DE605764C - Elektrische Messlehre - Google Patents

Elektrische Messlehre

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DE605764C
DE605764C DEA67895D DEA0067895D DE605764C DE 605764 C DE605764 C DE 605764C DE A67895 D DEA67895 D DE A67895D DE A0067895 D DEA0067895 D DE A0067895D DE 605764 C DE605764 C DE 605764C
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Description

  • Elektrische Meßlehre Zur genauen und schnellen Feststellung, ob die Abmessungen von Fabrikationsteilen ein festliegendes Maß um eine zulässige Toleranz über- oder unterschreiten, werden sogenannte Meßlehren verwendet. Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine elektrische Meßlehre zu schaffen, welche äußerst genau arbeitet und schnell gehandhabt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß durch einen beweglichen Teil (Taster) der Lehre bei Abweichungen von dem einzuhaltenden Maß der Anker eines mit einer wechselstromgespeisten Wicklung versehenen permanenten Magneten aus der Mittellage im Luftspalt des Magneten bewegt wird, wodurch die Wellenform der Wechselspannungskurve des die Magnetwicklung erregenden Wechselstromes geändert wird und daß eine auf diese Änderungen ansprechende Anzeigevorrichtung vorgesehen. ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ansicht der Meßlehre teilweise im Schnitt, Abb. a die wesentlichsten Teile der Lehre in Verbindung mit dem elektrischen Schaltschema und Abb. 3 ein die Wirkungsweise der Lehre veranschaulichendes Diagramm. Von der Grundplatte 1a erstreckt sich nach oben der Halter io, in dessen Führungsbuchse 15 die Hülse 16 steckt, die an ihrem oberen Ende den Meßkopf i i trägt. Die Grundplatte 12 ist mit einem Bund 13 versehen, auf den der zu messende Teil gelegt wird. Mittels der Feststellschraube 17 kann die in der Führungsbuchse 15 verschiebbare Hülse 16 in einer beliebigen Stellung festgehalten werden. Die Hülse 16 ist an ihrem unteren Ende mit einem Außengewinde versehen, auf das das Innengewinde einer Hülse 18 aufgeschraubt ist, deren unterer Teil zur Führung der Taststange ig dient. Der obere Teil des Tasters ig ist hohl, und er enthält eine sich nach oben in die Hülse 16 erstreckende Stange 2o. Eine mit dem Teil 18 verschraubte Scheibe 2i dient zur Führung der Stange 2o, während ein mit dem Schlitz 23 in der Stange 2o in Eingriff stehender Anschlag 22 die Bewegung des Tasters i g begrenzt.
  • Der Taster i9 wird gewöhnlich durch eine die Stange 2o umgebende und zwischen der Scheibe 21 und dem Taster gelagerte Schraubenfeder aq. in seine unterste Stellung gedrückt, wobei der Anschlag 2a gegen das obere Ende des Schlitzes a3 liegt.
  • Um den zu messendenTeil unter denTaster bringen zu können, ist ein am Teil 18 gelagerter und gegen eine Schulter 26 am Taster stoßender Handhebel 25 vorgesehen, durch den der Taster entgegen dem Druck der Feder 24 angehoben werden kann.
  • Im oberen Teil des Meßkopfes i i ist ein kleiner permanenter Magnet untergebracht, der aus zwei L-förmigen Teilen 27 und 28 besteht, die mittels der Schrauben 29 und 3o an dem Gehäuse des Meßkopfes befestigt sind. Zweckmäßig besteht der Magnet aus einem Werkstoff von geringer Dichte, jedoch hoher Koerzitivkraft und Remanenz, beispielsweise aus Kobaltstahl. Die beiden L-förmigen magnetischen Teile 27 und 28 sind so angeordnet, daß sie einen einzigen U-förmigen Hufeisenmagneten mit einem Luftspalt zwischen den senkrechten Schenkeln bilden.
