DE2119439A1 - Einrichtung zum Erzeugen einer codierten Darstellung eines figürlichen Musters - Google Patents

Einrichtung zum Erzeugen einer codierten Darstellung eines figürlichen Musters

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Description

7187-71/Kö/S
ICA Docket No. C1,017
Convention Date:
April 22, 1)70
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Einrichtung· zum Erzeugen einer codierten Darstellung eines figürlichen Musters
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erzeugen einer codierten Darstellung eines figürlichen Musters, wobei das Muster in mehrere nebeneinanderliegende Zonen aus je einem oder mehreren Segmenten, die in einer Zone aufeinanderfolgend jeweils zwischen zwei Zuständen verschiedenen Reflexionsvermögens abwechseln, unterteilbar ist und wobei eine Anordnung vorgesehen ist, die zum Darstellen des Musters mehrere Sätze von Signalen erzeugt, deren jeder ein entsprechendes Zonensegment darstellt. Die Einrichtung eignet sich insbesondere für die Erzeugung eines elektronischen Typensatzes zur Speicherung und späteren Wiederverwendung in einer Photosetzmaschine.
Elektronische Photosetzmaschinen, wie sie derzeit im Handel erhältlich sind, können mit einer Eilderzeugungseinrichtung, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre ausgerüstet sein, mit deren Hilfe die zu setzenden figürlichen Muster, beispielsweise Zeichen, Strichzeichnungen usw. auf einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise photographischem Film erzeugt werden. Die Muster werden dabei aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Abtastlinien, die Abschnitte oder Zonen des Musters bilden, zusammengesetzt. Die als Bilderzeuger verwendete Kathodenstrahlröhre wird an bestimmten
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Punkten in jeder Abtastlinie aus- und eingetastet, auf welche Weise der Umriß oder die Figur des Musters sowie ein Teil des Musterhintergrundes erzeugt werden. Die Abtastung kann z.3. vertikal erfolgen, so daß, wenn es sich um die Erzeugung von Zeichen handelt, diese im Zuge des Vorrückens des Abtaststrahls von links nach rechts jeweils zeilenweise gebildet werden. Um Zeichen hoher graphischer Güte zu erhalten, kannman mit mehr als hundert Abtastlinien pro Zeichen arbeiten. Für einfache Strichzeichnungen können u.U. tausende "von Abtastlinien für die Erzeugung des Musters erforderlich sein.
Die Aus- und Eintastung des Abtaststrahls geschieht unter Steuerung durch codierte Binärsignale, die, wenn es sich um Zeichen (Typenzeichen) handelt, einen elektronischen Typensatz bilden. Die von einem elektronischen Typensatz erzeugten Zeichen sind nicht zu unterscheiden von Zeichen, die mit Hilfe von entsprechenden mechanischen oder photomechanischen Typensätzen gebildet werden. Zum Speichern der Daten eines solchen elektronischen Typensatzes muß in der elektronischen Photosetzmaschine ein Speicherwerk vorgesehen sein. Da manche Typensätze mehr stilisiert sind als andere und da sämtliche Typensätze Zeichen großer Punktgrößen enthalten, braucht man in manchen Fällen einen ziemlich großen Speicher. Um zu vermeiden, daß der Speicher überläuft, d.h. der Speicherplatz nicht ausreicht, muß man dafür sorgen, daß die Binärdaten im elektronischen Typensatz so kompakt oder gedrängt wie möglich sind.
Es ist bekannt, für die Speicherung von Typensatzdaten einen Längen-Code ("Run-length-Code") zu verwenden, der eine Länge effek tiv als eine äquivalente Binärzahl darstellt. Solche Codes enthalten Binärwörter mit vorbestimmten Anzahlen von Binärbits in den einzelnen Wörtern. Somit wird für die Erzeugung kurzer Längen im wesentlichen die gleiche Anzahl von Binärbits benötigt wie für lange Längen. Derartige Codes bringen eine Vergeudung von Speicher^ platz mit sich. Das ist besonders nachteilig bei Photosetzmaschinen, wo nicht nur mehrere elektronische Typensätze, sondern uich andere Muster gespeichert werden sollen, so daß vollständige»
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Publikationen mit Text, Zeichnungen, Photographien usw. gesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß mit veränderlichen Längen codiert wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz von Signalen in Form mehrerer Gruppen von codierten Signalen erzeugt wird, wobei jede Gruppe eine vorbestimmte Anzahl von einzelnen ßinärbits enthält und in jedem Satz die Anzahl der Gruppen der Länge des entsprechenden Zonenabschnitts entsprichtj und daß ferner die Anordnung zum Erzeugen der Sätze von Signalen mindestens ein Verknüpfungsglied enthält, das an einer vorbestimmten Stelle in der ersten Gruppe der die einzelnen Segmente jeder Zone darstellenden Sätze ein Abgrenzungsbit des einen Binärwertes und an den entsprechenden Stellen in den übrigen Gruppen der betreffenden Sätze ein Bit des anderen Binärwertes liefert, derart, daß der ein gegebenes Zonensegment darstellende Satz aus Gruppen von Signalen jeweils von dem das nächstfolgende Zonensegment darstellenden Satz aus Gruppenvon Signalen durch die Anwesenheit des Abgrenzungsbits unterschieden werden kann, wenn die Anzahl von Gruppen in den Sätzen sich von Segment zu Segment in einer Zone ändert (und wenn beispielsweise die Gruppensätze von Signalen seriell aus dem Speicher geholt werden). Die beiden Zustände verschiedenen Reflexionsvermögens können beispielsweise Schwarz und Vv'eiß sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sätze von Signalen in Form mehrerer Gruppen von codierten Signalen erzeugt werden, wobei in jeder Gruppe eine vorbestimmte Anzahl von einzelnen Binärbits enthalten ist; und daß ferner die Anordnung zum Erzeugen der Sätze von Signalen die Anzahl der Gruppen in jedem Satz entsprechend der Länge des entsprechenden Zonensegments des Musters sowie außerdem die Anzahl von Gruppensätzen entsprechend der Anzahl der Segmente in der betreffenden Zone verändert.
