DE2147484A1 - Sichtgerat mit Kathodenstrahlrohre - Google Patents
Sichtgerat mit KathodenstrahlrohreInfo
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Description
Br.-Inff. Wilhelm Beichel
Dipl-Ing. Wolfgang Reichel
6 Frankfurt a. M. 1
Parkslraße 13
6836
ELLIOTT BROTHERS Ltd., London,
Sichtgerät mit Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung "betrifft ein Sichtgerät mit Kathodenstrahlröhre,
das in der Lage ist, in zwei verschiedenen Betriebsweisen zu arbeiten. Beim Pernsehbetrieb (TV-Betrieb) wird der Schirm nach
Art eines Fernsehrasters abgetastet und beim Digital-Differenzial-Analysator-Betrieb
(.DDA-Betrieb) wird eine digitale Steuerung des Schreibstrahles angewendet. Sichtgeräte der genannten
Art können eine übliche Kathodenstrahlröhre oder auch eine Festkörpermatrix-Anordnung benutzen, die ein sichtbares
Bild erzeugt, das dem einer üblichen Kathodenstrahlröhre entspricht.
Bei bestimmten Anwendungsfällen, z.B. im Flugzeug, wird ein Sichtgerät dazu benutzt, um verschiedene Arten von Informationen
anzuzeigen, wobei das Gerät für jede Art der Information nach einer anderen Betriebsart arbeitet. Um z.B. Schreiblinien
oder Symbole anzudeuten, kann der Leuchtfleck mit konstanter Geschwindigkeit entlang der darzustellenden Linien geführt
werden, indem ein DDA-Betrieb benutzt wird.
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Um Radaraufzeichnungen sichtbar zu machen, kann eine radiale
■oder PPI-Ablenkung verwendet werden. Zur Darstellung von
Informationen in Bildform wird eine normale TY-Abtastung benutzt.
Beim Di)A-Betrieb werden zwei digitale Register (X- und Y-Register)
verwendet und zwar das eine für die Steuerung in X-Richtung und das andere für die Steuerung in Y-Richtung, wobex jedes
dieser beiden Register einen zugehörigen Digitai-Analog-7/andler
speist. Die X- und Y-Register sind als Addierer ausgebildet und arbeiten mit Inkrementen dx und dy, die xn regelmäßigen
Intervallen addiert werden, so daß ihr inhalt eine Folge von Punkten bildet, die die darzustellende Linie hervorrufen.
Die Inkremente dx und dy sind so gewählt, daß ,
1. dy/dx = tangens θ ist, wobei Θ der Winkel ist, welchen
die Tangente der Kurve mit der Horizontalen einschließt und
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2. dx + dy = k eine kleine Konstante ist.
Der Wert von k ist so gewählt, daß die Punkte, die auf dem
Schirm der Kathodenstrahlröhre erzeugt werden, genügend dicht aneinanderliegen, so daß sie eine kontinuierliche ununterbrochene
Linie bilden. Der konstante Wert von k ergibt sich daraus, daß die Dichte der Punkte entlang der Linie konstant
ist. Die Bedingungen 1 und 2 können zwar nicht mit absoluter Genauigkeit bei einem digitalen System eingehalten werden, aber
es können so viel digitale Stellen verwendet werden, daß eine
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gute Annäherung erreicht wird. Dies bedeutet im allgemeinen, daß die X- und Y-Register viel mehr digitale Stellen aufweisen,
als dekodiert v/erden müssen, so daß nur die Stellen an dem höherwertigen Ende dekodiert werden. Die Inkremente dx
und dy sind niemals sehr groß und können in weiteren Registern gespeichert werden, die nur digitale Positionen für die niederwert igen Enden der X- und Y-Register aufweisen. Um eine gerade
Linie zu ziehen, sind die Werte von dx und dy konstant und können unverändert bleiben, während die Linie gezogen wird.
Der Beginn der Linie kann durch Anfangswerte definiert werden, die in die X- und Y-Register eingebracht werden, während die
Länge der Linie durch die Gesamtzahl der Inkremente bestimmt wird, die aufaddiert werden.
