DE1572821A1 - Optische Abbildungseinrichtung - Google Patents
Optische AbbildungseinrichtungInfo
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Description
Dipl. Inq. F. ''Vi . ■'■ '-Γ · V'?i(fcmonn
SB Dipl.hg.H V'.-ii:-!.'j. ···.■ .. · K.:imKe
DipWng. F. A. Weickminn
Dipl.-Chem. B. Huber
RANK XEROX LIMITED
Rank Xerox House
338, Euston Road
London, N.W. 1
England
338, Euston Road
London, N.W. 1
England
Die Erfindung bezieht eich auf eine optische Abbildunq-seinrichtung,
insbesondere auf eine optische Abtasteinrichtung mit sehr kurzer Brennweite, die zur Übertragung von Bildern
eines zu kopierenden OriginalschriftBtückes auf eine lichtempfindliche Pläche geeignet ist, auf welcher ein seitenverkehrtes
aufrechtes Abbild der Information des Schriftstückes erzeugt wird.
In den letzten Jahren hat die Technik der Bürokopiermaschi- neu einen starken Aufschwung erfahren. Insbesondere die nach *
dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Kopiermaschinen sind in der größten Anzahl vorhanden und werden am meisten verwendet.
Allgemein existieren zwei Formen der "elektrostatischen" Kopiermaschine, die sich durch die Art der lichtempfindlichen.
Fläche, auf der die latenten elektrostatischen Bilder erzeugt
Ö098 1 1/0794 bad
werden, unterscheiden. Bei der einen Porm wird Kopierpapier
verwendet, aas zuvor mix lichtempfindlichen Chemikalien benandelt wurde. Dieses Papier wird direkt aufgeladen, belichtet,
entwickelt und zur PeEtigsteilung der endgültigen Kopie
fixiert.
Die andere, am meisten verwendete Porin der "elektrostatischen" Kopiermaschine arbeitet mit einer wiederverwendbaren lichtempfindlichen
i'läche, d.h. mit einer lichtempfindlichen Platce, beispielsweise in Porm einer Trommel, die in der für -iese
Maschinen üblichen wiederholten Weise direkt geladen, belichtet und entwickelt wird. In diesen Maschinen weraen r-ie kopien
der Originalbilder jedoch v/ährend eines BiIaüber-r ..mn-.-sschrittes
auf normalem Papier hergestellt, wobei ein en^/idieltes
Pulverbild von der lichtempfindlichen Platte auf dieses
Kopierpapier übertragen wird.
Beide Arten von Kopierma.chinen erfordern jedoch ein optisches
System, mit dem die bildlich verteilten Lichtstrahlen eines zu kopierenden Originals während der Belichtung innerhalb eines
Kopierzyklus auf die lichtempfindliche Oberfläche der Platte geleitet werden. Die Lichtstrahlen selbst werden durch Abtastung
eines zu kopierenden Originalbildes mit einem Beleuchtungssystem
erzeugt, welches während eines Kopierzyklus über das
wird
Originalbild bewegt/und dieses insgesamt ausleuchtet. Bei Aimea Maschinen ist der Abstand der Brennpunkte des optischen Systems relativ groß und daher beanspruchen sie einen relativ großen Raum, auch wenn Spiegel zur Verkürzung der optischen Achse verv.-endet werden. Beispielsweise wird in einigen Maschinen
Originalbild bewegt/und dieses insgesamt ausleuchtet. Bei Aimea Maschinen ist der Abstand der Brennpunkte des optischen Systems relativ groß und daher beanspruchen sie einen relativ großen Raum, auch wenn Spiegel zur Verkürzung der optischen Achse verv.-endet werden. Beispielsweise wird in einigen Maschinen
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für eine Vergrößerung im Haßstab 1 : 1 ein Abstand der Brennpunkte
von 90 cm una mehr "benötigt.
