CH622465A5 - - Google Patents

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CH622465A5
CH622465A5 CH789077A CH789077A CH622465A5 CH 622465 A5 CH622465 A5 CH 622465A5 CH 789077 A CH789077 A CH 789077A CH 789077 A CH789077 A CH 789077A CH 622465 A5 CH622465 A5 CH 622465A5
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CH
Switzerland
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nozzle
nozzles
matrix
memories
control signals
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Application number
CH789077A
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English (en)
Inventor
Danny Allen Van Hook
Original Assignee
Ibm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
    • B41J2/5056Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements using dot arrays providing selective dot disposition modes, e.g. different dot densities for high speed and high-quality printing, array line selections for multi-pass printing, or dot shifts for character inclination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einem Belegabtaster zum Umwandeln der analogen Bildinformation in einen digitalen Datenstrom und mit einem Druckwerk zum Abdrucken der digitalisierten Bildinformation auf einem Aufzeichnungsträger.
Das in diesem Kopiergerät zur Verwendung gelangende Druckwerk kann beispielsweise eine Vielzahl von Druckelementen aufweisen, die als Düsen eines Tintenstrahl-Druk-kers ausgebildet sind. Der digitalisierte Datenstrom kann zur Steuerung der Tintenstrahldüsen und der relativen Verschiebung zwischen den Düsen und dem Aufzeichnungsträger herangezogen werden. Dabei kann es vorteilhaft sein,
wenn die Düsen in einem Raster starr miteinander verbunden sind, wobei der Raster natürlich relativ zum Aufzeichnungsträger verschiebbar angeordnet sein sollte.
Werden mehrere Düsen in einer Reihe angeordnet, ist ihre Ansteuerung, wie auch die Steuerung der Verschiebung zwischen Aufzeichnungsträger und Düsen, relativ einfach.
Soll jedoch eine ausreichende Druckqualität erzielt werden, was kleine Abstände zwischen benachbarten, durch-die Tintentropfen auf dem Aufzeichnungsträger hervorgerufenen Punkten bedingt, so ist der Zeitaufwand erheblich.
Bei der Verwendung mehrerer Düsengruppen können die von jeder Düse gebildeten Bilder verschachtelten Spiralmustern auf dem Aufzeichnungsträger folgen. Um diesen einerseits ganz abzudecken und andererseits eine Mehrfachdeckung verschiedener Bereiche auf dem Aufzeichnungsträger zu verhindern, braucht man ein perfektes Verschach-telungsmuster für die Spiralen, das durch verschiedene Verfahren erzeugt werden kann.
In Tintenstrahl-Düsengruppen kann der Mittenabstand zwischen den Düsen genauso gross gemacht werden, wie der gewünschte Mittenabstand der Farbtropfen auf dem Aufzeichnungsträger. Damit erreicht man zwar eine automatische Verschachtelung, der benötigte Düsenabstand ist jedoch bei einem Druck mit hoher Auflösung unpraktisch. Weiterhin scheinen Fertigungsprobleme diese Lösung unannehmbar zu machen, da der Abstand bei einigermassen guter Auflösung nicht ausreicht, um die Bauelemente aufzunehmen, die zur praktischen Ausführung der geforderten Funktion erforderlich sind (vgl. z.B. die USA-Patentschrift 3 560 641).
Einen grösseren Düsenabstand in der Gruppe kann man erreichen durch Abwinkein der Gruppe relativ zur Achse der Trommel, auf welcher der Aufzeichnungsträger gehalten ist. Diese Lösung wirft jedoch ein neues Problem auf: Wenn die Düsengruppe in einem Winkel zur Trommelachse steht, haben die von verschiedenen Düsen ausgehenden Tropfen aufgrund der verschiedenen Abstände zur Trommeloberfläche unterschiedliche Flugzeiten, wodurch sich verschiedene Grade der Tropfen-Fehlausrichtung ergeben. Das Problem der verschiedenen Flugzeiten lässt sich dadurch vermeiden, dass man die Düsen auf einer gekrümmten Trägerplatte anordnet, die der Trommelform so folgt, dass alle Düsen von der Trommeloberfläche den gleichen Abstand haben. Diese Lösung verlangt allerdings eine Struktur, die schwer herzustellen und auszurichten ist.
Die Düsengruppen können zur Schaffung weiteren Raumes auch gestaffelt sein. Diese Lösung führt jedoch nur zu weiteren Problemen auf den Gebieten des gleichmässigen Antriebes, der Ablenkung bei Verwendung von zwei oder mehr Zeilen und bei den Auffangrinnen für die nicht zum Drucken verwendeten Tropfen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, für mit einer Vielzahl von Druckelementen ausgerüstete Kopiergeräte eine geeignete Anordnung dieser Druckelemente anzugeben, sowie deren Ansteuerung so zu organisieren, dass sich eine Verschachtelung der auf den Aufzeichnungsträger aufgebrachten Mar5
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kierungen ergibt, wobei benachbarte Markierungen nicht von benachbarten Druckelementen erzeugt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kopiergerät mit einem Belegabtaster zum Umwandeln der analogen Bildinformation in einen digitalen Datenstrom und mit einem Druckwerk zum Abdrucken der digitalisierten Bildinformation auf einem Aufzeichnungsträger vorgeschlagen, welches Kopiergerät gekennzeichnet ist durch eine Matrix von Druck-elementen, die auf einer gegenüber dem Aufzeichnungsträger einstellbaren Trägerplatte angeordnet ist; Mittel zum Erzeugen eines die gegenseitige Stellung von Matrix und Aufzeichnungsträger angebenden Signals, das an einen an die genannten Mittel angeschlossenen Taktgeber übertragen wird, der erste Steuersignale erzeugt; einen Signalgenerator, der aufgrund der ihm zugeführten ersten Steuersignale zweite Steuersignale erzeugt; einen Quellenorganisator, der unter Steuerung durch die genannten ersten Steuersignale den digitalen Datenstrom in vorbestimmte Stellen wenigstens zweier Speicher einspeichert, und der unter Steuerung durch die ersten und zweiten Steuersignale die in den Speichern gespeicherten Datensignale abwechselnd ausliest und an einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff überträgt, von dem sie an die Matrix von Druckelementen zur Betätigung derselben ausgegeben werden; erste Antriebsmittel zum Verschieben der Matrix von Druckelementen bezüglich des Aufzeichnungsträgers in einer ersten Richtung und zweite Antriebsmitte] zum simultanen Bewegen des Aufzeichnungsträgers in einer zur ersten orthogonalen zweiten Richtung, so dass bei einem Verschiebungszyklus der Matrix in der genannten ersten Richtung k Auflösungselemente auf dem Aufzeichnungsträger überstrichen werden, wobei k eine ganze Zahl > 1 und ein Auflösungselement gleich ist dem Abstand zwischen benachbarten Markierungen auf dem Aufzeichnungsträger in der genannten ersten Richtung.
Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden anhand der Zeichnungen hiernach beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Kopiergerätes mit Steuerkreisen für eine Druckelement-Matrix,
Fig. 2 schematisch eine Düsenmatrix und die Trommel für den Aufzeichnungsträger,
Fig. 2a einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 2, Fig. 3 die Trommel für den Aufzeichnungsträger, Fig. 4 schematische die bedruckten Segmente und Zeilen sowie die Bezeichnungen der verschiedenen Düsengruppen, mit welchen die Segmente gedruckt werden,
Fig. 5 den in Fig. 1 dargestellten Taktgenerator und seine Ausgangssignale,
Fig. 6 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Quellenorganisators,
Fig. 7 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Signalwertgenerators,
Fig. 8 ein Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten Düsenregister und Registerschalter,
Fig. 9 einen Ausgabe-Adressgenerator und Fig. 10 ein Zeitdiagramm über die Arbeitsweise der in den übrigen Fign. dargestellten Schaltkreise.
Das Blockdiagramm der Fig. 1 eines Tintenstrahlkopie-rers enthält einen Belegabtaster 11 zum Abtasten eines zu kopierenden Beleges. Der Belegabtaster 11 kann jede beliebige Form haben und vorzugsweise horizontale Zeilen der Reihe nach in Abwärtsrichtung des Beleges abtasten und serielle Videodaten liefern, die den Bildinhalt eines Beleges auf Zeilenbasis wiedergeben. Der Belegabtaster 11 wird von einem Taktgenerator 12 gesteuert. Die Zeilentaktsignale veranlassen den Belegabtaster 11 beim Auftreten eines jeden Taktsignales zum Abtasten einer Zeile. Die Datentakt-signale kennzeichnen die Bitinformation. Der Belegabtaster
11 liefert 40 Zeilen je 0,65 cm Beleglänge, und der Datentakt ergibt 1400 Informationsbits je abgetastete Zeile. Diese Werte sind für einen Tintenstrahlkopierer typisch, können jedoch abhängig von der in der Kopie verlangten Auflösung in einem grossen Bereich abweichen.
Die nicht-codierten Videodaten vom Belegabtaster 11 werden an den Dateneingang eines Quellenorganisators 14 angelegt, der im einzelnen in Fig. 6 dargestellt ist und im Zusammenhang mit dieser Figur, ebenso wie die von ihm ausgeführten Funktionen, genauer beschrieben wird.
Zum Quellenorganisator 14 gehören in der internen Organisation zwei Speicher; aufeinanderfolgende Datenzeilen vom Belegabtaster 11 werden nach einem vorgegebenen Schema in diesen beiden Speichern gespeichert. Die Daten der ersten Zeile werden beispielsweise in dem ersten Speicher gespeichert, und nach ihrem Empfang werden die Daten von der zweiten Zeile in dem zweiten Speicher gespeichert. Während die zweite Zeile in dem zweiten Speicher gespeichert wird, werden die vorher in dem ersten Speicher gespeicherten Daten in den Hauptspeicher 15 eingeschrieben. Der Quellenorganisator 14 benutzt vier von dem Taktgenerator 12 gelieferte Taktsignale und drei zusätzliche Signale von einem Signalgenerator 16. Ausser den an den Belegabtaster 11 angelegten Taktsignalen empfängt der Quellenorganisator 14 ein Gruppentaktsignal A vom Taktgenerator 12. Die drei vom Signalgenerator 16 empfangenen Signale sind ein Zeilenwert L, ein Düsenwert N und ein Wortwert W. Der Signalgenerator 16 empfängt das Zeilentakt- und das Datentaktsignal vom Taktgenerator 12 und einen in einem Register 17 gespeicherten vorgegebenen Wert. Der Signalgenerator 16 ist im einzelnen in Fig. 7 gezeigt und wird in seiner Arbeitsweise im Zusammenhang mit dieser Figur beschrieben. Der Inhalt des Registers 17 stellt die Fehlausrichtung des Papiers 24 relativ zu einer Trägertrommel 22 dar, auf der und relativ zu der das Bild erzeugt wird. Wenn keine Fehlausrichtung vorliegt, wird im Register 17 der Wert null gespeichert.
Die im Quellenorganisator 14 gespeicherten Daten werden basierend auf den Signalen vom Taktgenerator 12 und vom Signalgenerator 16 an den Hauptspeicher 15 gegeben. Die ausgewählten Speicherstellen werden durch einen Haupt-speicher-Adressgenerator 18 bestimmt, der auf die Signale L, N und W vom Signalgenerator 16 anspricht und die Adressen erzeugt, auf welche die vom Quellenorganisator 14 gegebenen Daten gesetzt werden. Der Hauptspeicher-Adress-generator 18 steuert ein Adressregister 19, das die Stellen innerhalb des Hauptspeichers 15 aufruft, in die die Daten vom Quellenorganisator 14 eingesetzt werden. Der Hauptspeicher-Adressgenerator 18 ist im einzelnen in Fig. 10 gezeigt und wird im Zusammenhang damit beschrieben.
Die im Hauptspeicher 15 gespeicherten Bilddaten werden wortweise über einen Registerschalter 20 unter Steuerung durch den Düsen wert N vom Signal wertgenerator 16 an die Düsenreihen 21A bis 21E gegeben. Die gespeicherten Signale steuern die zu jeder der fünf Reihen gehörenden Düsen und somit den Niederschlag von Farbe auf dem auf der Trommel 22 angebrachten Kopierpapier 24. Die Düsenreihen werden durch einen Gruppenantrieb 23 in axialer Richtung entlang der Trommelperipherie verschoben. Somit beschreibt jede Düse eine Schraubenlinie auf dem Trommelumfang und moduliert wahlweise die durch die Düsen niedergeschlagene Farbe, während die Düsenreihe axial und die Trommel in einer Drehrichtung angetrieben werden, so dass das Bild auf dem auf der Trommel 22 angebrachten Kopierpapier 24 erscheint. Die Düsenreihen 21A bis 21E sind im einzelnen in den Fign. 2 und 2A dargestellt und werden im Zusammenhang mit diesen beschrieben.