Sichtgeräte mit verschiedenen Betriebsarten können so ausgebildet werden, daß die verschiedenen Betriebsarten in verschiedener
Folge kombiniert werden. So kann z.B. beim TV-Betrieb die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Bildern (bei der·
üblichen Kathodenstrahlröhre die Rücklaufzeit des Strahls)
dazu benutzt werden, um linienhafte Symbole nach dem DDA-Verfahren
zu erzeugen. Die linienhaften Symbole erscheinen dann dem Fernsehbild überlagert. Bei einer solchen Anordnung
sind die Parameter des TV-Betriebes normalerweise durch äußere Bedingungen gegeben, z.B. durch die Verträglichkeit mit anderen
Systemen. Sin typisches Beispiel für diese Parameter ist eine Bildwiederholuxig3xrequenz von 50 Hz, wobei jeweils 20 ms m
19 ms für den Aufbau des Rasters und 1 ms für den Rücklauf
aufgeteilt sind. Es steht also 1 ms zur Verfügung, um liaienhafte
Symbole nach dem DDA-Verfahren zu schreiben und dies
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ist für viele Zwecke ausreichend, obwohl die Zeit an sich recht kurz ist.
Die zur Verfügung stehenden DDA-Sehaltungen, die normalerweise
dazu benutzt werden, um linienhafte Symbole zu schreiben,-können
auch unter Hinzufügung nur verhältnismäßig geringfügiger zusätzlicher Schaltelemente dazu verwendet werden, um linienhafte
Symbole zu erzeugen, wenn das Gerät im TV-Betrieb arbeitet,
Gemäß der Erfindung ist daher das Sichtgerät so ausgebildet, daß es sowohl als Digital-Differential-Analysator als auch nach
Art eines Fernsehgerätes betrieben werden kann, wobei beim DDA-Betrieb linienhafte Zeichen geschrieben werden, indem
X- und Y-Hegister, welche die Lage des Leuchtflecks auf dem Schirm steuern, mit Inkrementen dx und dy weitergeschaltet
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werden, deren Wert dx + dy eine kleine Konstante ist, während beim TV-Betrieb der Leuchtfleck den Schirm mit einem Zeilenraster abtastet, wobei die DDA-Schaltung beim TV-Betrieb derart betrieben wird, daß das Inkrement dy gleich dem Zeilenabstand ist, während das X-Hegister synchron mit der Zeilenabtastung weitergeschaltet wird und seine Ausgangsgröße mit dem Zeilen-Abtastsignal verglichen wird, um die Helligkeit der Darstellung zu steuern bzw. einzustellen.
werden, deren Wert dx + dy eine kleine Konstante ist, während beim TV-Betrieb der Leuchtfleck den Schirm mit einem Zeilenraster abtastet, wobei die DDA-Schaltung beim TV-Betrieb derart betrieben wird, daß das Inkrement dy gleich dem Zeilenabstand ist, während das X-Hegister synchron mit der Zeilenabtastung weitergeschaltet wird und seine Ausgangsgröße mit dem Zeilen-Abtastsignal verglichen wird, um die Helligkeit der Darstellung zu steuern bzw. einzustellen.
Ein Liniensymbol, das in vielen Fällen besonders zweckmäßig
ist, besteht aus einer Horizontlinie, die horizontal über die Mitte des Schirmes des Sichtgerätes verläuft. Der Roll- und
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Steigungswinkel eines Flugzeuges kann dann dadurch angezeigt werden, daß die Horizontlinie gekippt bzw. vertikal
verschoben wird. Diese Horizontlinie, kann zweckmäßig nach dem DDA-Verfahren erzeugt werden. Es ist jedoch wünschenswert,
diese Linie dadurch hervorzuheben und unterscheidbar zu machen, daß der Schirm schraffiert oder schattiert wird, so daß er oberhalb
der Horizontlinie hell und unterhalb der Horizontlinie dunkel ist, d.h. daß er einen hellen Himmel und eine dunicle
Erde wiedergibt. Dazu ist es erforderlich, einen beträchtlichen Teil der ganzen Fläche des Schirmes abzutasten, und die Zeit,
um dies durchzuführen, würde beim DDA-Betrieb viel zu groß "
werden.