Hit suneiimender Verwendung von Kopiermaschinen stieg auch der
Be&rf für einen kompakten Reflex-Srockenkopierer, der auf einem
normalen Bürotisch nur einen geringen Kaum einnimmt. Eine
derartige Kopiermaschine benötigt ein optisches System mit einem relativ kurzen Abstand der Brennpunkte und ferner eine
Anordnung der liclrcenufindlichen Fläche gegenüber dem Originalbild,
die einen möglichst kleinen Raum einnimmt. ™
Es gibt viele optische Einrichtungen, die einen relativ kurzen
Brennpunktsabstand haben, so daß die Lichtbilder eines Originalscliriitstückes
über einen sehr geringen Abstand auf eine lichtempfindliche Fläche geleitet v.reraen, wobei innerhalb dieses Acstandes
die optische Abbildungseinrichtun1' angeordnet ist. Im
allgemeinen arbeiten diese Anordnungen :r«it Laminaroptik, Fiberglasoptik
oder segmentierteii oder gekreuzten Zylindern, die derart angeordnet sind, daß sie einen geringen Abstand zwischen (
Ori'iinalschriftstüclc und licli^empjTindlicher Fläche ermöglichen.
Außer bei der Fiberglasoptik müssen jedoch bei aiesen optischen Systemen in Kopiermaschinen, die eine Kopie auf einem vorsensitivierten
Kopierpapier ohne zusätzliche Bildübertragung erzeugen, die lichteiapxindliche Fläche una das Ori,inalbild
relativ zum optischen System und zueinander entgegengesetzt
bewegt v/erden, wozu ein relativ großer Bereich für die ents"oreckenden
Ani:riebsmecii-.nisrjeii benötigt wirä.
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Bildet die lichtempfindliche Fläche auch das Kopierpapier, co
arbeiten Maschinen mit diesen optischen Einrichtungen im allgemeinen
mit einem Antriebsmechanismus für ein Papierband, der eint Bewegung des Bandes am optischen System vorbei mit einer
synchronisierten Geschwindigkeit bewirkt. Für eine kleine kompakte
Kopiermaschine ist dazu ein Mechanismus zur Bewegung des
Schriftstückes in uer einen Richtung sowie eine Einrichtung zur Bewegung der lichtempfindlichen Fläche in der anderen Richtung
erforderlich, wobei die Gesamtlänge dieser Bewegung zumindest so groß \ie die Ciesarntlänge oer beiden Flächen ist, falls flache
Flächen verwendet werden. Sind das Original "bild und die lichtempfindliche
Fläche auf trommeiförmigen Trägern angeordnet, so
ist eine entsprechend größere Höhe der Einrichtung erforderlich.
Bei Verwendung optischer Systeme mit kurzen Brennpunktsabstand
in Kopiermaschinen mit wiederverwendbarem Bildträger, die mit
einer Bildübertragung wührend der Kopieerzeugung arbeiten, muß
das optische System ein aufrechtes und seitenverkehrtes Bild erzeugen, das dann nach der endgültigen Entwicklung und Bildübertragung
aufrecht und seitenrichtig erscheint. Die/rorstehend
beschriebenen optischen Systeme wie direkt ausgerichtete Fiberglasoptik, Laminaroptik und kreuzzylindrische Optik ermöglichen
nicht die Erzeugung aufrecht stehender und seitenverkehrter Bilder &ui wieüerverwendbaren lichtempfindlichen
Bildflächen und damit die Bildübertragung eines Bildes auf ein Kopieblatt. BeJ einer Fiberglasoptik entstehen durch den erforderlichen
geringen Abstand zwischen den Eintrittsflächen der Fiberglaselemente undder lichtempfindlichen Fläche Probleme
hinsichtlich der Abnutzung beispielsweise xerographischer Platten
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oder 'frömmeln. Bine weitere Einschränkung dieser Systeme besteht in dem durch die Glasfaserndurchmesser oder die Laminar-
beperiode/grenzten Auflösungsvermögen zusätzlich zu dem Abstand
zwischen der optischen Abbildungseinrichtung und der lichtempfindlichen
Fläche.
