DE10055372A1 - Kreisförmige optische Reflexionseinrichtung - Google Patents
Kreisförmige optische ReflexionseinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine kreisförmige optische Reflexionseinrichtung zur Aufnahme eines Lichtstrahles von einer Lichtquelle (41, 42), zum wenigstens zweimaligen Reflektieren des Lichtstrahles und zum Projizieren des Lichtstrahles in eine vorbestimmte Richtung. Ein zylindrisches Reflexionsglied (51), dessen Umfangsfläche mit einem reflektierenden Material (52) beschichtet ist, weist einen axial verlaufenden Lichteinlass (53) zur Aufnahme des Lichtstrahles in das zylindrische Reflexionsglied (51), so dass der Lichtstrahl wenigstens zweimal innerhalb des zylindrischen Reflexionsgliedes (51) reflektiert wird, und einen axial verlaufenden Lichtauslass (54) zum Reflektieren des Lichtstrahles derart auf, dass er aus dem zylindrischen Reflexionsglied (51) nach außen tritt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kreisförmige optische
Reflexionsreinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung eine kreisförmige optische Reflexionseinrichtung für
Scanner, Kopierer, Faxeinrichtungen und dergleichen, die auf
der Basis der Lichtrefflexion arbeitet, um den geforderten
Lichtweg zur Ausführung der gewünschten Abbildung zu erhalten.
Optische Einrichtungen, wie beispielsweise Scanner, Kopierer,
hochauflösende Faxeinrichtungen oder Kameras und Videokameras
weisen üblicherweise eine optische Einrichtung auf, um ein
optisches Bild einzufangen. Im Prinzip sendet eine Lichtquelle
einen Lichtstrahl aus, der auf das Objekt projiziert wird. Der
Lichtstrahl wird dann am Objekt reflektiert oder verläuft
durch dieses und wird auf eine Linse gelenkt, um ein Bild auf
einer abbildenden Einrichtung, wie beispielsweise einer CCD-
Einrichtung (charged couple device) oder einem Negativfilm
abzubilden.
Bei dem zuvor genannten Verfahren ist eine Einrichtung zur
Erzeugung eines optischen Weges erforderlich, um den
Lichtstrahl für eine Anzahl von Reflexionen oder Brechungen zu
lenken, um einen gewünschten Lichtabstand, der auch als TT,
Totalspur oder Lichtweg bezeichnet wird, zu erhalten, um eine
gute Abbildungsqualität durch die Linse zu erreichen.
Die Fig. 1 zeigt eine bekannte reflektierende optische
Scannereinrichtung 1 mit einer Lichtquelle 10, die einen
Lichtstrahl auf einen Gegenstand, der in der Figur nicht
dargestellt ist, sendet, wobei der Gegenstand auf einer
Dokumentenplatte 11 angeordnet ist. Das vom Gegenstand
reflektierte Licht tritt in eine optische
Reflexionseinrichtung 12 ein, die das Licht mehrere Male
reflektiert, so dass es einen gewünschten optischen Weg
erreicht, auf dem der Lichtstrahl dann auf einen Linsensatz 13
projiziert wird, der wiederum ein Bild des Gegenstandes auf
einer CCD-Anordnung 14 abbildet. Eine Übertragungseinrichtung
15 bewegt die Lichtquelle 10 und die optische
Reflexionseinrichtung 12 entlang einer Führungsschiene 16, um
den Gegenstand abzutasten.
Die Fig. 2 zeigt eine bekannte optische
Reflexionseinrichtung, die eine Mehrzahl von unabhängigen
Reflexionsspiegel 21 und 22 aufweist, die fest in der
optischen Reflexionseinrichtung unter ausgewählten Winkeln
angeordnet sind, die zueinander in einer Beziehung stehen. Das
einfallende Licht kann in die optische Reflexionseinrichtung
eintreten und wird zwischen den Reflexionsspiegeln 21 und 22
reflektiert, damit ein gewünschter optischer Weg erhalten
wird. In der Praxis werden für die optische
Reflexionseinrichtung üblicherweise drei oder vier
Reflexionsspiegel benötigt. Jeder Spiegel weist eine besondere
Position und einen besonderen Winkel auf. Eine geringfügige
Abweichung oder ein Fehler im Hinblick auf die Position oder
den Winkel, kann zu einer schlechten Abbildungsqualität
führen. Dies gilt insbesondere für den ersten
Reflexionsspiegel 21.