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Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer elektronischen Photosetzmaschine, auf welche die erfindungsgemäße Einrichtung anwendbar ist J
Figur 2 eine Darstellung, welche die Abtastung eines graphischen Musters veranschaulichtj
Figur 3 eine Tabelle, in der die längenveränderlichen Codes angegeben sind, die für die Darstellung der Zonensegmente in bestimmten Abtastungen des Musters nach Figur 2 verwendet werdenj ψ und
Figur A> bestehend aus Figur 4a und 4b, das Logikschaltschema eines Teils der Anordnung nach Figur 1.
Figur 1 zeigt schematisch eine elektronische Photosetzmaschine 10, auf welche die erfindungsgemäße Einrichtung anwendbar ist. Die Photosetzmaschine 10 kann beispielsweise eine Maschine vom Typ RCA VIDEOCOMP Series 70/800 oder eine ähnliche Maschine sein. Sie enthält einen Bilderzeuger 12, beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre, auf deren Bildschirm 16 lexikalische oder figürliche Muster, z.B. alphanumerische Zeichen 14 oder anderweitige Symbole erzeugt werden. Außerdem erzeugt der Bilderzeuger 12 graphische Muster wie ^ Strichzeichnungen, Halbtonreproduktionen usw. Der von der Kathode 20 im Elektronenstrahlsystem (nicht gezeigt) der Kathodenstrahlröhre 12 erzeugte Abtaststrahl 18 wird unter Steuerung durch ein elektronisches Steuerwerk 22 abgelenkt. Der vom Abtaststrahl 18 auf dem Bildschirm 12 erzeugte Strahlfleck 24 erzeugt Muster in Form von Lichtbildern, die durch eine Linse 2 5 auf einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger, beispielsweise einen photographischen Film 26 mit hohem Gammawert abgebildet werden.
Die Kathodenstrahlröhre 12 kann auch als Lichtpunktabtaster betrieben werden. Bei dieser Betriebsart wird durch den wandernden Strahifleck (Lichtpunkt) 24 ein zuvor auf photographischem Film, beispiels* ise einem Dia 26 aufgezeichnetes Muster, beispielsweise das alphanumerische Zeichen 14, abgetastet. Der abtastende Licht-
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punkt kann dabei z.B. vertikalrasterförmig, von links nach rechts fortschreitend, abgelenkt werden. Das durch das Dia 26 hindurchtretende Licht wird durch eine Linse 28 auf eine lichtempfindliche Aufnahmeeinrichtung, beispielsweise eine Photoelektronenvervielfacherröhre 30 fokussiert. Die bei der Abtastung des Dias 26 erzeugten Bildsignale werden in der Steuer- und Verarbeitungseinheit 22 so behandelt und aufgearbeitet, daß eine Verdichtung oder Zusammendrängung der abgetasteten Daten erzielt wird.
Figur 2 zeigt ein figürliches Muster 40, das entweder ein Symbol, beispielsweise ein Zeichen, oder eine Strichzeichnung darstellen kann. Das Muster 40 wird zunächst durch den Bilderzeuger 12, der dabei als Lichtpunktabtaster arbeitet, in die Photosetzmaschine 10 eingegeben und dann vom Bilderzeuger 12, der jetzt als Bilddarstellgerät arbeitet, auf dem Film 26 wiedererzeugt. Der Bilderzeuger 12 übt also eine doppelte Funktion aus.
Das Muster 40 wird in einem Vertikalraster mit mehreren Vertikalabtastungen, bezeichnet mit SCl bis SC6, abgetastet, wie in Figur 2 gezeigt..Natürlich können in Wirklichkeit hunderte von Abtastungen erforderlich sein, um die gewünschte Information von einem Muster auszuziehen und darzustellen, während in Figur 2 der Einfachheit halber nur sechs Abtastungen gezeigt sind. Jede Abtastung beginnt an einer Anfangslinie (SS) 42 unterhalb oder an der Unterseite des Musters 40 und endet an einer Endlinie (ES) oberhalb des Musters 40. Am Ende einer Vertikalabtastung wird der Abtaststrahl sehr schnell zur Anfangslinie 42 zurückgekippt. In der Steuer- und Verarbeitungseinheit 22 werden Anfangs- und Endimpulse, die die Grenzen einer Vertikalabtastung festlegen, erzeugt. Es werden sowohl der das Muster 40 umgebende Unter- oder Hintergrund als auch der Umriß oder die Figur des Musters 40 selbst abgetastet. Die Figur des Musters 40 ist definiert als der schwarze Teil des Musters ohne Hintergrund. Es ist klar, daß jedes Muster einen Hintergrund braucht, um eindeutig unterscheidbar zu seinj jedoch kann der Hintergrund außerhalb der Figur des Musters 40 von der Fläche des Aufzeichnunfrsträgers, auf dem das Muster erzeugt wird, geliefert werden. Obwohl also der Hintergrund außerhalb der
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Figur des- Musters 40 abgetastet wird, werden lediglich die entsprechenden Daten, welche die Figur des Musters 40 und den Hintergrund unterhalb und innerhalb der Figur darstellen, gespeichert und verwertet. Dadurch wird eine "Verdichtung" der für die eindeutige Darstellung des Musters 40 benötigten Daten erreicht.
Jede Abtastlinie umfaßt einen Abschnitt oder eine Zone des Musters 40, so daß die Abtastlinien SCl bis SC6 das Muster effektiv in mehrere nebeneinanderliegende, im wesentlichen lineare Zonen unterteilt. Jede Zone innerhalb der Figur des Musters 40 besteht aus einem oder mehreren Zonensegmenten. Die aufeinanderfolgenden Segmente einer Zone haben jeweils verschiedene visuelle Reflexions vermögenszustände, z.B. Schwarz oder Weiß, jenachdem, ob gerade die Figur oder der Hintergrund des Musters 40 abgetastet wird. In Figur 2 sind die Schwarz-Zonensegmente ausgezogen und die Weiß-Zonensegmente gestrichelt dargestellt. Der außerhalb der Figur des Musters 40 abgetastete Hintergrund ist gestrichelt dargestellt. Natürlich können die Farben der Figur und des Hintergrundes des Musters 40 gewünschtenfalls auch anders als schwarz und weiß sein.
