DE2119439B2 - Verfahren zur Codierung von In formationen eines figürlichen Musters - Google Patents

Verfahren zur Codierung von In formationen eines figürlichen Musters

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DE2119439B2
DE2119439B2 DE2119439A DE2119439A DE2119439B2 DE 2119439 B2 DE2119439 B2 DE 2119439B2 DE 2119439 A DE2119439 A DE 2119439A DE 2119439 A DE2119439 A DE 2119439A DE 2119439 B2 DE2119439 B2 DE 2119439B2
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    • B41B19/00Photoelectronic composing machines
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Description

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auch weiße Bildelemente, aus denen gegebenenfalls Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Er-
das letzte obere Stück einer Bildspalte eines Schrift- findung an Hand der Zeichnungen im einzelnen er-
zeichenfeldes besteht, bei der Speicherung zu unter- läutert. Es zeigt
drücken. Hierbei erhält du, Kennzahl des letzten F i g. 1 eine schematische Darstellung einer elektro-
schwarzen Bildspaltenstück,3s jeder Bildspalte eine 5 nischen Photosetzmaschine,
zusätzliche Kennung, durch welche der Kathoden- Fig. 2 eine Darstellung, welche die Abtastung strahl der Bildröhre angehalten und die Aufzeichnung eines graphischen Musters veranschaulicht,
der nächstfolgenden Bildspalte eingeleitet wird. Auch F i g. 3 eine Tabelle, in der die längenveränderin diesem Fall hat die Stellenzahl des Binärcodes und liehen Codes angegeben sind, die für die Darstellung soiMt der erforderliche Speicherplatz für jede Bild- io der Zonensegmente in bestimmten Abtastungen des spalte eine vorgegebene Mindestgröße, die unabhän- Musters nach F i g. 2 verwendet werden, und
gig davon ist, ob die Spaltenstücke der Bildspalte kurz F i g. 4, bestehend aus F i g. 4 a und 4 b, das Logikoder lang sind. schaltschema eines Teils der Anordnung nach Fig. 1.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren anzu- F i g. 1 zeigt schematisch eine elektronische Photogeben, mit dem es möglich ist, die Daten eines ab- 15 setzmaschine 10 vom Typ RCA VIDECOMP, Series getasteten Musters soweit wie möglich zusammenzu- 70/800. Sie enthält eine Kathodenstrahlröhre 12, auf drängen und dadurch noch mehr Speicherplatz einzu- deren Bildschirm 16 figürliche Muster, z. B. alphasparen als bei den bekannten Verfahren. numerische Zeichen 14 oder anderweitige Symbole
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Ver- erzeugt werden. Außerdem erzeugt die Röhre 12 graf ahren der eingangs genannten Art dadurch, daß der *o phische Muster wie Strichzeichnungen, Halbtonrepro-Binärcode jedes Spaltenstückes aus einzelnen Bit- duktionen usw. Der von der Kathode 20 im Elekgruppen zusammengesetzt wird, deren Anzahl jeweils tronenstrahlsystem (nicht gezeigt) der Röhre 12 erder Länge des betreffenden Spaltenstückes gewählt zeugte Abtaststrahl 18 wird mit Hilfe der elektroniwird und die ihrerseits jeweils eine vorgegebene An- sehen Steuereinheit 22 abgelenkt. Der durch den Abzahl von Bits enthalten, und daß an einer vor- 25 taststrahl 18 auf dem Bildschirm 16 erzeugte Strahlbestimmten Bitposition in der ersten Bitgruppe des fleck 24 erzeugt Muster in Form von Lichtbildern, die Binärcodes jedes Spaltenstücks ein Abgrenzungsbit durch eine Linse 25 auf einen photographischen Film des einen Binärwertes erzeugt wird, welches aufein- 26 mit hohem Gammawert abgebildet werden,
anderfolgende Binärcodes innerhalb einer spalten- Die Kathodenstrahlröhre 12 kann auch als Lichtförmigen Zone voneinander trennt, während an der 30 punktabtaster betrieben werden. Bei dieser Betriebsgleichen Bitposition der übrigen Bitgruppen des art wire' durch den wandernden Strahlfleck (Licht-Binärcodes des betreffenden Spaltenstückes ein Bit punkt) 24 ein Dia 26 abgetastet. Der abtastende Lichtdes entgegengesetzten Binärwertes erzeugt wird. punkt kann dabei rasterförmig, von links nach rechts
Die Erfindung hat den Vorteil, daß es im Gegen- fortschreitend, abgelenkt werden. Das durch das Dia satz zu den bisher bekannten Verfahren nicht mehr 35 26 hindurchtretende Licht wird durch eine Linse 28 notwendig ist, für besonders kurze Spaltenstücke den auf eine Photoelektronenvervielfacherröhre 30 fokusgleichen Speicherplatz vorzusehen wie für sehr lange siert. Die bei der Abtastung des Dias 26 erzeugten Spaltenstücke. Bildsignale werden in der Steuer- und Verarbeitungs-
Vorzugsweise wird an einer zweiten vorbestimmten einheit 22 so behandelt und aufgearbeitet, daß die
Bitposition der ersten Bitgruppe des das erste Spal- 40 entsprechenden Informationen auf geringstem Spei-
tenstück einer Zone darstellenden Binärcodes ein cherraum gespeichert werden können.