Jeder Reflexionsspiegel besitzt im Hinblick auf seine Position
und seinen Winkel eine Toleranz, die eine Abweichung in einem
akzeptablen Bereich zulässt. Diese Toleranz summiert sich
jedoch auf, wenn das Licht zwischen den Reflexionsspiegeln
verläuft. Die aufsummierte Toleranz kann so groß werden, dass
die Qualität der Endabbildung sehr schlecht wird.
Viele optische Vorrichtungen, wie beispielsweise Scanner,
benötigen einen relativ langen optischen Weg. Dies bedeutet,
dass die Reflexionsspiegel zwischen sich relativ große
Abstände aufweisen. Die Größe der optischen Einrichtung wird
daher sperrig, schwer und lang. Dies steht dem gegenwärtigen
Trend entgegen, der auf kompakte Größen und ein geringes
Gewicht abzielt. Eine Alternative besteht darin, die Größe
durch eine Vergrößerung der Anzahl der Reflexionsspiegel zu
verkleinern. Dabei wird jedoch das Gewicht der optischen
Einrichtung vergrößert. Außerdem werden die Positionierung und
winkelmäßige Anordnung einer größeren Anzahl von Spiegel noch
schwieriger und benötigen mehr Zeit. Die Wirkung der
aufsummierten Toleranz wird noch gravierender bzw. schlechter.
Die Lichtintensität nimmt nach der Reflexion unter einer
Vielzahl von Spiegeln noch schwerwiegender ab. Alle die zuvor
genannten Nachteile wirken sich schädlich auf die Bildqualität
aus.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere bekannte Anordnung mit einer
polygonalen Prismaeinrichtung 31 zur Reflexion. Sie enthält
ein polygonales Prisma 31 mit seitlichen Ebenen 32, 33, 34, 35
und 36, zwischen denen vorbestimmte Winkel bestehen. Die
seitlichen Ebenen 33 und 35 sind mit einem reflektierenden
Material 331 und 351 beschichtet, so dass sie reflektierende
Ebenen sind. Die seitlichen Ebenen 32, 34 und 36 verbleiben
transparent. Ein einfallendes Licht wird normalerweise auf das
Prisma 31 durch die Ebene 32 projiziert, durch die Ebenen 33
und 35 reflektiert und durch die Ebene 36 ausgesendet. Ein
einziges Prisma kann daher eine Vielzahl von
Reflexionsspiegeln ersetzen, damit der optische Weg erhalten
wird.
Die Prismaeinrichtung 30 zur Reflexion weist jedoch Nachteile
auf. Es bestehen unvermeidbare Toleranzen bei der Herstellung
der seitlichen Ebenen 32, 33, 34, 35 und 36. Diese Toleranzen
summieren sich daher auf. Die Bildqualität wird insbesondere
dann schädlich beeinflusst, wenn die erste reflektierende
Ebene 33 eine relativ große Toleranz besitzt. Außerdem kann
die positionsmäßige und winkelmäßige Beziehung im Gegensatz zu
Spiegeln dann nicht mehr geändert oder eingestellt werden,
wenn das Prisma einmal fertiggestellt ist. Der optische Weg
liegt daher fest und ist nicht einstellbar. Die Anwendung ist
daher begrenzt. Es müssen daher für unterschiedliche
Einrichtungen oder Anwendungen verschiedene Prismen
hergestellt werden. Sie können nicht modulmäßig hergestellt
oder ausgetauscht werden. Dadurch entstehen eine Menge von
Problemen und Beschränkungen im Hinblick auf den Aufbau des
Produktes, die Herstellung, die erfindungsgemäße Steuerung und
Handhabung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin
eine optische Reflexionseinrichtung zu schaffen, die sehr viel
weniger Reflexionsspiegel aufweist, um einen geforderten
optischen Weg zu erhalten.
