DE626103C - Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen - Google Patents

Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen

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DE626103C
DE626103C DES110047D DES0110047D DE626103C DE 626103 C DE626103 C DE 626103C DE S110047 D DES110047 D DE S110047D DE S0110047 D DES0110047 D DE S0110047D DE 626103 C DE626103 C DE 626103C
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DE
Germany
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film
films
lens
lenses
lenticular
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Expired
Application number
DES110047D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Raentsch
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Opticolor AG
Original Assignee
Opticolor AG
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Publication date
Application filed by Opticolor AG filed Critical Opticolor AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen mit einem abbildenden optischen System, dessen nutzbare Öffnung kleiner ist, als es der relativen Öffnung der Rasterlinsen entspricht. Erfindungsgemäß ist das optische System aus mehreren Einzelobjektiven zusammengesetzt, die derart mit ebenen spiegelnden Flächen vereint sind, daß die aus den einzelnen Rasterlinsen austretenden Lichtstrahlen in einer solchen Weise dem -optischen -System und von dort dem Rohfilm zugeleitet werden, daß durch jedes Einzelobjektiv ein Bildfeld des Originalfilms auf ein und dasselbe Feld des Rohfilms abgebildet wird.
  • Bei einer solchen Einrichtung ist es trotz der Beschränkung der Systemöffnung und der Verwendung von Spiegeln möglich, die den verschiedenen Zonen des Farbfilters zugeordneten Bildteile in verschiedener Weise beim Kopieren durch Abblenden der entsprechenden Teile der Systemöffnung weitgehendst unabhängig voneinander zu beeinflussen.
  • Außerdem hat man es ohne weiteres in der Hand, durch entsprechende Blenden durch mehrfache Reflexionen bedingte Bilder der Objektivöffnung zu unterbinden. Licht, das von solchen mehrfachen Reflexionen herrührt, würde unter sehr flachem Winkel auf die Filme gelangen, nachdem es das Objektiv unter einem Winkel durchsetzt, der größer ist als der korrigierte Bildwinkel, und würde außerdem nach Durchsetzen der- Rasterlinsen auf solche Teile der photographischen Schicht gehen, die hinter benachbarten Linsen des Rasters liegen. Infolgedessen würde dieses Licht schädliche Verunschärfungen des kopierten Bildes bewirken.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung hingewiesen.
  • Bei der in Fig, i dargestellten Einrichtung wird vom Film i auf den Film 2 kopiert. Die Bildfeldmitten beider Finne sind von der optischen Achse eines Objektivs 3 durchsetzt. Daneben befindet sich noch ein weiteres Objektiv 4.. Die Spiegel s und 7 sind so angebracht, daß man in ihnen vom Film i bzw. 2 aus Bilder der Objektivöffnung bei g bzw. io sieht. Während also das direkt durch das Objektiv 3 vom Film i `auf den Film 2 gehende Licht die Bildteile kopiert, die der mittleren Zone des Farbfilters entsprechen, kopiert das Licht, das über die Spiegel 5 und 7 und das Objektiv 3 geht, die Bildteile, die der einen Seitenzone entsprechen.
  • Die Bildteile, die der anderen Seitenzone entsprechen, werden mit Hilfe der Spiegel 6 und 8 und mit Hilfe des Objektivs 4. kopiert. Die Spiegel 6 und 8 sind so angebracht, daß man von den Filmen r und 2 aus die Öffnung des Objektivs q. bei io bzw. g sieht. Zwischen beiden Objektiven 3 und q. ist noch die Blende ix angebracht, die verhindern soll, daß direkt Licht vom Film i in das Objektiv 4. gelangt, da solchbs Licht zum Teil vom Spiegel 7 so reflektiert würde, daß es auf den Film 2 gelangt.
  • Die von den Filmen i und 2 gesehenen Objektivöffnungen besitzen bei dieser Einrichtung das' in der Fig. 2 dargestellte Aussehen. Sie liegen in gleichen Abständen voneinander. Durch entsprechendes Verschieben der ebenen Spiegel kann man jedoch auch bewirken, daß die gegenseitigen Abstände verschieden werden. Wird die Öffnung des Objektivs 3 in irgendeiner Weise abgeblendet, so erfolgt eine entsprechende Abblendung auch, an der virtuellen Objektivöffnung g. Die virtuelle Objektivöffnung io kann jedoch unabhängig davon in beliebiger Weise durch Abblenden des Objektivs 4 geändert werden. Für sehr viele Zwecke ist es bereits ausreichend, auf diese Weise eine Möä lichkeit zu besitzen, unabhängig von den beiden anderen wenigstens die dem einen Bildteil zugeordneten Lichtstrahlen abzublenden.