Farbkennzeichnungsbit erzeugt, das die Reflexions- F i g. 2 zeigt ein figürliches Muster 40. Dieses Mu-
eigenschaft dieses ersten Spaltenstücks angibt. Eine ster wird zunächst durch die Röhre 12, die dabei als
Farbkennzeichnung der übrigen Spaltenstücke erüb- Lichtpunktabtaster arbeitet, in die Photosetzmaschine
rigt sich, da sie sich in ihrer Reflexionseigenschaft 45 10 eingegeben. Mit Hilfe der Steuereinheit wird das
abwechseln. Muster 40 sodann auf dem Bildschirm 16 wieder-
Damit man die verschiedenen Zonen bei von Zone gegeben und auf dem Film 26 aufgezeichnet. Der
zu Zone unterschiedlicher Anzahl von Spaltenstücken Bilderzeuger 12 übt also eine doppelte Funktion aus.
voneinander unterscheiden kann, ist es zweckmäßig. Das Muster 40 wird in einem Vertikalster mit
daß an der zweiten Bitposition der ersten Bitgruppe 50 mehreren Vertikalabtastungtn, bezeichnet mit 5Cl
des das letzte Spaltenstück einer Zone darstellenden bis 5C6, abgetastet, wie in Fig. 2 gezeigt. Natürlich
Binärcodes ein Bit erzeugt wird, welches das Ende können in Wirklichkeit Hunderte von Abtastungen
der betreffenden Zone bezeichnet. An der zweiten erforderlich sein, um die gewünschte Information von
Bitposition der übrigen Bitgruppen können Datenbits einem Muster zu erhalten und darzustellen, während
erzeugt werden, die zu einer Information über die 55 in F i g. 2 der Einfachheit halber nur sechs Abtastun-
Länge der Spaltenstücke gehören. gen gezeigt sind. Jede Abtastung beginnt an einer An-
Eine bevorzugte Schaltungsanordnung zum Durch- fengslinie (SS) 42 unterhalb oder an der Unterseite führen des beschriebenen Verfahrens zeichnet sich des Musters 40 und endet an einer Endlinie (ES) 44 dadurch aus, daß zwei Binärzähler vorgesehen sind, oberhalb des Musters 40. Am Ende einer Vertikalweiche abwechselnd bei der Abtastung von Teilen des 60 abtastung wird der Abtaststrahl sehr schnell zur AnMusters erzeugte Impulse und bei der Abtastung des fangslinie 42 zurückgekippt. In der Steuer- und VerHintergrundes des Musters erzeugte Impulse zählen arbeitungseinheit 22 werden Anfangs- und End- und den einzelnen Bitgruppen entsprechende Binär- impulse, die die Grenzen einer Vertikalabtastung festzahlen veränderbarer Anzahl erzeugen, und daß zur legen, erzeugt. Es werden sowohl der das Muster 40 Erzeugung des Abgrenzungsbits, des Farbkennzeich- 65 umgebende Unter- oder Hintergrund als auch der nungsbits unc1 des das Zonenende bezeichnenden Bits Umriß oder die Figur des Musters 40 selbst abgetastet, mit den Binärzählern verbundene Verknüpfungsglie- Die Figur des Musters 40 ist definiert als der schwarze der vorgesehen sind. Teil des Musters ohne Hintergrund. Es ist klar, daß
jedes Muster einen Hintergrund braucht, um eindeutig unterscheidbar zu sein; jedoch kann der Hintergrund außerhalb der Figur des Musters 40 von der Fläche des Aufzeichnungsträgers, auf dem das Muster erzeugt wird, geliefert werden. Obwohl also der Hintergrund außerhalb der Figur des Musters 40 abgetastet wird, werden lediglich die entsprechenden Daten, welche die Figur des Musters 40 und den Hintergrund unterhalb und innerhalb der Figur darstellen, gespeichert und verwertet. Dadurch wird eine »Verdientung« der für die eindeutige Darstellung des Musters 40 benötigten Daten erreicht.
Jede Abtastlinie umfaßt einen Abschnitt oder eine Zone des Musters 40, so daß die Abtastlinien SC1 bis SC 6 das Muster effektiv in mehrere nebeneinanderliegende, im wesentlichen lineare Zonen unterteilt. Jede Zone innerhalb der Figur des Musters 40 besteht aus einem oder mehreren Zonensegmenten. Die aufeinanderfolgenden Segmente einer Zone haben jeweils verschiedene visuelle Reflexionseigenschaften, z. B. Schwarz oder Weiß, je nachdem, ob gerade die Figur oder der Hintergrund des Musters 40 abgetastet wird. In F i g. 2 sind die Schwarz-Zonensegmente ausgezogen und die Weiß-Zonensegmente punktiert dargestellt. Der außerhalb der Figur des Musters 40 abgetastete Hintergrund ist gestrichelt dargestellt. Natürlich können die Farben der Figur und des Hintergrundes des Musters 40 gewünschtenfalls auch anders als Schwarz und Weiß sein..
Die Zonen und folglich das gesamte Muster 40 werden durch Kombinationen von Binärzahlen dargestellt, wobei jede einzelne Kombination unter anderem die Länge eines entsprechenden Zonensegmentes darstellt. Jede Kombination enthält eine veränderliche Anzahl von Gruppen von Binärzahlen, wobei die Zahlen der Gruppen von der Länge des entsprechenden Zonensegmentes abhängen. So enthält die das Schwarz-Zonensegment 46 in F i g. 2 darstellende Kombination mehr Gruppen als die das Schwarz-Zonensegment 47 darstellende Kombination, da das Segment 46 langer ist. Jede Gruppe enthält die gleiche vorbestimmte Anzahl von Binärbits. Folglich enthält jede Kombination nur diejenige Anzahl von Gruppen, die benötigt wird, um die Länge des entsprechenden Zonensegmentes darzustellen, wodurch eine Verdichtung der Daten erreicht wird.
Damit eine Segmentkombination von der nächstfolgenden unterschieden werden kann, wird die niedrigste Bitstelle in einer Kombination jeweils als Festleg- oder Abgrenzstelle gewählt. Wenn in dieser Stelle eine BinärziHer des einen Wertes, z.B. eine »1« aufgezeichnet ist, bezeichnet sie die niedrigste (niedrigststellige) Gruppe der Kombination. In den anderen Gruppen der gleichen Kombination ist dann an dieser Stelle eine binäre »0« gespeichert. Es ist also immer nur in der niedrigsten Gruppe einer Kombination eine binäre »1« in der niedrigsten Bitstelle gespeichert. Der Beginn der einzelnen Kombinationen in einem Fluß von codierten Gruppen ist daher ohne weiteres erkennbar.