Die Erfindung betrifft eine optische Abbildungseinrichtung zur Projektion von Lichtbildern aus einer Objektebene in eine
dieser zumindest teilweise gegenüberstehend fest angeordnete Bildebene. Diese Abbildungseinrichtung ist gemäß α er Erfindung ™
gekennzeichnet durch eine Anzahl optischer Abbildungselemente zv/isehen Objektebene und Bildebene, die jeweils aus einer Anzahl
von auf eiiier gemeinsamen, zwischen Objektebene und Bildebene verlaufenden optischen Achte derart angeordneten Br echungslinsenelementen
bestehen, daß die Objektebene mit der Brennpunktsebene eines ersten Linsenelementes, die Bildebene
mit der Brennpunktesebene eines anderen Linsenelementes zusammenfällt
und das jedes Abbildungselement einen bestimmten Teil der Objektebene als aufrechtes seitenverkehrtes Bild in einem i
entsprechenden Seil der Bildebene abbildet, und durch eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Äelativbewegung zwischen
Abbildungseinrichtung und Objekt-"bzw. Bildebene, wobei der
Abstand zwischen Abbildungseinrichtung und einer der Ebenen relativ konstant bleibt und die gesamte Objektebene als aufrechtes,
seitenverkehrtes Bild auf die Bildebene projiziert wird.
Torzugsweise ist jedte Abtildungselement derart angeordnet,
daß bestimmte Teile dea τοη ihm auf der Bildebene erzeugten
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Bildes rait entsprechenden Bildteilen der ande: en Abbildungselemente susammenfallen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in aen iinnren
aar^esxellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 die perspektivische Darstellung der grundsätzlichen Ausbildung
einer mit o.er erfindun^sgemäßen Abbildungseinrichtung
ausgerüsteten Kopi-innaBcr-ine,
Fir. 2 den irundriß der in aer Haschine gemäß Fig.1 verwendeten
Abbildungseinrichtung,
Pig.3 die schematische Darstellung eines der Abbilatoi-selemente
dieser Abbildungζeinricntung,
iig,4 die schemaxinche Darstellung eines Abbilaungselementes
mit den zur Abbildung eines Flächenelementes verlaufenden Strafelengang,
ϊΊ.3.5 den Schnixt ö-o aus Fig.2, der einige Abbildungselemente
sowie die zugehörigen Strahlengänge zeigt, Fi^.b den Schnitt 6-6 aus Fig.2, der ein Abbildungselement mit
Strai'-lengcjag zeigt,
Fig.7 den Schnitt 5-5 aus i'ig.2, der einige abgeänderte Abbildungselemente mit Strahlengang zeigt,
Fig.8 den Schnitt 6-6 aus Fig.2, bezogenaif ein gemäß Fig.7
abgeändertes Abbildungselement mit Strahlengang, und Fig.9 ein Küster der auf die Bildebene auftreffenden lichtatrahlen,
die von den abgeänderten. Abbilduni;selementen gemäß
Fig.7 und 8 ausgehen.
In Fig.1 bis 6 ist eine KopiermasoMne dargestellt, die mit
der erfindungsgemäßen Abbildungseinrichtung ausgerüstet ist.
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BAD ORIGINAL - 7 -
Die Maschine 1 enthält eine durchsichtige Platte .., auf die
ein zu kopierendes Ori, in£..lschriftstück D mit cter Bildfläche
nach unten aufgelegt wird, eine fest Lagerplatte 3 zur Aufnahme
einer lichtempfindlichen Platte P mit einer oben liegenden Schicht aus lichtempfindlichem Stoff, eine bewegliche
Führungseinrichtung 4 zur Führung einer optischen Abbildungseinrichtung
5, und ein Antriebssystem mit einem in zwei Richtungen beweglichen Antriebsmotor 6 konstanter Gescnwindigkeit
und einem Getriebe 7 sum Antrieb der Führungseinrichtung 4 zwi- ^
sehen den einander gegenüberliegenden Flächen aes Schriftstückes
und der lichtempfindlichen Fläche P.
