DE1122627B - Anordnung zur Beeinflussung der Flussverteilung bei Kleintransformatoren, Drosselspulen kleiner Leistung, Messwandlern oder Induktivitaeten in einem mehr als zwei Schenkel aufweisendem Eisenkern in Abhaengigkeit von seiner primaeren Erregung - Google Patents

Anordnung zur Beeinflussung der Flussverteilung bei Kleintransformatoren, Drosselspulen kleiner Leistung, Messwandlern oder Induktivitaeten in einem mehr als zwei Schenkel aufweisendem Eisenkern in Abhaengigkeit von seiner primaeren Erregung

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DE1122627B
DE1122627B DES61334A DES0061334A DE1122627B DE 1122627 B DE1122627 B DE 1122627B DE S61334 A DES61334 A DE S61334A DE S0061334 A DES0061334 A DE S0061334A DE 1122627 B DE1122627 B DE 1122627B
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Dipl-Ing Hans Klingler
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/38Auxiliary core members; Auxiliary coils or windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Anordnung zur Beeinflussung der Flußverteilung bei Kleintransformatoren, Drosselspulen kleiner Leistung, Meßwandlern oder Induktivitäten in einem mehr als zwei Schenkel aufweisendem Eisenkern in Abhängigkeit von seiner primären Erregung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Kleintransformatoren, Drosselspulen kleiner Leistung, Meßwandlem oder Induktivitäten, die mit einem mehr als zwei Schenkel aufweisenden Eisenkern ausgerüstet sind. Diese Anordnung soll zur Beeinflussung der Flußverteilung in diesem Eisenkern in Abhängigkeit von seiner primären Erregung dienen.
  • Um dies zu erreichen, ist auf einem Schenkel eine zur Magnetisierung des mehrere magnetische Kreise verschiedenen magnetischen Widerstandes aufweisenden Eisenkernes dienende Erregerwicklung angeordnet, die durch die anderen Schenkel den verschiedenen magnetischen Widerständen derselben entsprechende Teilflüsse drückt. Erfindungsgemäß ist auf einem dieser Schenkel eine zusätzliche Wicklung angeordnet, die eine spannungs-, Strom- und/oder frequenzabhängige Zusatzbürde speist, wodurch bei Änderung der primären Erregung eine infolge der Abhängigkeit der Zusatzbürde von Spannung, Strom und/oder Frequenz sich ändernde Gegenmagnetisierung zwecks Verdrängung des diesen Schenkel durchfließenden magnetischen Teilflusses hervorgerufen wird.
  • Soweit die Verwendung eines Mantelkernes mit zusätzlichen Wicklungen zur Flußbeeinflussung bekannt ist, handelt es sich um einen magnetischen Verstärker, auf dessen die beiden Arbeitswicklungen tragenden Außenschenkeln die zusätzlichen Wicklungen in Reihenschaltung aufgebracht sind; sie sind über Widerstände kurzgeschlossen. Durch diese Anordnung soll eine Unsymmetrie des Sättigungszustandes der Außenschenkel ausgeglichen werden. In Abweichung hiervon soll bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch die veränderbare Gegenmagnetisierung eine Flußverdrängung zwecks Erzielung einer Unsymmetrie hervorgerufen werden.
  • Zusätzliche Wicklungen außer den Arbeitswicklungen weist auch eine bekannte Regeldrosselspule auf ihrem Schenkelkern auf, dessen Erregung in Abhängigkeit vom Ankerstrom eines Gleichstrommotors erfolgt. Die über ein Ventil kurzgeschlossenen zusätzlichen Wicklungen lassen bei Änderung des Ankerstromes einen Gleichstromstoß entstehen, der der Sättigung der Drosselspule entgegenwirkt. Diese als Magnetverstärker arbeitende Anordnung weist keine Kreise verschiedenen magnetischen Widerstandes und keine Zusatzbürde mit Spannungs-, Strom- und/oder Frequenzabhängigkeit auf, um die Flußverteilung in einem Eisenkern mit mehr als zwei Schenkeln zu beeinflussen.
