DE2737335C3 - Optoelektronische Abtasteinrichtung - Google Patents
Optoelektronische AbtasteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Abtasteinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
•ngegebenen Gattung.
Solche Abtasteinrichtungen können beispielsweise in einen Faksimile-Sendeefnpfänger eingebaut werden.
Anfang der siebziger jähre sind optoelektronische
Abtasteinrichtungen der angegebenen Gattung entwikkelt worden, die auch als »self-scanned array«
bezeichnet werden. Dabei handelt es sich im allgemeinen um eine Gruppe von Halbleiter-Bauelementen, die
■Is integrierte Schaltung aufgebaut sind und neben den
eigentlichen lichtempfindlichen Elementen, beispielsweise Photodioden, noch die zugehörige elektronische
Schaltung aufweisen, die zur getakteten Abtastung der einzelnen, in einer Zeile angeordneten lichtempfindlichen Elemente erforderlich sind.
Während der elektronische Aufbau einer solchen integrierten Schaltung in dem Artikel »A New
Self-Scanned Photodiode Array« der Zeitschrift »SOLID STATE TECHNOLOGY«/ July 1971, Seite 37 ff,
beschrieben wird, ist die Verwendung eines seichen
ίο Halbleiter-Bauteils bei einer optischen Abtasteinrichtung der angegeben Gattung aus der US-PS 38 00 079
bekannt
Bei einer solchen optoelektronischen Abtasteinrichtung wird das optische Sybtem senkrecht zu den Zeilen
der graphischen Vorlage bewegt, um beispielsweise eine
graphische Vorlage von oben nach unten abzutasten. Diese Richtung soll im folgenden als »Neben-Abtasteinrichtung« bezeichnet werden.
Systems hervorgerufenen vertikalen Abtastung werden die einzelnen lichtempfindlichen Elemente nacheinander von links nach rechts angesteuert, also in
Zeilenrichtung; diese Richtung soll im folgenden als »Haupt-Abtasteinrichtung« bezeichnet werden. Bei
dieser taktweisen, nacheinander erfolgenden Ansteuerung der einzelnen lichtempfindlichen Elemente wird
die horizontale Abtastung durchgeführt
Um eine ausreichende Auflösung zu erhalten, müssen bei jeder vertikalen Abtastung mehrere hunderte oder
tausende horizontale Abtastungen durchgeführt werden.
Die von den lichtempfindlichen Elementen erzeugten elektrischen Signale sind ein direktes Maß für die
Helligkeitswerte der graphischen Vorlage und können
beispielsweise direkt als digitale Signale ausgegeben
werden, wobei z. B. das Bit »0« eine weiße Stelle der
graphischen Vorlage und das Bit »t« eine dunkle Stelle
der graphischen Vorlage kennzeichnet
einrichtung übermittelt die aus diesen Signalen die Abbildung rekonstruiert oder eine Kopie der graphischen Vorlage auf einem Blatt Papier erzeugt
Ein Nachteil einer solchen optoelektronischen Abtasteinrichtung liegt darin, daß das optische System
nach jeder vertikalen Abtastung wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt werden muß, bevor es die
erneute vertikale Abtastung beginnen kann.
Denn wenn die Rückführgeschwindigkeit des optischen Systems gleich der Abtastgeschwindigkeit ist so
wird für die zweifache Abtastung einer graphischen Vorlage eine Zeitspanne benötigt, die doppelt so lang
wie die für die eigentliche Abtastung benötigte Zeit ist. Eine solche Abtasteinrichtung tastet also nur während
der Hälfte der Betriebszeit die Vorlage ab. während die
übrige Zeit Tür an sich überflüssige Bewegung benutzt
werden muß.