  • Eine weitere Ausführung ist in den Fig. 3 und 4 gezeichnet. Um von dem Film i auf den Film 2 zu kopieren, sind neben dem Objektiv 3, dessen optische Achse durch die Bildfeldmitten der Filme i und 2 hindurchgeht, die Objektive 4 und 4' angebracht. Neben.den Objektiven 4 und 4' befinden sich die ebenen Spiegel 5 und 6, so daß man vom Film i her die Bilder g bzw. io der Objektive 4 und 4' sieht. Auf der anderen Seite sind die Spiegel 7 und 8 so gegenüber dem Film 2 angeordnet, daß man auch in diesen Spiegeln die Öffnungen der Objektive 4 und 4' an den Stellen g bzw. io sieht. Um zu verhindern, daß schädliches Licht von einem Film zum anderen gelangt, sind die Blenden =i bis 14 so angeordnet, daß man z. B. vom Film i aus die Objektive 4 und 4' nicht direkt sehen kann.
  • Bei dieser Einrichtung ist es möglich, die verschiedenen Farbauszüge beim Kopieren unabhängig voneinander in verschiedener Weise zu beeinflussen. Es gelingt nicht nur, die Farben des Kopierlichtes für die verschiedenen Zonen in verschiedener Weise festzulegen, sondern man kann auch die Form und Größe der Zonenflächen unabhängig voneinander festlegen. In Fig. .4 ist beispielsweise dargestellt, wie die von den Filmen aus gesehenen Objektivöffnungen in ganz verschiedener «'eise symmetrisch oder unsymmetrisch abgeblendet werden können.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Einrichtung ist etwas gegenüber der an Hand der Fig. 3 und 4 erläuterten abgeändert. Diese Abänderung besteht im wesentlichen darin, daß die Spiegel 5 und 6 einerseits und 7 und 8 andererseits etwas auseinandergerückt sind. Dadurch erhalten die von den Filmen aus gesehenen Objektivbilder g und io einen etwas größeren Abstand voneinander. Man erhält also; wenn man vom Film i oder 2 aus in Richtung der Objektive sieht, etwa das in Fig. 6 dargestellte Bild. Ebenso wie in den Fig. 2 und 4 sind in Fig. 6 durch die strichpunktierten Linien diejenigen Richtungen angegeben, in denen bei der Aufnahme oder Wiedergabe die Trennstriche zwischen den Filterzonen liegen. Die Kreuze bezeichnen die Mitte der betreffenden Filterzonen. Während bei den Einrichtungen gemäß Fig. i oder 3 die von. den.Filmen her gesehenen Objektivöffnungen, wie aus den Fig.2 und 4 hervorgeht, symmetrisch zu den entsprechenden Filterzonen liegen, sind bei der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung die seitlichen Obj ektivöffnungen gegen die Mittellinien der seitlichen Filterzonen versetzt. Man kann jedoch die beiden virtuellen Objektivöffnungen, die man von den Filmen aus sieht, nicht nur um den gleichen Betrag versetzen, sondern durch geeignete Aufstellung der Spiegel äuch die Verschiebung für die eine Objektivöffnung größer als für die andere wählen.
  • In Fig. 5 sind noch vor den Filmen die Feldlinsen 15 und 16 angebracht, die den Zweck haben, die Objektivöffnungen unter einer den Aufnahme- bzw. Wiedergabefiltern angepaßten Größe erscheinen zu lassen.
  • Es ist auch möglich, die Zahl der Objektive, die däs optische System bilden, noch weiter zu vergrößern, indem man z. B. beim Kopieren von Linsenrasterfilmen mit sphärischen Rasterlinsen nicht nur neben dem Objektiv 3 weitere Objektive anordnet, sondern auch oberhalb und unterhalb desselben.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, die insbesondere dann mit Vorteil anwendbar ist, wenn es sich darum handelt, Linsenrasterfilme zu kopieren, auf denen nur zwei voneinander verschiedene Bilder mit Hilfe der Rasterlinsen ineinander geschachtelt sind, z. B. beim Stereofilm, ist in Fig. 7 dargestellt. Zwischen den Filmen i und 2 befinden sich symmetrisch zur Verbindungslinie der Bildmitten die beiden Objektive 3 und 4. Die Spiegel s bis 8 sind so angeordnet, daß vom Film i aus die Öffnung der Objektive bei 3' bzw. .4' gesehen werden, wobei 3' das Bild von 3 und 4.' das Bild von 4 ist. Vom-Film 2 aus wird das Bild der Objektivöffnung 4. bei 3' gesehen. Um zu verhindern, daß Licht von einem Film unmittelbar oder auf einem anderen unerwünschten Wege durch eines der Objektive auf den anderen Film gelangt, ist die Blende 17 vorgesehen.
