DE951773C - Elektrische Messanordnung - Google Patents

Elektrische Messanordnung

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DE951773C
DE951773C DEL20717A DEL0020717A DE951773C DE 951773 C DE951773 C DE 951773C DE L20717 A DEL20717 A DE L20717A DE L0020717 A DEL0020717 A DE L0020717A DE 951773 C DE951773 C DE 951773C
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DE
Germany
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measuring
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iron
measuring arrangement
bridge
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Expired
Application number
DEL20717A
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English (en)
Inventor
Walter Mergler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/001Constructional details of gauge heads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Elektrische Meßanordnung Die Erfindung- bezieht sich auf eine Meßanordnung, bei welcher zur Messung z. B. derDicke von Körpern die Stärke eines magnetischen Flusses in Abhängigkeit der Dicke des zu messenden Körpers verändert wird.
  • Bei einer Art dieser mit Wechselstrom arbeitenden Meß anordnungen werden mehrere mit Wechselstrom gespeiste Erregerspulen angewendet, wobei die Ausführung derart ist, daß bei Verlagerung eines Meßorgans aus einer Mittelstellung der Fluß der einen Spule absinkt und der anderen Spule ansteigt. Der Unterschied beider Größen ist das Äquivalent der Verlagerung des Meßorgans bzw. der Dicke des zu messenden Gegenstandes. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit solcher magnetelektrischen Meßanordnungen wendet man höhere Frequenzen und auch Verstärker, z. B. Röhrenverstärker, an.
  • Es ist weiter eine Meßanordnung bekanntgeworden, bei der eine mit Wechselstrom gespeiste Wicklung bei der Messung von dem Feld eines Dauermagneten beeinflußt wird. Die Erfindung betrifft eine magnetelektrische Meßanordnung, deren Meßsystem von einem magnetischen Gleichfluß beeinflußt wird, deren Empfindlichkeit jedoch gegenüber den bekannten Meßanofdr;ungell größer ist, ohne daß besondere Verstärker oder eine erhöhte Frequenz angewendet werden muß. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Meßsystem eine oder mehrere sättigbare Drosseln ent- hält und daß das oder die Drosseleisen von einem Gleichfluß beeinflußt wird bzw. werden, dessen Größe vom Strom oder der Spannung der Drossel abhängig ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform enthält das Meßsystem eine sättigbare Drossel, deren Eisen von dem magnetischen Gleichfluß eines Dauermagneten in Abhängigkeit der mechanischen Meßgröße durchflossen wird. Der von einem Dauermagneten herrührende Fluß wird in bezug auf den Wechselfluß vorteilhaft an einer neutralen Stelle des Drosseleisens eingeführt. Durch Anwendung eines Drosselkernes aus einem Eisen mit geeigneter Sättigungskennlinie läßt sich ähnlich wie bei magnetischen Verstärkern eine wesentliche Änderung des Wechselstromes bei kleinen Änderungen des magnetischen Gleichflusses erzielen, d. h. Verlagerungen des Meßorgans rufen eine größere Wechselflußänderung hervor als bei den bekannten magnetelektrischen Meßeinrichtungen.
  • Die Wirkungsweise ist ähnlich wie bei den bekannten magnetischen Verstärkern.
  • Der Wechselstrom der Drossel kann entweder unmittelbar zur Messung benutzt werden oder einer Brückenschaltung zugeführt werden, wobei der Wechselstrom vorteilhaft in einen Gleichstrom umgewandelt wird und die Brücke selbst oder eine in den Meßkreis eingeführte Spannung in Abhängigkeit der Speisespannung zum Ausgleich von Netzspannungsschwankungen benutzt werden kann.
  • An Stelle der Anwendung einer einzigen Drossel kann das Meßsystem zur weiteren Erhöhung der Empfindlichkeit auch zwei Drosseln aufweisen, und der magnetische Gleichfluß kann bei der Verlagerung des Meßorgans aus einer Mittel- oder neutralen Lage zur Anderung des Stromes der einen Drossel in Richtung einer Erhöhung und bei der anderen Drossel in Richtung einer Verringerung des Stromes angewendet werden. Beide Drosselspulen lassen sich in vorteilhafter Weise als Zweige einer Brückenschaltung anwenden.
  • Soll die Empfindlichkeit noch weiter getrieben werden, dann kann außer den angegebenen Mitteln noch von einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz>Gebrauch gemacht werden.
  • Die Erfindung ist in den Fig. I bis 5-beispielsweise dargestellt.
  • In Fig. I stellt -2 ein Drosseleisen und 3 einen Anker dar. Letzterer steht mit einer Meßstange 4 in Verbindung, die mittels einer Feder 5, welche gegen einen Flansch 6 drückt, gegen das auf einer Grundplatte 7 liegende Werkstück 8 gedrückt wird, dessen Dicke gemessen werden soll. Das Drosseleisen ist mit einer Drosselwicklung g versehen, welche über eine Wechselstromquelle IO von einem Wechselstrom erregt wird. Mit der Drossel 9 ist ein regelbarer Widerstand II iin Reihe geschaltet.