Die Zonen und folglich effektiv das gesamte Muster 40 werden in der erfindungsgemäßen Einrichtung durch Kombinationen von Binärzahlen dargestellt,, wobei jede einzelne Kombination u.a. die Länge eines entsprechenden Zonensegmentes darstellt. Jede Kombination ent hält eine veränderliche Anzahl von Gruppen von Binärzahlen, wobei die Zahlen der Gruppen von der Länge des entsprechenden Zonensegmentes abhängen. So enthält die das Schwarz-Zonensegment 46 in Figur 2 darstellende Kombination mehr Gruppen als die das Scliwarz-Zonensegment 47 darstellende Kombination, da das Segment 46 länger ist. Jede Gruppe enthält die gleiche vorbestimmte Anzahl von Binärbits. Folglich enthält jede Kombination nur diejenige Anzahl von Gruppen, die benötigt wird, um die Länge des entsprechenden Zonensegmentes darzustellen, wodurch eine Verdichtung oder Kompakcierung der Daten erreicht wird.
Damit eine Segmentkombination von der nächstfolgenden unterschieden werden kann, wird die niedrigste Bitstelle in einer Kombination jeweils als Festleg- oder Abgrenzstelle gewählt. We a in
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dieser Stelle eine Binärziffer des eien Wertes, z.B. eine "1" aufgezeichnet ist, bezeichnet sie die niedrigste (niedrigststellige) Gruppe der Kombination. In den anderen Gruppen der gleichen Kombination ist dann an dieser Stelle eine binäre "0" gespeichert. Es ist also immer nur in der niedrigsten Gruppe einer Kombination eine binäre "1" in der niedrigsten Bitstelle gespeichert. Der Beginn der einzelnen Kombinationen in einem Fluß von codierten Gruppen ist daher ohne weiteres erkennbar.
Die zweitniedrigste Bit stelle der niedrigsten Gruppe der ersten Segmentkambination einer Zone ist als Farbstelle gewählt. Wenn in dieser Stelle eine Binärziffer des einen Wertes, z.B. eine binäre "1" gespeichert ist, ist die Farbe des ersten Segmentes der betreffenden Zone als "Schwarz" kenntlich gemacht. Wenn dagegen in dieser Farbstelle eine binäre "0" gespeichert ist, so zeigt; dies an, daß die Farbe des ersten Segmentes der betreffenden Zone "Weiß" ist. Die aufeinanderfolgenden Segmente wechseln jeweils in der Farbe ab. In dieser Tiitstelle der jeweiligen Segmentkombinationen ist eine binäre "0" gespeichert. Jedoch ist in der letzten Kombination der Zone die Farbstelle als Zonenende- oder Rücklaufstelle bestimmt. Wenn in dieser Stelle eine Binärziffer des einen Wertes, z.B. eine binäre "1" gespeichert ist, so bedeutet dies, daß die betreffende Kombination die letzte der Zone ist und der das Muster erzeugende Abtaststrahl nach dem Erzeugen dieses Segmentes zurückgekippt wird. "
Eine typische Zone kann durch den folgenden Code dargestellt sein:
DDDO DDC2C1 DDDO DDDO DDC2C1 DDDO DDDO 21
wobei C1 das Abgrenzungsbit, C0 das Farbbezeiolmungsbit in der ersten Kombination der Zone und das Rücklaufbit in der letzten Kombination der Zone und D ein Datenbit bedeuten.
Die Tabelle nach Figur 3 gibt die eigentlichen Codes wieder, die die Zonensegmente des Musters 40 nach Figur 2 bestimmen. Es ist vorausgesetzt, daß die gesamte Länge einer Vertikalabtastung 1024 Zeitelemente umfaßt, die durch 11 Datenbitstellen dargestellt werden können, d.h. 2 bis 2 . So ist das Schwarm •Z.j.nensegment 46
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der ersten Abtastung- (SCl), das 896 Elemente l*ang ist, darstellbar als:
0110 1000 0000 0011, was der folgenden Codierung entspricht:
DDDO DDDO DDDO DD C3C , was wiederum der folgenden Fositionsschreibweise entspricht:
9109998 O7~(o5n 949.%2 9l90„
Z ZZU ZZZO Z Z 2 \) Z Z >syL^ .
Das Codierungsschema ermöglicht die Wiedergabe eines Musters ohne Speicherung einer Weißgrenze, da das erste in einer Abtastlinie wiedergesehene Segment schwarz sein kann. Die Abtastung eines Musters kann auch bei Schwarz bepinnen. Der weiße itand oberhalb des Musters 40 ist durch ein blindes Weißsegment der Länge null ersetzt, wie in Spalte 4, Figur .?, für die Abtastlinien SC2-SC5 angegeben. Es ist klar, daß diese Plindsegmente wahrgenommen und dazu verwendet werden können, die C„-T>itstelle in den Schwarzsegmenten, die den blinden Weißsegmenten unmittelbar voraus gehen, in eine binäre "1" zu ändern. Dies würde bewirken, daß der Abtaststrahl unmittelbar nach dem letzten Schwarzsegment im Küster 40 zurückkippt. Natürlich würde man dann die ''ahlen der blinden Weißsegmente nicht im Speicher 98 speichern, da sie nicht mehr gebraucht werden. Dies ergäbe eine weitere Kompaktierung der Daten.
Figur 4 zeigt das Logikschaltschema desjenigen Teils der elektronischen Steuer- und Verarbeitungseinheit 22, in dem ein von der Abtastung eines Husters, beispielsweise des Musters 40 in Figur 2 stammendes Signal kompakt codiert wird. Das Muster 40 kann auf opakem Hintergrund angeordnet sein, wobei .Aeflexions-T?ildsignale gewonnen werden. Statt dessen kann das Muster 40 auch auf transparentem Hintergrund angeordnet sein, wobei dann Durchlicht-Bildsignale abgeleitet werden. Die bei der Abtastung des Musters 40 gewonnenen oder abgeleiteten Signale sind einem Eingang (O zugeführt. Die von der Abtastung der Figur des Musters 40 stammenden Signale sind Umriß-Pildsignale oder Schwarzsignale. Die von der Abtastung des Hintergrundes des Musters 40 stammenden Signrle sind Hintergrunr-Signale oder Weißsignale. Pei der vorliegenden Beschreibung ist VDrausgesetzt, daß die dem Eingang (Q zugeführt en
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Viil'dsignale, wenn es sich um Schwarzsignale (B) handelt, hochpegelige, und wenn es sich um Weißsignale (Ii) handelt, niederpegelige Videosignale sind. Ferner ist vorausgesetzt, daß der Ausdruck "Binärsignal" dem Ausdruck "Hinärbit" gleichwertig ist und die beiden Ausdrücke untereinander vertauschbar sind.
