DE902516C - Vorrichtung zur kontaktlosen Steuerung einer elektrischen Leistung - Google Patents

Vorrichtung zur kontaktlosen Steuerung einer elektrischen Leistung

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DE902516C
DE902516C DEA14439D DEA0014439D DE902516C DE 902516 C DE902516 C DE 902516C DE A14439 D DEA14439 D DE A14439D DE A0014439 D DEA0014439 D DE A0014439D DE 902516 C DE902516 C DE 902516C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEA14439D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Umlauft
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/12Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable coil, winding, or part thereof; having movable shield

Description

  • Vorrichtung zur kontaktlosen Steuerung einer elektrischen Leistung Die Erfindung erstrebt die Verbesserung einer Vorrichtung, die eine kontaktlose Steuerung einer elektrischen Leistung unter Verwendung einer wechselstromgespeisten Drossel ermöglicht, deren Induktivität durch ein von einem Meß- oder Regelwert betätigtes Steuerglied geändert wird und deren Stromaufnahme daher ein Maß für den Meß- oder Regelwert ist. Infolge der Induktivitätsbeeinflussung und der damit verbundenen Änderung der elektromagnetischen Energie Lit, wobei L der Selbstinduktionskoeffizient und i der Effektivwert des Magnetisierungsstromes der Drossel ist, wird je nach der Vergrößerung oder Verkleinerung des Wertes Lit Arbeit gewonnen oder gespeichert und daher auf das Steuerglied eine mechanische Rückwirkung ausgeübt. Es ist zwar auch möglich, eine elektrische Leistung dadurch rückwirkungsfrei zu steuern, daß die Wirkkomponente des Drosselwiderstandes geändert und dadurch eine Stromänderung in der Drossel herbeigeführt wird. Jedoch ist der Wirkungsgrad einer derartigen Ohmschen Beeinflussung, obwohl sie kontaktlos und rückwirkungsarm ist, außerordentlich gering. Zweckmäßiger ist es deshalb, an Stelle einer Änderung der Wirkkomponente die Blindkomponente des Drosselwiderstandes, d. h. die Induktivität der Drossel zu verändern, was dann aber ohne weiteres nicht mehr rückwirkungsfrei möglich ist, und dabei die Wirkkomponente sowie deren Änderung möglichst klein zu halben. Zur richtungsempfindlichen Steuerung und zur Verminderung der Rückwirkung hat man bereits zwei gleichartige Drosseln in Brücken- oder Differentialschaltung benutzt, deren Induktivitäten in Abhängigkeit von dem Meß- oder Steuerwert gleichzeitig gegenläufig durch ein Steuerglied geändert wurden und deren Rückwirkungen auf das Steuerglied einander entgegengesetzt waren. Man hat jedoch bei diesen Einrichtungen nicht darauf geachtet, welchen Verlauf die Rückmomente zur Nullage des Steuergliedes hatten. In der Regel zeigt jedes Einzelmoment einen unregelmäßigen Verlauf über :den Steuerbereich, so daß sich die Rückmomente beider Systeme nicht ohne weiteres zu Null -addieren, da bei der Verstellung des Steuergliedes die Kennlinie der einen Drossel in der einen Richtung und die der anderen Drossel in der entgegengesetzten Richtung durchlaufen wird.