  • Die im Widerstand II herrschende Spannung wird über einen Gleichrichter 12 einer weiteren - Wicklung I3 als Gleichstrom zugeführt. Mit dieser Wicklung 13 wird das Drosseleisen 2 zusätzlich durch einen Gleichfluß beaufschlagt, dessen Stärke von dem durch die Drossel 9 fließenden Strom ah hängig ist.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wird der Anker 3 verlagert, dann ändern sich die magnetischen Verhältnisse des Drosseleisens 2, hierdurch ändert sich der durch den Widerstand II fließende Strom. Der am Widerstand II auftretende Spannungsabfall bewirkt eine weitere Änderung der magnetischen Verhältnisse im Kern 2, SO daß die Änderung des Wechselstromes, derdurch das Meßgerät 1 4angezeigt wird, größer ist als bei nicht vorhandener Sättigungswicklung I3. Die zusätzliche Sättigung durch die WicklungI3 hat bei Anwendung eines Eisens des Kernes 2 mit einer geeigneten magnetischen Sättigungskennlinie eine ähnliche Verstärkung zur Folge, wie bei Magnetverstärkern. Eine weitere erhöhte Wirkung läßt sich erzielen, wenn für den Widerstand Ii ein solcher mit einer nichtlinearen Charakteristik angewendet wird. Es kann ein strom- oder aber ein spannungsabbängiger Widerstand sein.
  • An Stelle der Änderung des Gleichflusses in Abhängigkeit des durch die Wicklung 9 fließenden Stromes kann die Beeinflussung auch in Abhängigkeit der an der Wicklung g herrschenden Spannung erfolgen. Diese Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Der hier verwendete Widerstand II kann ebenfalls ein nichtlinearer Widerstand sein.
  • In Fig. 3 stellt 20 einen Eisenkern dar, dessen Mittelschenkel. mit einer als Drossel wirkenden Wicklung 21 versehen ist Der Kern ist mit zwei Außenschenkeln 22, 23 zum Rückfluß des Wechselflusses versehen. An zwei neutralen Stellen der Außenschenkel 22, 23 sind Polschuhe 24, 25 angeordnet, denen ein Dauermagnet 26 mit Polschuhen 27, 28 gegenüberliegt. Der Dauermagnet 26 steht über eine Stange 29 mit einem Meßfühler 30 in Verbindung. Die Drossel wird, wie dargestellt, von einer Wechselstromquelle 10 über ein~Meßgerät 14 gespeist. Die Fühlerstange 29 steht unter dem Einfluß einer Feder 5, welche das Bestreben hat, den Dauermagneten 26 von den Polschuhen 24, 25 wegzuziehen. In dieser Lage, unter Einhaltung eines Luftspaltes zwischen den Polschuhen 24, 25; 27, 28, fließt durch das Meßgerät ein bestimmter Strom. Wird zwischen der Auflegeplatte 7 und dem Fühler 29 ein Körper 8 zwischengesetzt, dessen Dicke gemessen werden soll, dann wird die Stange 29 und damit der Dauermagnet 26 zu den Polschuhen 24, 25 bewegt, so daß der Luftspalt verkleinert wird. Dadurch entsteht eine Änderung der magnetischen Verhältnisse des Eisens des Kernes 20, und es ergibt sich eine Änderung des durch die Drossel 21 fließenden Stromes. Durch Anwendung eines geeigneten Eisens mit steilen Sättigungslinien wird hierdurch eine wesentliche Änderung hervorgerufen und somit eine hohe Empfindlichkeit erzielt Die Empfindlichkeit kann durch weitere Änderung des magnetischen Gleichflusses erhöht werden, indem der Kern 20 durch die Wicklung 40 eine Gleichstromvormagnetisierung erhält, die von dem durch die Drossel fließenden Strom derart - ab- hängig ist, daß durch Rückwirkung eine Vergrößerung der Änderung des Ausschlages im Meßgerät I4 bei einer Verlagerung der Dauermagneten 26 gegenüber den Polschuhen 24, 25 erzielt wird.
  • Die Speisung der Wicklung 40 erfolgt über einen Vollweggleichrichter 41 von einem Abgriff 42 eines mit Drosseln 21 in Reihe liegenden Widerstandes II.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Meßsystem werden zwei Drosseln, bestehend aus den Drosseleisen 45, 46 und den Drosselwicklungen 47, 48 augewendet. Sie sind ebenfalls an neutralen Stellen mit Polschuhen 49, 50; 5I. 52 versehen. Zwischen diesen Polschuhen ist - einer Meßstange 53, durch Federn 54, 55 in einet neutralen Lage gehalten, ein Dauermagnet 56 angeordnét. Beide Wicklungen 47, 48 werden von einem Wechselstrom durchflossen. Die Wicklungen können in Reihe liegend oder parallel geschaltet werden. Mit den Wicklungen 47, 48 sind Wicklungen 57, 58 magnetisch gekoppelt, so daß Änderungen in den Wicklungen 47, 48 auf die Wicklungen 57, 58 übertragen werden. Zur Messung werden die Wicklungen 57, 58 gegeneinander wirkend geschaltet, und es wird deren Ausgang einem Meßgerät 59 zugeführt, dessen Anzeige ein Äquivalent der. Verlagerung der Meßstange 53 ist.
  • An Stelle der unmittelbaren Messung durch das Meßgerät 59, welches vorteilhaft ein Drehspulmeßgerät ist und den MeBstrom vorteilhaft gleichgerichtet zugeführt erhält, können die Wicklungen 57, 58 wie Fig. 5 zeigt, auch als Zweige einer Wheatstonschen Brücke derart geschaltet werden, daß im Meßgerät60 der Brücke ein größter Ausschlag erzielt wird.
  • Ähnlich wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben, können die Drosseleisen 45, 46 auch zusätzlich vom Drosselstrom oder der Drosselspannung beeinflußt werden, derart, daß eine Erhöhung der Empfindlichkeit erzielt wird. Auch ist es möglich, an Stelle der in den Fig. I, 2 und 3 dargestellten unmittelbaren Messung die Drosselwicklung als einen Zweig einer Wheatstonschen Brücke zu schalten. Hierbei entsteht der Vorteil, daß die Brücke zum Ausgleich von Netzschwankungen abgenutzt werden kann.
  • Die Anwendung des Prinzips des magnetischen Verstärkers bei der Meßlehre nach der Erfindung ermöglicht eine erhebliche Heraufsetzung der Empfindlichkeit der Lehre, so daß es bis zu einer gewissen Empfindlichkeit möglich ist, ohne weitere Verstärker auszukommen. Zur weiteren Höhertreibung der Empfindlichkeit der Lehre kann weiterhin von der bekannten Tatsache der Anwendung höherer Frequenzen als der Netzfrequenz Gebrauch gemacht werden.
  • Das Prinzip der Erfindung ist als Beispiel zwar nur an einem Dickenmeßgerät gezeigt, es ist aber selbstverständlich, daß das Prinzip der Erfindung auch bei anderen Meßgeräten, wie Geräten zur Messung der Oberflächenrauhigkeit, als elektrische