Schwarz-Videosignale sind zusammen mit Uhr- oder Taktimpulsen von einem Taktgeber oder -oszillator 64 einem UND-Glied 62 -zugeführt. Der Taktgeber 64 wird durch ein voneinem Flipflop geliefertes Signal SCAN veranlaßt, während der Zeit, da das Muster /10 aktiv abgetastet wird, eine Folge von Taktimpulsen zu erzeugen. Das 7lipflop 6( wird durch einen Abtastanfangsimpuls (SS) am Anfang einer Abtastung- gesetzt (Setzeingang· S) und durch einen Abtastendimpuls (ES) am Fmde einer Abtastung rückgesetzt (Rückset?- eiiunn/r .i) . Das Flipflop 6 t erzexigt im gesetzten Zustand das Signal SCAX an seinem 1-Ausgang und im rückgesetzten Zustand ein Signal S~IA\ Ο,Ό'.ί' SCAN) an seinem 0-Ausgang. Der Taktgeber 64 erzeugt also nur während des aktiven Teils der Abtastung und nicht während des .Rücklauf teils Ausgangsimpulse.
Das Uli D-Glied 62 wird immer dann aktiviert, wenn ein Schwarzsignal mit einem Taktimpuls zusammenfällt, und die entsprechenden Ausgangsimpulse sind dem Vorschalteingang (A) eines BinärZählers 68 zugeführt. Der Taktgeber 64 und der Rinärzähler 68 digitalisieren effektiv die Figur-Rildsignale und übersetzen die Länge oder Dauer der Zeit, während der die Figur des Musters 40 in jeder Abtastlinie abgetastet wird, in elementare Zeitabschnitte oder Impulse, die vom Zähler 68 gewählt werden. Der Zähler 68 enthält mehrere binäre Zählstufen (2 - 2 ) sowie eine Binärstufe C„, die das Farbbeyeichnungsbit oder das '",onenende-Rücklaufbit oder beide zu verschiedenen Zeiten speichert. Die Stufe C0 und die binären Zählstufen können aus Flipflops bestehen, die im gesetzten Zustand eine binäre "1" und im rückgesetzten Zustand eine binäre "0" speziellem.
Die zum Eingang 60 gelangenden Hintergrund- oder Weißsignale sind nioderpefielige Videosignale und werden vor Zuleitung an ein UM)-CU iod /2 in ei neun I rivers i onsgl Led 71^ in hochpegelige Video-
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signale umgewandelt. Ferner sind dem UND-Glied 72 die Taktimpulse vom Taktgeber 64 zugeführt. Das UND-Glied 72 wird daher durch die Koinzidenz der umgekehrten V/eißsignale mit den Taktimpulsen aktiviert, und die erzeugten Ausgangsimpulse sind dem Vorschalteingang (A) eines mit dem Zähler 68 identischen Binärzählers 74 zugeführt. Der Zähler 74 und der Taktgeber 64 wandeln diejenigen Teile der Abtastlinien, die den weißen Hintergrund des Musters 40 umfassen, in einen binären Zählwert um. Der Zähler 74 enthält ebenfalls mehrere binäre Zählstufen (2 - 2 ") sowie eine C0-Stufe.
Die beiden Zähler 74 und 68 zählen in der gleichen Weise und sind in ihren Ausgangskreisen im wesentlichen symmetrisch ausgelegt. Es werden daher hier nur die Ausgangskreise des Zählers 74 im einzelnen erläutert. Die entsprechenden Schaltungselemente oder Kreise des anderen Zählers 68 sind mit den gleichen, jedoch mit Strichindices versehenen Bezugsnummern bezeichnet wie die entsprechenden Schaltungselemente oder Kreise des Zählers 74.
Die Stufe C0 sowie die Stufen 2 - 2 des Zählers 74 sind je an ein UND-Glied 75 bis 86 angekoppelt. Die UND-Glieder 7 5 bis 86 sind zu Dreiersätzen gruppiert, so daß sie den drei höchsten Ritstellen in jeder Gruppe der die Zonensegmente darstä-lenden I.ombinationen entsprechen. Diese Zusammengruppierung wird durch Taktimpulse von einem Weißtaktgeber 00 bewerkstelligt. Der Taktgeber 00 erzeugt einen Satz von aufeinanderfolgenden Impulsen WTP- '. . „ WTP-. Der Taktimpuls WTP ist den UND-Gliedern 84, 85 und 86 zugeführt, während der Taktimpuls WTP den UND-Gliedern 8l, 82 und 83 zugeführt ist. Entsprechend sind der Taktimpuls WTP- den UND-Gliedern 78, 79 und 80 und der Taktimpuls U7TP, den UND-Gliedern 75, 70 und 77 zugeführt. Die Ausgänge des ersten UND-Gliedes in jedem Satz, nämlich 75, 78, 8l und 84, sind auf ein ODER-Glied 02 geschaltet. Die Ausgänge des zweiten UND-Gliedes in jedem Satz, nämlich ;6, 79, 82 und 85, sind auf ein ODER-Glied 94 geschaltet, und die Ausgänge des dritten UND-Gliedes in jedem Sat?, nämlich 77, 8O5 83 und 86, sind auf ein ODER-Glied 06 geschaltet. Der Taktimpuls WTF. i ~,t
4 einem ODER-Glied 01 zugeführt und bildet die Abgrenzungs- 00 r C1 -
Bitstelle in der Kombination. Das ODER-Glied 0 1 Lst uatürlic" ,
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BAD
da es nur einen Eingang hat, nicht nötig, jedoch aus Symmetriegründen in der Schaltung vorgesehen. Die ODER-Glieder 91, Q2, 04 und Q6 sind an einen Speicher 98 angekoppelt, der die über diese ODER-Glieder eingegebenen Daten speichert. Die C2 —Stufe des Zählers ist an das ODER-Glied 92 zusammen mit den UND-Gliedern 78, 8l und 84 angekoppelt. Das zeigt an, daß diese Bitstelle eine Datenbitstelle in anderen als der ersten, d.h. der niedrigststelligen Gruppe der Kombination ist.