Diese Aufgabe wird durch eine kreisförmige optische
Reflexionseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass die erfindungsgemäße Reflexionseinrichtung eine
kleinere aufsummierte Toleranz durch weniger Reflexionswinkel
aufweist und weniger Bauteile zur Verringerung der Kosten und
der Größe des Endproduktes besitzt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
das bei der kreisförmigen optischen Reflexionseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung unterschiedliche optische
Wege durch Einstellen ihrer Position in Bezug auf die Richtung
des einfallenden Lichtes hergestellt werden können. Die
kreisförmige optische Reflexionseinrichtung ist daher für
verschiedene Arten und Größen optischer Einrichtungen
geeignet. Der Produktaufbau und die Entwicklungskosten können
in großem Maße reduziert werden. Die Bauteilekosten auf der
Erfinderseite können ebenfalls reduziert werden.
Die kreisförmige optische Reflexionseinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung umfasst ein zylindrisches
Reflexionsglied, das mit einem reflektierenden Material auf
seiner Außenfläche beschichtet ist. Das zylindrische
Reflexionsglied weist einen in axialer Richtung verlaufenden
Einschnittsbereich zur Aufnahme und zum Aussenden von Licht
auf. Das einfallende Licht, das in das zylindrische
Reflexionsglied eintritt, wird an der Innenfläche mehrmals
reflektiert, bis ein gewünschter optischer Weg erreicht ist.
Dann wird es zum Gebrauch ausgesendet.
Im folgenden werden die Erfindungen deren Ausgestaltungen im
Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine bekannte optische
Reflexionseinrichtung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine weitere bekannte
optische Reflexionseinrichtung;
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine noch weitere
bekannte optische Reflexionseinrichtung;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine erste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine zweite
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine dritte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Reflexionseinrichtung kann in optischen
Vorrichtungen verwendet werden, die eine optische Einrichtung
zur Herstellung eines optischen Weges zum Umwandeln eines
eingefangen Objektbildes in ein Abbildungsbild benötigt.
Beispielsweise handelt es sich bei derartigen optischen
Vorrichtungen um Scanner, Kopierer, Faxeinrichtungen, digitale
Kameras, Camrecorder, Videokameras und dergleichen. Die
folgende Beschreibung erfolgt beispielsweise im Zusammenhang
mit einem Scanner.
Die Fig. 4 zeigt eine kreisförmige optische
Reflexionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit
einem transparenten zylindrischen Reflexionsglied 51, das aus
Glas, Acryl, Kristall oder Kunststoff und dergleichen besteht.
Die äußere Umfangsfläche ist mit einem reflektieren Material
52 beschichtet, so dass die Innenfläche des Umfanges eine
reflektierende Oberfläche 511 ist. An einem ausgewählten Ort
des Umfanges ist ein L-förmiger Einschnitt im Querschnitt
vorgesehen bzw. eingeschnitten, der in axialer Richtung
verläuft, um einen Lichteinlass 53 und einen Lichtauslass 54
zu bilden.
Ein in der Figur nicht dargestelltes, abzutastendes Dokument
kann auf einer Dokumentenplatte 43 angeordnet werden. Eine
untere Lichtquelle 42 projiziert einen Lichtstrahl auf das
Dokument, das in diesem Falle lichtundurchlässig ist, und das
Bild des Dokumentes wird reflektiert, so dass ein einfallendes
Licht entsteht. Das einfallende Licht tritt in das
zylindrische Reflexionsglied 51 durch den Lichteinlass 53 ein
und wird durch die reflektierende Oberfläche 511 an
unterschiedlichen Punkten des inneren Umfanges reflektiert,
bis eine gewünschte optische Länge erreicht ist, und wird als
austretendes Licht durch den Lichtauslass 54 ausgesendet, um
auf eine Linse 44 projiziert zu werden, die das austretende
Licht zur Erzeugung eines Bildes auf einer
Abbildungseinrichtung 45, bei der es sich beispielsweise um
ein CCD-Anordnung handelt, konzentriert bzw. sammelt.
Der Lichteinlass 53 und der Lichtauslass 54 können zwischen
sich einen Winkel bilden, der von Überlegungen im Zusammenhang
mit dem Aufbau der optischen Einrichtung abhängt. Im
allgemeinen wird es bevorzugt, dass das austretende Licht
senkrecht zum einfallenden Licht verläuft.