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Ein Lese/Schreibsignal vom Taktgenerator 12 wird an den Hauptspeicher 15 angelegt, und wenn die Hauptspeicheradresse durch den Hauptspeicher-Adressgenerator 18 gemäss obiger Beschreibung erzeugt wird, wird ein Lesezyklus ausgeführt, in dem der Inhalt der Speicherstelle an die Düsen der Reihen 21A bis 21E geleitet wird. Dem Lesezyklus folgt ein Schreibzyklus, in dem die neue Bildinformation an der vom Hauptspeicher-Adressgenerator 18 angegebenen Adresse gespeichert wird. Diese Information wird beim nächsten Mal an die Düsenreihen 21A bis 2IE geliefert, wenn diese Adresse im Hauptspeicher 15 angesprochen wird. Ein Trommel-taktsignal wird an den Taktgenerator 12 angelegt, so dass das von diesem abgegebene Zeilentaktsignal mit dem Trommeltaktsignal synchronisiert wird, und somit treten Daten vom Belegabtaster 11 gleichzeitig mit dem Druck auf das Papier 24 auf. Dadurch wird ein Überlauf oder Unterlauf von Daten im Hauptspeicher 15 verhindert und so der erforderliche Speicherplatz reduziert. Einzelheiten des Signalgenerators 16 sind in Fig. 7 gezeigt und werden in diesem Zusammenhang beschrieben. Die zu Düsenreihen 21A bis 21E gehörenden Registerschalter 20 sind im einzelnen in Fig. 8 gezeigt und werden im Zusammenhang mit dieser Figur beschrieben.
Die Fign. 2 und 2A zeigen die Trommel, die Düsenreihen und den Gruppenantrieb. Die Trommel 22 ist drehbar in einer nicht dargestellten Halterung gelagert. Am Umfang der Trommel befindet sich ein Motor 28, der eine Führungsspindel 29 treibt. Ein Druckelementträger 30 ist auf der Führungsspindel 29 befestigt und läuft auf ihr in axialer Richtung entlang der Trommeloberfläche. Vierzig schematisch dargestellte Tintenstrahldüsen 31 sind auf dem Träger 30 in fünf Reihen oder Gruppen von je acht Düsen angeordnet. Einzelheiten der Tintenstrahldüsen und der zugehörigen Druckeinrichtungen wurden absichtlich weggelassen, da hierfür herkömmliche Baugruppen und Tintenstrahldrucker verwendet werden können und die Anordnung der Düsen und des Trägers 30 auch anders sein kann. Oben wurde nur ein Beispiel angeführt, Abweichungen im Rahmen der Erfindung sind möglich.
Nach dem Erfindungsgedanken kann der Mittenabstand der Düsen in jeder Düsengruppe oder -reihe frei gewählt werden, da nebeneinanderliegende Düsen nicht benachbarte Segmente auf dem Umfang der Trommel bedrucken müssen. Jede Umfangslinie der Trommel ist in gleich lange Segmente unterteilt, und die Anzahl der gewählten Segmente ist gleich der Gesamtzahl Z der Düsen. Umfangslinien haben einen gegenseitigen Abstand von einem Auflösungselement. Dieses Kriterium gestattet den Düsenabstand grösser zu wählen als den Mittenabstand der Tropfen oder Linien auf dem Papier bei einem vernachlässigbar kleinen Zugeständnis an Druckgeschwindigkeit und Auflösung. Ausserdem wird dadurch die Herstellung der Düsen in einem wesentlich einfacheren Prozess ermöglicht, da Abstandbeschränkungen entfallen. So können z.B. auch glasgezogene Düsengruppen oder geätzte amorphe Materialien verwendet werden, die gegenwärtig auf grössere Abstände beschränkt sind. Ausserdem lassen sich Probleme bei der Packung der Ladungselektroden, des Ablenksystems und des Übersprühens leichter lösen. Die beschriebene Technik lässt sich sowohl in Kopiergeräten mit einer als auch mit mehreren Düsengruppen anwenden. Anforderungen an den Hauptspeicher 15 werden durch Verwendung mehrerer Düsengruppen minimal gehalten, wenn diese am Umfang der Trommel nach Darstellung in Fig. 1 angeordnet sind, natürlich unter der Voraussetzung richtiger Verschachtelung. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass der erforderliche Speicherplatz direkt bezogen ist auf die von den Düsengruppen beanspruchte axiale Länge.
Bei der matrixartigen Anordnung der Düsen sind einmal die einzelne Düsenreihe, und dann mehrere, in einem Abstand voneinander am Trommelumfang angeordneten Düsenreihen zu betrachten.
Bei der aus N Düsen bestehenden Düsenreihe mit einem Abstand von k Auf lösungselementen zwischen den Düsen ergeben sich folgende Kriterien für die Verschachtelung, wobei N und k ganze Zahlen sind:
1. Die Düsengruppe muss in axialer Richtung N . k Auflösungselemente pro Einzelumdrehung der Drucktrommel vorlaufen.
2. Wenn k so in Primfaktoren zerlegbar ist, dass k = A. B .... ist, muss N eine ganze Zahl sein, die mit k keine Primfaktoren gemeinsam hat, d.h., der Bruch k/N darf nicht zu kürzen sein.
Demnach druckt z.B. die erste Düse das Segment 1 für eine gegebene Abtastzeile, die zweite Düse druckt das Segment 1+k, die dritte Düse das Segment 1 +2k und so in der Zeile weiter für alle zu druckenden Segmente, ohne dass ein Segment überdruckt wird, wobei das erste Segment erst wieder bei 1+Nk erreicht werden darf. Beispiele für Kombinationen von k und N, die sich verschachteln, sind nachfolgend aufgeführt:
1) k=2, N kann irgendeine ungerade ganze Zahl sein.
2) k=3, N kann irgendeine ganze Zahl sein, die kein
Vielfaches von drei ist.
3) k=4, N kann irgendeine ungerade ganze Zahl sein.
4) k=5, N kann irgendeine ganze Zahl sein, die kein
Vielfaches von fünf ist.
5) k=30 (2x3x5), N kann irgendeine ungerade ganze Zahl sein, die weder ein Vielfaches von drei noch von fünf ist. Wenn der Bruch k/N gekürzt werden kann, ist die Düsengruppe nicht richtig verschachtelt, und es ergeben sich doppelt bedruckte oder nicht bedruckte Bereiche.
Der zweite zu berücksichtigende und in den Fign. 1 und 2 gezeigte Fall ist der mehrerer Düsenreihen mit jeweils mehreren Düsen. In Fig. 2 sind M identische Düsenreihen mit einer Gesamtzahl von M X N = Z Düsen dargestellt. Die Düsen haben einen Abstand von k Auflösungselemen-ten voneinander in der Gruppe. M, die Anzahl der Reihen, N, die Anzahl der Düsen pro Reihe und k, das Vielfache der Auflösungselemente, sind ganze Zahlen. Die Kriterien für die Verschachtelung sind folgende.