Es besteht zwar im Prinzip die Möglichkeit, die Arbeitsgeschwindigkeit durch Erhöhung der Rückführungsgeschwindigkeit für das optische System zu
steigern. Dabei werden jedoch die empfindlichen Bauelemente des optischen Systems hohen Besehleunigungs- und Verzögerungskräften unterworfen, so daß
bereits nach kurzer Betriebszeit die Justierung des optischen Systems nicht mehr einwandfrei ist und
hr> Fehler und Defekte auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine optoelektronische Abtasteinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der insbesondere bei der
mehrfachen Abtastung einer graphischen Vorlage mit wesentlich höherer Abtastgeschwindigkeit gearbeitet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die vertikale Abtastung mittels
des optischen Systems abwechselnd von oben nach unten bzw. von unten nach oben durchgeführt wird,
während die horizontale Abtastung in Abhängigkeit von der Richtung der vertikalen Abtastung optisch oder
elektronisch umgekehrt wird. Dadurch kann also beispielsweise eine graphische Vorlage zweimal abgetastet werden, indem die vertikale Abtastung von oben
nach unten und anschließend direkt von unten nach oben erfolgt, während die Abtastung in Hauptabtastrichtung bei der ersten vertikalen Abtastung in der
üblichen Weise erfolgt, bei der zweiten vertikalen Abtastung jedoch z. B. elektronisch umgekehrt wird,
wodurch sich wieder seitenrichtige Abbildungen ergeben, wie im folgenden erläutert werden solL
Im Vergleich mit der bekannten optoelektronischen
Abtasteinrichtung ergibt sich also eine Verdoppelung der Arbeitsgeschwindigkeit, das heißt, es können pro
Zeiteinheit doppelt so viele Abtastungen einer graphischen Vorlage durchgeführt werden. Dazu ist keine
Erhöhung der Rückführgeschwindigkeit des optischen Systems erforderlich, das heißt, das optische System
muß nur den relativ geringen Beschleunigungs- und Verzögerungskräften unterworfen werden, wie sie auch
bei der normalen Abtastung auftreten. Dies bedingt wiederum, daß dieses optische System auch nach
längerem Betrieb noch einwandfrei arbeitet und sich keine auf starke Beanspruchungen zurückzuführende
Ausrichtungsfehler ergeben. Dadurch hat schließlich eine solche optoelektronische Abtasteinrichtung eine
längere Lebensdauer als die üblichen Geräte, und auch die Wartungsintervalle können verlängert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. I ein perspektivisches Diagramm, welches das Grundprinzip der Funktionsweise einer optoelektronischen Abtasteinrichtung nach der vorliegenden Erfin
dung darstellt,
F i g. 2a bis 2d Diagramme, welche die Effekte der
Abtastung eines Originaldokumentes in verschiedenen Richtungen darstellen,
F i g. 3 eine vereinfachte schematische Ansicht einer optoelektronischen Abtasteinrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 4 ein elektrisches Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Umkehreinrichtung, wie sie bei
der optoelektronischen Abtasteinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
F i g. 5 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 4, jedoch einer zweiten Ausführungsform der Umkehreinrichtung,
Fig.6 eine schematische Ansicht, im Seitenaufriß,
einer weiteren optoelektronischen Abtasteinrichtung nach der Erfindung mit einer dritten Ausführungsform
der Umkehreinrichtung,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach
F i g. 6, von oben gesehen,
gesehen, einer ersten Ausführungsform eines Verschlusses, der bei der Einrichtung nach den Figuren 6 und 7
verwendet wird,
F i g. 9 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 8, jedoch einer
zweiten Ausführungsform eines Verschlusses, und
Fig. 10 eine vereinfachte Seitenansicht des Verschlusses nach F i g. 9.
Obwohl es in Abhängigkeit von den jweiligen Anwendungsbedingungen verschiedene Ausführungs
formen der optoelektronischen Abtasteinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung gibt, ist der wesentliche Teil der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen hergestellt, getestet und eingesetzt worden. Alle
diese Ausführungsformen haben einwandfrei gearbeitet.