Claims (8)

  1. Einrichtung zur Gewichtsbestimmung und daß ferner der Ausgang des Meßgerätes zur Ausführung selbsttätiger Schaltungen benutzt werden kann.-PATENTANSPRÜCHE: I. Magnetelektrische Meßanocdnung, deren Meßsystem von einem magnetischen Gleichfluß beeinflußt'wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem eine oder mehrere sättigbare Drosseln enthält und daß das oder die Drosseleisen von einem Gleichfluß beeinflußt wird bzw. werden, dessen Größe vom Strom oder der Spannung der Drossel abhängig ist.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem eine sättigbare Drossel enthält, deren Eisen von dem magnetischen Gleichfluß eines Dauermagneten in Abhängigkeit der mechanischen Meßgröße durchflossen wird.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem zwei sättigbare Drosseln enthält, deren Eisen von dem magnetischen Gleichfluß eines Dauermagneten -derart beeinflußt werden, daß bei der Messung der Gleichfluß des einen Drosseleisens ansteigt und der des anderen Drosseleisens absinkt.
  4. 4. Meßanordnung nach Anspruch I und einem oder mehreren~der Ansprüche nach 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Meßgeräte über eine Wheatstonsche Brücke erfolgt.
  5. 5. Meßanordnung nach Anspruch I und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Brücke von den Drosseln durch magnetische Kopplung erfolgt.
  6. 6. Meßanordnung nach,Anspruch I und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Brücke eine Wechselstrombrücke dient, deren Ausgangsstrom gleichgerichtet wird.
  7. 7. Meßanordnung nach Anspruch I und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als- Brücke eine Gleichstrombrücke benutzt wird.
  8. 8. Meßanordnung nach Anspruch I und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung eine höhere Frequenz als die Netzfrequenz dient. g; Meßanordnung nach Anspruch I und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Meßsystems zur Ausführung selbsttätiger Schaltungen benutzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 605 764; Druckschrift der AEG »Elektrische Meßlehre Eltas« v. Febr. I938.
DEL20717A 1954-12-22 1954-12-22 Elektrische Messanordnung Expired DE951773C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605764C (de) * 1931-12-01 1934-11-17 Aeg Elektrische Messlehre

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE605764C (de) * 1931-12-01 1934-11-17 Aeg Elektrische Messlehre

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