1. Der Düsentransport muss in axialer Richtung Z Auflösungselemente pro Umdrehung betragen, wobei Z die Gesamtzahl der Düsen ist.
2. Die ganzzahligen Tk/M Werte und Z müssen teilerfremd sein, d.h. sie dürfen keine gemeinsamen Primfaktoren haben. T ist die kleinste ganze zwischen 1 und M, mit der Tk/M auch eine ganze Zahl ist (woraus folgt, dass M/T ebenfalls eine ganze Zahl ist). Der zur Erfüllung obiger Ausdrücke erforderliche Wert von T zeigt die Notwendigkeit, die Düsengruppen oder Reihen paarweise anzuordnen. Wenn T gleich 1 ist, besteht keine Beschränkung für die Düsengruppen bezüglich der Paarigkeit. Wenn T gleich 2 ist, muss die Anzahl der Düsenreihen geradzahlig sein, und diese müssen in zwei Matrizen paarig um 180° gegeneinander versetzt sein. Wenn T gleich 3 ist, muss die Anzahl der Düsengruppen ein Vielfaches von drei sein, und es müssen drei Düsengruppen in einem Abstand von 120° voneinander angeordnet werden. Die Abstände innerhalb jeder Gruppe werden durch andere Forderungen vorgeschrieben, nämlich wo auf der Trommel die Segmente beginnen sollen.
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Die Düsenmatrix kann nach folgenden Schritten gewählt werden.
1. Der Wert für k wird so gewählt, dass die gewünschte Auflösung entsprechend dem Ausdruck 1 /Auflösung = Düsenabstand/k erreicht wird.
2. Anzahl M der gewünschten Düsengruppen wählen.
3. Den oben aufgestellten Bruch auflösen zur Bestimmung des Wertes von T und der zulässigen Anzahl von Düsen N. Die Mindestzahl T herausfinden, die bei Erfüllung von Tk/M eine ganze Zahl ergibt und feststellen, ob der oben aufgestellte Bruch kürzbar ist.
4. Damit ein einfacher Hauptspeicher verwendet werden kann, sollten alle Düsen in axialer Richtung auf eine gemeinsame Umfangslinie ausgerichtet sein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Düsengruppen müssen aber nicht unbedingt axial auf eine gemeinsame Umfangslinie ausgerichtet sein. Die axiale Ausrichtung kann zugunsten des Abstandes zwischen den Düsengruppen aufgegeben werden. Wenn die Reihen nicht ausgerichtet sind, tritt zwar trotzdem eine Verschachtelung ein, man braucht jedoch in allen Fällen mehr Hauptspeicherkapazität. Der Winkelabstand für axial ausgerichtete Düsengruppen kann ein Vielfaches von 360°/Z sein, wenn er nicht ein Vielfaches von 360° . k/Z einer anderen Düsengruppe ist, wo 360°/Z einem Segment entspricht.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden fünf Düsenreihen 21A bis 21E benutzt, von denen jede acht Düsen 31 enthält. Die Düsen in den Düsengruppen sind fünf Auflö-sungselemente voneinander entfernt, so dass sich für die oben angegebenen Werte folgendes ergibt: M = 5, k = 5, N = 8, Z = 40. Wenn diese Werte in die obige Gleichung eingesetzt werden, hat T den Wert 1 und somit sind die Gruppen nicht immer paarig und können winkelig entsprechend der obigen Beschreibung versetzt sein. Der Winkelabstand zwischen den Düsengruppen wurde zu 9° gewählt, da sich hierbei das Arbeiten leicht überprüfen lässt. Ein Winkelabstand von 54° stellt auch eine ausgezeichnete Wahl dar, da hierbei zwischen den Gruppen für die Tintenstrahldüsen genug Platz ist und auch gegenüber den Gruppen genügend Raum bleibt, um die Papierführungsanlage einzubauen, damit das Koperpapier automatisch oder von Hand der Trommel zugeführt und von der Trommel entfernt werden kann.
Fig. 3 zeigt die Trommel 22 mit darauf befestigtem Papier 24 und den Trommeltaktgenerator 27, der aus der Scheibe 32 mit 40 transparenten Linien besteht, die am Umfang der Scheibe angeordnet sind. Die Scheibe 32 ist an der Trommel 22 befestigt und dreht sich mit dieser zwischen der Lichtquelle 33 und einem Detektor 34. Wenn Licht von der Quelle 33 auf den Detektor 34 fällt, wird von diesem das Trommeltaktsignal erzeugt, das an den in Fig. 1 gezeigten Taktgenerator 12 angelegt wird.
Fig. 4 zeigt vierzig auf der Trommel reproduzierte Abtastzeilen, von denen jede vierzig Auflösungselemente enthält. Die Zeichnung in Fig. 4 ist stark verzerrt, um die Information klar verständlich zu geben. Die vierzig Abtastzeilen belegen typischerweise 0,65 cm in Achsrichtung der Trommel bzw. auf dem darauf befestigten Kopierpapier. Die Zeichnung enthält eine Reihe von Zahlen. Die erste Ziffer einer jeden zweistelligen Zahl stellt die Nummer der Düsengruppe und die zweite Ziffer die Nummer der Düse in der Düsengruppe dar, die das Bild in dem betreffenden Segment hat. Zu jedem Segment gehört eine zweistellige Zahl. In der ersten Abtastzeile wird das erste Segment erzeugt durch die erste Düse der ersten Düsengruppe und somit ist die Zahl 11. Das zweite Segment der ersten Zeile wird erzeugt durch die erste Düse der zweiten Düsengruppe das dritte Segment wird erzeugt durch die erste Düse der dritten Düsengruppe usw. Die zweite Düse der ersten Düsengruppe reproduziert das sechste Segment auf der ersten Abtastzeile. Die Folge geht dann weiter durch die erste Abtastzeile. Die achte Düse der fünften Gruppe reproduziert das erste Segment der zweiten Abtastzeile, und alle anderen Düsen in den Gruppen sind s um ein Segment nach rechts versetzt. Nachfolgende Zeilen werden genauso hergestellt, wobei die Segmente von den nach rechts vorlaufenden und nach links zurücklaufenden Düsen erzeugt werden, wenn das vierzigste Segment auf der vorhergehenden Zeile fertig ist. Das ganze gezeigte Mulo ster wird während einer Trommelumdrehung gedruckt. Bei einer nachfolgenden Umdrehung der Trommel werden weitere vierzig Abtastzeilen erzeugt. Die vierzig Zeilen in Fig. 4 sind, wie gesagt, verzerrt dargestellt und belegen in vertikaler Richtung auf dem Papier nur einen Raum von 0,65 cm. 15 Die Breite ist jedoch im wesentlichen so wie in Fig. 4 gezeigt. Eine komplette Seite bracht natürlich viele aufeinanderfolgende Reproduktionen der in Fig. 4 gezeigten 40 Zeilen.