Daher ist die Erfindung besonders vorteilhaft bei der Erzeugung einer Schattierung über größere Flächen des Schirmes. Eine
bistabile Flip-Flop-Schaltung ändert ihren Zustand, wenn das X-Register eine Ausgangsgröße liefert, die gleich der Zeilenablenkspannung
ist, und eine Ausgangsgröße der Flip-Flop-Schaltung wird in das Videosignal des Sichtgerätes eingemischt.
Während des TV-Betriebes wird also die beabsichtigte Schraffur oder Schattierung erzeugt und wird zur selben Zeit sichtbar,
wie das normale, während des TV-Betriebes erzeugt Bild. Dies kann zweckmäßig mit der Erzeugung der Horizontlinie selbst
durch normalen DDA-Betrieb kombiniert werden, indem der DDA-Betrieb
während der TV-Rücklaufzeit stattfindet.
Bei vielen TV-Systemen wird ein Zeilensprungverfahren benutzt; dabei werden zwei ineinandergreifende Zeilenraster
während einer einzigen Periode von 20 ms abgetastet. Wenn
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außer der oben erwähnten Flächenschattierung keine weitere Information dargestellt werden soll, kann eines dieser beiden ''
Teilraster weggelassen werden. Dann stehen 11 ras (2 Rücklaufzeiten plus der Zeit für ein Teilraster) für den DDA-Betrieb
oder andere Betriebsarten zur Verfügung und die schraffierte Fläche zeigt trotzdem eine zufriedenstellende Y/iedergabe, obwohl
die Zeilen etwas stärker sichtbar werden. Diese Zeilenschraffur
kann aber durch Vergrößerung der Fleckabmessung reduziert werden,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, die
ein Blockschaltbild des Sichtgerätes darstellt.
Das Gerät enthält fünf Haupt einheit en, nämlich eine DDA-Schaltung
10, einen digitalen Rechner 11, eine übliche Kathodenstrahlröhre 12, eine TV-Schaltung 13 und eine Schaltung 14 für
die Flächenschraffur. Der Rechner 11 liefert die Daten für die
DDA-Schaltung 10 und steuert auch den Zeitablauf des Betriebes.
In der DDA-Schaltung ist ein X-Register vorgesehen, das aus zwei 10-bit Registern X1 und X2 besteht, die begriffsmäßig zu
einem einzigen 20-bit-Register vereinigt sind. Die niederwertige untere Hälfte X1 des X-Registers wird von einem Register
dx1 gespeist, das so eingestellt werden kann, daß es die X-Interkremente dx des Rechners 1Ί enthält und zwar über eine
Torschaltung 20, die leitend ist, wenn der iiihai-n des X-üegisters
inkrementell vergrößert werden soll. Das Einschaltsignal wird von
Zeitsignalen abgeleitet, die der Leitung 21 beim DDA-Betrieb
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über eine Oder-Schaltung 22 zugeführt werden. Die niederwertige
Hälfte X1 des X-Registers ist als Akkumulator ausgeführt, wobei eine volle AkkumulatorIogik zwischen den Stufen
vorgesehen ist;. Die beiden Hälften X1 und X2 des X-Registers sind durch eine "Übertrag"-Leitung über eine Torschaltung 23
verbunden, die während des DDA-Betriebes leitend ist. Die höherwertige
(obere) Hälfte des Registers X2 ist als Zähler ausgebildet. Übliche Akkumulator- und Zählschaitungen sind vorgesehen,
so daß das Inkrement dx beliebiges Vorzeichen haben kann. Die hbherwertige Hälfte X2 des Registers X ist mit ihrem
Ausgang an einen Digital-Änalogwandler 24 angeschlossen.
Das Y-Register besteht in ähnlicher Weise aus zwei 10-bit-Registern
Yl und Y2, die durch eine "Übertrags"-Ieitung über
eine Torschaltung 25 verbunden sind. Das Register DY1 enthält das Y-lnkrement dy und speist Register Y1 über eine Torschaltung
26. Das Register Y2 speist einen Digital-Analog-Wandler 27-(Die Torschaltungen 28 und 29 sind beim DDA-Betrieb gesperrt).