Die zweitniedrigste Bitsfelle der niedrigsten Gruppe der ersten Segmentkombination einer Zone ist als Farbstelle gewählt. Wenn in dieser Stelle eine Binärziffer der einen Wertes, z.B. eine binäre »1« gespeichert ist, ist die Farbe des ersten Segmentes der betreffenden Zone als »Schwarz« kenntlich gemacht. Wenn dagegen in dieser Farbstelle eine binäre »0« gespeichert ist, so zeigt dies an, daß die Farbe des ersten Segmentes der betreffenden Zone »Weiß« ist. Die aufeinanderfolgenden Segmente wechseln jeweils L1 der Farbe ab. In dieser Bitstelle der jeweiligen Segmentkombinationen ist eine binäre »0« gespeichert. Jedoch ist in der letzten Kombination der Zone die Farbstelle als Zonenende- oder Rücklaufstelle bestimmt. Wenn in dieser Stelle eine BinärzifFer des einen Wertes, z.B. eine binäre »1«, gespeichert ist, so bedeutet dies, daß die betreffende Kombination die letzte der Zone ist und der das Muster erzeugende Abtaststrahl nach dem Erzeugen dieses Segmentes zurückgekippt wird.
Eine typische Zone kann durch den folgenden Code dargestellt sein:
DDDO DDC2C1 DDDO DDDO DDCfx DDDO DDDO
wobei C1 das Abgrenzungsbit, C, das Farbbezeichnungsbit in der ersten Kombination der Zone und das Rücklaufbit in der letzten Kombination der Zone und D ein Datenbit bedeuten.
Die Tabelle nach Fig. 3 gibt die eigentlichen Codes wieder, die die Zonensegemente des Musters 40 nach Fig. 2 bestimmen. Es ist vorausgesetzt, daß die gesamte Länge einer Vertikalabtastung 1024 Zeitelemente umfaßt, die durch 11 Datenbitstellen dargestellt werden können, d.h. 2° bis 210. So ist das Schwarz-Zonensegment 46 der ersten Abtastung (5Tl), das 896 Elemente lang ist, darstellbar als
0110 1000 0000 0011,
was der folgenden Codierung entspricht:
DDDO DDDO DDDO DDC2C1,
was wiederum der folgenden Positionsschreibweise entspricht:
2i°2fl2s0 2'2«250
2'20C2C1.
Das Codierungsschema ermöglicht die Wiedergabe eines Musters ohne Speicherung einer Weißgrenze, da das erste in einer Abtastlinie wiedergegebene Segment schwarz sein kann. Die Abtastung eines Musters kann auch bei Schwarz beginnen. Der weiße Rand oberhalb des Musters 40 ist durch ein blindes Weißsegment der Länge Null ersetzt, wie in Spalte 4 Fig. 3, für die Abtastlinien SC2 bis SC5 angegeben Es ist klar, daß diese Blindsegmente wahrgenommen und dazu verwendet werden können, die C.,-Bitstelk in den Schwarzsegmenten, die den Winden Weißsegmenten unmittelbar vorausgehen, in eine binäre »1« zu ändern. Dies würde bewirken, daß der Abtaststrahl unmittelbar nach dem letzten Schwarzsegment im Muster 40 zurückkippt. Natürlich würde man dann die Zahlen der Winden Weißsegmente nich im Speicher 98 speichern, da sie nicht mehr gebrauch werden. Dies ergäbe eine weitere Verdichtung dei Daten.
Fig. 4 zeigt das Logikschaltschema desjeniger Teils der elektronischen Steuer- und Verarbeitungseinheit 22, in dem ein von der Abtastung eine; Musters, beispielsweise des Musters 40 in F i g. ü stammendes Signal kompakt codiert wird. Da< Muster 40 kann auf opakem Hintergrund angeordne sein, wobei Reflexions-Bildsignale gewonnen werden Statt dessen kann das Muster 40 auch auf transpa
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rentem Hintergrund angeordnet sein, wobei dann Durchlicht-Bildsignale abgeleitet werden. Die bei der Abtastung des Musters 40 gewonnenen oder abgeleiteten Signale sind einem Eingang 60 zugeführt. Die von der Abtastung der Figur des Musters 40 stammenden Signale sind Umriß-Bildsignale oder Schwarzsignale. Die von der Abtastung des Hintergrundes des Musters 40 stammenden Signale sind Hintergrund-Signale oder Weißsignale. Bei der vorliegenden Beschreibung ist vorausgesetzt, daß die dem Eingang 60 zugeführten Bildsignale, wenn es sich um Schwarzsignale (ß) handelt, hochpegelige und, wenn es sich um Weißsignale (W) handelt, niederpegelige Videosignale sind. Ferner ist vorausgesetzt, daß der Ausdruck »Binärsignal« dem Ausdruck »Binärarbeit« gleichwertig ist und die beiden Ausdrücke untereinander vertauschbar sind.
Die Schwarz-Videosignale sind zusammen mit Uhroder Taktimpulsen von einem Taktgeber oder -oszillator 64 einem UND-Glied 62 zugeführt. Der Taktgeber 64 wird durch ein von einem Flipflop 66 geliefertes Signal SCAN veranlaßt, während der Zeit, da das Muster 40 aktiv abgetastet wird, eine Folge von Taktimpulsen zu erzeugen. Das Flipflop 66 wird durch einen Abtastanfangsimpuls (SS) am Anfang einer Abtastung gesetzt (Setzeingang S) und durch einen Abtastendimpuls (ES) am Ende einer Abtastung rückgesetzt (Rücksetzeingang/?). Das Flipflop 66 erzeugt im gesetzten Zustand das Signal SCAN an seinem 1 -Ausgang und im rückgesetzten Zustand ein Signal SVAlSI (NOT SCAN) an seinem O-Ausgang. De- Taktgeber 64 erzeugt also nur während des aktiven Teils"der Abtastung und nicht während des Rücklaufteils Ausgangsimpulse.