Fig. 4 zeigt die von den verschiedenen Düsen in den fünf 20 Reihen gedruckten Segmente. Jede Düse druckt ein und nur ein Segment auf jede Abtastzeile.
Jedes Segment enthält 35 Informationsbits. Da es vierzig Segmente je Zeile gibt, beträgt die Gesamtzahl von Informationsbits pro Zeile 1400. Jedes der Zahlenpaare (z.B. 11,21, 25 31, 41 usw.) bezeichnet ein Segment auf einer Abtastzeile, das 35 durch die definierte Düse reproduzierte Informationsbits enthält. Das Segment J1 enthält somit 35 durch die Düse 1 der Düsengruppe 1 reproduzierte Informationsbits, während 21 ein Segment mit 35 Bits bezeichnet, das durch die 30 Düse 1 der Düsengruppe 2 reproduziert wurde.
Eine Beschreibung des zeitlichen Ablaufs in Verbindung mit den obigen Figuren, kann zum Verständnis der Korrelation der Figuren zueinander beitragen. Es wird angenom-35 men, dass die Trommelumdrehung bei t, beginnt und bei t ,„ endet und die Düsengruppen in dieser Zeit um vierzig Abtastzeilen verschoben werden. Weiter wird angenommen, dass bei t, die erste Düse einer jeden Düsengruppe über der Abtastzeile 1 steht, wie es in den ersten fünf Segmenten der 40 Abtastzeile 1 der Fig. 4 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt steht die zweite Düse in jeder Gruppe fünf Abtastzeilen (k=5) über der ersten in Fig. 4 gezeigten Abtastzeile und somit ausserhalb des Papiers und hat daher keine Information zu drucken. Je höher die Düsen in der Düsengruppe 45 numeriert sind, um so grösser ist der Abstand zur ersten in Fig. 4 gezeigten Abtastzeile.
Während der Zeiten t. bis t3 werden die Segmente 2-6, 3-7, 4-8 und 5-9 der Abtastzeilen 2 bis 5 gedruckt, da nur die ersten Düsen der Düsengruppe über dem Papier stehen. 50 Während des Zeitabschnittes ti; stehen die zweiten Düsen in jeder Gruppe über der ersten Abtastzeile und drucken die Segmente 6-10 der Zeile 1, während die ersten Düsen die Segmente der Abtastzeile 6 drucken. Dieselben Segmente verschiedener Abtastzeilen werden durch die Düsen in einer 55 Düsengruppe zu einem gegebenen Zeitpunkt gedruckt, und in dem Beispiel sind die Düsen mit den benachbarten Nummern in einer Gruppe durch fünf Abtastzeilen getrennt, da für k der Wert 5 gewählt wurde. Fünf Zeitabschnitte später (zur Zeit t„) stehen die dritten Düsen über den Segmenten 6o 11 bis 15 der Abtastzeile 1, während die zweiten Düsen über den Segmenten 11 bis 15 der Abtastzeile 6 stehen und die ersten Düsen über den Segmenten 11 bis 15 der Abtastzeile 11.
Die oben beschriebene Reihenfolge läuft mit jeweils einer 65 Abtastzeile pro Zeiteinheit weiter, und alle fünf Zeitabschnitte steht eine andere Düse über der ersten Abtastzeile. Zur Zeit t;1Ii stehen alle 8 Düsen der Düsengruppen über den Segmenten 36 bis 40 der Abtastzeile 1. Alle anderen Düsen
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stehen über denselben Segmenten der Zeilen 6, 11, 16, 21, 26 bzw. 36 für Düsen 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1.
Bei t„, stehen jetzt die Düsen 1 über der Abtastzeile 40 und die Düsen 8 über der Abtastzeile 5. Die Düsengruppen 1 bis 5 stehen über den Segmenten 40, 1, 2, 3 bzw. 4.
Da die in Fig. 4 gezeigten 40 Abtastzeilen ungefähr 0,65 cm in vertikaler Richtung belegen, enthält ein Stan-dardblatt der Grösse A4 ungefähr weitere 40 Segmente der in Fig. 4 gezeigten Art.
Fig. 5 soll hauptsächlich die Ausgangssignale des in Fig. 1 dargestellten Taktgenerators 12 zeigen. Der Taktgenerator enthält einen Oszillator 35 und den Taktsignalgenerator 36 zum Erzeugen der vier gezeigten Ausgangssignale aus dem vom Trommeltaktgenerator 27 gelieferten Trommeltaktsignal. Einzelheiten des Taktgenerators 12 sind hier nicht gezeigt, da es sich um konventionelle Zählschaltungen, logische Schaltungen, Diffentiatoren und Integratoren zur Umwandlung der Impulse vom Oszillator 35 in die in Fig. 5 gezeigten Taktsignale handelt.
Das Trommeltaktsignal wird vom Trommeltaktgenerator 27 einmal pro vierzigstel Umdrehung der Trommel 22 geliefert. Durch dieses Signal gibt der Taktgenerator 12 das Zeilentaktsignal ab, so dass also die Zeilentaktsignale im wesentlichen gleichzeitig mit dem Trommeltaktsignal erzeugt werden. 1400 Datentaktsignale werden zwischen jedem Zei-lentaktsignal erzeugt und somit 1400 Bits pro Abtastzeile. Ausserdem umfasst die Periode zwischen den Zeilentaktsignalen 56 Zyklustakte. Die Zyklustaktsignale können symmetrisch sein. Wenn die beiden Arbeitszeiten des Quellenorganisators 14 symmetrisch sind, kann das Taktsignal symmetrisch sein. Wenn die Leseoperation jedoch mehr Zeit braucht als die Schreiboperation, kann man dazu die Zyklustaktsignale innerhalb jedes der 56 Zyklen asymmetrisch gestalten. Das Gruppentaktsignal enthält fünf Impulse während des positiven Teils eines jeden Zyklustaktes und ergibt 280 Impulse zwischen aufeinanderfolgenden Zeilentaktsignalen.