Das Grundprinzip des Abtastsystems nach der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt Eine
optische Einrichtung, die in einfacher Form als konvergierende Linse 11 gezeigt ist, ist bewegbar
zwischen einem Originaldokument 12 und einer
lichtempfindlichen Festkörper-Anordnung 13 angeordnet Die Linse U fokussiert eine -obildung eines
linearen Bereiches des Dokumentes 12, iier durch einen
Pfeil 14 symbolisiert ist, auf die Anordnung 13, wie durch einen Pfeil 16 symbolisiert wird. Die vertikale Abtastung
wird durchgeführt indem die Linse 11 relativ zu dem Dokumer·. 12 und der Anordnung 13 nach unten bewegt
wird, wie in der Zeichnung durch einen Pfeil 17 angedeutet ist
beispielsweise 1728, einzelne lichtempfindliche Elemente auf, die durch mikroelektronische Verfahren gefertigt
werden und nicht im einzelnen dargestellt sind. Die lichtempfindlichen Elemente sind in einer Linie
angeordnet die mit dem Pfeil 16 zusammenfällt Die
lichtempfindliche Anordnung 13 weist weiterhin ein
Abtast- oder Taktsystem (nicht dargestellt) auf, um die lichtempfindlichen Elemente von rechts nach links
anzusteuern oder zu takten, wie durch einen Pfeil 18 angedeutet ist Wenn sie angesteuert werden, erze ;gen
die lichtempfindlichen Elemente elektrische Ausgangssignale, welche die Dichte des entsprechenden Bereiches des Dokumentes 12 anzeigen. Im allgemeinen
handelt es sich bei den Ausgangssignalen um binäre Daten, die eine Dichte über oder unter einem vorher
bestimmten Wert anzeigen. Eine nach links gerichtete, horizontale Abtastung an der Anordnung 13 entspricht
aufgrund der Bild-Umkehrung bzw. -inversion die durch die Linse 11 erzeugt wird, einer nach recht gerichteten
horizontalen Abtastung des Dokumentes 12. Zusam
menfassend läßt sich also folgendes feststellen: Das
Dokument 12 wird vom oberen Ende zum unteren Ende (nach unten) und von links nach rechts (nch rechts
gerichtet) abgetastet. Di«? elektronische, horizontale Abtast ",i{; wird für jede vertikale Abtastung hundert
oder tausend mal und immer in der gleichen Richtung (nach rechts auf dem Dokument 12) durchgeführt.
Obwohl es nicht dargestellt ist, werden die durch die Anordnung 13 erzeugten elektrischen Signale zu einem
Empfänger übermittelt, der sich an einer entfernten
das Originaldokument reproduziert. Die Abtastrichtung
des Empfängers ist gleich der Abtastrichtuns des
des Dokumentes 12 in verschiedenen Richtungen dar,
wobei die Abtastrichtungen am Empfänger unverändert bleiben. Die Bezugszeichen A und ßdeuten die vertikale
Abtastung nach unten bzw. nach oben an. Die
Bezugszeichen C und D deuten die horizontale Abtastung nach rechts bzw. nach links an.
In jedem Fall wird die horizontale Abtastung viele
Male während jeder vertikalen Abtastung durchgeführt.
F i g. 2a stellt den oben beschriebenen Fall dar, bei dem die vertikale Abtastung nach unten und die
horizontale Abtastung nach rechts erfolgen. In Fig. 2b erfolgt die horizontale Abtastung ebenfalls nach rechts,
während die vertikale Abtastung nach oben erfolgt. Die reproduzierte Kopie hat die dargestellte Form, wobei
die Abbildung nicht nur umgekehrt (die obere Seite unten), sondern auch seitenverkehrt (Spiegelbild) ist.
Fig. 2c zeigt die vertikale Abtastung nach unten, während die horizontale Abtastung nach links erfolgt.