  • Sofern die Unterteilung eines magnetischen Flusses in Teilflüsse bekannt ist, erfolgt diese Maßnahme zur Regelung des Übersetzungsverhältnisses eines Wandlers. Diese Unterteilung des magnetischen Flusses in parallele Teilflüsse wird durch Öffnungen im Schenkelkern des Wandlers erreicht, wobei durch die Öffnung eine Abgleichwindung der Sekundärwicklung geführt ist. Die parallelen Kernteile sind, um den Fluß, dessen Verteilung durch die Sekundärwicklung an sich gestört ist, hälftig zu teilen, von gegensinnig in Reihe geschalteten Hilfswindungen umschlossen. Es wird hier also eine symmetrische Flußverteilung angestrebt, während bei der Anordnung gemäß der Erfindung gerade eine Flußverdrängung zur Erzielung einer Unsymmetrie erfolgen soll.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei Wandlern mit magnetischen Kreisen verschiedenen magnetischen Widerstandes zu arbeiten. Hierbei handelt es sich um ein Stromwandleraggregat, das aus zwei mit ihren Primärwicklungen in Reihe geschalteten Stromwandlern besteht, deren Sekundärwicklungen in entgegengesetztem Sinn an das Meßgerät angeschlossen sind. Der eine Wandler hat einen kleineren Eisenquerschnitt, aber ein größeres Übersetzungsverhältnis als der andere. Diese Größen sind derart abgeglichen, daß die auf die Sekundärwicklungen bezogenen primären Magnetisierungsstromkomponenten bei beiden Wandlern nach Phase und Größe einander gleich sind und sich in dem Meßgerät gegenseitig aufheben. Hierbei dient eine an den Wandler mit dem größerem Übersetzungsverhältnis angeschaltete Zusatzbürde zur Erltichterung der Abgleichung der Magnetisierungssttomkomponenten. Die Anordnung dient zur Beseitigung von Winkelfehlern. Wenn auch hier eine Zusatzbürde Anwendung findet, so entspricht ihre Funktion nicht der bei der Anordnung gemäß der Erfindung ausgeübten Funktion; sie dient auch einem anderen Zweck.
  • Die Verwendung spannungsabhängiger Widerstände bei Transformatoren ist z. B. insoweit bekannt, als mittels Glimmlampen eine Strombegrenzung erzielt wird, indem diese Glimmlampen bei Spannungssteigerung ansprechen und durch zusätzliche Belastung den Stromverbrauch des Transformators erhöhen, so daß der Spannungsabfall im Transformator vergrößert wird und die angeschlossenen Meßgeräte keinen Überstrom aufzunehmen brauchen. Zu diesem Zweck ist die Primärwicklung, der zweckmäßigerweise auch noch spannungsabhängige Widerstände vorgeschaltet sind, auf dem einen Schenkel des Transformators und die für den Anschluß des Meßgerätes bestimmte Sekundärwicklung auf dem anderen Schenkel zusammen mit einer Tertiärwicklung für die Glimmlampen aufgebracht. Es ist zwar bei dieser Anordnung eine Zusatzbürde vorhanden, die über eine zusätzliche Wicklung auf einem Schenkel eines durch Luftspalte gescherten Eisenkernes angeschlossen ist. Diese Bürde veranlaßt aber bei erhöhter primärer Erregung keine Gegenmagnetisierung, um eine Flußverdrängung im Sinne der Erfindung herbeizuführen.
  • Schließlich sei noch eine Anordnung zur Konstanthaltung von Strom- und Winkelfehlern erwähnt, bei der zwei nebeneinanderliegende Schenkelkerne Anwendung finden, deren benachbarte Schenkel von der Primärwicklung und dem Hauptteil der Sekundärwicklung gemeinsam umfaßt sind. Die Restwindungen der Sekundärwicklung sind in ungleicher Anzahl auf die äußeren Schenkel der beiden Kerne verteilt. In dem einen Kern, der im Normalbetrieb als Verbraucher wirkt, überwiegen die primären Amperewindungszahlen, und im anderen, im Normalbetrieb Leistung in das Netz liefernden Kern überwiegen die sekundären Amperewindungen. Der letztgenannte Kern stellt zwar eine zusätzliche, veränderliche Bürde dar, die aber nicht im Sinne der Erfindung wirkt, sondern zur Konstanthaltung von Strom- und Winkelfehlern dient. Im Überstromgebiet kehrt der Kraftfluß in diesem Kern, sobald im anderen Kern Sättigung eintritt, seine Richtung um, da der Sekundärstrom hinter seinem Sollwert zurückbleibt, so daß demzufolge das überwiegen der sekundären Amperewindungen gegenüber der Primärseite auch bei dem zweiten Kern fortfällt. Er bezieht nunmehr auch Leistung aus dem Netz und schaltet sich mit seinem Eisen praktisch parallel zu dem anderen Kern. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist somit eine andere als bei der Anordnung gemäß der Erfindung, bei der gerade durch die zusätzliche strom-, spannungs- und/oder frequenzabhängige Bürde eine veränderbare Gegenmagnetisierung veranlaßt wird, um eine Flußverdrängung zu erzielen.