Die Führungseinrichtung 4 ist auf einer Antriebsspindel 10
und einer Führungsstange 11 angeordnet, die beide parallel verlaufen
und auf den Enden der Lagerplatte 3 montiert sind. Das Getriebe 7 ist mit der Antriebsspindel 1ü verbunden und dreht
diese zum Antrieb der Abbilaungseiiiricltung 5 in av/ei Richtungen.
Das Antriebssjrstem bewegt die Abbildungseinrichtung 5
mit konstanter Gescnwindi keit in swei Richtungen, die jeweils
am Ende der einen Richtung in die andere umgekehrt v/erden.
Die Abbildungseinrichtung 5 besteht aus einem länglichen Gehäuse 13i das an seinem einen Ende mit dem Gewindeblock 14 auf
der Führungsspindel 10 und an seinem anderen Ende mit dem Block 15 gleitend auf der ■'■'ührungsstange 11 gelagert ist. Beide
Blöcke 14 und 15 bilden einen Seil der Führungseinrichtung 4- und sind entsprechend beweglich angeordnet. Auf den Blöcken
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BAD ORIGINAL - 8 -
14 und 15 sind ferner zwei Leuchtstofflampen L vorgesehen,
die durch eine nicht aargestellte Stromversorgungseinrichtung gespeist werden, ^ie Lampen sind auf jeweils einer Seite
des Gehäuses 13 parallel zueinander und nahe dem zu kopierenden Schriftstück D angeordnet, so daß dieses zur Erzeugung
von abzugehenden Lichtstrahlen ausgeleuchtet wird.
Innerhalb aes Gehäuses 13 sind drei längliche Linsenstreifen
20, 21 und 22 über die {-esamte Gehäuselange angeordnet, die
zv.lrjchen dem Schriftstück D und der lichtempfindlichen Fläche
P übereinanderlie/-:en. Der oberste Liiisenstreifen 20, der in
den iig-,1 und 5 dargestellt ist, besteht auf seiner gesamten
Länge aus einer Anzahl von Linsenelementen 24· Wie aus Fig.2 hervor-geht, besteht der Linsenstreifen 20 aus zwei parallelen
Reihen von Linsenelementen 24» die gegeneinander um den halben Abstand zwischen jeweils zwei Lineenselementen einer Reihe
versetzt sind. Vorzugsweise besteht der Linsenstreifen 20 aus gepreßtem Kunststoff, so daß die Linsenelemente 24 und die
anderen i'eile des Streifens aus demselben Stoff bestehen und
störungsfrei ineinander übergehen.
Die Linsenstreifen 21 unä 22 stimmen in ihrer Ausbildung mit
den Linsenstreifen 20 überein und sind derart angeordnet, daß jeweils bestimmte Linsenelemente der drei Streifen auf einer
gemeinsamen optischen Achse liegen und ein einzelnes Abbildungselement
bilden. Bin solches Abbildungselement 25 ist in iig.3 dargestellt und wird aus dem Linsenelement 24 des ϊ,1η,:;οη-Btreifene
20, dem Linsenelement 26 des Linsenetreifens 21 und dem Linsenelement 27 des Linsenetreifens 22 gebildet, die auf
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BAD ORIGINAL
einer gemeinsamen opuischen Achte liefen. Das optische Abb^Iaunr-selement
25 in Pin;.3 besteht also aus den identischen
linsen 24, 2b und 27, sowie den Blenden 31 und 32 und bildet durch die richtige Anordnun der linsenstreifen 20, 21 una 22
auf diese Weiae eines der vielen Abbildun.jselenente der Abbildunrseinriciitung
5. Jedes der Abbildungselemente, wie es in ii .3 gezeigt ist, bildet ein Flächenelement des Schriftstückes
D, das sich in der Bre..npunktsebene des linsenelementes 24 befindet,
aurch Projektion eines Bildes aui" >.,er lichtempfindlichen
Fläche P ab, die sich in der Brennpunktsebenectes linsenelementes
27 befindet, äs ist zu erkennen, daß mit einer Vielzahl von "
Abbildun';selementen der Abbildungseinrichtung 5 aas gesamte
Schriftstück D mit einer vollständigen 3ewe.^un.j aer Abbildungseinrichtung
5 von einem Ende zum anderen aD^etastet werden kann.