Obwohl die Abbildung nicht umgekehrt ist, ist sie seitenverkehrt. F i g. 2d zeigt die Wirkung, wenn sowohl
die vertikale als auch die horizontale Abtastung umgekehrt werden, wobei die vertikale Abtastung nach
oben und die horizontale Abtastung nach links erfolgen. Das gemäß F ι g. 2d erzeugte Bild ist identisch zu dem
gemäß Fig. 2a erzeugten Bild mit der Ausnahme, daß die Abbildung nach Fig. 2d umgekehrt ist (die obere
Seite nach unten). Wenn im Empfänger Kopien gemäß den Fi g. 2a und 2d erzeugt wurden und die eine oder
die andere der Kopien einfach mit der Oberseite nach unten gedreht würden, so würden die beiden Kopien
identisch erscheinen.
Dieses Prinzip wird bei der vorliegenden Erfindung ausgenutzt, wodurch das Dokument 12 abwechselnd in
der vertikalen Richtung durch die Linse Il nach oben
und nach unten abgetastet werden kann. Wenn die vertikale Abtastung nach unten erfolgt, wird die
horizontale Abtastung nach rechts durchgeführt, wie in F i g. 1 dargestellt ist; jedoch nach der Beendigung einer
nach unten gerichteten, vertikalen Abtastung wird die Linse 11 mit der gleichen Geschwindigkeit nach oben
bewegt, wodurch eine weitere vertikale Abtastung durchgeführt wird. Um die seitenverkehrte Umkehrung
der an dem Empfänger erzeugten Abbildung zu verhindern, wird eine neue optische oder elektronische
Umkehreinrichtung vorgesehen, um die effektive horizontale Abtastung nach links umzukehren, wenn die
venikaie Abtastung nach oben erfolgt.
In Fig. 3 ist das optische System im einzelnen dargestellt und mit dem Bezugszeichen 21 versehen.
Dabei weisen gleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen auf. wie sie in Fig. 1 verwendet wurden. Das
optische System 21 enthält eine Lichtquelle 22, die das Dokument 12 von unten bestrahlt. Die Abbildung des
Dokumentes 12 wird von einem ebenen Spiegel bzw. Planspiegel 23 auf einen ebenen Spiegel 24 reflektiert,
von dem sie durcn eine konvergierende Linse 26 auf die lichtempfindliche Anordnung 13 reflektiert wird. Die
Lichtquelle 22 und der Spiegel 23 bewegen sich als Einheit zwischen den Stellungen, die für die Abtastung
des Dokumentes 12 in vertikaler Richtung mit durchgezogenen bzw. gestrichelten Linien angedeutet
sind. Der Spiegel 24 bewegt sich in der gleichen Richtung wie die Lichtquelle 22 und der Spiegel 23.
jedoch nur mit der Hälfte ihrer Geschwindigkeit Diese Anordnung ist insbesondere für die Abtastung von
voluminösen Dokumenten, wie beispielsweise Büchern, geeignet, da das Dokument 12 stationär gehalten wird.
F i g. 4 stellt eine erste Ausführungsform einer
Umkehreinrichtung dar, die gemäß der vorliegenden Erfindung in einer optoelektronischer! Abtasteinrichtung
25 verwendet wird. Der Ausgang der lichtempfindlichen Anordnung 13 ist durch eine Ausgangsschaltung
27 mti dem seriellen Eingang eines Zweifichmngs-Schieberegisters
28 verbunden. Die linken und rechten seriellen Ausgänge des Schieberegisters 28 sind an die
jeweiligen Eingänge eines ODER-Gliedes 29 angeschlossen. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 29
bildet das Ausgangssignal der Einrichtung 25. Pin Richtungsauswahlsignal B' wird an den Schieberichtungsauswahl-Eingang
des Schieberegisters 28 angelegt; wenn dieses Richtungsauswahlsignal B' auf einem
logisch hohen Wert ist, wird angezeigt, daß die vertikale Abtastrichtung Bist.
