.
  • Die Erfindung geht von einem der bekannten Dehnungsmesser mit einem in einem Gehäuse eingebauten Magnettransformator aus, dessen Luftspalt in Abhängigkeit von den Längenänderungen der Meßstrecke veränderlich ist, wozu jeder der beiden Transformatorteile mit einem am Prüfling starr befestigten Meßstift verbunden ist. Bei einem solchen vorausgesetzten Dehnungsmesser besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Lage eines Transformatorteils relativ zu dem zug.-hörigen Meßstift durch eine Stellschraube. vorzugsweise eine Differentialschraube, nach erfolgter Verbindung veränderlich ist.
  • Die Abbildung veranschaulicht im Schema ein Ausführungsbeispiel für einen solchen Dehnungsmesser. Im Abstand der Meßstrecke s sind auf dem Prüfling I die kegelförmigen Meßstifte 2 und 2' aufgelötet. Beide Meßstifte sind durch den Boden 3 eines nicht gezeichneten Gehäuses geführt. Meßstift 2' ist mit dem Gehäuse durch den Innenkegel 3' fest verbunden. Meßspitze 7 hat in der Ausnehmung 3" gegen das Gehäuse Spiel. Auf den Meßstift 2 ist der Anker 4' mit dem Innenkegel 4 aufgesetzt. Äleßstift 2' steht mit dem Magneten 5, dessen fern dem Anker gegenübersteht, in folgender einstellbarer Verbindung: Auf dem als Führungsbett ausgebildeten Gehäuseboden 3 ist der Magnet 5 schlittenartig in Richtung der Meßstrecke s parallel verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt mittels einer Differentialschraube 6, deren größerer Gewindebolzenteil 6' in einem Muttergewinde 7' liegt, das in den Bock 7 eingeschnitten ist, während der kleinere Gewindebolzenteil 6" in ein Muttergewinde 8' der Warze 8 des Innenkonus 3' eingeschraubt ist. Der Bock 7 ist mit der Fassung 9 des Magnetkernes 5 durch die Lasche 10 starr verbunden. und beide zusammen bilden im Ausführungsbeispiel einen Schlitten, der im Führungsbett 3 parallel zur Meßstrecke s gleitet. Mittels der Differentialschraube 6, deren einer Gewindebolzenteil 6' im Schlitten 7, 9, 10, der andere 6" in der gehäusefesten Warze 8 eingeschraubt ist. kann also der Magnet gegen das Gehäuse bzw. den Meßstift 2 verschoben und damit auch der Luftspalt l verändert werden.
  • Für das Ausführungsbeispiel wurde, der hesseren Anschaulichkeit halber, die Verschiebung des Magneten durch Schlittenführung gewählt. Statt einer solchen können aber auch andere Einrichtungen zur Geradeführunt, z. B.
  • Blattfeder-oder Drahtfederaufhängungen, Verwendung finden. Auch könnten zwecks gedrungener Bauweise die Magnetfassung 9 und der Bock / statt durch die oberhalb des Meßstiftes 2' angeordnete Lasche 10 durch einen Rahmen um den Meßstift 2' miteinander verbunden werden.
  • Bei Dehnungsmessungen mit dem Anspruch auf Empfindlichkeit bis zu Bruchteilen von 1/1000 mm, wie dies bei elektromagnetischen Geräten dieser Art der Fall ist, spielen Wärmeausdehnungen als Fehlerquellen eine wesentiche Rolle. Auch wird es in vielen Fällen von Wichtigkeit sein, die Wärmedehnung allein zu messen, um z. B. festzustellen, welchen Anteil sie an der gesamten Dehnung eines belasteten Werkstückes hat. Die Messung der Wärmedehnung eines Werkstückes an der Veränderung des Luftspaltes ist aber nur dann möglich, wenn der Luftspalt hei der unvermeidlichen Miterwärmung des Gerätes unverändert bleibt. Gemäß der Erfindung wird das Konstanthalten des Luftspaltes im Prinzip dadurch erreicht, daß der Magnet oder der Anker des verwendeten Magnettransformatorsystems an einem Träger befestigt ist, dessen Wärmedehnungskoeffizient von dem des Gehäuses verschieden ist. Im besonderen werden erfindungsgemäß zum Zwecke der Gleichhaltung des Luftspaltes Kompensationsdehnungen (d. h. Dehnungen in entgegengesetzter Richtung der zu kompensierenden Dehnung) dadurch erreicht, daß entsprechende Teile des Magneten oder des Ankerträgers außerhalb der Meßstrecke zu liegen kommen.