Das UND-Glied 62 wird immer aktiviert, wenn ein Schwarzsignal mit einem Taktimpuls zusammenfällt, und die entsprechenden Ausgangsimpulse sind dem Vorschalteingang (/I) eines Binärzählers 68 zugeführt. Der Takteeber 64 und der Binärzähler 68 digitalisieren effektiv die Figur-Bildsignale und übersetzen die Länge oder Dauer der Zeit, während der die Figur des Musters 40 in jeder Abtastlinie abgetastet wird, in elementare Zeitabschnitte oder Impulse, die vom Zähler 68 gezählt werden. Der Zähler 68 enthält mehrere binäre Zählstufen (2° bis 2'") sowie eine Binärstufe C'.,. die das Farbbezeichnungsbit odor das Zonenende-Rücklaufbit oder beide zu verschiedenen Zeiten speichert. Hie Stufe C, und die binären Zählstufen können aus Flipflops bestehen, die im gesetzten Zustand eine binäre »1« und im rückgesetzten Zustand eine binäre »0« speichern.
Die zum Eingang 60 gelangenden Hintergrundoder Weißsignale sind niederpegelice Videosignale und werden vor Zuleitung an ein UND-Glied 72 in einem Inversionsglied 70 in hochpegelige V ldeosignale umgewandelt. Ferner sind dem UND-Glied 72 die Taktimpulse vom Taktgeber 64 zugeführt. Das und der Taktgeber 64 wandeln diejenigen Teile der umgekehrten Weißsignale mit den Taktimpulsen aktiviert, und die erzeugten Ausgangsimpulse sind dem Vorschalteingang (A) eines mit dem Zähler 68 identischen Binärzählers 74 zugeführt. Der Zähler 74 und und de rTaktgeber64 wandeln diejenigen Teile der Abtastlinien, die den weißen Hintergrund des Musters 40 umfassen, in einen binären Zählwert um. Der Zähler 74 enthält ebenfalls mehrere binare Zahlstuten (2" bis 2'o) sowie eine C-Stufe.
Die beiden Zähler 74 "und 68 zählen in der gleichen Weise und sind in ihren Ausgangskreisen im wesentlichen symmetrisch ausgelegt. Es werden daher hier nur die Ausgangskreise des Zählers 74 im einzelnen erläutert. Die entsprechenden Schaltungselemente
5 oder Kreise des anderen Zählers 68 sind mit den gleichen, jedoch mit Strichindizes versehenen Bezugsnummern bezeichnet wie die entsprechenden Schaltungselemente oder Kreise des Zählers 74.
Die Stufe C1 sowie die Stufen 2° bis 210 des Zählers 74 sind je "an ein UND-Glied 75 bis 86 angekoppelt. Die UND-Glieder 75 bis 86 sind zu Dreiersätzen gruppiert, so daß sie den drei höchsten Bitstellen in jeder Gruppe der die Zonensegmente darstellenden Kombinationen entsprechen. Diese Zusammengruppierung wird durch Taktimpulse von einem Weißtaktgeber 90 bewerkstelligt. Der Taktgeber 90 erzeugt einen Satz von aufeinanderfolgendend Impulsen WTP1 bis WTP5. Der Taktimpuls WTP1 ist den UND-Gliedern 84, 85 und 86 zugeführt, während der Taktimpuls WTP2 den UND-Gliedern 81 82 und 83 zugeführt ist. Entsprechend sind der Taktimpuls WTP., den UND-Gliedern 78, 79 und 80 und der Taktimpuls WTP4 den UND-Gliedern 75, 76 und 77 zugeführt. Die Ausgänge des ersten UND-Gliedes in jedem Satz, nämlich 75, 78, 81 und 84, sind auf ein ODER-Glied 92 geschaltet. Die Ausgänge des zweiten UND-Gliedes in jedem Satz, nämlich 76, 79, 82 und 85, sind auf ein ODER-Glied 94 geschaltet, und die Ausgänge des dritten UND-Gliedes in jedem Satz, nämlich 77, 80, 83 und 86, sind auf ein ODER-Glied 96 geschaltet. Der Taktimpuls WTP4 ist einem ODER-Glied 91 zugeführt und bildet die Abgrenzungs- oder Cj-Bitstelle in der Kombination. Das ODER-Glied 91 ist natürlich, da es nur einen Eingang hat, nicht nötig, jedoch aus Symmetriegründen in der Schaltung vorgesehen. Die ODER-Glieder 91, 92, 94 und 96 sind an einen Speicher 98 angekoppelt, der die über diese ODER-Glieder eingegebenen Daten speichert. Die C.,-Stufe des Zählers ist an das ODER-Glied 92 zusammen mit den UND-Gliedern 78. 81 und 84 angekoppelt. Das zeigt an, daß diese Bitstelle eine Datenbitsteile in anderen als der ersten, d. h. der niedrigststelligen Gruppe der Kombination ist.
Der Zähler 74 wird am Anfang einer Abtastung durch einen über ein ODER-Glied 100 seinem Rückstelleingang (R) zugeführten Abtastungsanfangsimpuls (SS) rückgestellt. Ferner wird der Zähler durch einen über das ODER-Glied 100 dem Riicksteileingang (/?)
zugeführten Taktimpuls WTP5 nach der Übertragung der gespeicherten Daten in den Speicher 98 rückgestellt. Die 1-Ausgänge der Stufen 22, 25 und 2R des Zählers 74 sind an die Setzeingänge eines dreistufigen Registers 102 angekoppelt. Das Register 102 wird über ein ODER-Glied 103 durch entweder einen Abtastungsanfangsimpuls (SS) oder einen Taktimpuls BTP5 am Rücksetzeingang rückgesetzt. Die 1-Ausgänge der drei Stufen A, B, C des Registers 102 sind an je ein UND-Glied 104, 105 bzw. 106 angekoppelt.