Der Zähler 74 wird am Anfang einer Abtastung durch einen über ein ODER-Glied 100 seinem Rückstelleingang (R) zugeführten Abtastungsanfangsimpuls (SS) rückgestellt, Ferner wird der Zähler durch einen über das ODER-Glied 100 dem Rückstelleingang (R) zugeführten Taktimpuls WTP- nach der Übertragung der gespeicherten Da-
j 2
ten in den Speicher 08 rückgestellt. Die 1-Ausgänge der Stufen 2 ,
r Q
2 und 2 des Zählers 74 sind an die Setzeineänge eines dreistufigen Registers 102 angekoppelt. Das Register 10 2 wird über ein ODER-Glied 103 durch entweder einen Abtastungsanfangsimpuls (SS) oder einen Taktimpuls WTP- am Rücksetzeingang rückgesetzt. Die 1-Ausgänge der drei Stufen A, P, C des Registers 102 sind an je ein UND-Glied 104, 105 bzw. 106 angekoppelt. An ihren anderen Eingängen empfangen diese UND-Glieder 104, 105 und 106 die Taktimpulse WTP1, WTP bzw. WTP . Die Ausgangssignale der UND-Glieder 104, 105 und 106 zusammen mit dem Taktimpuls WTP. sowie die AusgangasLgnale der UND-Glieder 104', 105' und 106' zusammen mit dem Schwarz-Taktimpuls BTP, sind über ein ODER-Glied 108 und eine Verzögerungsleitung 112 einem Monoflop (monostabilen Multivibrator) 110 zugeführt, der durch diese Signale nach einer bestimmten Verzögerung aktiviert wird. Das Monoflop 110 bewirkt die Übertragung der Daten von den Zählern 68 und 74 in den Speicher ^8.
Anders als beim Schwarz-Zähler 68 werden einige der im Weiß-Zähler 74 gespeicherten Binärzahlen nicht i:> den Speicher 08 übertragen, weil es nicht erwünscht ist, den oberhalb der Figur eines Musters befindlichen weißen Hintergrund des Musters zu speichern. Die ausgangsseitigen UND-Glieder 76 - 86 der Weiß-Zählerstufen 2 2 sowie die ausgangsseitigen UND-Glieder 104 - IO6 -les Registers 10 2 werden daher sämtlich durch ein Sperrsignal (j) cm I-Ausgang
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eines Flipflops 114 gesperrt. »
Das Flipflop 114 wird durch einen Weißimpuls (Vv) vom UND-Glied 72 gesetzt und durch einen Schwarzimpuls vom UND-Glied 62 rückgesetzt. Wenn das Flipflop 114 durch einen Weißimpuls gesetzt ist, zählt der Weiß-Zähler 74 die Abtastungen im weißen Hintergrund des Musters 40. Jedoch werden diese Hintergrunddaten solange nicht in den Speicher 98 übertragen, bis ein Übergang zur schwarzen Figur oder Umrißlinie des Musters 40 auftritt und das Flipflop 114 rücksetzt. Die entsprechenden UND-Glieder 76' - 86' und 104' 106' für die Schwarzsignale benötigen keine solchen Sperreingangssignale, da sämtliche Schwarzsignale für die Wiedererzeugung der Figur des Musters 40 gespeichert werden müssen.
Der Weiß-Taktgeber 90 leitet die Übertragung der Hintergrund-Datensignale in den Speicher 98 ein, während der Schwarz-Taktgeber 90' das Gleiche für die Schwarz-Datensignale besorgt. Am Anfang einer Abtastung wird dem Setzeingang (S) zweier Flipflops 116 und 116' ein Abtastungsanfangsimpuls zugeführt. Wenn die Flipflops und 116' gesetzt sind, erzeugen sie an ihren 1-Ausgängen ein Signal "Gesamte Abtastung schwarz" (ABS) bzw. ein Signal "Gesamte Abtastung weiß" (AWS). Das Flipflop 116 wird durch einen Weißimpuls (W) vom UND-Glied 72 rückgesetzt, so daß es an seinem 0-Ausgang ein Signal "Nicht gesamte Abtastung schwarz" (ABS) erzeugt. Entsprechend wird das Flipflop 116 * durch einen Schwarzimpuls (B) rückgesetzt, so daß es an seinem 0-Ausgang ein Signal "Nicht gesamte Abtastung weiß" (AWS) erzeugt. Das Signal AWS ist zusammen mit einem Abtastendimpuls (ES) einem UND-Glied 118 zugeführt, so daß dieses am Ende einer Abtastung mit insgesamt weiß aktiviert wird. Das UND-Glied 118 beschickt über ein ODER-Glied 120 den Takt generator 90 mit einem Aktivierungsimpuls. Der Taktgenerator 90 wird außerdem bei einem Übergang von weiß nach schwarz aktiviert, wodurch angezeigt wird, daß die Abtastung des Hintergrundes eines Zeichens aufgehört hat und die im Weiß-Zähler gespeicherte Zahl der Zonensegmentkombination in den Speicher 98 übertragen werden sollte. Entsprechend wird das Signal ABS vom Flipflop Ho zusammen mit ei,..em Schwärzimpuls (B) vom UND-Glied 62 einem UND-Glied 122 zugeleitet. Das UND-Glied 122 erzeugt, wenn es aktiviert ist,
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einen Ausgangsimpuls, der über das ODER-Glied 120 den Taktgenerator 90 aktiviert. Der aktivierte Zustand des UND-Gliedes 122 zeigt an, daß der Anfangsteil einer Abtastung weiß war und während der Abtastung ein Übergang nach schwarz erfolgt ist. Der Taktgenerator 90 wird außerdem durch einen Impuls "Gesamte Abtastung schwarz" (ABSP) von einem UND-Glied 124 über das ODER-Glied 120 aktiviert. Das UND-Glied 124 erzeugt diesen Impuls ABSP am Ende einer Abtastung mit insgesamt schwarz während des Rücklaufintervalls (SCAN), wenn der Taktimpuls BTP1. im Taktgenerator 90' erzeugt worden ist. Wenn eine mehrsegmentige Abtastung auf dem weißen Hintergrund endet, wird ein UND-Glied 121 durch Koinzidenz eines Abtastendeimpulses (ES) und eines Signals ABS mit einem Weißimpuls (W) aktiviert. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 121 aktiviert ferner über das ODER-Glied 120 den Taktgeber 90.