|ede horizontale Abtastung wird in zwei Stufen durchgeführt. In der ersten Stufe wird das Dokument 12
elektronisch immer in der gleichen Richtung abgetastet, da die Anordnung 13 keinen Zweirichtungsaufbau hat;
die Ausgangssignale der lichtempfindlichen Elemente werden seriell nach rechts verlaufend bzw. nach rechts
gerichtet in das Schieberegister 28 eingegeben. Während der zweiten Stufe wird die eigentliche Abtastung
unterbrochen, und die elektrischen Signale werden seriell aus dem Srhieberegister 28 ausgegeben und zu
dem Empfänger übermittelt. Wenn die vertikale Abtastrichtung A ist, so ist das Signal B' auf einem
logisch niedrigen Wert, und das Schieberegister 28 gibt
die Signale nach rechts gerichtet oder in der gleichen Richtung aus, wie die Signale eingegeben wurden. Wenn
jedocli die Abtastrichtung Bist, so ist das entsprechende
Signal B' auf einem logisch hohen Wert, und die Schieberichtung wird nach links verändert. Mit anderen
Worten werden die Signale aus dem Schieberegister 28 in einer Richtung verschoben, die entgegengesetzt zu
der Richtung ist, in der sie eingeschoben worden sind. Dadurch wird eine elektronische Umkehrung der
horizontalen Abtastrichtung nach links erreicht, wenn die vertikale Abtastrichtung nach oben ist. Das
Richtungsauswahlsignal B' wird nur während der zweiten Stufe der Abtastung an das Schieberegister 28
angelegt.
Fig. 5 stellt eine weitere optoelektronische Abtasteinrichtung
30 dar, bei der die Umkehreinrichtung einen RAMiX, also einen Random Acces Speicher mit
wahlfreiem Zugriff, aufweist; die Speicherslellen dieses Speichers werden mitteis eines ^.weincntungs-Aöressenzählers
32 ausgewählt An die Eingänge eines ODER-Gliedes 33 werden ein Signal A', welches angibt,
daß die vertikale Abtastrichtung A ist, und ein WRITE-Signal angelegt, welches angibt, daß Daten in
den Speicher 31 eingeschrieben werden sollen; der Ausgang des ODER-Gliedes 33 ist mit einem Vorwärtszähl-Wähleingang
des Adressenzählers 32 verbunden.
Ein Signal Ä'und ein READ-Signal. welches ngibt,
daß Daten aus dem Speicher 31 ausgelesen werden sollen, werden an die Eingänge eines UND-Gliedes 34
angelegt, dessen Ausgang mit einem Rückwärtszähl-Wähleingang des Adressenzählers 32 verbunden ist
Während der eigentlichen horizontalen Abtastung ist das WRITE-Signal auf einem hohen Wert, während das
READ-Signal auf einem niedrigen Wert ist so daß das ODER-Glied 33 und das UND-Glied 34 hohe bzw.