Die Ausgangsgrößen der Digital-Analog-Wandler 24 und 27 werden dem Ablenksystem der Kathodenstrahlröhre 12 über Tore
35 und 36 zugeführt, die beim DDA-Betrieb leitend sind. Bei diesem Betrieb werden daher die Register DX1 und DY1 zu Beginn
von dem Rechner 11 auf die Inkremente dx und dy eingestellt und
die X- und Y-3egister ^normaler Weise nur die höherwertigen oberen
Hälften X2 und Y2) enthalten die Koordinaten des Anfangspunktes der Linie, die gezogen werden soll. Zum Ziehen einer
geraden Linie braucht nichts weiter getan zu werden, als daß
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die Zeitimpulae der Leitung 21 zugeführt werden, so daß der
Inhalt der X- und Y-Register mit den Inkrementen dx und dy
in den Registern DX1 und DY1 wiedeiholt erhöht wird. Zum Ziehen von gekrümmten Linien müssen die Inkremente dx und dy beim
Ziehen der Linie verändert werden. Dies kann dadurch geschehen, daß weitere miteinander verbundene Register vorgesehen sind,
wie dies bei der DDA-Technik üblich ist oder in dem Rechner 11
entsprechend programmiert ist.
Die TV-Betriebsschaltung 13 enthält im wesentlichen die Zeilen-Uiid
Bildablenkgeneratoren 37 und 38, von denen der erstere Zeitimpulse
und zwar Zeilensynchronisierimpulse erzeugt, welche den letzteren steuern. Die Aus gangs spannung dieser-Q-eräte wird über
Tore 39 und 40 den Ablenkschaltungen der Kathodenstrahlröhre zugeführt. Die Tore 39 und 40 sind beim TV-Betrieb leitend und
beim DDA-Betrieb gesperrt, während die Tore 35 und 36 beim
TV-Betrieb gesperrt sind. Videosignale werden der Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre über eine Leitung 41 beim TV-Betrieb
zugeführt.
Das Gerät arbeitet beim TV-Betrieb zur Flächenschraffur in
folgender Weise. Das Y-Inkrement dy hat einen festen Yfert, der
gleich dem Zeilenabstand ist und der nicht explizit gespeichert ist. Das X-Inkrement dx wird durch die Beziehung dy/dx = tan θ
bestimmt und sein Bereich ist daher im Prinzip unendlich. In der Praxis ist jedoch sein Bereich auf eine 20 bit Zahl beschränkt,
von denen die niederwertigen (unteren) 10 bits dem vollen Bereich beim DDA-Betrieb entsprechen. Die zwei Register
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DX1 und DY1 sind kombiniert, so daß sie ein einziges 20-bit-Register
bilden, welches das 20-bit-Inkrement dx enthält. Der Bereich des Inkrementes dx ist daher· der gleiche wie der Bereich
des Inhaltes des X-Registers und das ganze X-Register muß daher als Addierer aufgebaut sein. Beim TV-Betrieb mit
Flächenschraffur wird daher das 2O-bit X-Register durch Kombination
der Register XI und Y1 gebildet. Wenn die lore 20 und
leitend sind, wird das Inkrement dx in das X-Register eingespeist. Das Tor 28 wird leitend um eine Übertragsverbindung
zwischen den beiden Hälften Y1 und X1 des X-Registers herzustellen.
(Die Register X1 und DX1 bilden das höherwertige obere Ende des X- bzw. Y-Inkrement-Registers).
Die Inhalte der höherwertigen Hälften X1 des X-Registers müssen dem Digital-Analog-Wandler 24 zugeführt werden. Um dies zu bewerkstelligen,
ist es zweckmäßig, das Register X2 zu benutzen, welches schon den Y/andler 24 speist. Dem Register X2 wird daher
der Inhalt des Registers X1 kontinuierlich über die Torschaltung
29 zugeführt, die bei dieser Betriebsart leitend ist. Das Tor 23 ist bei dieser Betriebsart gesperrt.