Der Schwarz-Taktgeber 90' wird unter analogen Bedingungen wie der Weiß-Taktgeber 90 aktiviert. So erzeugt ein UND-Glied 124' wäh rend des Rücklaufintervalls (SCAN) am Ende einer Abtastung mit ins gesamt weiß einen Impuls "Gesamte Abtastung weiß" (AWSP), der über ein ODER-Glied 120' zum Taktgeber 90' gelangt. Das UND-Glied 118' liefert am Ende einer Abtastung mit insgesamt schwarz einen Aktivierungsimpuls, während das UND-Glied 122' einen Aktivierungsimpuls liefert, wenn ein Übergang von schwarz nach weiß in der Abtastung erfolgt. Das UND-Glied 121' aktiviert den Taktgeber, wenn eine mehrsegmentige Abtastung auf einem Schwärζsegment endet.
Die Stufe C„ des Weiß-Zählers 74 wird durch einen Impuls ABSP vom UND-Glied 124 über das ODER-Glied 126 gesetzt. Ferner wird die C~-Stufe gesetzt, wenn das UND-Glied 128 durch einen Impuls ES aktiviert wird und in der betreffenden Abtastung schwarz aufgetreten ist, angezeigt durch ein Signal AWS. Ferner ist, wie erwähnt, die C2-Bitstelle eine Farbstelle in der ersten oder eine Rücklaufstelle in der letzten Kombination einer Zone.
Die C^-Stufe des Schwarz-Zählers wird am Ende einer Abtastung durch einen Impuls ES über ein ODEit-Glied 130 gesetzt. Ferner wird die C„-Stufe des Schwarz-Zählers 68 gesetzt, wenn ein UND-Glied 132 durch einen Schwarzimpuls (B) aktiviert wird. Das UND-Glied
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wird am Anfang einer Abtastung durch das Setzen eines Flipflops 134 aufgetastet, das durch Weißabtastung während der gleichen Abtastlinie rückgesetzt wird.
Bei der Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Figur 4 ist vorausgesetzt, daß das Muster 40 nach Figur 2 in die Photosetzmaschine 10 eingegeben wird. Am Anfang der ersten Abtastung (SCl) setzt der Impuls SS die Flipflops 66, 116, 116' und 134. Das Signal SCAN vom Flipflop 66 schaltet den Taktoszillator 64 ein, so daß dieser Takt- oder Uhrimpulse erzeugt. Das Schwarz-Zonensegment 46 in der Abtastung SCl erzeugt ein hochpegeliges Signal am Eingang des UND-Gliedes 62, das dadurch aktiviert wird und den Schwarz-Zähler 68 veranlaßt, die Schwarzimpulse zu zählen. Der erste Schwarzimpuls B aktiviert das UND-Glied 132, so daß die C„-Stufe im Schwarz-Zähler 68 gesetzt wird. Das Einstellen einer binären "1" in der C„-Stufe zu diesem Zeitpunkt zeigt an, daß das erste Zonensegment in SCl schwarz war. Es sei angenommen, daß die Anzahl der Uhrimpulse zwischen der Abtastungsanfangslinie 42 und der Abtastungsendlinie 44 gleich 1024 ist und die äquivalente Länge des Schwarzsegmentes 46 gleich 896 Impulsen oder Zeitelementen ist. Arn Ende der Abtastung des Schwarzsegmentes 46 sind daher die Stufen 2 , 2 und 2y des Schwarz-Zählers 68 gesetzt, während sämtliche anderen Stufen mit Ausnahme von C_ rückgesetzfa sind. Ebenso sind die Stufen A', B' und C des Registers 102' sämtlich gesetzt.
Wenn der Abtaststrahl den Übergang zwischen dem Segment 46 und dem weißen Hintergrund des Musters 40 überstreicht, wird das Schwarzsignal niederpegelig und das niederpegelige Weißsignal im Inversionsglied 70 umgekehrt, so daß das UND-Glied 72 aktiviert wird und Weißimpulse (W) erzeugt. Der erste Weißimpuls W setzt das Flipflop II4 und setzt die Flipflops II6 und 134 rück. Der Weißimpuls W zusammen mit dem Signal AWS aktiviert das UND-Glied 122', so daß der Schwarz-Taktgeber 90' eingeschaltet wird. Es werden daher die Schwarz-Taktimpulse BTP1 - BTP erzeugt. Der Taktimpuls BTP1 aktiviert die UND-Glieder 86·, 85' und 84, so daß diese UND-Glieder die Ausgangsgröße 011 erzeugen. Da der Taktimpuls BTr, nicht anwesend ist und daher nicht zum ODER-Glied 01· gelang ,
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bilden die Ausgangsgrößen der ODER-Glieder 96', 94', 92' und 91' die Binärgruppe 0110. Der Taktimpuls BTP1 aktiviert außerdem das UND-Glied 104', da die A'-Stufe des Registers 102' gesetzt ist. Das Monoflop 110 schiebt nach einer bestimmten Verzögerung diese Gruppe in den Speicher 98. Auf diese Weise wird die höchststellige Gruppe in der Kombination, welche die Länge des Schwarzsegmentes 46 definiert, im Speicher 98 gespeichert.
Der Taktimpuls BTP0 schiebt die in den Schwarz-Zählerstufen
η g r &
2 , 2 und 2 gespeicherten Daten sowie das Nullausgangssignal des ODER-Gliedes 91' in den Speicher 98. Diese zweithöchststellige Gruppe in der Kombination, die das Segment 46 bildet, ist 1000. Der dritte Taktimpuls BTP- vom Taktgeber 90' schiebt die dritthöchststellige Gruppe in den Speicher 98. Diese Gruppe bildet die Binärzahl 0000. Der Taktimpuls BTP. aktiviert die UND-Glieder 77', 761 und 751 sowie das ODER-Glied 91'. Folglich wird die niedrigststellige Gruppe dieser Kombination als Binärzahl 0011 in den Speicher 98 übertragen. Die C,- oder Abgrenzungsstelle ist eine binäre "1", was anzeigt, daß dies der Beginn einer Zonensegmentkombination ist. Da in der Stufe C„ des Zählers 68 eine binäre "1" gespeichert war, zeigt dies an, daß das erste Segment in der Zone SCl ein Schwarzsegment war. Die das Schwarzsegment 46 in der Zone SCl darstellende Binärzahl ist in Spalte 1 der Tabelle nach Figur
3 gezeigt. Der letzte Taktimpuls BTP- stellt den Zähler 68 und das Register 102' zurück.