Die Abbildungseinrichtung 5 enthält 3ur vollsxänui£;en Erfassung
des Schriftstückes durch alle Abbilnui ^elemente 25 eine mit
einer Vielzahl von Öffnungen 31 versehene Platte 30, die so
angeorun-t ist, daß jede Öffnung 31 auf einer ihr aur;eordneten
linse 24 aes Linsenstraiier.s 20 liegt. In ..·Ί£·.3 bildet jede (
Öffnung 31 eine Blende für eine jede linse 24 zur Steuerung der auf ein jedes Abbildungselement auf-reffenden lichtmenge.
Die Bildfeldblende 32 dient zur Einstellung der ilächendeclning
der übjektebene und damit zur Begrenisuno aer G-röße eines aurch
jeweils ein Abbildun.jselement 25 su einem Zeitpunkt abzubildenden
ilächenelementes. In jedem Abbildungelement dient die
linse 24 als Objektlinse für das Abbildun.-selement und fokussiert
das Flächenelement des Schriftstückes mif eine Bildfeldlinse 2.6,
wie in Fig.4 dargestellt. In den iig.4, 5 und 6 ist als ein Beispiel
die Abbildung des Buchstabens R mit den Bildstrahlen 0?
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BAD ORIGINAL
dargestellt, vobei aie Bilderzeugung in der Brennpunkte bene
der Linse 24 stattfindet, die i.i.~t der Ebene aer Linse 26 zusammenfallt.
Es ist au erkennen, av.x der Buchstabe R v/ährend
cies jTcbildungsvorganges zweimal um^e^ehrt wird.
Die Linse 27 bildet das MId des Buchstabens R, v/ie es an der
Bildfeldlinse 26 erzeugt wird, aus der lichtempfindlichen ^läche
P ab und aus * ir;. 4 rßhx hervor, aaß der Buch.sti.be R dann als
^ c.ufrechtes und seitenverkehrtes -ild re yr-nuber dem Originalbuckstaben
auf dem Schriftstück D vorliegt, Jeces der Abbiluun^
selemente 25 der Abbilaux.; seiiiriohtun^ t>
reproduzitrt auf uiese Weise j?lriche:nelem',;nTe einer Ob.jektebene, also des Schriftstückes
D, in iorm entsprechender Bilder in aufrechter und
seitenverkehrter Lage auf einer Bildebene. Pie auf diese .veise reurodusierxeii -iil-ieleraente ev^Bcc-'a. ::ei £ui;c;.miensetzung das
eü-;u;,te Abbild des Schrift Stückes i*. Ist die Bildebene P au ο
einer v/iederverwencbaren^leK-tros'uE.ticCiieii Kopierplatte, κ.£.
eiuov xcrograpniEciien Selenplatte oaer -trorjnel gebildet, so
v/ira auf der Platte ocer Iroinir.el ein aufrechtes und seitenverkehrtes
latentes Bild erzeugt, v/odurcn :.ich bei
en uv/i ekelten Puiv rbiiaes e.uf en Blatt Papier ein seitsi.rieiitiges
Bild ergibt.