  • Schließlich läßt sich auch mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung unter gleichzeitiger Vergrößerung oder Verkleinerung des Bildes kopieren. Eine diesem Zweck dienende Einrichtung, die im wesentlichen ebenso konstruiert ist wie die in Fig. 3 dargestellte, sei an Hand der Fig. 8 erläutert. Die Aufnahme sei von dem größeren Film i auf den kleineren Film 18 zu kopieren (bei Umkehrung des Strahlenganges kann man mit dieser Einrichtung natürlich auch auf den größeren Film kopieren). Zwischen den Filmen sind die Objektive ig, 2o und 21 nebeneinander angeordnet. Das Objektiv ig bildet den Film i scharf auf den Film 18 ab. Seine Öffnung ist so bemessen, daß nur das der mittleren Filterzone entsprechende Licht auf das Objektiv gelangt. Die Bilder der Objektivöffnungen 2o und 21 werden vom Film i aus in den Spiegeln 5 und 6 bei 2o' bzw. 2i'- gesehen. Auf der anderen Seite sind die Spiegel ? und 8 so angebracht, daß man vom Film 18 aus in diesen SpiegeIn die Objektive 2o und 21 bei 2o" bzw. 2i" sieht. Die genaue Anordnung der Spiegel 5 -und 6 sowie 7 und 8 ergibt sich dabei daraus, daß man z. B. vom Objektiv 2o aus im Spiegel 8 das Bild i8' des Filmes 18 in entgegengesetzter Richtung sehen muß wie das Bild i' des Filmes i im Spiegel 5. Eine entsprechende Bedingung gilt für das Objektiv 21 und die Filmbilder i" und i8". Zur Abschirmung schädlichen Streulichtes sind wieder die Blenden 22 bis 25 vorgesehen.

Claims (6)

  1. P_1TrN TANSPRÜCII E i. Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen mit einem abbildenden optischen System, dessen nutzbare Öffnung kleiner ist, als es der relativen Öffnung der Rasterlinsen entspricht, dadu#th gekennzeichnet. daß das optische System aus mehreren Einzelobjektiven zusammengesetzt ist, die derart mit ebenen spiegelnden Flachen vereint sind, daß die aus den einzelnen Rasterlinsen austretenden Lichtstrahlen in einer solchen Weise dem optischen System und von dort dem Rohfilm zugeleitet werden, daß durch jedes Einzelobjektiv ein Bildfeld des Originalfilms auf ein und dasselbe Feld des Rohfilms abgebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen der Einzelobjektive und die spiegelnden Flächen zueinander parallel sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel derart angeordnet sind, daß die Mitten der in ihnen von den Filmen aus sichtbaren Bilder der Objektivöffnungen in den gleichen Richtungen liegen, wie die den einzelnen Teilbildern- zugeordneten Filter-'oder Blendenzonenmitten bei der Aufnahme oder Projektion.
  4. Einrichtung nach Anspruch = oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der von den Filmen aus sichtbaren Bilder der Objektivöffnungen gegen die Mitten der entsprechenden Filterzonen bei der Aufnahme oder Projektion versetzt liegen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Anspräche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnden Flächen und Einzelobjektive derart angeordnet sind, daß die Objektivöffnungen in den gleichen Abständen von den Filmen aus gesehen werden wie die Blenden- oder Filterabschnitte bei der Aufnahme oder Projektion.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch Blenden, <hie derart in das optische System eingereiht sind, daß von den Filmen aus außer den für die Übertragung der Teilbilder notwendigen Objektivöffnungen keine weiteren Öffnungen bzw. deren Bilder gesehen werden. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6 zum Kopieren von Dreifarbenlinsenrasterfilmen zu gleichartigen Filmen, gekennzeichnet durch drei nebeneinander angeordnete Objektive, die auf der Seite des einen Filmes von zwei ebenen Spiegeln eingeschlossen sind, während auf der Seite des anderen Films zwei ebene Spiegel den auf dieser Seite befindlichen Film zwischen sich enthalten. B. Einrichtung nach Anspruch i zum Kopieren unter llaßstabsänderung, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnden Flächen sich auf der einen Objektivseite an den Film anreihen und auf der anderen je in einer Ebene liegen, die auf der Verbindungslinie der Mitte des zugehörigen Einzelobjektivs mit der Mitte dessen Bildes senkrecht steht und diese halbiert (Fig. 5). g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Einzelobjektiv ein Paar zueinander paralleler Spiegel derart zugeordnet ist, daß das vom Originalfilm über (las betreffende optische System zum Kopierfilm gehende Licht nur an dem zugeordneten Spiegelpaar reflektiert wird (Fig. i).
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