  • Ein Anker in Form einer magnetischen Fahne 31 ist in dem Luftspalt mitten zwischen den Polen der vertikalen Schenkel des Magneten angeordnet und in dem Joch zwischen den gegeneinander"stoßenden Enden. der Teile 27 und 28 so gelagert, daß er sich in beiden Richtungen von seiner Mittelstellung bewegen kann. Die Fahne 31 ist zweckmäßig aus einem Material von hoher P.ermeabilität und kleiner Koerzitivkraft hergestellt, beispielsweise aus einer unter dem Namen PermalJ.oy bekannten Nickel-Eisen-Leg@erung, die annähernd 7812°/o Nickel und annähernd 211/,0/p Eisen enthält. Zur Veränderung des Luftspaltes dienen zwei einstellbare Schrauben 32 und 33 aus magnetischem Matenia.I. ZurÜbertragung der vertikalen Bewegung des Tasters 1g in eine Horizontalbewegung des Ankers 31 ist ein L-förmiger Hebel 34 vorgesehen, dessen horizontaler Arm mit einem sich nach unten erstreckenden Fortsatz 34a versehen ist, der mit dem oberen Ende der Stange 2o in Berührung steht. Der Hebel 34 ist an dem unteren Ende der Führungshülse 16 mittels der Blattfeder 35 beweglich gelagert. Das freie Ende des vertikalen Arms des Hebels 34 ist an dem unteren Ende des Ankers 31 mittels der Federklammer 36 und der Stellschraube 37 befestigt. Die Stellschraube 37 dient zur Voreinstellung der Lehre, und diese Voreinstellung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß der Anker 31 die dargestellte Mittelstellung einnimmt, wenn der Anschlag 22 in der Mitte zwischen den Enden des Schlitzes 23 steht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist; besitzen die vertikalen. Schenkel des Magneten Vertiefungen zur Aufnahme einer Spulte 39, auf der eine Wicklung 4o sitzt. Die \\Ticklung wird von einer symmetrischen Wechselspannung aus einer geeigneten Stromquelle, beispielsweise dem Wechselstromgenerator 41, über die Leitungen 42 und 43 und den Transformator 44 gespeist. Der Anker 31 wird durch den von dem Wechselstrom in der Wicklung 4o hervorgerufenen Flux in entgegengesetzten Richtungen bis auf einen vorbestimmten Wert, der zweckmäßig oberhalb des Sättigungspunktes des Materials liegt, magnetisiert.
  • In Reihe mit der Sekundärwicklung des Transformators 44 und der Wicklung 4o liegt ein nichtlinearer Widerstand 45, d. h. ein Widerstand, bei dem der durchfließende Strom nicht direkt proportional der aufgedrückten Spannung ist. Dieser Widerstand kann aus einem geeigneten Material mit einer nichtlinearen Charakteristik hergestellt sein; zweckmäßig ist er aus Siliciumcarbidkristallen zusammengesetzt, die durch ein geeignetes Bindemittel zusammengehalten werden.
  • Als Anzeigevorrichtung ist ein Gleichstrommikroamperemeter 46 mit mittlerem Nullpunkt vorgesehen, das zwischen dem nichtlinearen Widerstand 45 und der Sekundärwicklung des Transformators 44 geschaltet ist. An der zu dem MeBinstrument 46 führenden Meßleitung ist eine Drosselspule 47 von hoher Impedanz geschaltet. Um den Wechselstrom oder Wechselstromkomponenten von dem Meßinstrument 46 fernzuhalten, ist im Nebenschluß zu dem Meßinstrument 46 ein Kondensator 48 angeordnet. .
  • Die Wirkungsweise der Meßlehre ist wie folgt: Wie bereits erwähnt, wird die Lehre so eingestellt, daß der Anker 31 die dargestellte -Mittelstellung einnimmt, wenn der Anschlag 22 in der Mitte zwischen den Enden des Schlitzes 23 steht. Wenn der Anker 31 diese Mittelstellung zwischen den Polen des permanenten. Magneten einnimmt, Meßt der von diesem erzeugte Flux nicht in der Längsrichtung durch den Anker, und infolgedessen wird der Anker nur durch den von dem Wechselstrom in der Wicklung 4o erzeugten Flux magnetisiert. Die Wellenform der Spannung, welche dem den nichtlinearen Widerstand und die Wicklung 4o enthaltenden Stromkreis aufgedrückt wird, ist in bezug auf die Nullinie vollkommen symmetrisch, wie es in Abb. 3 durch die sinusförmige Kurve 49 dargestellt ist. In gleicher Weise ist die Wellenform des in dem Stromkreis fließenden Wechselstromes vollkommen symmetrisch, und infolgedessen zeigt das Gleichstrominstrument 46 Null an. Es sei nun angenommen, da.ß Fabrikationsteüe, bei denen ein genaues Maß von 50 mm einzuhalten ist, gemessen werden sollen. Zu diesem Zweck wird zunächst ein Vorbild des Fabrikationsteiles, welches das genaue Maß von 5o mm besitzt, auf den Bund 13 gelegt, die Stellschraube 17 gelöst und der Meßkopf i i so weit heruntergelassen, bis der Taster 19 auf dem Meßblock ruht. Wenn dann das Meßinstrument nicht genau Null anzeigt, wird, während der Taster zg in Berührung mit dem auf dem Bund 13 liegenden Meßblock bleibt, der Meßkopf in vertikaler Richtung verstellt, bis das Meßinstrument Null anzeigt. Darauf wird die Feststellschraube 17 angezogen und der Meßblock von dem Bund 13 entfernt. Damit ist die Einstellung der Lehre beendet.