An ihren anderen Eingängen empfangen diese UND-Glieder 104, 105 und 106 die Taktimpulse BTP1, WTP2 bzw. WTP3. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 104, 105 und 106 zusammen mit dem Taktimpuls BTP4 sowie die Ausgangssignale der UND-
Glieder 104', 105' und 106' zusammen mit dem Schwarz-Taktimpuls BTPi sind über ein ODER-Glied 108 und eine Verzögerungsleitung 112 einem Monoflop (monostabilen Multivibrator) 110 zuge-
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führt, der durch diese Signale nach einer bestimmten einem UND-Glied 124 über das ODER-Glied 120
Verzögerung aktiviert wird. Das Monoflop 110 be- aktiviert. Das UND-Glied 124 erzeugt diesen Impuls
wirkt die Übertragung der Daten von den Zählern ABSP am Ende einer Abtastung mit insgesamt
68 und 74 in den Speicher 98. Schwarz während des Rücklaufintervalls (SCAN),
Anders als beim Schwarz-Zähler 68 werden einige 5 wenn der Taktimpuls B TP5 im Taktgenerator 90' erder im Weiß-Zähler 74 gespeicherten Binärzahlen zeugt worden ist. Wenn eine mehrsegmentige Abnicht in den Speicher 98 übertragen, weil es nicht er- tastung auf dem weißen Hintergrund endet, wird ein wünscht ist, den oberhalb der Figur eines Musters UND-Glied 121 durch Koinzidenz eines Abtastendebefindlichen weißen Hintergrund des Musters zu impulses (ES) und eines Signals ABS mit einem speichern. Die ausgangsseitigen UND-Glieder 76 bis 10 Weißimpuls (W) aktiviert. Das Ausgangssignal des 86 der Weiß-Zählerstufen 2° bis 210 sowie die aus- UND-Gliedes 121 aktiviert ferner über das ODER-gangsseitigen UND-Glieder 104 bis 106 des Registers Glied 120 den Taktgeber 90.
102 werden daher sämtlich durch ein Sperrsignal (I) Der Schwarz-Taktfcber 90' wird unter analogen
vom 1-Ausgang eines Flip-Flops 114 gesperrt. Bedingungen wie der Weiß-Taktgeber 90 aktiviert. So
Das Flipflop 114 wird durch einen Weißimpuls (W) 15 erzeugt ein UND-Glied 124' während des Rücklaufvom UND-Glied 72 gesetzt und durch einen Schwarz- Intervall (SCAN) am Ende einer Abtastung mit insimpuls vom UND-Glied 62 rückgesetzt. Wenn das gesamt Weiß einen Impuls »Gesamte Abtastung weiß« Flipflop 114 durch einen Weißimpuls gesetzt ist, zählt (A WSP), der über ein ODER-Glied 120' zum Taktder Weiß-Zähler 74 die Abtastungen im weißen Hin- geber 90' gelangt. Das UND-Glied 118' liefert am tergrund des Musters 40. Jedoch werden diese Hinter- 20 Ende einer Abtastung mit insgesamt Schwarz einen grunddaten so lange nicht in den Speicher 98 über- Aktivierungsimpuls, während das UND-Glied 122' tragen, bis ein Übergang zur schwarzen Figur oder einen Aktivierungsimpuls liefert, wenn ein Übergang Umrißlinie des Musters 40 auftritt und das Flipflop von Schwarz nach Weiß in der Abtastung erfolgt. 114 rücksetzt. Die entsprechenden UND-Glieder 76' Das UND-Glied 121' aktiviert den Taktgeber, wenn bis 86' und 104' bis 106' für die Schwarzsignale 25 eine mehrsegmentige Abtastung auf einem Schwarzbenötigen keine solchen Sperreingangssignale, da segment endet.
sämtliche Schwarzsignale für die Wiedererzeu- Die Stufe C2 des Weiß-Zählers 74 wird durch einen
gung der Figur des Musters 40 gespeichert werden Impuls ABSP vom UND-Glied 124 über das ODER-
müssen. Glied 126 gesetzt. Ferner wird die C,-Stufe gesetzt,
Der Weiß-Taktgeber 90 leitet die Übertragung der 30 wenn das UND-Glied 128 durch einen Impuls ES Hintergrund-Datensignale in den Speicher 98 ein, aktiviert wird und in der betreffenden Abtastung während der Schwarz-Taktgeber 90' das gleiche für Schwarz aufgetreten ist, angezeigt durch ein Signal die Schwarz-Datensignale besorgt. Am Anfang einer AWS. Ferner ist, wie erwähnt, die C,-Bitstelle eine Abtastung wird dem Setzeingang (5) zweier Flipflops Farbstelle in der ersten oder eine Rückl aufstelle in 116 und 116' ein Atastungsanfangsimpuls zugeführt. 35 der letzten Kombination einer Zone.
Wenn die Flipflops 116 und 116' gesetzt sind, er- Die C2-Stufe des Schwarz-Zählers wird am Ende zeugen sie an ihren 1-Ausgängen ein Signal »Ge- einer Abtastung durch einen Impuls £5 über ein samte Abtastung schwarz« (ABS) bzw. ein Signal ODER-Glied 130 gesetzt. Ferner wird die C.,-Stufc «Gesamte Abtastung weiß« (A WS). Das Flipflop 116 des Schwarz-Zählers 68 gesetzt, wenn ein UND"-Glied wird durch einen Weißimpuls (W) vom UND-Glied 40 132 durch einen Schwarzimpuls (B) aktiviert wird. 72 rückgesetzt, so daß es an seinem 0-Ausgang ein Das UND-Glied 132 wird am Anfang einer Abtastung Signal »Nicht gesamte Abtastung schwarz« (ABS) durch das Setzen eines Flipflops 134 aufgetastet, das erzeugt. Entsprechend wird das Flipflop 116' durch durch Weißabtastung während der gleichen Abtasteinen Schwarzimpuls (S) rückgesetzt, so daß es an linie rückgesetzt wird.
seinem 0-Ausgang ein Signal »Nicht gesamte Ab- 45 Bei der Erläuterung der Arbeitsweise aer Schaltung
tastung weiß« (AWS) erzeugt. Das Signal AWS ist nach Fig. 4 ist vorausgesetzt, daß das Muster 40
zusammen mit einem Abtastendimpuls (£5) einem nach Fig. 2 in die Photosetzmaschine 10 eingegeben
UND-Glied 118 zugeführt, so daß dieses am Ende wird. Am Anfang der ersten Abtastung (5Cl) setzt
einer Abtastung mit insgesamt weiß aktiviert wird. der Impuls SS die Flipflops 66, 116, 116' und 134.