Die von dem X-Register definierte Koordinate wird daher m
Analogform der Schaltung 14 zusammen mit der Zeilenablenkspannung von dem Zeilenablenkgenerator 37 zugeführt. In der
Schaltung 14 werden sie mit Hilfe einer Vergleichs- oder Kompa-*·
ratorschaltung 45 verglichen, die ein Ausgangssignal erzeugt,
wenn die beiden Eingangssignale gleich sind. Das Ausgangs-
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signal wird dazu benutzt, um den Zustand einer bistabilen
Flip-Flop-Schaltung 46 zu ändern, deren Ausgangsgröße über , eine Torschaltung 47 (die bei dieser Betriebsweise leitend ist)
der Steuerelektrode der Kathodenstrahlung 12 zugeführt wird.
Die Flip-Flop-Schaltung 46 wird außerdem mit Zeitimpulsen (Zeilensynchronisierimpulsen) von dem Zeilenablenkgenerator 37
gespeist, um sie beim Beginn jeder Zeile zurückzusetzen.
Entsprechend.der bisherigen Beschreibung wird das X-Register
beim TV-Betrieb mit Flächenschraffur synchron mit der Zeilenablenkspannung weitergeschaltet und sein Ausgang wird mit der
Zeilenablenkspannung verglichen, wobei die Einstellung des Flip-Flop 46 und die Helligkeit des Leuchtflecks bei der Zeilenablenkung
entsprechend gesteuert wird. Wenn der anfängliche Inhalt des X-Registers sich beim negativen Maximum befindet und
das Inkrement dx positiv ist, dann wird eine schraffierte Fläche erzeugt, die in der linken oberen Ecke des Schirmes der Kathodenstrahlröhre
(bei einem üblichen System) beginnt und zwar am Anfang der ersten Zeile, wobei die Begrenzung schräg nach rechts
unten verläuft. Soll die Begrenzung in der anderen Richtung ver-. laufen, muß das Inkrement dx negativ sein, und es ist dann
zweckmäßig, mit einem Inhalt des X-Registers zu beginnen, der dem positiven Maximum entspricht. Die Flip-Flop-Schaltung 46
muß beim Beginn jeder Zeile in dem einen Zustand sein, wenn die Begrenzung in der einen Richtung schräg verläuft und im andern
Zustand wenn die Begrenzung in der anderen Richtung schräg verläuft, iäine nichtdargestellte Schaltung ist vorgesehen, um
den Anfangszustand des Flip-Flops 46 entsprechend dem Vorzeichen
des Inkrementes dx zu steuern.
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Damit die Schattierung auch an anderen Punkten, außer den oberen Ecken des Schirmes der Kathodenstrahlröhre beginnen
kann, kann das Register Y2 (das bei dieser Betriebsart nicht benutzt wird) verwendet werden. Dieses Register wird zu Begiun
so eingestellt, daß es die Anzahl von Zeilen enthält, die über
dem Beginn der Schattierungsgrenze liegen. Die Zeilen3ynchronisierimpulse
des Zeilenabienkgenerators 37 werden ihm zugeführt, so daß sie das Register von der anfänglichen Einstellung auf
0 herunterzählen, wobei das Tor 48 leitend und das Tor 25 bei dieser Betriebsart gesperrt ist. Wenn das Register den iJullwert
erreicht, macht es das Tor 49 leitend und die nachfolgenden Zeilensynchronisierirapulse gehen durch dieses Tor und das Oder-.tor
22 hindurch und gelangen an die Tore 20 und 25, so daß das inkrement dx in den Registern DX1 und DY1 zu dem Inhalt der
X-Register X1 und Y1 hinzuaddiert wird (Die Leitung 21 führt bei dieser Betriebsart keine Spannung). Auf diese Y/eise wird
der Inhalt des X-Registers erst verändert, wenn die entsprechende Zeilenzahl, die durch die anfängliche Einstellung des Zählregisters
X2 definiert ist, erreicht worden ist.
Dabei kann die Begrenzung der schraffierten Fläche noch an dem einen oder anderen Ende der Zeilenabtastung beginnen.