  • Um den zu messenden Gegenstand auf den Bund 13 zu bringen, hebt der Bedienende mittels des Handhebels 25 den Taster zg an. Wenn der zu messende Gegenstand auf den Bund 13 gebracht ist, läßt der Bedienende den Hebel 25 los, und die Feder 24 drückt dann die Spindel gegen den zu messenden Teil.
  • Wenn die Stärke des zu messenden Teiles genau 5o mm beträgt, nimmt der Änker 3zgenau die Mittellage zwischen den Polen des Magnetes an, und das Meßinstrument 46 zeigt dann genau Null an. Wenn jedoch die Stärke des zu messenden Teiles um einen kleinen Wert nach unten von 5o mm abweicht, beispielsweise um 1/ ... mm, wird der Anker 31 durch den Hebel 34 nach rechts aus seiner Mittelstellung herausbewegt, so daß er näher zu dem rechten Pol des Magneten steht als zu dem linken Pol. Infolgedessen durchfließt ein Teil des magnetischen Fluxes des permanenten Magneten den Anker in der Längsrichtung, und da dieser gleichmäßige Flux dem durch die Wicklung 40 hervorgerufenen wechselnden Flux überlagert wird, wird die Sättigung bei einer Halbwelle der Spannung eher erreicht als bei der darauffolgenden Halbwelle und daher ist die Wellenform der Wechselspannung nicht mehr symmetrisch in bezug auf die Nullinie, sondern sie wird unsymmetrisch, wie es durch die Kurve 5o in Abb. 3 dargestellt ist. Es ist aus dieser Abbildung ersichtlich, daß die rechte oder positive Halbwelle dieser Spannungskurve eine steile Spitze besitzt, während der linke oder negative Teil stark abgeflacht ist. Die Fläche beider Halbwellen ist jedoch gleich groß,- und wenn der nichtlineare Widerstand 45 nicht vorgesehen wäre, würde das Anzeigeinstrument .weiterhin Null anzeigen. Das Verhältnis zwischen dem den nichtlinearen Widerstand 45 durchfließenden Strom zu der dem Widerstand aufgedrückten Spannung ist durch die Kurve 5 i dargestellt, und es ist ersichtlich, daß der Strom durch den Widerstand annähernd mit dem Kubus der Span- j nung anwächst.
  • Wenn man den maximalen positiven Wert der Spannungskurve 5o auf die Stromkurve 5z projiziert, wird ersichtlich, daß während der positiven Halbwelle der Spannung ein Strom erzeugt wird, dessen positiver Höchstwert durch die horizontale Linie 52 dargestellt wird, und aus der Projektion des maximalen negativen Wertes der Spannungswelle 5o auf die Kurve 51 ist ersichtlich, daß während der negativen Halbwelle in dem Stromkreis ein negativer Strom erzeugt wird, dessen maximaler Wert durch die horizontale Linie 5¢ dargestellt ist. Die ganze resultierende Stromkurve stellt zwar noch eine Wechselstromkurve dar. Wenn jedoch der durch die Linie 52 dargestellte mittlere negative Wert von dem durch die Linie 55 dargestellten mittleren positiven Wert subtrahiert wird, ist ersichtlich, däß dieser resultierende Strom eine positive Gleichstromkomponente besitzt, deren Wert durch die horizontale Linie 56 dargestellt-wird. Da über den Kondensator 4.8 kein Gleichstrom fließen kann, fließt diese Gleichstromkomponente über das Anzeigeinstrument 46, und der Zeiger wird nach rechts von seiner Nullstellung auf eine bestimmte Stellung der Skala bewegt, die auf geeignete Meßeinheiten geeicht ist, beispielsweise auf 3-/1000 mm, um die Abweichung des zu messenden Gegenstandes von dem einzuhaltenden Maß von 5o mm anzuzeigen.
  • Die Bewegung des Ankers aus seiner Mittelstellung ist selbstverständlich proportional der Größe der Bewegung des Tasters zg.und dementsprechend ist die Größe der Gleichstromkomponente, welche das Gleichstrommikroamperemeter 46. beeinflußt, proportional der Größe der Bewegungen des Ankers 31.