  • Die Vorrichtung bestehe z. B. gemäß Abb. 1 a aus zwei einander gegenüberstehenden wechselstromgespeisten Luftspaltdrosseln Dl, D2, in deren Luftspalten dl, d2 eine mit zwei einander parallelen Steuerkonten k1, k2 versehene Kupferscheibe B im Steuerbereich der Drossel geradlinig nach einander entgegengesetzten Richtungen im Sinne der dargestellten Richtungspfeile bewegbar ist. Die Kupferscheibe überdecke in der dargestellten Ausgangslage die Flu&übertrittsquerschnitte beider Luftspalte um den gleichen Betrag, z. B. je zur Hälfte, und sei von dieser Ausgangslage im Steuerbereich der Drossel um den Weg ± s nach beiden Richtungen verstellbar. Bei, Bewegung der Kupferscheibe taucht daher die Kupferscheibe noch weiter in den Luftspalt der einen Drossel ein, während sie zugleich den Luftspalt .der anderen Drossel in dem gleichen Maße verläßt. Wird eine Kupferscheibe in den Luftspalt einer wechselstromgespeisten Drossel eingeführt, so verkleinert sich die Induktivität der Drossel, und es versuchen .die durch Induktion in der Kupferscheibe entstandenen elektrodynamischen Kräfte die Kupferscheibe wieder aus dem Luftspalt hinauszudrücken,wobei diese durch die Änderung der magnetischen :Energie verursachten Rückwirkungskräfte mit zunehmendem Eintauchen der Scheibe in den Luftspalt bis zu einem Höchst-%vert wachsen, :der bei der größten Änderung der magnetischen Energie eintritt, und bei weiterem Eintauchen der Kupferscheibe bis auf Null wieder abnehmen, ,da von da ab die Induktiv ität der Drossel nicht mehr wesentlich verkleinert wird.
  • Es sei angenommen, daß die ,Steuerkante k1 sich noch völlig außerhalb des Luftspaltes der Drossel Dl befinde, während die Steuerkante k2 schon völlig in den Luftspalt der Drossel D2 eintaucht. Es werde weiterhin beim Eintauchen der Steuerkante k1 auf die Steuerscheibe B ein Rückmoment Mdl von der Drossel Dl ausgeübt, das in Abhängigkeit von der Größe des Verstellweges den in AAbb. z b oberhalb der [Abszisse dargestellten unregelmäßigen Verlauf hat. Da gleichzeitig mit zunehmendem Eintauchen der Steuerkante k1 die andere Steuerkante k2 von der völlig eingetauchten Lage aus dem Luftspalt herausbewegt wird, so durchläuft also das dabei auftretende Rückmoment der Drossel D2 die gleiche Kurve vom anderen Ende, die in Abb. r b unterhalb der Abszisse als Kurve Md. dargestellt worden ist, da die beiden Rückmomente einander entgegenwirken. Die Maximahverte der Rückmomente treten im allgemeinen nicht bei den einander korrespondierenden Blendenstellungen auf. Es ergibt sich hierbei ein resultierendes Restmoment Mdr, welches zwar kleiner als die Teilmomente sein kann, jedoch für alle Blendenstellungen keineswegs Null ist und,das als unerwünschte Restrückwirkung in Erscheinung tritt. Man hat zwar die Möglichkeit, durch gegenseitige Versetzung der beiden Drosseln die beiden Momentenkurven gegeneinander etwas zu verschieben, um die verbleibenden Restmomente noch etwas zu verkleinern. Verstellt man beispielsweise die beiden Drosseln aufeinander zu oder macht man die Steuerblende genügend breit, so kann sich ein Momentenverlauf ergeben, wie er in Abb. r c dargestellt ist. In diesem Fall entwickeln :die beiden Drosseln in der Nullage des Steuergliedes ihr maximales Moment. Das Restmoment ist zwar geringer, hat aber immer noch eine beträchtliche Größe. Bedingt ist dieses Restmoment durch den unsymmetrischen Verlauf der Momentenkurven 1W4 Md2, der seine Ursache z. B. in den Streukraftlinien der Drosselsysteme und in den Gesetzmäßigkeiten der eintauchenden Kurzschlußblende hat.
  • Das Restmoment läßt sich nun dadurch ganz erheblich herabdrücken,. daß bei Verwendung zweier gleichartiger Drosseln die von diesen auf das Steuerglied ausgeübten Rückmomente erfindungsgemäß symmetrisch zur Nullage des ,Steuergliedes verlaufen und für jede Stellung des Steuergliedes im Steuerbereich gleich groß sind. Die Momentenkurve jeder der beiden Drosseln braucht in der Nullage des Steuergliedes durchaus nicht ihr Maximum zu haben, sondern es ist lediglich erforderlich, daß sie zur Nullage des Steuergliedes möglichst symmetrisch verläuft.