  • Da die Zusatzbürde bei der Anordnung gemäß der Erfindung jeder realisierbaren Gesetzmäßigkeit unterliegen kann, ist damit infolge einer ebenso gesetzmäßigen Verdrängung des Kraftlinienflusses und einer damit verbundenen Erhöhung des magnetischen Widerstandes die Möglichkeit gegeben, z. B. in Abhängigkeit von der Stromstärke die überstromziffer eines Wandlers zu beeinflussen oder in Abhängigkeit von der Erzeugung einer konstanten Sekundärspannung Konstanthaltungsaufgaben zu erfüllen oder in Abhängigkeit von der Induktion durch Überspannungen hervorgerufene Schwingungen zu dämpfen oder in Abhängigkeit von auftretenden Oberwellen die Oberwellenbildung zu vermindern oder in Abhängigkeit von der Induktion eine von der Feldstärke unabhängige Induktivität in einem gewissen Induktionsbereich zu erreichen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Stromwandler mit Mantelkern, auf dessen Mittelschenkel die Primärwicklung P und die Sekundärwicklung S aufgebracht sind. Der linke Außenschenkel, dessen Querschnitt größer als der Querschnitt des rechten Außenschenkels ist, trägt die Wicklung W1, welche zur Speisung einer Zusatzbürde dient. Diese Zusatzbürde besteht aus dem stromabhängigen Widerstand R".
  • Durch den die Primärwicklung P durchfließenden Strom erfolgt eine Magnetisierung des Mantelkerns derart, daß die magnetischen Kreise I und 11 gemäß der Darstellung in Fig. 1 entstehen. Erfährt der die Primärwicklung P durchfließende Strom eine Erhöhung, so nehmen die Flüsse in den beiden magnetischen Kreisen zu. Durch den zunehmenden Fluß des magnetischen Kreises I steigt der die Zusatzbürde Rst speisende Strom, so daß der Widerstand dieser Bürde infolge seiner Stromabhängigkeit kleiner wird; damit wird die Wicklung W1 von einem höheren Strom durchflossen, so daß die größeren Gegenamperewindungen den Fluß aus dem magnetischen Kreis 1 in den magnetischen Kreis 11 verdrängen. Da hierdurch der magnetische Widerstand im Kreis Il größer wird, muß von der Primärwicklung P ein größerer Magnetisierungsstrom aufgebracht werden, um den Fluß durch diesen Kreis zu drücken. Dadurch bleibt mit steigendem Strom in der Primärwicklung P der von der Sekundärwicklung S gelieferte Strom immer weiter hinter dem von der Primärwicklung P aufgenommenen Strom zurück, d. h., der von der Sekundärwicklung gelieferte Strom steigt mit wachsendem Primärstrom nicht mehr in gleicher Weise wie bisher an. Damit geht die überstromziffer des Wandlers herunter, so daß also das überstromverhalten einer kleineren überstromziffer entspricht, als dies bei einer Anordnung ohne Zusatzbürde der Fall wäre. Somit ist durch diese Anordnung z. B. die Möglichkeit gegeben, mit gegenüber hochwertigen Eisensorten billigerem Dynamoblech ein günstiges Überstromverhalten zu erzielen.