Der Quellenorganisator 14 der Fig. 1 ist im einzelnen in Fig. 6 gezeigt. Die Datensignale vom Belegabtaster 11 werden an ein Schieberegister 37 angelegt und unter Steuerung durch das Datentaksignal vom Taktgenerator 12 eingeschoben. Das Schieberegister 37 speichert fünf Bits und ist mit fünf parallelen Ausgängen versehen, die über ein Tor 38 und einen Umschalter 39 an das eine oder andere der beiden Eingaberegister 40 und 41 angelegt werden, die zu den Speichern 42 bzw. 43 gehören. Die Datensignale werden unter Steuerung durch Datentaktsignale vom Taktgenerator 12 in das Schieberegister 37 eingeschoben. Ausserdem werden die Datentaktsignale an einen 1-5-Zähler 44 angelegt. Bei der Zahl 5 liefert der 1-5-Zähler 44 ein Signal, das das Tor
38 einschaltet und den 1-5-Zähler 44 zurückstellt. Wenn das Tor 38 eingeschaltet ist, wird der Inhalt des Schieberegisters 37 parallel an den Umschalter 39 geleitet. Abhängig vom Zustand des Steuersignales wird der Inhalt des Schieberegisters 37 entweder an das Eingabedatenregister 40 oder an das Eingabedatenregister 41 geleitet. Das an den Umschalter
39 angelegte Steuersignal wird durch eine Triggerschaltung 45 erzeugt, die durch das Zeilentaktsignal vom Taktgenerator 12 umgeschaltet wird. Der Steuersignalausgang der Triggerschaltung 45 wechselt seinen Zustand mit jedem Zei-Ientaktsignal. Während einer Zeile wird der Inhalt des Schieberegisters 37 nacheinander in jeder 5-Bit-Periode an das Eingabedatenregister 40 und während der nächsten Zeilenperiode seriell mit jeweils 5-Bit parallel an das Eingabedatenregister 41 geleitet.
Der Inhalt der Eingaberegister 40 und 41 wird in den Speichern 42 bzw. 43 an Stellen gespeichert, die durch den Inhalt der Adressregister 46 bzw. 47 definiert sind. Die laufende, in jedes Adressregister 46 bzw. 47 abhängig vom Zustand des Triggers 45 eingesetzte Adresse wird durch einen 1-280-Zähler 48 erzeugt, der auf die Ausgangssignale des 1-5-Zählers 44 anspricht. Der 1-280-Zähler 48 zählt von
I bis 280, da 280 die Höchstzahl der für die Speicher 42 und 43 erforderlichen Adressen ist. Dieser Anzahl entsprechen 1400 Bits in einer Abtastzeile, da 280 adressierbare Positionen zu jeweils 5 Bits also 1400 Bits pro gespeicherte Zeile enthalten. Das Ausgangssignal des 1-280-Zählers 48 wird über einen Schalter 49 entweder an das Adressregister 46 oder an das Adressregister 47 geleitet, abhängig vom Zustand des Steuersignales vom Trigger 45. Wenn das Steuersignal einen ersten Zustand annimmt, wird der Inhalt des 1-280-Zählers 48 in das Adressregister 46 geleitet, und wenn sich das Steuersignal im zweiten, entgegengesetzten Zustand befindet, wird der Inhalt in das Adressregister 47 gesetzt. Die Adressregister 46, 47 und die Eingaberegister 40 und
41 arbeiten synchron unter Steuerung durch das Steuersignal vom Trigger 45 und setzen den Inhalt der abgetasteten Zeile abwechselnd in die Speicher 42 und 43. Ein auf die Ausgabe des 1-280-Zählers 48 ansprechender Decoder 50 decodiert die Zahl 280 und stellt den 1-280-Zähler 48 zurück, so dass er zur Verarbeitung der nächsten abgetasteten Zeile bereit ist. Damit ist der Datenempfang vom Abtaster
II und das abwechselnde Einsetzen der empfangenen Daten in die Speicher 42 und 43 beendet. Anschliessend wird beschrieben, wie der Inhalt der Speicher 42 und 43 an die entsprechenden Stellen im Hauptspeicher 15 übertragen wird.
Der Inhalt der Speicher 42 und 43 wird in den Ausgaberegistern 51 bzw. 52 zur Verfügung gestellt. Durch das Steuersignal des Triggers 45 kann man steuern, welcher der beiden gewählten Speicher 42 oder 43 im Lesebetrieb und welcher im Schreibbetrieb laufen soll, da diese beiden Zyklen zu jedem gegebenen Zeitpunkt für die beiden Speicher entgegengesetzt sind, d.h., wenn die Daten vom Zeilenabtaster im Speicher 42 gespeichert werden, wird der die Daten von der vorhergehenden Abtastzeile darstellende Inhalt des Speichers 43 in das Ausgaberegister 52 auslesen und, wie später noch beschrieben wird, in den Hauptspeicher 15 eingesetzt. Die Ausgaberegister 51 und 52 sind über einen Schalter 53 und fünf Torschaltungen 54-1 bis 54-5 mit einem Hauptspeichereingaberegister 55 verbunden.
Das A-Taktsignal vom Taktgenerator 12 wird an einen Zähler 56 angelegt, der von 1 bis 5 zählt und dann zurückgestellt wird. Die gezeigten Ausgänge des Zählers 56 geben den Zählerstand an. Sie sind mit A bezeichnet und werden an anderer Stelle in dieser Schaltung benutzt. Diese Ausgänge sind mit einem Decoder 57 verbunden, der die Zählung A-1 bis A-5 decodiert und den Zähler 56 nach Auftreten des Standes A-5 zurückstellt. Die Ausgänge des Decoders 57, nämlich A-l bis A-5, werden an die Torschaltungen 54-1 bis 54-5 angelegt und so die ersten fünf Bits vom Speicher
42 bzw. 43 durch die Schaltung 54-1 an die ersten fünf Bitpositionen des Eingaberegisters 55 geleitet. Die zweite Gruppe von fünf Bits wird durch die Schaltung 54-2 auf die zweiten fünf Bitpositionen im Eingabedatenregister 55 geleitet usw., bis die letzte Gruppe von fünf Bits in die letzten fünf Positionen des Eingaberegisters 55 gesetzt ist. Aus Fig. 5 ist zu entnehmen, dass der A-Takt (oder Gruppentakt) fünf Impulse in einer Hälfte der Zyklustaktperiode enthält. Das muss so sein, weil fünf Adressen in den Speichern 42 oder
43 während einer Zyklustaktperiode verarbeitet werden müssen, weil die Wortlänge im Hauptspeicher 15 25 Bits beträgt und in den Speichern 42 und 43 fünf Bits. Der Inhalt von fünf Adressen in den Speichern 42 und 43 wird somit im Hauptspeicher-Eingaberegister 55 während jedes Zyklustaktes zum späteren Einschieben in den Hauptspei-
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cher 15 zusammengesetzt, und zwar unter Steuerung durch den Zähler 56 und den Decoder 57.