Wenn man in das X-Register eine Anfangszahl einführt, die von dem minimalen oder maximalen Inhalt um weniger als das
Inkrement dx abweicht, dann kann der wirksame Anfangspunkt der Begrenzung so eingestellt werden, daß er zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Zeilen des Rasters liegt.
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Die Arbeitsweise der Flip-Flop-Schaltung 46 wird nun näher erläutert. Angenommen der Ruhezustand der Flip-Flop-Schaltung
entspricht einer hellen Linie auf der Kathodenstrahlröhre und die Darstellung soll oben (entsprechend einem hellen Himmel)
hell sein, dann muß die Flip-Flop-Schaltung beim Beginn der Rasterabtastung auf den Ruhewert eingestellt werden. Die Flip-Flop-Schaitung
muß in diesem Zustand solange gehalten werden, wie die Zählung im Register Y2 positiv, d.h. über Null ist.
Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß irgendwelche Umsteuerimpulse dem Flip-Flop mit Hilfe des Tores 49 zugeführt
werden. Wenn die Ausgangsgröße der Torschaltung 49 den Ruhewert annimmt, dann kann der Zustand der Flip-Flop-Schaltung
46 sich ändern. Wenn die Horizontlinie von links nach rechts unten geneigt sein soll (bei üblicher TV-Abtastung), muß die
Flip-Flop-Schaltung bei Beginn jeder Zeile auf den gesetzten Wert gesteuert werden. Für eine Schrägstellung von links unten
nach rechts oben muß die Flip-Flop-Schaitung beim Beginn jeder
Zexie auf den Ruhewert eingestellt werden. Dies kann z.B. da durch erreicht werden, daß das Zeichen des Inkrementes dx der
Flip-Flpp-Schaltung unter Steuerung durch die Zeilensynchronimpulse
des Zeilenablenkgenerators 37 zugeführt wird. Das Vorzeichen des Inkrementes dx kann z.B. durch das höchstwertige
Bit dargestellt werden. Die Flip-Flop-Schaltung 46 muß ihren Zustand während jeder Zeilenabtastung ändern, wenn der Vergleicher
45 ein Ausgangsimpuls liefert. Um schließlich sicherzustellen, daß die Fläche unterhalb des unteren Endes einer
Horizontlinie, die von links nach rechts unten abfällt, dunkel bleibt, muß die Flip-Flop-Schaltung gesetzt bleiben, wenn der
Inhalt des X-Registers sein negatives Maximum erreicht, so daß die Steuerung durch ein negatives Inkrement dx unwirksam bleibt,
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während der Horizont abgetastet wird. Diese Steuerung der Flip-Flop-Schaltung 46 kann an aich mit üblichen logischen
Schaltungen erreicht werden.
Bei einem TV-Betrieb, bei dem zwei Raster im Zeilensprungverfahren
benutzt werden, ergeben sich zwei verschiedene Arbeitsmöglichkeiten. Bei der einen wird eine Flächenschattierung
in beiden Rastern benutzt, wobei die anfängliche Einstellung des X-Registers sich um ein halbes Inkrement dx bei aufeinanderfolgenden
Rastern unterscheidet, um die relative Verschiebung der aufeinanderfolgenden Zeilenraster zu berücksichtigen. Bei
einer anderen Ausführungsform wird die Flächenschraffur nur bei einem Raster benutzt. Wenn kein weiteres Bild beim TV-Betrieb
zur Darstellung gebracht wird, kann der Leuchtfleck etwas defokussiert werden, um die Rasterung der Fläche zu unterdrücken.
Das zweite Teilraster kann ganz fortgelassen werden, so daß die Zeit, die normaler Weise für die Abtastung des
zweiten Teilrasters zur Verfügung steht, für andere Zwecke z.B. zur Darstellung weiterer Symbole beim DDA-Betrieb benutzt
werden kann.