niedrige Ausgangssignale erzeugen, wodurch der Adressenzähler 32 so gesteuert wird, daß er nach oben,
also vorwärts, zählt Die Ausgangssignale von den lichtempfindlichen Elementen der lichtempfindlichen
Anordnung 13 werden dadurch in dem Speicher 31 in fortlaufend höheren Speicherstellen gespeichert
Während des Teils der horizontaler. Abtastung, in
dem die eigentliche horizontale Abtastung unterbrochen und die Signale zu dem Empfänger übermittelt
werden, ist das WRITE-Signal auf einem niedrigen
Wert, während das READ-Signal auf einem hohen Wert ist. Wenn das A '-Signal auf einem hohen Wert und das
ß'-Signal auf einem niedrigen Wert sind, wodurch eine
nach unten gerichtete, vertikale Abtastung angedeutet wird, erzeugen das ODER-Glied 33 und das UND-Glied
34 hohe bzw. niedrige Ausgangssignale wie während der eigentlichen Abtastung. Dadurch zählt also der Adressenzähler
32 nach oben, also vorwärts, so daß die Signale aus dem Speicher 31 in der gleichen Folge
ausgelesen werden, in der sie eingelesen wurden. Wenn jedoch das Signal A'auf einem niedrigen Wert und das
Signal fl'auf einem hohen Wert ist, wodurch eine nach oben gerichtete, vertikale Abtastung angedeutet wird,
so erzeugen das ODER-Glied 33 und das UND-Glied 34 niedrige bzw. hohe Ausgangssignale, und der Adressenzähler
32 wird so gesteuert, daß er nach unten, also rückwärts, zählt. Dadurch werden die Signale aus dem
Speicher 3t ausgelesen, um von den höheren zu den niedrigeren Speicherstellen oder in der entgegengesetz
ten Richtung oder Folge übertragen zu werden, in der sie eingelesen wurden.
Dies bewirkt also eine elektronische Umkehr der horizontalen Abtastrichtung.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere optoelektroni
sehe Abtasteinrichtung 41 mit einer dritten Ausführungsform einer Umkehreinrichtung. Die Einrichtung 41
weist eine Lampe 42, um ein Originaldokument 43, wie beispielsweise ein Buch, zu beleuchten, sowie Spiegel 44
und 46 auf, die zwischen den Stellungen bewegbar sind, die mit durchgezogenen bzw. gestrichelten Linien
angedtutet sind, wie es für die vertikale Abtastung auf die gleiche Weise, wie es oben beschrieben wurde,
gezeigt ist. Die Einrichtung 41 enthält weiterhin ein erstes Abbildungssystem (ohne Bezugszeichen) mit
einer konvergierenden Linse 47 und einem ebenen Spiegel 48, die gemäß der Darstellung in F i g. 7 auf der
linken Seite der Anordnung 13 angeordnet sind. Ein zweites Abbildungssystem (ohne Bezugszeichen) weist
eine konvergierende Linse 49 und einen ebenen Spiegel 51 auf, die auf der rechten Seite der Anordnung 13
angeordnet sind. Ein Verschluß 52 befindet sich vor den I incon 47 *%ηΛ 4Q um A\t*
und 51 entfernt würden. Die Spiegel 48 und 51
reflektieren jedoch die Abbildung auf die Anordnung 13 in entgegengesetzten Richtungen, die in Bezug aufeinander
umgekehrt sind, wie durch die Pfeile 57 und 58 angedeutet ist.
Beim Betrieb dieser Einrichtung wird der Verschluß 52 betätigt, um die Linse 47 freizugeben und die Linse 49
zu blockieren, wenn die vertikale Abtastrichtung nach unten verläuft, wodurch auf der Anordnung 13 die
aufrechte Abbildung 57 erzeugt wird. Wenn die vertikale Abtastrichtung nach oben verändert wird,
blockiert der Verschluß 52 die Linse 47 und gibt die Linse 49 frei, wodurch auf der Anordnung 13 die
umgekehrte Abbildung 58 erzeugt wird. Diese optische Umkehrung der Abbildung erzeugt eine Umkehrung
der horizontalen Abtastrichtung, da die Elemente der Anordnung 13 immer in der gleichen Richtung
angesteuert oder getaktet werden. Die Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 kann sogar mit noch
höherer Geschwindigkeit arbeiten als die Auslührungsformen
nach den Fig. 4 und 5. da die Ausgangssignale der Anordnung 13 übermittelt werden können, sobald
sie erzeugt werden.
Der Verschluß 52 kann in unterschiedlicher Weise ausgelegt sein. Wie sich aus Fig.8 ergibt, weist der
Verschluß 52 zwei identische Lamellen- bzw. Segmentverschlüsse 52a und 52ft auf, von denen der Verschluß
52a geschlossen und der Verschluß 52i> offen dargestellt
sind.