  • Da der Aufbau des Gerätes, mit Rücksicht auf die Gebundenheit an magnetisierbare und nichtmagnetisierbare Werkstoffe der Ausführung in Werkstoffen mit den passendsten Wärmedehnungskoeffizienten entgegensteht, sind einzelne Geräteteile, vorzugsweise der Träger des Magneten, aus mehreren aneinandergereihten Werkstoffen von unterschiedlicher Wärmedehnung hergestellt, deren Gesamtdehnung der der gewünschten Kompensation entspricht. Auf diese Weise kann durch Einsehal ten eines entsprechend langen Stückes aus einem Material von anderer Wärmedebnung die Gesamtdehnung des betreffenden Geräteteils in gewissen Grenzen willkürlich ge.indert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der Abbildung stellt sich die Konstanthaltung des Luftspaltes I bei Erwärmung des Gerätes folgendermaßen dar: Wird bei gleichbleibendem Abstand s das Gerät erwärmt, so ergeben sich in Beziehung auf den Luftspalt l folgende Wärmedehnungen: 1. der Strecke a. von der Meßstiftachse von 2 bis zur Stirnfläche des Ankers 4' in der Richtung zum Luftspalt 1: 2. der Strecke b, von der Meßstiftachse von 2' bis zur Außenkante 7" des Bockes 7 in der Richtung vom Luftspalt weg und 3. der Strecke c von der Stirnfläche des Magneten 5 bis zur Außenkante 7" des Bockes 7 in der Richtung zum Luftspalt.
  • Da die Dehnungen von a und c den Luftspalt zu schließen und die Dehnung von b ihn zu öffnen versuchen, müssen sie einander kompensieren, wenn der Luftspalt gleichbleiben soll. Es muß dann sein: #l = #b - #a - #c = 0 und #b = #a + #c.
  • Diese Forderung ist dadurch zu verwirklichen, daß der Wärmedehnungskoeffizient von c bedeutend kleiner als der von b gewählt wird. Den Ausdehnungskoeffizienten c gleich Null zu machen, ist nicht möglich, da die Strecke c den weicheisernen Magnetkern (Strecke d) enthält, dessen Ausdehnungskoeffizient immer größer als Nu!ll ist. Man kann aber den übrigen Teil von c ganz oder teilweise aus einem Werkstoff mit dem Ausdehnungskoeffizienten Null herstellen und dadurch die Gesamtdehnung von c klein halten.
  • Eine solche geringe Wärmedehnung von c wird im Ausführungsbeispiel dadurch erzielt, daß die Lasche 10 in der Länge der Strecke c' aus Invar hergestellt ist, Dann ist die Gesamtdehnung von c gleich der der Reststrecke d, Sind die Wärmedehnungskoeffizienten von a, b und d bekannt, so läßt sich die Länge des einzusetzenden Stückes Invar,errechnen. Bezeichnet man den Wärmedehnungskoeffizienten von a mit a, den von b mit ß und den von d mit #, so ist #b = #a + #c = #a + #d ß#b = α#a + ##d α#a + ##d ß c' = b + c" α#a + ##d = + c" ß wobei c s a -b - d In der Praxis wird jedoch die rechnerische Ermittlung der Länge des Invarstückes c' wegen der notwendigen Zusammensetzung der anderen Geräteteile aus verschiedenen Werkstoffen in der Regel nur einen Annäherungswert ergeben, der erst einer empirischen Korrektur bedarf. Eine solche Korrektur kann auf verschiedene Weise, z. B. durch Verkürzung oder Verlängerung der Lasche 10 oder Wahl eines bestimmten NVerkstoffes für die Differentialschraube 6, vorgenommen werden. Der Vorgang wird dabei zweckmäßig der sein, daß das Gerät auf zwei Meßstifte aufgesetzt wird, die im Achsabstand s auf einen Invarstab aufgelötet sind. Dadurch bleibt die Meßstrecke s konstant, auch wenn der Invarstab mit dem Gerät miterwärmt wird.
  • Hierauf wird das Gerät erwärmt und nun so lange korrigiert, bis sich zeigt, daß der Luftspalt innerhalb der in Betracht kommenden Temperaturen unverändert bleibt, was sich durch Gleichbleiben der Induktivität kundgeben wird. Damit ist ein Gerät gegeben, das auf eigene Wärmedehnungen keinen Ausschlag gibt. Wird dieses Gerät auf ein Werkstück aufgesetzt, das sich bei Erwärmung dehnt, so läßt sich diese thermische Dehnung nun in gleicher Weise wie eine mechanische an der Induktivitätsänderung messen. Mit Hilfe eines solchen Gerätes läßt sich also die Wärmedehnung von der mechanischen Dehnung gesondert messen. Wo diese Unterscheidung nicht wesentlich ist oder die Erwärmung des Werkstückes, wie z. B. bei großen Maßen, vernachlässigt werden kann, hat die Temperaturkompensation am Gerät immer den Vorteil, daß die unvermeidliche Erwärmung des Gerätes, insbesondere durch den Primärstrom, die des sungen nicht verfälscht.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Dehnungsmesser mit einem in einem Gehäuse eingebauten Magnettransformatorsystem, dessen Luftspalt in Abhängigkeit von den Längenänderungen der SIeßstrecke veränderlich ist, wozu jeder der beiden Transformatorteile mit einem am Prüfling starr befestigten Meßstift verbunden ist, dadurcll gekennzeichnet, daß die Lage eines Transformatorteils (5) relativ zu dem zugehörigen Meßstift (2) durch eine Stellschraube, vorzugsweise eine Differentialschraube (6), nach erfolgter Verbindung veränderlich ist.