Wenn anstelle einer üblichen Kathodenstrahlröhre eine Festkörperöichtvorrichtung
benutzt wird, die elektrooptische Elemente in Form einer Matrix benutzt, die einzeln erregbar sind,
dann kann die Anlage digital arbeiten. In diesem Falle entfallen
die Digitäl-Anälög-Wandlir 24 und 27 und anstelle der
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Ablenkgeneratoren 37 und 38 werden Zähler verwendet, die digitale Multi-bit-Ausgangsgroßen anstelle der analogen Ausgangsgrößen
liefern. Die Ablenkschaltungen der Kathodenstrahlrohre werden durch entsprechende Dekodierschaltungen ersetzt,
um das gewünschte Element der Matrix auswählen zu können. Auch der Komparator 45 arbeitet digital und erzeugt einen
Ausgangsimpuls, wenn das Vorzeichen der Differenz sich zwischen
zwei Eingangswerten ändert.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß die Flächenschraffur
in der beschriebenen Weise unter Ausnutzung eines großen Teils der bereits vorhandenen Schaltelemente erzielt werden kann.
Die einzigen zusätzlichen Schaltelemente sind die der Schaltung 14, d.h. ein Komparator und ein Flip-Plop sowie verschiedene
zusätzliche Tore und Steuerschaltungen.
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Claims (1)
- 21. September 1971 Dr. Rei/Pi. - 6836Patentansprüche1. Sichtgerät mit Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzei chnet , daß es sowohl als Digital-Differential-Analysator (DDA) als auch nach Art eines Fernsehgerätes (TV) betrieben werden kann, wobei beim DDA-Betrieb linienhafte Zeichen geschrieben werden, indem X- und Y-Register, welche die Lage des Leuchtflecks auf dem Schirm steuern, mit Inkrementen dx und dy weiter-2 2 geschaltet werden, deren Wert dx und dy eine kleine Konstante ist, während beim TV-Betrieb der Leuchtfleck den Schirm mit einem Zeilenraster abtastet, und daß die DDA-Schaltung beim TV-Betrieb derart betreibbar ist, daß das Inkrement dy gleich dem Zeilenabstand ist, während das X-Register synchron mit der Zeilenabtastung weitergeschaltet wird und seine Ausgangsgröße mit dem Horizontal-Abtastsignal verglichen wird, um die Helligkeit der Darstellung einzustellen.2. Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die DDA-Schaltung zwei Haupxregister (X1, X2 und Y1, Y2) enthält, die als X- und Y-Register arbeiten und von denen jedes eine höherwertige Hälfte (X2, Y2) mit Zählkapazität und eine niederwertige Hälfte (X1, Y1)- 16 209815/15132U7484mit Speicherkapazität aufweist, sowie zwei Inkrementregister (DX1 und DY1), welche die Inkremente dx und dy speichern und mit den niederwertigen Hälften (X1 und Y1) der betreffenden Hauptregister verbunden sind und die halbe Länge der Hauptregister haben, und daß ferner die niederwertigen Hälften (X1 und Y1) der Hauptregister mxxeinander verbindbar sind, um das X-Register zu bilden und die beiden Inkrementregister verbindbar sind, um das Inkrement dx während des TV-Betriebes zu speichern.Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß es ein Ganzzahlregister enthält, um eine ganze Zahl zu speichern, die um den Wert 1 bei jeder Zeilenabtastung dekrementiert wird, wobei die Inkrementierung des X-Registers-gesperrt ist, bis der Inhalt dieses Registers zu .Null wird.4. Sichtgerät nach Ansprüchen 2 und 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die höherwertige Hälfte eines der Hauptregister als Ganzzahlregister verwendet wird.5. Sichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangswert des X-Registers auf einen Wert einstellbar ist, der zwischen XJuIi und dem Inkrement dx beim Beginn des TV-Betriebes liegt.- 17 209815/15132U7A846. Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangsgröße des X-Registers und das Zeilenablenksignal :.in einem Komparator (45) vergleichbar sind, der einen Ausgangsimpuls liefert, wenn die ihm zugeführten Signale gleich sind, und daß eine Flip-Flop-Schaltung (46) vorgesehen ist, die von dem Komparator gesteuert wird und die Helligkeit des Leuchtflecks der Kathodenstrahlröhre auf dem Schirm steuert.209815/1513Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7651670A | 1970-09-25 | 1970-09-25 |
Publications (1)
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