Ein Quellenorganisator-Adressgenerator 58 empfängt die Ausgangssignale vom Zähler 56, die Ausgangssignale L,N,W vom Signalwertgenerator 16 und errechnet die Adresse nach dem Ausdruck [(L+A+5N)mod 40] . 7 + 5W. Die errechnete Adresse wird über den Schalter 59 unter Steuerung des Steuersignals vom Trigger 45 abhängig von dessen Stellung entweder zum Adressregister 46 oder zum Adressregister 47 geleitet. Die Adresse vom Zähler 48 und diejenige vom Quellenorganisator-Adressgenerator 58 werden natürlich an verschiedene Register 46 und 47 geleitet,
weil die Steuersignale vom Trigger 45 einander entgegengesetzt sind und an die Schalter 49 bzw. 59 angelegt werden. So werden also Daten in einen Speicher geschrieben, während sie vom anderen gelesen werden, und die Rollen werden mit jedem folgenden Zeilensynchronisatorsignal vertauscht. Die Ausführung des Quellenorganisator-Adressgenerators 58 ist Fachleuten bekannt, da er aus herkömmlichen Festkörperschaltungen aufgebaut ist und aus den gelieferten Eingangssignalen die angegebenen Ausgangssignale erzeugt.
Fig. 7 zeigt im einzelnen den in Fig. 1 allgemein dargestellten Signalgenerator 16. Die Datentaktsignale werden an einen A-Zähler 60 angelegt, der mit fünf Zählstufen versehen ist, die die paarigen Ausgangssignale AI, A2, A4, A8 und A16 liefern. Die Ausgangssignale AI, A2, A4, A8 und A16 werden über ein UND-Glied 61 an den Rückstelleingang des A-Zählers 60 geleitet. Somit wird der A-Zähler 60 nach Zählung von 25 Datentaktsignalen zurückgestellt, was der Anzahl von Bits eines Wortes im Hauptspeicher 15 entspricht. Der Ausgang des UND-Gliedes 61 ist mit einem B-Zähler 62 verbunden, der drei Stufen hat und die Wortzahl W zwischen 1 und 7, oder anders ausgedrückt, 0 und 6 liefert. Die Ausgänge Bl, B2 und B4 des B-Zählers 62 sind mit einem UND-Glied 63 verbunden, dessen Ausgang an dem Rückstelleingang des B-Zählers 62 angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 63 ist ausserdem mit einem vierstufigen E-Zähler 64 verbunden, dessen Ausgänge mit E1, E2, E4 und E8 bezeichnet sind. Diese bilden den Wert N für die Kennzeichnung der Düse innerhalb einer Düsengruppe, die Ausgänge El, E2, E4 und E8 sind mit einem UND-Glied 65 verbunden, dessen Ausgang an den Rückstelleingang des E-Zählers 64 angeschlossen ist, der bis acht zählt und dann zurückgestellt wird und somit Ausgangssignale liefert, die die acht Werte für die Düsennummer angeben.
Der im Register 17 der Fig. 1 gespeicherte vorgegebene Wert wird an den F-Zähler 66 angelegt, um diesen voreinzustellen. Die Zeilentaktsignale vom Taktgeber 12 der Fig. 1 werden an den Fortschalteingang des sechsstufigen F-Zäh-lers 66 angelegt, der die Zeilenzahl L liefert. Die Ausgänge Fl, F2, F4, F8, F16 und F32 des F-Zählers 66 sind über ein UND-Glied 67 mit dem Rückstelleingang des F-Zählers 66 verbunden. Somit zählt der F-Zähler 66 von 1 bis 40, um anzugeben, welche der 40 Abtastzeilen verarbeitet wird. Natürlich werden viel mehr als 40 Zeilen verarbeitet, sie werden jedoch von den oben beschriebenen Schaltungen als Gruppen von je 40 Zeilen behandelt.
Fig. 8 zeigt einige Einzelheiten der Düsengruppen 21A bis 21E und die Beziehung des Registerschalters 20 zu ihnen. Der Schalter 20 ist mit dem zum Hauptspeicher 15 gehörigen Hauptspeicher-Ausgaberegister 18 verbunden und empfängt vom Hauptspeicher 15 25 Bits parallel. Ausserdem empfängt er das N-Signal vom Signalgenerator 16. Jede der Düsengruppen 21 enthält acht Düsen NO bis N7. Zu jeder Düse gehört ein Düsenregister 77, von denen es insgesamt 40 gibt. Die acht Düsenregister 77, die zur ersten Düsengruppe gehören, sind zu den ersten fünf Bitpositionen vom Hauptspeicher-Ausgaberegister über den Registerschalter 20
parallel geschaltet. Sie werden wahlweise unter Steuerung des N-Signales vom Signalgenerator 16 angeschaltet. Die zur zweiten Düsengruppe gehörenden acht Düsenregister 77 sind mit der sechsten bis zehnten Bitposition des Hauptspei-cher-Ausgaberegisters über den Registerschalter 20 verbunden. Die Steuerung erfolgt durch das N-Signal vom Signalgenerator 16. Entsprechend sind die zur dritten, vierten und fünften Düsengruppe gehörenden acht Düsenregister 77 mit den nächstfolgenden Düsengruppen von jeweils fünf Bits vom Hauptspeicher-Ausgaberegister über den Schalter 20, bei Steuerung durch das N-Signal vom Signalgenerator 16, verbunden. Die Düsenregister 77 werden über den Registerschalter 20 parallel geladen und die in ihnen enthaltenen Daten seriell unter Steuerung des Datentaktsignales an die angeschlossenen Düsen ausgeschoben.
Fig. 9 zeigt den Hauptspeicher-Adressgenerator 18. Die äusseren Einzelheiten dieses Hauptspeicher-Adressgenerators 18 mit mehreren Ausgängen sind nicht dargestellt, da dieser aus Standardbauteilen zur Durchführung der in algebraischer Form in dem Kasten angegebenen Funktionen zusammengesetzt werden kann.
Im Kasten sind drei Zwischenrechnungen angegeben. In der ersten Zwischenrechnung wird der Zeilenwert L dividiert durch k und ergibt eine ganze Zahl I und einen Bruch F.
Die ganze Zahl I, konvertiert nach Modulo N, ergibt einen Wert I'. Der Wert I' und der Bruchteil F ergeben einen Wert I'. F, der mit k multipliziert wird zu einem Wert A\ Der Wert A' gibt die Anfangsadresse für jede Düsengruppe an. Dieser Wert ist jedoch ein Zwischenwert, der mit einer Konstanten P (=7= Anzahl der Wörter/Auflösungselement) multipliziert und zum Wortwert W und dem Wert N addiert wird und die tatsächliche Adresse ergibt, wo die Daten auszulesen oder einzusetzen sind, abhängig davon, welcher Teil des Zyklustaktes aktiv ist (Lesen oder Schreiben).