Nach der Abtastung des Segmentes 46 überstreicht der Abtaststrahl den weißen Hintergrund des Musters 40, der sich außerhalb der Grenzen der Figur dieses Musters befindet. Durch das Setzen des Flipflops 114 wird den UND-Gliedern 76 - 86 sowie den UND-Gliedern 104 - IO6 ein Sperrsignal (I) zugeleitet. Der Weiß-Zähler 74 zählt die Taktimpulse, die während der Abtastung des Hintergrundes des Musters 40 auftreten. Am Ende der Abtastung wird durch den Impuls ES und das Signal ABS das UND-Glied 121 aktiviert, so daß der Taktgeber 90 eingeschaltet wird. Der Taktgeber 90 erzeugt daher Weiß-Taktimpulse WTP1-WTP-. Da in dieser Abtastung kein weiteres Schwarz auftritt, bleibt das Flipflop 114 rückgesetzt.
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Folglich wird der Zählwert im Weiß-Zähler 70 für die Stufen 2 -2 ° nicht in den Speicher 98 übertragen, wodurch eine Kompaktierung der im Speicher 08 gespeicherten Daten erreicht wird. Und zwar ergibt sich dies daraus, daß die Hintergrunddaten außerhalb der Grenzen der Figur unterdrückt werden. Jedoch aktiviert der Taktimpuls WTP. das UND-Glied 75, das seinerseits das ODER-Glied 92 aktiviert. Ebenso aktiviert dieser Taktimpuls das ODER-Glied Ql, so daß die Binärzahl 0011 in den Speicher 98 eingeschoben wird. Die binäre "1" in der C1-Bitstelle zeigt an, daß eine neue Zonensegmentkombination begonnen hat, und eine binäre "1" in der C2-Bitstelle zeigt an, daß dies die letzte Zonensegmentkombination der Zone ist. Der das Muster reproduzierende Abtaststrahl wird daher durch die Wahrnehmung; dieses Bits nicht zurückgekippt. Da das erste Segment 4-6 ein Schwarzsegment war, ist dieses Segment weiß, weil die Segmente in der Farbe abwechseln, und folglich tastet der Abtaststrahl die spezifizierte Strecke ab, ist jedoch dabei ausgeschaltet. In diesem Fall sind die beiden höchsten Bitstellen 00, so daß der Abtaststrahl sich tatsächlich überhaupt nicht bewegt. Es ist daher klar, daß durch die vorliegende Ein-richtung eine Datenkompaktierung erreicht wird, so daß die Speicherkapazität eines Speichers wirksam ausgenützt wird, während dennoch eine genaue Reproduktion des Musters 40 gewährleistet ist.
Die Ableitung der die Segmente in den Abtastungen SC2 - SC5 bildenden Bitkombinationen nach der Tabelle, Figur 3, dürfte aus der vorstehenden Erläuterung klar hervorgehen. Jedoch soll noch die Arbeitsweise während der Abtastung SC6 erläutert werden, um deutlich zu machen, was geschieht, wenn in einer Abtastung nur Weiß auftritt. Am Beginn der Abtastung werden die Flipflops 66, 116, 116' und 134 gesetzt. Das von der Abtastung des weißen Hintergrundes des Musters stammende Weiß-Abtastsignal wird gezählt und füllt den Weiß-Zähler 74 auf. Am Ende der Abtastung wird durch den Impuls ES über das ODER-Glied 1.30 die C£-Stufe des Schwarz-Zählers 68 gesetzt. Der Impuls ES aktiviert außerdem das UND-Glied 118, da ein Signal AWS aufgetreten ist. Der Taktgeber 90 wird daher aktiviert. Das den "JND-Gl ie der η 76-86 und 104-10 6 zugeführte Sperrsignal I verhindert, daß der Weiß-Zähler den Zählwert der Stufen
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2-2 in den Speicher 98 einspeichert. Es ergibt sich daher eine Kompaktierung der Daten durch Unterdrückung dieser Hintergrunddaten. Dagegen schiebt der Taktimpuls WTP, die Gruppe 0001 in den Speicher 98. Die C1-Bitstelle ist eine binäre "1", was anzeigt, daß eine neue Kombination begonnen hat, während die C^-Bitstelle eine "0" ist, womit angezeigt wird, daß das erste Segment der Zone weiß ist. Der Taktimpuls WTP1- setzt dann den Weiß-Zähler 74 zurück und aktiviert das UND-Glied 124', so daß ein Impuls AWSP erzeugt wird. Dieser Impuls aktiviert den Taktgeber 90', so daß die Daten im Schwarz-Zähler 68 in den Speicher 98 eingeschoben werden. Da in dieser Abtastung kein Schwarz auftritt, ist keine . der Stufen 2 - 2 gesetzt, so daß auch keine der Stufen im Register 102' gesetzt wird. Die UND-Glieder 104' - 106' werden daher durch die ihnen zugeleiteten Taktimpulse BTP- - BTP., nicht aktiviert. Es ergibt sich also eine Datenkompaktierung, wenn der Zähler 68 nicht hoch genug zählt, um die Stufen des Registers 102' zu setzen.