Es sei becerlct, da;ü aie Bildfläche P, die als iichtempfinaliche
Fläche einen v;e2e:itlichen Bestandteil der erf ir. dun —j gemäßen
iinricntung darstellt, auch au ζ einem Diffusionsstoff beetenen
kann, so daß die Erzeugung einer Kopie durch das Diffusionsübertragungsverfahren
mö^licxi ist. In diesem Palle resultiert
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SAD ORiGWAL
das aufrechte, seitenverkehrte Bild auf der Oberfläche der
Platte ϊ in einer seitenrichtigen Wiedergabe auf der Unterfläche
oder derjenigen Fläche, die dem Betrachter zugewandt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß eine Abbildungseinrichtung
aus einer Vielzahl von Abbildungselementen, die jeweils aus drei übereinander angeordneten Linsenelementen
bestehen, eine Abbildung ergibt, die in der gleichen Weise mit einer Fiberglasoptik, Laminaroptik usw. nicht erreicht wer- f
den kann. Die Verwendung einer aus drei linsen bestehenden viellinsigen Anordnung gemäß dar Erfindung ermöglicht eine Anwendung
der AL bildung-s einrichtung zwischen feststehenden Brennpunktsebenen,
Würde die Abbildungseinrichtung 5 fest montiert und die beiden Brennpunktsebenen gegenüber der Abbildungseinrichtung
in derselben Richtung bewegt, so würde sich das gleiche Ergebnis herausstellen. Würde andererseits die lampenanordnung
fest montiert und die beiden Ebenen bei Bewegung in entgegengesetzten Richtungen abgetastet, so würde der Bildaufbau zer- (
stört und kein richtires Bild erzeugt, ■'-'ie einzige Ausnahme
betrifft die Abtastung einer einzelnen Zeile von Auflösungselementen, die viel kleiner sind als die bisher betrachteten
Flächenelemente. Dies enxspricht ungefähr einem einzeiligen Fiberglasblock, da der mehrzellige Fiberglasblock eine Abbil-
entdung bei/gegengesetzt gerichteter Abtastung nicht ermöglicht.
Die Linseneleraente 24, 26 und 27 sollen gegenüber den abzubildende?.
Bildelementen bzw. den Auflösungselementen groß sein.
Iu einem gegebenen Zeitpunkt werden durch das Abbildungselement
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25 in dessen Bildfeld viele dieeer Bildelemente produziert.
Andererseits können Abtasteinrichtungen mit Fiberglasoptik
und laminaroptik usw. nur eine Zeile von Auflösungselementen zu einem Zeitpunkt abtasten und haben daher dne sehr geringe
-Blendenöffnung. Die Größe der linse 24f 26 und 27 ist durch
die Größe der Kopiermaschine, den Abstand der Biifebenen beim
Abbildungsvorgang und&ie Anforderungen hinsichtlich der Bildqualität
bestimmt. Im allgemeinen sind sie um ein Vielfaches größer als ein Auflösungselement und um ein Vielfaches kleiner
als die Bildfläche.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
wie sie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, befindet sich die Bildfeldblende 32 in einer mit Öffnungen versehenen
Platte 33, die unmittelbar oberhalb de· Linsen» tr elf en B 21 über
dessen gesamter Länge angeordnet let. Jede der Öffnungen 32 bildet
für die jeweilige linse 26 eine Blende. An<fer Oberseite der
Platte 33 let eine Anzahl nicht reflektierender Zwischenwände
34 angeordnet, die bis zur Unterfläch· des iinsenstreifens 20
nach oben verlaufen. Die durch ele gebildeten Röhren 34 haben
vorzugsweise einen sechseckigen Querschnitt übereinstimmend mit den Öffnungen 32, wobei eine derartige Röhre jeweils einem
Abbildungselement 25 zugeordnet ist und ihre Achs· mit der optischen Achse der Linsenelement· 24, 26 und 27 jeweils zusammenfällt
·
Die Aufgabe der Zwischenwand· 34 besteht darin, tine Abschirmung
gegenüber dem Streulicht zu erreichen, das von einem Abbildungselement in das andere fallen kann. Die Querschnitts-
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fläche der öffnung 32 gegenüber dem effektiven Durchmesser
des Linsenelementes 26 und der zugehörigen Röhre 34 ist derart, daß eine leichte Überlappung der projezierten Biidstraitlen
eines Abbildungselementes und der projezierten Bildstrahlen
eines anderen benachbaren Abbildungselementes auftritt. Dies ist in den 3?ig,7 undB dargestellt, in denen die Überlappung der
Lichtstrahlen T auf der Bildebene P zu eitennen ist. In Pig.9
ist die Wirkung dieser projezierten Bildstrahlen zu erkennen* und zwar als leichte Überlappung jeweils aneinanderliegender
Ecken des projezierten sechseckigen Bildmusters. Die Wirkung ' dieser Überlappung besteht darin, daß jedes Abbildungselement
benachbarte Seile anderer -clächenelemente eines abgetasteten
Objektes in seinem Bildfeld "sieht". Auf Ciie.se Weise ist eine
kontinuierliche Überlappung der Bilder während des Abtastvorganges
möglich, und es ergibt sich ein intergriertes einheitliches
Bild eines abgetasteten Schriftstückes. Das Bi}d auf der Ebene P weist keine Randlinien und freien Stellen auf, wie es
bei Abtasceinrichtungen der Pail ist, die einfach zusammengesetzte
Bildmuster erzeugen, beispielsweise durch Yerwandung (
einer Fiberglasoptik oder einer Laminaroptik.