Die Fig. 9 und 10 stellen einen weiteren Verschluß dar, der mit dem Bezugszeichen 52' versehen und als
lichtundurchlässige, kreisförmige Platte ausgebildet ist. Der Verschluß 52' wird zwischen den Stellungen
bewegt, die durch durchgezogene bzw. gestrichelte Linien angedeutet sind, um die eine oder die andere der
Linsen 47 und 49 freizugeben.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen können noch in verschiedenen Punkten abgewandelt werden.
Beispielsweise kann das dargestellte optische System durch ein optisches System mit einer rotierenden
Spiegelanordnung ersetzt werden, d. h., es wird keine Spiegelanordnung mehr verwendet, die eine Translatirvnrkatiidmmn
Hnt-oKfiikrf Pc ic* ii/(»it Afhin ·ΛΜΓ·\\
freizugeben.
Wie sich aus F i g. 7 ergibt, würden die Linsen 47 und 49 umgekehrte Abbildung erzeugen, wie durch die Pfeile
53 und 54 jeweils für ein durch einen Pfeil 56 »ngegebenes Objekt angedeutet ist, wenn die Spiegel 48
möglich, die Umkehrung der horizontalen Abtastung an *'■>
dem Empfänger durchzuführen; und schließlich kann bei Bedarf noch eine einzige oder doppelte Bildumkehr
vorgenommen werden.
Claims (5)
1. Optoelektronische Abtasteinrichtung mit mehreren, zellenförmig angeordneten lichtempfindlichen Elementen, die nacheinander in der in
Zeilenrichtung verlaufenden Hauptabtastrichtung abgetastet werden, und mit einem eine graphische
Vorlage abtastenden optischen System, das in der senkrecht zur Hauptabtastrichtung verlaufenden
Nebenabtastrichtung bewegbar ist und eine Abbildung eines zellenförmigen Bef eiches der Vorlage auf
die lichtempfindlichen Elemente projiziert, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einer
beendeten Abtastung nachfolgenden Abtastung einer graphischen Vorlage (12) sich die Nebenabtastrichtung jeweils umkehrt und die Hauptabtastrichtung sich entweder ebenfalls umkehrt oder
aber — unter Umkehrung der Reihenfolge der abgetasteten Bilddaten jeder Zeile auf optischem
oder elektronischem Wege — beibehalten wird.
2. Optoelektronische Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
optische System (42, 44, 46, 47, 48, 49, 51, 52) wahlweise eine aufrechte Abbildung und eine
umgekehrte Abbildung der graphischen Vorlage (43) auf die lichtempfindlichen Elemente (13) projiziert
(F ig. 6,7).
3. Optoelektronische Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
optische System eine erste und zweite Abbildungseinheit aufweist, die jeweils ein konvergierendes
Element (47,49) und eine.i Spieg-<
(48,51) enthalten, und daß ein Verschluß (52) λιγ wahlweisen Sperrung
der Abbildungseinheiten vorgeseh ii ist (F i g. 6,7).
4. Optoelektronische Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zweirichtungs-Schieberegister (28) zur Speicherung der
Ausgangssignale der lichtempfindlichen Elemente (13), wobei die Ausgabe der Bilddaten aus dem
Zweirichtungs-Schieberegister (28) in Abhängigkeit von der Nebenabtastrichtung erfolgt (F i g. 4).
5. Optoelektronische Abtasteinrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen RAM-Speicher (31) zur Speicherung der Ausgangssignale der
lichtempfindlichen Elemente (13), durch einen Zweirichtungs-Adressenzähler (32) für die sequentielle Auswahl der Adressen in dem RAM-Speicher
(31) beim Auslesen der Ausgangssignale, wobei der Zweirichtungs-Adressenzähler (32) in Abhängigkeit
von der Nebenabtastrichtung gesteuert wird (F ig. 5).
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