  • Durch eine entsprechende Formgebung der die Induktivität der Drosseln beeinflussenden Organe kann man -die bisher üblichen schiefen und unsymmetrischen Momentenkurven solcher ,Systeme! so weit verzerren, daß aus den dargestellten Kurven weitgehend symmetrische Kennlinien werden. Bei Drosseln mit je einem durch einen Luftspalt unterbrochenen, nahezu geschlossenen Eisenkern, wobei eine die Kraftliniendichte in den Luftspalten beider Drosseln gegenläufig beeinflussende Steuerblende quer zu :den Kraftlinien der Luftspalte verschiebbar ist, kann durch die Randform der Blende oder der die Luftspalte begrenzenden Polschuhe, die Dicke der Blende usw. die gewünschte Wirkung herbeigeführt werden.
  • Die Abb. a a und z b zeigen zwei gleichartige Drosseln und eine in den Luftspalten beider Drosseln eintauchepde Kupferdrehblende. DieRandform der Blende oder der Polschuhe muß empirisch so ermittelt werden, daß mit gleichmäßig fortlaufendem Eintauchen der Kupferblende in den Luftspalt einer Drossel die magnetische Energie dieser Drossel linear verändert wird. Die Blende hat beispielsweise die in Abb. ab dargestellte geschwungeneRandform. Diehierbei entwickeltenMomentenkurven in Abhängigkeit von dem Drehwinkel sind in Abb.2c dargestellt. Die beiden NNIomentenkurven sind svmmetrisch zur Nullage, und das entwickelte Restmoment ist sehr klein. Man kann selbstverständlich dasselbe auch mit in gerader Richtung verschiebbaren Blenden erreichen.
  • Will man mit Steuerblenden arbeiten, deren geometrische Randform .besonders leicht und genau sich herstellen läßt, so wird weiterhin vorgeschlagen, nicht eine urmagnetische Metallblende, sondern eine Blende aus unterteiltem Eisen zu nehmen, deren in die Luftspalte eintauchenden Flächen der Blendenverschiebung linear proportional sind, d. h. wenn man mit Drosselsystemen einfacher rechteckiger Polquerschnitte und gerader Randform,der Blende arbeitet (s. Abb.3a). Es ergeben sich dabei Drehmomente, welche über den ganzen Beeinflussungsbereich konstant bleiben. Diese symmetrische rechteckige Kurvenform gestaltet gegenüber allen anderen symmetrischen Drehmomentenkurven die Drehmomentmessung und den Abgleich der beiden zu kompensierenden Drehmomente besonders einfach. Die Ursache dieser vorteilhaften Eigenschaft liegt darin begründet, daß die Induktivität L mit der Eintauchtiefe linear ansteigt. Da die Stromstärke i in den Drosseln bei der angegebenen ,Brücken- bzw. Differentialschaltung und der gegenläufigen Veränderung der Induktivitäten im wesentlichen konstant bleibt, so wachsen bzw. sinken beim Bewegen der Steuerblende die Energiebeträge L - i2 der Drosseln gegenläufig linear, d. h. auch .der als Rückwirkung jedes Systems auftretende Energiebetrag Kraft mal Blendenweg verläuft linear. So bleibt mit fortschreitendem Eintauchweg der Blende die Kraft bzw. das auf die Blende ausgeübte Drehmoment konstant. Das Eisen der Blende ist unterteilt, um den die Momentenkurven verzerrenden Einfluß der sich überlagernden abstoßenden Kräfte der Wirbelströme zu vermeiden. Ein Beispiel für solche Momentenkurven zeigt Abb. 3b. Die beiden Kurven sind oberhalb der Abszisse dargestellt, um den noch bestehenden geringen Unterschied beider Kurven Mdi, Md2 augenfälliger zu machen. Das noch verbleibende Restmoment Mdr ist hier sehr gering. Bei einer Blende aus wirbelstromfreiem Eisen wird außerdem infolge des Fortfalles der Wirbelstromverluste der Wirkungsgrad der Anordnung erheblich