Das UND-Glied 118 beschickt über ein ODER-Glied 5c Das Signal SCAN vom Flipflop 66 schaltet den Takt-
120 den Taktgenerator 90 mit einem Aktivierungs- oszillator 64 ein, so daß dieser Takt-oder Uhrimpulse
impuls. Der Taktgenerator 90 wird außerdem bei erzeugt. Das Schwarz-Zonensegment 46 in der Ab-
einem Übergang von Weiß nach Schwarz aktiviert, tastung 5Cl erzeugt ein hochpegeliges Signal am Ein·
wodurch angezeigt wird, daß die Abtastung des Hin- gang des UND-Gliedes 62, das dadurch aktiviert wire
tergrundes eines Zeichens aufgehört hat und die im 55 und den Schwarz-Zähler 68 veranlaßt, die Schwarz
Weiß-Zähler gespeicherte Zahl der Zonensegment- impulse zu zählen. Der erste Schwarzimpuls B akti·
kombination in den Speicher 98 übertragen werden viert das UND-Glied 132, so daß die C2-Stufe in
sollte. Entsprechend wird das Signal ABS vom Flip- Schwarz-Zähler 68 gesetzt wird. Das Einstellen einei
flop 116 zusammen mit einem Schwarzimpuls (B) binären »1« in der C2-StUfe zu diesem Zeitpunk vom UND-Glied 62 einem UND-Glied 122 zugeleitet. 60 zeigt an, daß das erste Zonensegment in 5Cl schwär;
Das UND-Glied 122 erzeugt wenn es aktiviert ist, war. Es sei angenommen, daß die Anzahl der Uhr
einen Ausgangsimpuls, der über das ODER-Glied impulse zwischen der Abtastungsanfangslinie 42 um
120 den Taktgenerator 90 aktiviert. Der aktivierte der Abtastendlinie 44 gleich 1024 ist und die äqui
Zustand des UND-Gliedes 122 zeigt an, daß der An- valente Länge des Schwarzsegmentes 46 gleicl fangsteil einer Abtastung weiß war und während der 65 896 Impulsen oder Zeitelementen ist Am Ende de
Abtastung ein Übergang nach Schwarz erfolgt ist Abtastung des Schwarzsegmentes 46 sind daher di:
Der Taktgenerator 90 wird außerdem durch einen Stufen 27, 28 und 29 des Schwarz-Zählers 68 gesetzt
Impuls »Gesamt Abtastung schwarz« (ABSP) von während sämtliche anderen Stufen mit Ausnahm*
von C2 rückgesetzt sind. Ebenso sind die Stufen A', B' und C des Registers 102' sämtlich gesetzt.
Wenn der Abtaststrahl den Übergang zwischen dem Segment 46 und dem weißen Hintergrund des Musters 40 überstreicht, wird das Schwarzsignal niederpegelig und das niederpegelige Weißsignal im Inversionsglied 70 umgekehrt, so daß das UND-Glied 72 aktiviert wird und Weißimpulse (W) erzeugt. Der erste Weißimpuls W setzt das Flipflop 114 und setzt die Flipflops 116 und 134 rück. Der Weißimpuls W zusammen mit dem Signal A WS aktiviert das UND-Glied 122', so daß der Schwarz-Taktgeber 90' eingeschaltet wird. Es werden daher die Schwarz-Taktimpulse BTP1 bis ΒΤΡΆ erzeugt. Der Taktimpuls BTP1 aktiviert die UND-Glieder 86', 85' und 84, so daß diese UND-Glieder die Ausgangsgröße 011 erzeugen. Da der Taktimpuls BTPt nicht anwesend ist und daher nicht zum ODER-Glied 91' gelangt, bilden die Ausgangsgrößen der ODER-Glicdi-r 96'. 94'. 92' und 91' die Binärgruppe 0110. Der Taktimpuls BTP1 aktiviert außerdem das UND-Glied 104'. da die A '-Stufe des Registers 102' gesetzt ist. Das Monoflop 110 schiebt nach einer bestimmten Verzögerung diese Gruppe in den Speicher 98. Auf diese Weise wird die höchststellige Gruppe in der Kombination, welche die Länge des Schwarzsegmentes 46 definiert, im Speicher 98 gespeichert.
Der Taktimpuls BTP „ schiebt die in den Schwarz-Zählerstufen 27, 2° und 2:> gespeicherten Daten sowie das Nullausgangssignal des ODER-Gliedes 91' in den Speicher 98. Diese zweithöchststellige Gruppe in der Kombination, die das Segment 46 bildet, ist 1000. Der dritte Taktimpuls BTP3 vom Taktgeber 90' schiebt die dritthöchststellige Gruppe in den Speicher 98. Diese Gruppe bildet die Binärzahl 0000. Der Taktimpuls BTP4 aktiviert die UND-Glieder 77', 76' und 75' sowie das ODER-Glied 91'. Folglich wird die niedrigststellige Gruppe dieser Kombination als Binär/.ahl 0011 in den Speicher 98 übertragen. Die C1- oder Abgrenzungsstelle ist eine binäre »1«, was anzeigt, daß diese der Beginn einer Zonensegmentkombination ist. Da in der Stufe C2 des Zählers 68 eine binäre »1« gespeichert war, zeigt dies an, daß das erste Segment in der Zone SCl ein Schwarzsegment war. Die das Schwarzsegment 46 in der Zone SC1 darstellende Binär/phl ist in Spalte 1 der Tabelle nach F i g. 3 gezeigt. Der letzte Taktimpuls BTP. stellt den Zähler 68 und das Register 102' zurück.