Die Werte R, Modulo N und AN werden vorher errechnet und in dem mit mehreren Ausgängen versehenden Hauptspeicher-Adressgenerator 18 für jede Düse gespeichert. Die nachfolgende Tabelle ist eine Vorhersagetabelle, basierend auf einen Wert von k = 5. Rx gibt die Anzahl der Speicherstellen im Hauptspeicher 15 an, die jeder Düse zugeordnet sind.
Düse Nr.
R.v
Modulo N
R.v x 7
AN
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Die oben beschriebenen Restwerte werden von den vorher beschriebenen Schaltungen geliefert. Die Werte von Modulo N und _\N können in einem Festwertspeicher an den Adressen gespeichert werden, die den Düsennummern-werten entsprechen, die von den vorher beschriebenen Schaltungen geliefert werden. Während ein programmierter Rechner für den Hauptspeicher-Adressgenerator 18 verwendet
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werden kann, werden für die Ausführung der beschriebenen Funktion festverdrahtete logische Schaltungen vorgezogen, weil sich mit ihnen die erforderliche Rechengeschwindigkeit leichter und wirtschaftlicher erreichen lässt.
Die Tabellen und Kurven in Fig. 10 erläutern die Zeitbeziehungen und zeitliche Lage der Ereignisse in den oben beschriebenen Schaltungen. Die Kurve A zeigt mehrere Zeilentaktsignale und das Trommeltaktsignal. Die Kurve E die darin auftretenden 56 Zyklustaktperioden. Die Tabelle unmittelbar unter der Kurve E zeigt graphisch das Auftreten der verschiedenen Werte während der einzelnen Zyklen der Zyklustaktfolge. Die angegebenen Folgen werden wiederholt. Die Wortnummer geht von 0 bis 6 und wiederholt sich dann. Sie endet auf 6 beim 56. Zyklus des Zyklustaktes. Die Düsennummer bleibt auf 0 für sieben Zyklen und erhöht sich auf 1, wo sie für sieben Zyklen bleibt. Danach geht sie auf 2 und erhöht sich weiter alle sieben Zy-5 klen. Die Zeilennummer erhöht sich mit der Zeilensynchronisation und bleibt auf diesem Wert bis zur nächsten Zeilensynchronisation. Die Kurve F zeigt einen Zyklus des Taktgebers und die Kurve G den Datentakt während dieses Zyklus.
Obwohl die Ausführungsbeispiele sich ausschliesslich io auf Tintenstrahlkopiergeräte beziehen, ist die Erfindung auch anwendbar, wenn statt der Düsen andere Druckelemente, z.B. Elektroerosions- und Nadeldruckelemente oder stiftartige Druckelemente verwendet werden.
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6 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Kopiergerät mit einem Belegabtaster zum Umwandeln von analoger Bildinformation in einen digitalen Datenstrom und mit einem Druckwerk zum Abdrucken der digitalisierten Bildinformation auf einem Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch eine Matrix (21 A ... 21 E) von Druckelementen (31), die auf einer gegenüber dem Aufzeichnungsträger (24) einstellbaren Trägerplatte (30) angeordnet ist; Mittel (27) zum Erzeugen eines die gegenseitige Stellung von Matrix (21 A ... 21 E) und Aufzeichnungsträger (24) angebenden Signals, das an einen an die genannten Mittel (27) angeschlossenen Taktgeber (12) übertragen wird, der erste Steuersignale erzeugt; einen Signalgenerator (16) der aufgrund der ihm zugeführten ersten Steuersignale zweite Steuersignale erzeugt; einen Quellenorganisator (14), der unter Steuerung durch die genannten ersten Steuersignale den digitalen Datenstrom in vorbestimmte Stellen wenigstens zweier Speicher (42, 43) einspeichert, und der unter Steuerung durch die ersten und zweiten Steuersignale die in den Speichern (42, 43) gespeicherten Datensignale abwechselnd ausliest und an einen Speicher (15) mit wahlfreiem Zugriff überträgt, von dem sie an die Matrix (21 A ... 21 E) von Druckelementen (31) zur Betätigung derselben ausgegeben werden; erste Antriebsmittel (23, 28, 29) zum Verschieben der Matrix (21 A ... 21 E) von Druckelementen (31) bezüglich des Aufzeichnungsträgers (24) in einer ersten Richtung und zweite Antriebsmittel zum simultanen Bewegen des Aufzeichnungsträgers (24) in einer zur ersten orthogonalen zweiten Richtung, so dass bei einem Verschiebungszyklus der Matrix (21 A ... 21 E) in der genannten ersten Richtung k Auflösungselemente auf dem Aufzeichnungsträger (24) überstrichen werden, wobei k eine ganze Zahl > 1 und ein Auflösungselement gleich ist dem Abstand zwischen benachbarten Markierungen auf dem Aufzeichnungsträger (24) in der genannten ersten Richtung.
  2. 2. Kopiergerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Trägerplatte (30) einstellbare Matrix wenigstens eine Reihe (21 A ... 21 E) von Druckelementen (31) aufweist, deren gegenseitiger Abstand ein k-faches des Auflösungselementes ist, und dass der Quotient k/N nicht kürzbar ist, wobei N die Anzahl der Druckelemente (31) je Reihe (21 A ... 21 E) bedeutet.
  3. 3. Kopiergerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Trägerplatte (30) einstellbare Matrix M parallele Reihen (21 A ... 21 E) mit insgesamt Z Druckelementen (31) umfasst, wobei M > 2 ist und die Reihen (21 A ... 21 E) parallel zur genannten ersten Richtung verlaufen, und dass die ganzzahligen Werte T . k/M und
    Z teilerfremd sind, worin T die kleinste ganze Zahl zwischen 1 und M ist, mit der T . k/M ganzzahlig ist.
  4. 4. Kopiergerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass T > 1 und die Reihen (21 A ... 21 E) von Druckelementen (31) auf der Trägerplatte (30) in T Gruppen angeordnet sind, die untereinander gleiche Abstände aufweisen.
  5. 5. Kopiergerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quellenorganisator (14) eine Eingangsschaltung (37 ... 41 ) aufweist, die unter dem Einfluss der ersten Steuersignale Dateninformation alternierender Abtastzeilen in einer vorbestimmten Reihenfolge in zwei Speicher (42,
    43) einspeichert, dass der Quellenorganisator (14) eine Ausgangsschaltung (51, 52) aufweist, welche unter Steuerung durch die ersten und zweiten Steuersignale die genannten Speicher (42, 43) alternierend ausliest, das Ganze derart,
    dass Dateninformation in einen der Speicher (42, 43) eingespeichert wird, während gleichzeitig Dateninformation aus dem andern Speicher (43, 42) ausgelesen wird.
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