verbessert und kann das Sieben- und Achtfache des Wirkungsgrades bei Verwendung von Wirbelstromblenden betragen, und zwar aus folgenden Gründen: Das durch eine Wirbelstromscheibe gesteuerte Drosselsystem stellt einenTransformator dar, der sekundärseitig über die Wirbelstromscheibe kurzschlußmäßig belastet ist. Je kleiner die Streuung und je niedriger der Widerstand der Scheibe ist, d. h. je dicker diese ist, um so größer ist die Steuerwirkung der Blende auf die Induktivität zwischen den Primärklemmen des Transformators. Da die Streuung u. a. mit der (Größe des Luftspaltes erheblich anwächst, so bedeutet dies, daß das Wirbelstromprinzip einen geringen Luftspalt und deshalb auch eine dünne Steuerscheibe bedingt, d. h. die Forderungen nach einer dicken Blende und andererseits nach einem kleinen Luftspalt stehen sich entgegen. Die genaue Justierung ,der Steuerscheibe zwecks Vermeidung unnötiger Restluftspalte macht aber fabrikatorisch außerordentliche Schwierigkeiten, die vermieden werden, wenn an Stelle der Wirbelstromscheibe eine Scheibe aus wirbelstromfreiemEisen benutzt wird. Eine solche Einrichtung ist dann als leerlaufender Transformator zu erachten, dessen Leerlaufinduktivität durch den Eisenschluß der Blende verändert wird, so daß die Streuung praktisch keine Rolle spielt im Gegensatz zum vorhergehenden Falle. Dann kann aber auch der Luftspalt und ,die darin bewegliche eiserne Blende wesentlich stärker gehalten werden und ergibt noch eine gute Sel,bstinduktionsbeeinflussung, so daß sich die Justierung der Steuerscheibe erleichtert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur kontaktlosen ,Steuerung einer elektrischen Leistung unter Verwendung zweier gleichartiger wechselstromgespeister Drosseln, deren Induktivitäten durch ein von einem Meß- oder Regelwert betätigten Steuerglied gleichzeitig gegenläufig beeinflußbar sind, auf welches diese Drosseln einander entgegenwirkende mechanische Rückmomente ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rückmomente symmetrisch zur Nullage des Steuergliedes verlaufen und für jede Stellung des ,Steuergliedes im Steuerbereich einander gleich groß sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der jede Drossel einen durch einen Luftspalt unterbrochenen, nahezu geschlossenen magnetischen Eisenkern besitzt, wobei eine die Induktivitäten gegenläufig beeinflussende Steuerblende quer zu den Kraftlinien der Luftspalte verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung einer Kupferblende der symmetrische Verlauf der Momentenkurven durch eine geschwungene Randform der Blende oder der Polschuhe künstlich herbeigeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der jede Drossel einen durch einen Luftspalt unterbrochenen, nahezu geschlossenen magnetischen Eisenkern besitzt, wobei eine die Induktivitäten gegenläufig beeinflussende Steuerblende quer zu den Kraftlinien der Luftspalte verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerblende aus unterteiltem Eisen besteht, deren in die Luftspalte eintauchende Flächen der Blendenverschiebung linear proportional sind. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Steuerblende ausgeübten Rückmomente über den Beeinflussungsbereich der Steuerblende auf einen konstanten Wert gebracht sind.
DEA14439D 1942-01-23 1942-01-23 Vorrichtung zur kontaktlosen Steuerung einer elektrischen Leistung Expired DE902516C (de)

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