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BAD ORIGINAL
Claims (6)
1. Optische Abbildungseinrichtung zur Projektion von Lichtbildern aus einer Objektebene in eine dieser zumindest teilweise
gegenüberstehend fest angeordnete Bildebene, gekennzeichnet' durch, eine Anzahl optischer Abbilaun^selemente (25) zwischen
Objektebene (D) und Bildebene (P), die jeweils aus einer Anzahl von auf einer gemeinsamen, zwischen Objektebene (D) und
Bildebene (P) verlaufenden optischen Achse derart angeordneten Brechunf/slinsenelementen (24,^6,27) bestehen, uaß die Objektebene (D) mit der Brennpunktsebene eines ersten Linsenelementes
(24), die Bildebene (P) mit uer Brennpunktsebene eines anderen
Linsenelementes (27) zusammenfällt und daß jedes Abbildun^selement
(25) einen bestimmten I'eil der Objektebene (D) als aufrechtes
seitenverkehrtes Bild in einem entsprechenden Teil der
Bildebene (P) abbildet, und durch eine Antriebseinrichtung
(6,7,10) zur Erzeu^jung einer Relativbewegun zwischen Abbildungseinrichtung
(5) und Objekt- ~oz\i. Bildebene (D bzw. P),
wobei aer Abstand zwischen Abbilaunyseinrichtung (5) und einer
der Ebenen (D,P) relativ konstant bleibt und die gesamte Otjektebene
(L1) als aufrechtes seitenverkehrtes Bild i-uf die Bildebene
(P) projiziert wird.
2. Abbildung se inri c ntung nach Anspruch 1, dadurcxx gekennzeichnet,
daß jedes optische Abbildungselement (25) aus drei Brechuiu slinsenelementen
(24,2o,27) gebildet ist, daß sich die Objektebene (D) in der Brennpunkt sebene des ersten Linsenelementes
(24) und die Bildebene (P) in der Brennpunkt sebene des dritten Linsenelementes (27) befindet.
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BAD ORIGiiJAL " 1 5 ~
3. Abbildung ε einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Linsenelement (24) den genannten bestimmten Teil der Objjektebene (D) auf einem weiteren Linsenelement
(26) abbildet, una daß ein drittes Linsenelement (27) das Bild des genannten weiteren Linsenelementes (26) auf der
Bildebene (P) abbildet.
4. Abbildungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Linsenelement· (24»26,27) dieselben
optischen Eigenschaften besitzen.
5. Abbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte !eile dar von den Abbildunyselementen
(25) aui der Bildebene (P) erzeugten Bilder mit entsprechenden Bildteilen anderer Abbildung8elemente (25) zusammenfallen·
6. Kopiermaschine mit einer optischen Abbildungseinrichtung gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(2) zur Lagerung eines zu kopierenden Originalbildee und durch eine dem Originalbild zumindest teilweise gegenüberliegende
lichtempfindliche Fläche (P), die beide gegeneinander unbeweglich angeordnet sind.
BAD ORIGINAL
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Leerseite
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