  2. 2. Dehnungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Transformatorteile zwecks Temperaturkompensation an einem Träger befestigt ist, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient von dem des Gehäuses bzw. Prüflings verschieden ist, und daß zur Erzeugung von Kompensationsdehnungen Teile dieses Trägers außerhalb der Meßstrecke liegen.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsggenstandes vorn Stand der Technili sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 612354; amerikanische Patentschrift - 1 708 333; Engineering News-Record, 1932, Bd. 109, S. 578.
DEA91348D 1940-05-11 1940-05-11 Dehnungsmesser mit einem in einem Gehaeuse eingebauten Magnettransformatorsystem, dessen Luftspalt in Abhaengigkeit von den Laengenaenderungen der Messstrecke veraenderlich ist Expired DE741022C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA91348D DE741022C (de) 1940-05-11 1940-05-11 Dehnungsmesser mit einem in einem Gehaeuse eingebauten Magnettransformatorsystem, dessen Luftspalt in Abhaengigkeit von den Laengenaenderungen der Messstrecke veraenderlich ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA91348D DE741022C (de) 1940-05-11 1940-05-11 Dehnungsmesser mit einem in einem Gehaeuse eingebauten Magnettransformatorsystem, dessen Luftspalt in Abhaengigkeit von den Laengenaenderungen der Messstrecke veraenderlich ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741022C true DE741022C (de) 1943-11-03

Family

ID=6950981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA91348D Expired DE741022C (de) 1940-05-11 1940-05-11 Dehnungsmesser mit einem in einem Gehaeuse eingebauten Magnettransformatorsystem, dessen Luftspalt in Abhaengigkeit von den Laengenaenderungen der Messstrecke veraenderlich ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE741022C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10023838A1 (de) * 2000-05-16 2001-12-06 Siemens Ag Vorrichtung zum Messen einer Wegänderung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1708333A (en) * 1926-12-14 1929-04-09 Iowa State College Of Agricult Strain gauge
DE612354C (de) * 1933-09-26 1935-04-18 Rudolf Haas Dr Ing Setzdehnungsmesser

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1708333A (en) * 1926-12-14 1929-04-09 Iowa State College Of Agricult Strain gauge
DE612354C (de) * 1933-09-26 1935-04-18 Rudolf Haas Dr Ing Setzdehnungsmesser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10023838A1 (de) * 2000-05-16 2001-12-06 Siemens Ag Vorrichtung zum Messen einer Wegänderung
DE10023838C2 (de) * 2000-05-16 2002-11-28 Siemens Ag Vorrichtung zum Messen einer Wegänderung zwischen Abschnitten eines Bauteils und Verwendung dieser Vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2202838C3 (de) Wandler
DE1439896B2 (de) Magnet zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes
DE741022C (de) Dehnungsmesser mit einem in einem Gehaeuse eingebauten Magnettransformatorsystem, dessen Luftspalt in Abhaengigkeit von den Laengenaenderungen der Messstrecke veraenderlich ist
DE953922C (de) Werkstuecklehr- oder -messkopf
DE2800340C2 (de) Einstellvorrichtung, insbesondere für optische Messungen
DE578516C (de) Lehre, vorzugsweise aus Leichtmetall
DE957792C (de) Meßgerat fur Langenmessungen
DE1218737B (de) Bohrungsmessgeraet
DE1300305B (de)
DE3834306A1 (de) Schieblehre
DE953840C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Zugspannung von bandfoermigem Walzgut
CH403312A (de) Innen-Mikrometer
DE327995C (de) Feinmessschraube fuer Innenmessung
DE1235005B (de) Durchmesserlehre fuer Innen- und Aussenmessungen
DE1915122C3 (de)
DE726836C (de) Elektromagnetischer Feindehnungsmesser
DE902682C (de) Werkstoffpruefgeraet
DE1002957B (de) Differenz-Messeinrichtung mit durch ein Fluidum beeinflussten Messtrommeln
DE878817C (de) Drehspul-Messinstrument
DE1698150B1 (de) Messkopf zum ermitteln von mehrachsigen spannungszustaenden in werkstuecken
DE722061C (de) Anordnung zur beschleunigungs- und lagenunabhaengigen Gewichtsmessung
DE739825C (de) Einrichtung zum Zusammensetzen, Nachpruefen und Ausrichten von Vorrichtungen, Werkstuecken u. dgl.
DE711285C (de) Kompass
DE754975C (de) Steuerung der Druckkplatte eines Kohlesaeulereglers
DE1800729A1 (de) Nachlaufsystem fuer ein Anzeigeelement