DE725350C - Magnetische Tastlehre, insbesondere zur Dickenmessung - Google Patents

Magnetische Tastlehre, insbesondere zur Dickenmessung

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DE725350C
DE725350C DEA86355D DEA0086355D DE725350C DE 725350 C DE725350 C DE 725350C DE A86355 D DEA86355 D DE A86355D DE A0086355 D DEA0086355 D DE A0086355D DE 725350 C DE725350 C DE 725350C
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feeler gauge
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DEA86355D
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Inventor
Claude M Hathaway
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/107Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring objects while moving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Magnetische Tastlehre, insbesondere zur Dickenmessung Die Erfindung bezieht sich auf magnetische Tastlebren, die vor allem zur fortlaufenden Messung der Dicke bandförmiger Stoffe, insbesondere auch nachgiebiger Stoffe, wie Gummi und Fiber, geeignet sind, und bei denen zur Messung ein Magnetsystem aus einem Dauermagneten verwendet wird, dessen Rückschluß eine als Unterlage für den abzutastenden Stoff dienende Führungsrolle oder Platte aus Stahl bildet. Erfindungsgemäß wird zur Anzeige, die entweder eine unmittelbare Ablesung der Dicke gestattet oder eine Nullanzeige bei Einhaltung einer bestimmten Dicke ermöglicht, ein in seiner Permeabilität veränderliches Glied verwendet, welches in den Magnetkreis eingeschaltet ist und infolge der bei der Abtastung auftretenden Flußveränderung durch Schwankungen in der Dicke entsprechende Änderungen in einem elektrischen Meßkreis, der durch das betreffende Glied beeinflußt wird, hervorruft.
  • Bei bekannten Einrichtungen, die statt mit= Permanent- oder Gleichstromerregung mit Wechselstromerregung arbeiten, ist das Meßergebnis abhängig von der elektrischen Leitfähigkeit der zu messenden Schichten, da sich in diesen Wirbelströme ausbilden, welche magnetische Rückwirkungen hervorrufen, die. in das NIeßeYgebnis eingehen. So ist ferner eine Einrichtung bekanntgeworden, welche zwar ebenfalls mit dreischenkligen Transformatoren mit zwei Erregerspulen und einer Entnahmespule arbeitet. Hierbei wird jedoch lediglich die Differenzbildung zweier elektrischer Wechselströme erzielt, während beim Gegenstand der Erfindung ein magnetischer Gleichfluß nachgewiesen wird. wie er infolge von Sättigungserscheinungen in hochpermeablen Legierungen auftritt. Abgesehen davon erfordert die bekannte Einrichtung eine Vergleichsmessung mit einem schichtlosen Standardstück.
  • Bei einer weiteren bekannten Anordnung findet gleichfalls die Erregung mit Gleichstrom- bzw. Permanentmagneten statt, jedoch wird mit dieser Vorrichtung lediglich der magnetische Spannungsabfall über der zu messenden Schicht gemessen, der bei Hindurchtreiben eines konstanten magnetischen Flusses entsteht. Das bekannte Meßgerät zeigt daher stets einen Ausschlage, der sich mit der zu messenden Dicke nur verhältnismäßig wenig ändert. Demgegenübererhält man mit der Einrichtung nach der Erfindung einen Nullabgleich, so daß das neuartige Meßgerät wesentlich empfindlicher ausgebildet werden kann und dem vollen Betrag der magnetischen Flußänderung in der Prüfschicht ausgesetzt wird. Zwar ist mit dieser Anordnung prinzipiell zuch eine Fernanzeige möglich, doch mag sich ihre geringe Empfindlichkeit hierzu wenig eignen.
  • Die Tastlehre gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem magnetischein Tastkopf, der auf der Oberfläche der Rolle oder Platte, über die das abzutastende Papier geführt wird, aufsitzt, so daß das Papier einen Luftpsalt zwischen der Unterlage und dem Tastkopf bildet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Abb. I zeigt eine Seitenansicht der Tastlehre.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht auf das Gerät nach Abb. 1 bei abgehobenem Deckel.