Der Taktimpuls BTP aktiviert die UND-Glieder 77', 76' und 75' sowie das ODER-Glied 91', so daß die Binärzahl 0011 in den Speicher 98 übertragen wird. Diese Zahl zeigt an, daß es sich um eine Schwarzabtastung der Länge null sowie um das letzte Segment der Zone handelt. Da die Länge dieses Segmentes null ist, schreibt der reproduzierende Abtaststrahl keine Schwarz-Abtastlinie aus, sondern wird unmittelbar zurückgekippt. Es ist klar, daß die beiden Binärgruppen, die für die Bildung einer Abtastung mit ausschließlich Weiß benötigt werden, auch vollständig entfallen und durch einen Zählwert ersetzt werden können, der bewirkt, daß der Figurenzwischenraum bei der Reproduktion des Musters übersprungen wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (1.] Einrichtung zum Erzeugen einer codierten Darstellung eines figürlichen Musters, wobei das Muster in mehrere nebeneinanderliegende Zonen aus je einem oder mehreren Segmenten, die in einer Zone aufeinanderfolgend jeweils zwischen zwei Zuständen verschiedenen ReflexionsVermögens abwechseln, unterteilbar ist und wobei eine Anordnung vorgesehen ist, die zum Darstellen des Musters mehrere Sätze von Signalen erzeugt 3 deren jeder ein ent-
    fe sprechendes Zonensegment darstellt, dadurch geken nzeichnet, daß jeder Satz von Signalen in Form mehrerer Gruppen von codierten Signalen erzeugt xvird, wobei jede Gruppe eine vorbestimmte Anzahl von einzelnen Binärbits enthält und in jedem Satz die Anzahl der Gruppen der Länge des entsprechenden Tonena^ments entspricht; und daß ferner die Anordnung zum Erzeugen der Sätze von Signalen mindestens ein Verknüpfungsglied enthält, das an einer vorbestimmten Stelle in der ersten Gruppe der die einzelnen Segmente jeder Zone darstellenden Sätze ein Abgrenzungsbit des einen Binärxiertes* ("1") und an den entsprechenden Stellen in den übrigen Gruppen der betreffenden Sätze ein Bit des an leren Binärwertes ("0") liefert, derart, daß der ein gegebenes Zonensegment darstellende Satz aus Gruppen von Signalen jeweils von ,iem
    P das nächstfolgende Zonensegment darstellenden Satz aus Gruppen von Signalen durch die Anwesenheit des Abgrenzungsbits unterschieden werden kann, wenn die Anzahl von Gruppen in den Sätzen sich von Segment zu Segment in einer Zone ändert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenri zeichnet, daß die Anordnung zum Erzeugen der Sätze von Signalen mindestens ein weiteres Verknüpfungsglied enthält, mittels dessen an einer zweiten vorbestimmten Stelle der ersten Gruppe des das erste Segment einer Zone darstellenden Satzes ein Farbbe-eichnungsbit eingeschoben wird, das, wenn es einen ersten Wert h.^t, anzeigt, daß das erste Segment im Muster den einen der beide - Reflexionsvermögenszustände hat, und das, wenn es einen zweit. Wert hat, anzeigt, daß das erste Segment im Muster den anderen i_,
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    flexionsvermögenszustand hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kenn ζ e i chnet , daß die Anordnung zum Erzeugen der Sätze von Signalen außerdem eine Anordnung enthält, die den Wert der zweiten vorbestimmten Stelle in der ersten Gruppe des das letzte Segment einer Zone des Musters darstellenden Satzes umkehrt und dadurch diesen Satz als das letzte Segment einer Zone darstellend kenntlich macht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Erzeugen der Sätze von Signalen außerdem eine Anordnung enthält, die in die zweite vorbestimmte Stelle von Gruppen mit Ausnahme der ersten Gruppe in jedem Satz ein Datensignalbit einschiebt, dessen Wert auf die Länge des entsprechenden Zonensegments bezogen ist.
  5. 5. Einrichtung zum Erzeugen einer codierten Darstellung eines figürlichen Musters, wobei das Muster in mehrere nebeneinanderliegende Zonen aus je einem oder mehreren Segmenten, die in einer Zone aufeinanderfolgend jeweils zwischen zwei Zuständen verschiedenen Reflexionsvermögens abwechseln, unterteilbar ist und wobei eine Anordnung vorgesehen ist, die zum Darstellen des Musters mehrere Sätze von Signalen erzeugt, deren jeder ein entsprechendes Zonensegment darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sätze von Signalen in Form mehrerer Gruppen von codierten Signalen erzeugt werden, wobei in jeder Gruppe eine vorbestimmte Anzahl von einzelnen Binärbits enthalten istj und daß ferner die Anordnung zum Erzeugen der Sätze von Signalen die Anzahl der Gruppen in jedem Satz entsprechend der Länge des betreffenden Zonensegments des Musters sowie außerdem die Anzahl von Gruppensätzen entsprechend der Anzahl der Segmente in der betreffenden Zone verändert.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekenn zeichnet, daß die Anordnung zum Erzeugen der Sätze von Signalen außerdem mindestens ein Verknüpfungsglied enthält, das an
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    einer ersten vorbestimmten Stelle in der ersten Gruppe der die einzelnen Segmente darstellenden Sätze ein Abgrenzungsbit des einen Binärwertes einschiebt und an der entsprechenden ersten vorbestimmten Stelle in den nachfolgenden Gruppen des gleichen Satzes ein Bit des anderen Binärwertes einschiebt, derart, daß jeder Gruppensatz vom nächstfolgenden Gruppensatz unterscheidbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kenn, zeichnet, daß die Anordnung zum Erzeugen der Sätze von Signalen außerdem mindestens ein Verknüpfungsglied enthält, das an einer zweiten vorbestimmten Stelle in der ersten Gruppe eines Satzes mit Ausnahme des das erste Segment einer Zone darstellenden Satzes ein Bit einschiebt, dessen Wert die letzte Kombination einer Zone angibt, derart, daß der eine Zone des Musters darstellende Satz von Signalgruppen von dem die nächstbenachbarte Zone darstellenden Satz von Signalgruppen unterscheidbar ist, wenn die Sätze aus Gruppen von codierten Bits nacheinander geprüft werden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch .3 oder $, bei welcher jede Zone jenseits der Grenzen der Figur des Musters endet, die Figur als solche einen der beiden Reflexionsvermögenszustände aufweist und der Hintergrund der Figur einschließlich der Bereiche jenseits ihrer Grenzen den anderen Reflexionsvermögenszustand aufweist, gekenn ze ichnet durch eine Anordnung, welche die Erzeugung von Gruppen mit Ausnahme der ersten Gruppe in denjenigen Sätzen unterdrückt, die außerhalb der Grenzen der Figur des Musters liegende Hintergrundzonensegmente darstellen.
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