  • Entsprechend dieselben Verhältnisse liegen vor, wenn die Abmessung des zu messenden Gegenstandes das einzuhaltende Maß von 5o mm etwas überschreitet. Dann wird der Anker 31 aus seiner Mittelstellung nach links bewegt, und die Spannungskurve wird wiederum unsymmetrisch, diesmal jedoch im entgegengesetzten Sinne, wie es durch die gestrichelte Spannungskurve 57 dargestellt ist, d. h. die linke oder negative Halbwelle der Spannungswelle besitzt eine Spitze, während die rechte oder positive Halbwelle abgeflacht ist, wobei aber beide Halbwellen die gleiche Fläche umschließen. Wie aus der Projektion der maximalen Werte der Spannungskurve 57 auf die Stromkurve 51 ersichtlich ist, besitzt der Strom während der negativen Halbwelle den -durch die ;gestrichelte horizontale Linie dargestellten maximalen Wert und während der positiven Halbwelle den durch die gestrichehe horizontalte Linie 59 dargestellten Wert, so daß in dem Stromkreis ein Strom fließt, der eine negative Gleichstromkomponente besitzt, die gleich der Differenz des Mittelwertes dieses Stromes ist, wie in der Zeichnung durch die gestrichelte horizontale Linie 6o dargestellt ist. Da diese Gleichstromkomponente die umgekehrte Richtung besitzt wie die bei der Abweichung des Ankers 31 von der Mittelstellung nach recAts, wird der Zeiger des Amperemeters ¢6 nach links von seiner Nullstellung aus um einen Wert verstellt, der proportional dem Betrag ist, um den die Abmessung des zu messenden Gegenstandes das Maß- von 50 mm überschreitet.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Handhabung der Lehre schnell durchgeführt werden kann, da der Bedienende nur den Hebe125 nach oben zu drücken, den zu messenden Teil auf den Bund 13 zu legen und dann den Hebel 25 loszulassen und die Zeigerstellung am Meßgerät abzulesen hat. Wenn der Ausschlag der Anzeigevorrichtung- 46 aus der Nullstellung noch innerhalb des Skalenbereiches bleibt, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Abmessung des zu messenden Gegenstandes noch innerhalb der Toleranz liegt, um welche das einzuhaltende Maß unter- oder überschritten werden darf, während, wenn der Zeiger so weit abgelenkt wird, daß er die Skala vollständig verläßt, dies ein Zeichen dafür ist, daß die Abmessung des Gegenstandes nicht innerhalb der zulässigen Toleranz liegt. '

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ' i. Elektrische Meßlehre, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen beweglichen Teil (Taster 1g) der Lehre bei Abweichungen von dem einzuhaltenden Maß der Anker eines mit einer wechselstromgespeisten Wicklung versehenen permanenten Magneten aus der Mittellage im Luftspalt des Magneten bewegt wird, wodurch die Wellenform der Wechselspannungskurve des die Magnetwicklung erregenden Wechselstroms geändert wird, und daß eine auf diese Änderungen ansprechende Anzeigevorrichtung vorgesehen ist. a. Elektzische Meßlehre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichungen von dem einzuhaltenden Maß die Symmetrie der Wechselspannungskurve gestört und durch eine in Abhängigkeit von der Unsymmetrie der Spannungskurve arbeitende, gleichrichtende Vorrichtung ein Gleichstrommeßgerät zum Ansprechen gebracht wird. 3. Elektrische Meßlehre nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wechselstromkreis ein nichtlinearer Widerstand eingeschaltet ist und das Gleichstrommeßgerät in Reihe mit einer Drosselspule parallel zu einem im Wechselstromkreis liegenden Kondensator geschaltet ist. q.. Elektrische Meßlehre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegung des Tasters (1g) auf den Anker (3i) ein ungleicharmiger Übersetzungshebel (3q.) vorgesehen ist. 5. Elektrische Meßlehre nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigevorrichtung ein Gleichstrommikroamperemeter mit mittlerem Nullpunkt verwendet wird, .dessen Skalenbereich der zulässigen Toleranz entspricht.
DEA67895D 1931-12-01 1932-12-02 Elektrische Messlehre Expired DE605764C (de)

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DE (1) DE605764C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757836C (de) * 1939-03-24 1952-12-01 Aeg Vorrichtung zum Messen von Sackloechern
DE951773C (de) * 1954-12-22 1956-10-31 Licentia Gmbh Elektrische Messanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757836C (de) * 1939-03-24 1952-12-01 Aeg Vorrichtung zum Messen von Sackloechern
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