  • Abl>. 3 ist eine Vorderansicht, und Abb. 4 zeigt eine Anordnung für eine andere Ausführungsform des zur Flußmessung dienenden Gliedes.
  • Gemäß den Abbildungen wird der zu prüfende Stoff. beispielsweise eine Papierbahn II, über eine Rolle 12 oder feststehende Platte geführt, die vorzusweise aus Stahl oder anderem magnetisierbaren Stoff bestehen. Ein Tastkopf 13 ist mit einem Paar-Polschuhen 14 aus magnetisierbarem Stoff, insbesondere Weicheisen, versehen, die auf der Rolle 12 aufliegen. Die Polschuhe 14 Können mit Einsätzen 14 aus einem der Abnutzung wenig unterworfenen Stoff versehen sein, beispielsweise aus gehärtetem Wolframkarbid.
  • Im Tastkopf 13 ist ein dauermagnet 15 angeordnet, dessen Magnetkreis sich über eine in ihrer Wirkungsweise noch zu beschreibende Einrichtung 16, die Polschuhe 14 und die Rolle 12 schlißt. Die Verwendung eines Dauermagneten mit gleichgerichtetem Flu13 hat den Vorteil, gegenüber der Verwendung von Wechselstromspulen und Wechselfuß, daß die Messung durch etwa vorhandene elektrisch leitende Stoffe, die in dem zu prüfenden Band vorhanden sein könneu, nicht beeinflußt wird, insbesondere wenn Bleche aus solchem Stoff selbst abgetastet werden sollen.
  • Die Teile sind auf einer Grundplatte 17 aufgesetzt, und zwar wird der Magnet 15 zwischen Backen 18 und 19 aus weichem Eisen gehalten. Ferner ist auf der Grundplatte eine Weicheisenschiene 20 befestigt, die mittels Schrauben 21 aus magnetischem Stoff ebenso wie die Backen 18 gehalten wird. Die Eisenschrauben 21 stellen zugleich eine magnetische Verbindung mit den Schuhen 14 her. Zur Vervollständigung des magnetischen Kreises sind ein ÄVeicheisenbolzen 22 und ein Streifen aus magnetisierbarem Stoff 23 vorgesehen. Der Bolzen 22 wird durch die Schiene 20 und der Streifen 23 durch den bolzen 22 und die Weicheisenbacke 19 gehalten. Der Streifen 23 bildet ein Teil der Flußmeßeinriditung I6 und besteht vorzugsweise aus einem magnetitschen Stoff. dessen Permeabilität sich möglichst genau mit der Flußdichte ändert, z.f3. aus einer Legierung von 781/2% Nickel und dem Kest Eisen.
  • Um eine große Genauigkeit bei der Flußmessung zu erhalten und das Nullanzeigeverfahren anwenden zu können, ist ein zweiter WIagnet 24 vorgesehen, dessen magnetischer Fluß den Streifen 23 in entgegengesetzter Richtung wie der Fluß des Magneten 15 durchsetzt. Der Magnet 24 wird von einem Paar Eisenbacken 25 und 26 ge halten, die ebenfalls auf der Grundplatte 17 befestigt sind, während ein Weicheisenbolzen 27 die Backe 25 und die Backe 19 verbindet.
  • Ein einstellbares Glied, das aus einer Schraube 28 mit einer angedrehten Platte 29 besteht, bildet einen einstellbaren Luftspalt 31 im Magnetkreis des Magneten 24. Die Schraube 28 ist so angebracht, daß ihr Ende 29 der Backe 26 gegenübersteht. Soweit erforderlich, kann die Schraubbuchse 30 zum Verstellen der Schraube 28 mit einem weiteren Gewinde zur Grobeinstellung durch einen Rändelknopf 32 versehen sein, während der Rändelknopf 33 zur Feineinstellung der Schraube 28 dient.
  • Zur Flußmessung ist auf den Streifen 23 mit veränderlicher Permeabilität eine Spule 34 aufgesetzt, die über einen nicht linearen Widerstand 35, ein Meßgerät 36, einen parallel dazu angeordneten Kondensator 37, mit einer Wechselstromquelle 3S in Verbindung steht. Der Widerstand 35 kann aus einer Mischung von Siliziumkarbid und Kohle unter Anwendung geeigneter Bindemittel bestehen. Statt des Auzeigeinstrumentes 36 kann auch ein Ferngeber, -Registriergerät oder Relais oder auch eine selbsttätige Kontrolleinrichtung eingeschaltet werden.