  • In der Fig. 2 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Spannungswandler mit Mantelkern dargestellt, bei dem Primärwicklung P und Sekundärwicklung S auf dem linken Außenschenkel angeordnet sind und die Wicklung W1 zur Speisung der Zusatzbürde, die hier aus dem spannungsabhängigen Widerstand R" besteht, auf den Mittelschenkel aufgebracht ist. Der Querschnitt des Mittelschenkels ist gleich dem Querschnitt des rechten Außenschenkels, wobei das verschiedene magnetische Verhalten durch Vorsehen eines Luftspaltes im rechten Außenschenkel erreicht ist. Bei der Magnetisierung des Mantelkerns durch die Primärwicklung P entstehen auch hier die beiden magnetischen Kreise I und 1I, wie sie in der Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Der Widerstandswert der Zusatzbürde R" wird bei Spannungserhöhung an der Primärwicklung P kleiner, so daß die Wicklung W1 von einem größeren Strom durchflossen wird und demzufolge auch die Gegenamperewindungen größer werden, so daß auch in diesem Falle eine Flußverdrängung aus dem magnetischen Kreis I in den magnetischen Kreis 1I erfolgt. Der magnetische Kreis 1I besitzt infolge des Luftspaltes einen größeren magnetischen Widerstand. Außerdem sinkt die Induktivität des Wandlers ab. Die Spannungsabfälle an der Streuinduktivität und dem ohmschen Widerstand der Primärwicklung P werden größer, d. h., die Spannung an der Primärwicklung P muß, um den Fluß aufrechtzuerhalten, vergrößert werden, während die EMK der Primärwicklung P und die EMK der Sekundärwicklung S gleichbleiben. Da die EMK der Sekundärwicklung S infolge der Nichtbelastung gleich der Spannung an der Sekundärwicklung S ist, folgt daraus, daß die Spannung an der Sekundärwicklung S gegenüber der an die Primärwicklung P angelegten Spannung mit steigender Primärspannung immer weiter zurückbleibt; d. h., die Spannung an der Sekundärwicklung steigt mit wachsender Spannung an der Primärwicklung nicht mehr in gleichem Maße wie bisher an; also das Übersetzungsverhältnis wird größer.
  • Man kann nun die Zusatzbürde auch als frequenzabhängige Zusatzbelastung ausbilden. Sie wird dann, wenn sie z. B. auf die Betriebsfrequenz von 50 Hz abgestimmt ist, bei Auftreten einer Primärspannung höherer Frequenz in ihrem Widerstandswert kleiner, so daß demzufolge wieder die gleichen Vorgänge eintreten, wie sie z. B. an Hand der Fig. 2 geschildert sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Beeinflussung der Flußverteilung bei Kleintransformatoren, Drosselspulen kleiner Leistung, Meßwandlem oder Induktivitäten in einem mehr als zwei Schenkel aufweisenden Eisenkern in Abhängigkeit von seiner primären Erregung, wobei auf einem Schenkel eine zur Magnetisierung des mehrere magnetische Kreise verschiedenen magnetischen Widerstandes aufweisenden Eisenkernes dienende Erreger-(Primär-)Wicklung angeordnet ist, die durch die anderen Schenkel den verschiedenen magnetischen Widerständen entsprechende Teilflüsse drückt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem dieser Schenkel eine zusätzliche Wicklung angeordnet ist, die eine spannungs-, Strom- und/oder frequenzabhängige Zusatzbürde speist, wodurch bei Änderung der primären Erregung eine infolge der Abhängigkeit der Zusatzbürde von Spannung, Strom und/oder Frequenz sich ändernde Gegenmagnetisierung zwecks Verdrängung des diesen Schenkel durchfließenden magnetischen Teilflusses hervorgerufen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 484 777, 967 237, 969 958, 968 820, 579159; deutsche Auslegeschrift Nr. 1039100; M. Walter: Strom- und Spannungswandler, 1937, S.16.
DES61334A 1959-01-15 1959-01-15 Anordnung zur Beeinflussung der Flussverteilung bei Kleintransformatoren, Drosselspulen kleiner Leistung, Messwandlern oder Induktivitaeten in einem mehr als zwei Schenkel aufweisendem Eisenkern in Abhaengigkeit von seiner primaeren Erregung Pending DE1122627B (de)

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