Nach der Abtastung des Segmentes 46 überstreicht der Abtaststrahl den weißen Hintergrund des Musters 40, der sich außerhalb der Grenzen der Figur dieses Musters befindet,. Durch das Setzen des Flipflops 114 wird den UND-Gliedern 76 bis 86 sowie den UND-Gliedern 104 bis 106 ein Sperrsignal (I) zugeleitet Der Weiß-Zähler 74 zählt die Taktimpulse, die während der Abtastung des Hintergrundes des Musters 40 auftreten. Am Ende der Abtastung wird durch den Impuls ES und das Signal A~B~5 das UND-Glied 121 aktiviert, so daß der Taktgeber 90 eingeschaltet wird. Der Taktgeber 90 erzeugt daher Weiß-Taktimpulse WTP1 bis WTP5. Da in dieser Abtastung kein weiteres Schwarz auftritt, bleibt das Flipflop 114 rückgesetzt. Folglich wird der Zählwert im Weiß-Zähler 70 für die Stufen 2° bis 210 nicht in den Speicher 98 übertragen, wodurch eine Kompaktierung der im Speicher 98 gespeicherten Daten erreicht wird. Und zwar ergibt sich dies daraus, daß die Hintergrunddaten außerhalb der Grenzen dieser Figur unterdrückt werden. Jedoch aktiviert der Taktimpuls W7TP4 das UND-Glied 75, das seinerseits das ODER-Glied 92 aktiviert. Ebenso aktiviert dieser Taktimpuls das ODER-Glied 91, so daß die Binärzahl 0011 in den Speicher 98 eingeschoben wird. Die binäre »1« in der C,-Bitstellc zeigt an, daß eine neue Zonensegmcntkombination begonnen hat, und eine binäre »1« in der C2-Bitstelle zeigt an, daß dies die letzte Zonensegmentkombination der Zone ist. Der
ίο das Muster reproduzierende Abtaststrahl wird daher durch die Wahrnehmung dieses Bits nicht zurückgekippt. Da das erste Segment 46 ein Schwarzsegment war, ist dieses Segment weiß, weil die Segmente in der Farbe abwechseln, und folglich tastet der Abtaststrahl die spezifizierte Strecke ab, ist jedoch dabei ausgeschaltet. In diesem Fall sind die beiden höchsten Bitstellen 00, so daß der Abtaststrahl sich tatsächlich überhaupt nicht bewegt. Es ist daher klar, daß durch die vorliegende Einrichtung eine Datenkompaktie-
rung erreicht wird, so daß die Speicherkapazität eines Speichers wirksam ausgenutzt wird, während dennoch eine genaue Reproduktion des Musters 40 gewährleistet ist.
Die Ableitung der die Segmente in den Abtastun-
genSC2 bis SC5 bildenden Bitkombinationen nach der Tabelle, F i g. 3, dürfte aus der vorstehenden Erläuterung klar werden. Jedoch soll noch die Arbeitsweise während der Abtastung SC 6 erläutert werden, um deutlich zu machen, was geschieht, wenn in einer Abtastung nur Weiß auftritt. Am Beginn der Abtastung werden die Flipflops 66, 116, 116' und 134 gesetzt. Das von der Abtastung des weißen Hintergrundes des Musters stammende Weiß-Abtastsignal wird gezählt und füllt den Weiß-Zähler 74 auf. Am
Ende der Abtastung wird durch den Impuls ES über das ODER-Glied 130 die C2-Stufe des Schwarz-Zählers 68 gesetzt. Der Impuls ES aktiviert außerdem das UND-Glied 118, da ein Signal AWS aufgetreten ist. Der Taktgeber 90 wird daher aktiviert. Das den UND-Gliedern 76 bis 86 und 104 bis 106 zugeführie Sperrsignal I verhindert, daß der Weiß-Zähler den Zählwe*rt der Stufen 2° bis 210 in den Speicher 98 einspeichert. Es ergibt sich daher eine Kontaktierung der Daten durch Unterdrückung dieser Hintergrunddaten. Dagegen schiebt der Taktimpuls WTP t die Gruppe 0001 in den Speicher 98. Die C,-Bitstelle ist eine binäre »1«, was anzeigt, daß eine neue Kombination begonnen hat, während die C-Bitstelle eine »0« ist. womit angezeigt wird, daß das erste Segment der Zone weiß ist. Der Taktimpuls WTP. setzt dann den Weiß-Zähler 74 zurück und aktiviert das UND-Glied 124', so daß ein Impuls A WSP erzeugt wird. Dieser Impuls aktiviert den Taktgeber 90', so daß die Daten im Schwarz-Zähler 68 in den Speicher 98 eingeschoben werden. Da in dieser Abtastung kein Schwarz auftritt, ist keine der Stufen 2° bis 210 eesetzt, so daß auch keine der Stufen im Register 102' gesetzt wird. Die UND-Glieder 104' bis 106' wenden daher durch die ihnen zugeleiteten Taktimpulse BTP^
bis BTP3 nicht aktiviert. Es ergibt sich also eine Datenkompaktierung, wenn der Zähler 68 nicht hoch genug zählt, um die Stufen des Registers 102' zu setzen.
Der Taktimpuls BTP4 aktiviert die UND-Glieder
6s 77', 76' und 75' sowie das ODER-Glied 91', so daß die Binärzahl 0011 in den Speicher 98 übertragen
wird. Diese Zahl zeigt an, daß es sich um eine Schwarzabtastung der Länge Null sowie um das letzte
Segment der Zone handelt. Da die Länge dieses Segmentes Null ist, schreibt der reproduzierende Abtaststrahl keine Schwarz-Abtasthnie aus, sondern wird unmittelbar zurückgekippt. Es ist klar, daß die beiden Binärgruppen, die für die Bildung einer Abtastung mit ausschließlich Weiß benötigt werden, auch vollständig entfallen und durch einen Zählwert ersetzt werden können, der bewirkt, daß der Figurenzwischenraum bei der Reproduktion des Musters übersprungen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 ten zusammensetzen, deren Länge jeweils in Form Patentansprüche: eines mehrstelligen Binärcodes gespeichert werden. Bekannte elektronische Lichtsetzmaschinen enthal-
1. Verfahren zur Codierung von insbesondere ten eine Kathodenstrahlröhre, mit deren Hilfe die zu in einem Lichtsetzgerät zu speichernden Informa- 5 setzenden figürlichen Muster, beispielsweise Zeichen, tionen eines figürlichen Musters, das längs be- Strichzeichnungen usw., auf einen FUm fotografiert nachbarter spaltenf örmiger Zonen abgetastet wird, werden. Die Muster werden dabei aus einer Vielzahl die sich aus einem oder mehreren Spaltenstücken von spaltenweise nebeneinanderliegenden Abtastmit abwechselnden Reflexionseigenschaften zu- linien zusammengesetzt. Die als Bilderzeuger verwensammensetzen, deren Längen jeweils in Form xo dete Kathodenstrahlröhre wird an bestimmten Punkeines mehrstelligen Binärcodes gespeichert wer- ten in jeder Abtastlinie aus- und eingetastet, wodurch den, dadurch gekennzeichnet, daß der der Umriß oder die Figur des Musters sowie ein Teil Binärcode jedes Spaltenstückes aus einzelnen Bit- des Musterhintergrundes erzeugt werden. Die Abgruppen zusammengesetzt wird, deren Anzahl je- tastung kann z. B. vertikal erfolgen, so daß, wenn es weils entsprechend der Länge des betreffenden 15 sich um die Erzeugung von Zeichen handelt, diese Spaltenstückes gewählt wird und die ihrerseits je- beim Vorrücken des Abtaststrahls von links nach weils eine vorgegebene Anzahl von Bits enthalten, rechts der Reihe nach gebildet werden. Für Zeichen und daß an einer vorbestimmten Bitposition in hoher graphischer Güte arbeitet man mit mehr als der ersten Bitgruppe des Binärcodes jedes Spal- hundert Abtastlinien pro Zeichen. Für einfache tenstück ein Abgrenzungsbit des einen Binär- so Strichzeichnungen können unter Umständen Tausende wertes erzeugt wird, welches aufeinanderfolgende von Abtastlinien für die Erzeugung des Musters er-Bin:«rcodes innerhalb einer spaltenförmigen Zone forderlich eein.