  • Das Gerät arbeitet je nach der Anwendung in verschiedener Weise. Zur unmittelbaren Ablesung der Dicke von Null ab wird der Luftspalt 31 so eingestellt, daß am Anzeigeinstrument 36 eine Nullanzeige vorhanden ist, wenn die Schuhe 14 unmittelbar auf der Rolle 12, also ohne ein zwischengeschobenes Blatt in aufliegen. Andererseits kann die Schraube 28 für die Nullmessung in Papierstärken geeicht sein, so daß durch Einstellung des Luftspaltes 3I eine Nullanzeige am Instrument 36 für verschiedene Papierstärken erhalten werden kann. Es ist jedoch eine feste Einstellung des Luftspaltes vorzuziehen und das Instrument dann von einer Standardpapierdicke ausgehend zu eichen.
  • Die Wirkungsweise des Geräts ergibt sich aus dem Verfolg der magnetischen Kreise.
  • Vom magnetischen Nordpol des Magneten 15 verläuft der Fluß über die Backe I9, den Streifen 23, den Bolzen 22, die Schiene 20, die Magnetschrauben 2I, den Polschuh I4, die Schrauben 2I und die Backe Ig zurück zum Südpol des Magneten 15. Der Magnetkreis des Dauermagneten 24 verläuft von seinem Nordpol über die Backe 26, den Luftspalt 3I, durch die Schraube 28, die Schieiie 20, den Bolzen22, den Streifen 23, die Backe I9, den Bolzen 27, die Backe 25 zurück zum Südpol des Magneten 24. Aus dem Verlauf der Magnetkreise ist ersichtlich, daß im Streifen 23 entgegengesetzte Flüsse wirksam werden.
  • Die Flußmessung im Streifen 23 erfolgt durch einen in der Spule 34 durch die Ma guetisierung des Streifens induzierten Strom und ist abhängig von dem Maße der Störung des Gleichgewichts. Da die Stromquelle 38 eine Wechselstromquelle ist, wird durch den Gleichfiuß im Streifen 23 eine Störung der Symmetrie der Wellenform des die Spule 34 durchfließenden Stroms hervorgerufen.
  • Wenn der unsymmetrische Strom durch den nichtlinearen Widerstand 35 fließt, so tritt infolge der entgegengesetzten Polaritäten der Stromwelle eine Änderung des Widerstandes bei den durch die Verzerrung veränderten Halbwellen ein in der Weise, daß die Gleichstromkompouente eine Widerstandsverringerung hervorruft. Es fließt somit ein dem magnetischen Fluß im Streifen 23 proportionaler Strom durch das Instrument, während durch den Kondensator 37 die Wechselstromkomponente am Instrument 36 vorbeigeleitet wird.
  • Das Gerät kann so eingestellt werden, daß es bei einer bestimmten Papierdicke zwischen der Rolle 12 und den Pol schuhen 14 durch Einstellung des Luftspaltes 31 eine Nullanzeige am Instrument 36 ergibt. Abweichungen in der Dicke des Blattes 11 rufen eine Unsymmetrie in der Wirkung der Dauermagnete 15 und 24 hervor und verursachen einen Gleichfluß bestimmter Polarität in der einen oder anderen Richtung im Streifen 23, der von der Größe der Abweichung in der Dicke abhängt. Die Richtung und Größe des Ausschlages am Instrument 36 dient demgemäß zur Anzeige der Abweichungen in der Dicke des abzutastenden Blattes.
  • In Abb. 4 ist eine andere Ausführungsform für die Flußmeßvorrichtung I6 dargestellt.
  • Der Streifen veränderlicher Permeabilität 23' besitzt drei Schenkel 40, 4I und 42. Auf den äußeren 5 chenkeln sind hintereinandergeschaltete Erregerwicklungen 43 und 44 angebracht, die so zusammengeschaltet sind, daß sie in den äußeren Schenkeln40 und 42 hintereinanderverlaufende Flüsse erzeugen, während auf dem mittleren Schenkel 41 eine Entnahmewicklung 45 angebracht ist, die durch den infolge der Unsymmetrie hervorgerufenen D iffe--renzfluß induziert wird. Die induzierte Spannung wird an einem ~Anzeigeinstrument 46 mit vorgeschalteten Gleichrichtern 47 angezeigt. Der dreischenkelige Streifen 23' ist sowohl einer wechselnden magnetmotorischen Kraft durch die Wicklungen 43 und 44 als auch einer gleichgerichteten magnetmotorisuchen Kraft durch die Unsymmetriewirkung der Dauermagnete 15 und 24 unterworfen. Die magnetmotorischen Kräfte addieren sich in einem der äußeren Schenkel und wirken in dem anderen einander entgegen, so daß ungleiche Permeabilitäten entstehen und ein Wechselfluß im mittleren Schenkel 41 als Ausgleich entsteht, der darin eine unsymmetrische Fluß welle hervorruft. Demgemäß wird eine Spannung doppelter Frequenz in der Wicklung 45 erzeugt, sobald eine Gleichgewichtsstörung in der Wirkung der Magnete 14 und 24 vorhanden ist. Eine derartige Meßanordnung ist an sich bekannt, kann aber in Verbindung mit dem Gegenstand der Erfindung zur Dickenmessung mittels Tastlehren von besonderem Vorteil sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPR8CHE : I. Magnetische Tastlehre, insbesondere zur Dickenmessung von Papier u. dgl., bei der eine Führungsrolle oder Platte den Rückschluß für ein Dauermagnetsystem bildet, dadurch gekennzeichnet, daß im Magnetkreis ein in Abhängigkeit von der durch dieAbtastunghervorgerufenen Flußänderungsseine Permeabilität änderndes Glied (23 bzw. 23') vorgesehen ist, das in einem elektrischen Meßkreis entsprechende Anderungen hervorruft.
  2. 2. Tastlehre nach Anspruch 1, dadurch gelçennzeichnet, daß der Magnetkreis aus einem stabförmigen Dauermagneten (I5) besteht, der durch Weicheisenteile mit dem magnetischen Meßglied (23 bzw. 23') und den Polschuhen (14) zur Abtastung verbunden ist.
  3. 3. Tastlehre nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Glied veränderlicher Permeabilität aus einem Streifen (23) aus einer Nickeleisenlegierung besteht, auf den eine Induktionsspule (34) aufgesetzt ist, die in einen das Anzeigegerät (36) und einen nichtlinearen Widerstand (35) enthaltenden, durch Wechselstrom gespeisten Meßkreis eingeschaltet ist.
  4. 4. Tastlehre nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten magnetischen I Kreis ein zweiter magnetischer Kreis entgegengeschaltet ist, der zur Abgleichung für die Nulleinstellung oder Nullanzeige bei einer bestimmten Dicke einen einstellbaren Luftspalt (31) enthält.
  5. 5. Tastlehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für den Luftspalt (3I) mittels Grob-und Feingewindes erfolgt, das vorzugsweise in normalen Blattdicken geeicht ist.
  6. 6. Tastlehre nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die veränderliche Magnetinduktion im ersten Magnetkreis beeinflußte magnetische Glied aus einem dreischenkeligen Magnetstreifen (23') besteht, der in an sich bekannter Weise zwei hintereinandergeschaltete Erregerspulen (43, 44) und eine Entnahmespule (45) trägt, die mit dem Anzeigeinstrument (46) über Gleichrichter (47) verbunden ist.
DEA86355D 1937-04-01 1938-04-02 Magnetische Tastlehre, insbesondere zur Dickenmessung Expired DE725350C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178612B (de) * 1957-02-25 1964-09-24 Armco Steel Corp Verfahren und Einrichtung zur Messung der Ab-weichung der Flachheit eines Koerpers von einem vorgegebenen Wert

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178612B (de) * 1957-02-25 1964-09-24 Armco Steel Corp Verfahren und Einrichtung zur Messung der Ab-weichung der Flachheit eines Koerpers von einem vorgegebenen Wert

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