voneinander trennt, während an der gleichen Bit- Die Aus- und Eintastung des Abtaststrahls wird
position der übrigen Bitgruppen des Binärcodes durch codierte Binärsignale gesteuert, die, wenn es des betreffenden Spaltenstücks ein Bit des ent- »5 sich um Schriftzeichen handelt, einen elektronischen gegengesetzten Binärwertes erzeugt wird. Typensatz bilden. Die von einem elektronischen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Typensatz erzeugten Zeichen sind nicht zu unterkennzeichnet, daß an einer zweiten vorbestimm- scheiden von Zeichen, die mit Hilfe von entsprechenten Bitposition der ersten Bitgruppe des das erste den mechanischen oder photomechanischen Typen-Spaltenstück einer Zone darstellenden Binärcodes 30 Sätzen gebildet werden. Zum Speichern der Daten ein Farbkennzeichnungsbit erzeugt wird, das die eines solchen elektronischen Typensatzes muß in der Reflexionseigenschaft des ersten Spaltenstücks an- elektronischen Lichtsetzmaschine ein Speicherwerk gibt. vorgesehen sein. Da manche Typensätze mehr stilisiert
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- sind als andere, und da sämtliche Typensätze Zeichen kennzeichnet, daß an der zweiten Bitstelle der 35 großer Punktgröße enthalten, braucht man in manersten Bitgruppe des das letzte Spaltenstück einer chen Fällen einen ziemlich großen Speicher. Um Zone darstellenden Binärcodes ein Bit erzeugt Speicherplatz einzusparen, muß man dafür sorgen, wird, welches das Ende der betreffenden Zone daß die Binärdaten im elektronischen Typensatz so bezeichnet. kompakt oder gedrängt wie möglich sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch 40 Bei einem bekannten Codierverfahren der vorliegekennzeichnet, daß an der zweiten Bitposition genden Art, das als Lauflängencodierung bezeichnet der übrigen Bitgruppen Datenbits erzeugt werden, wird, wird die jeweilige Anzahl aufeinanderfolgender die zu einer Information über die Länge der Spal- Bildelemente mit gleichbleibender Reflexionseigentenstücke gehören. schaft (7. B. Weiß oder Schwarz) in einer Bildspalte
5. Schaltungsanordnung zum Durchführen des 45 als äquivalente Binärzahl vorbestimmter Stellenzahl Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gespeichert (USA.-Patentschrift 3 305 841). Dies hat gekennzeichnet, daß zwei Binärzähler (68, 74) den Vorteil, daß weniger Speicherplatz benötigt wird, vorgesehen sind, welche abwechselnd bei der Ab- als wenn die Informationen jedes einzelnen Bildtastung von Teilen des Musters erzeugte Impulse elementes einzeln gespeichert werden, doch ist bei und bei der Abtastung des Hintergrundes des 5° dem bekannten Verfahren für jede Bildspalte ein Musters erzeugte Impulse zählen und den einzel- Speicherblock vorgegebener Größe von 48 Bits erfornen Bitgruppen entsprechende Binärzahlen ver- derlich, der sich aus vier Gruppen für je ein Spaltenänderbarer Anzahl erzeugen, und daß zur Erzeu- stück zusammensetzt. Wenn eine Bildspalte weniger gung des Abgrenzungsbits, des Farbkennzeich- als vier Spaltenstücke mit abwechselnder Reflexionsnungsbits und des das Zonenende bezeichnenden 55 eigenschaft hat, müssen auch die überflüssigen Grup-Bits mit den Binärzählern verbundene Verknüp- pen gespeichert werden. Daß für die Speicherung der fungsglieder vorgesehen sind. Daten kurzer Längen die gleiche Anzahl von Bits benötigt wird wie für lange Spaltenstücke, bedeutet eine Vergeudung an Speicherplatz. Dies ist besonders
60 nachteilig bei Lichtsetzmaschinen, in denen nicht nur
mehrere elektronische Typensätze, sondern auch andere Muster gespeichert werden sollen, so daß voll-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Codierung ständige Publikationen mit Text, Zeichnungen, Photon insbesondere in einem Lichtsetzgerät zu spei- graphien usw. gesetzt werden können,
ernden Informationen eines figürlichen Musters, 65 Es ist auch bereits bekannt (deutsche Offenlegungss längs benachbarter spaltenförmiger Zonen ab- schrift 1 522 486), bei der Lauflängencodierung zur tastet wird, die sich aus einem oder mehreren Spal- Einsparung von Speicherplatz sowohl die Leerbiidistücken mit abwechselnden Reflexionseigenschaf- spalten rechts und links von einem Schriftzeichen als
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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