Das einfallende Licht tritt in das zylindrische
Reflexionsglied 51 ein und trifft auf die reflektierende
Oberfläche 511 unter einem ausgewählten positiven
Einfallswinkel. Das reflektierte Licht weist einen
Reflexionswinkel auf, der derselbe wie der Einfallswinkel ist,
jedoch ist der Wert negativ, so dass ein umschlossener Winkel
bzw. ein Gesamtwinkel gebildet wird und der Strahl in die
andere Richtung verläuft. Wenn der Gesamtwinkel bekannt ist,
kann nach bekannten optischen Prinzipien die Anzahl der
Reflexionen in dem zylindrischen Reflexionsglied 51 berechnet
und mit der Hilfe von mathematischen Formeln ermittelt werden,
wenn der Durchmesser des Reflexionsgliedes 51 und der Winkel
des einfallenden Lichtes vorgeben sind. Mit bekannten
Parametern, wie beispielsweise dem Durchmesser, dem
Kreismittelpunkt, der Reflexionsanzahl und dem Winkel des
einfallenden Lichtes kann der gesamte optische Weg berechnet
und erhalten werden.
Die Berechnung kann mit der Hilfe einer Computersimulation
ausgeführt werden, um ein optimales Ergebnis für eine
vorgegebene Lichtführung oder für vorbestimmte Anforderungen
zu erhalten. Das optische Prinzip und die Computersimulation
sind bekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden
Erfindung. Sie werden hier daher nicht näher erläutert.
Zusätzlich zur zuvor genannten Computersimulation beeinflussen
die Größe und der Winkel zwischen dem Lichteinlass 53 und dem
Lichtauslass 54 auch den endgültigen optischen Weg. Diese
Faktoren sollten beim Entwurf und bei der Computersimulation
auch in Betracht gezogen werden.
Erfindungsgemäß kann ein einfaches und einziges zylindrisches
Reflexionsglied eine Vielzahl von Reflexionsspiegeln oder ein
unregelmäßig geformtes Prisma ersetzen. Das Reflexionsglied
ist weniger kostspielig in Bezug auf die Herstellung und den
Zusammenbau und besitzt ein kleineres Gewicht und eine
kleinere Größe. Außerdem führt die vorliegenden Erfindung zu
einer einzigen homogenen Reflexionsfläche 511, so dass es
keine Probleme im Hinblick auf die Aufsummierung von
Toleranzen gibt, die sonst bei optischen Einrichtungen mit
Spiegeln oder Prismen zu verzeichnen sind. Erfindungsgemäß
kann daher eine bessere Abbildungsqualität und ein besseres
Abtastergebnis erreicht werden.
Ferner können durch Drehen des zylindrischen Reflexionsgliedes
um einen vorbestimmten Winkel zur Änderung des Winkels des
einfallenden Lichtes verschiedene optische Wege erhalten
werden. Mit einer Größe des zylindrischen Reflexionsgliedes
können daher unterschiedliche Arten oder Größen von optischen
Einrichtungen hergestellt werden. Dadurch werden der Aufbau
und die Produktionsflexibilität in hohen Maße verbessert und
werden die Herstellungs- und Materialkosten gleichzeitig
reduziert.
Selbst in dem Fall, in dem kleinere Änderungen oder Toleranzen
des zylindrischen Reflexionsgliedes auftreten, können diese
durch Einstellen des Winkels des zylindrischen
Reflexionsgliedes in Bezug auf das einfallende Licht
kompensiert oder korrigiert werden. Dies ist ein weiterer
Vorteil der vorliegenden Erfindung, durch den die
Materialkosten reduziert werden können und die Flexibilität
bei der Produktion vergrößert werden kann.
Während die zuvor beschriebene Ausführungsform eine untere
Lichtquelle 42 zum Projizieren eines undurchsichtigen
Objektes, das auf der Dokumentenplatte 43 liegt, zur Erzeugung
eines reflektierten einfallenden Lichtes verwendet, kann diese
Ausführungsform in gleicher Weise auch zum Abtasten eines
durchsichtigen Objektes verwendet werden. In diesem Fall wird
eine obere Lichtquelle 41 verwendet, die sich oberhalb der
Dokumentenplatte 43 befindet, um Licht auf das Objekt zu
projizieren, das durch dieses verläuft, um das einfallende
Licht zu bilden. Mehrere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden im folgenden erläutert. Ähnliche Bauteile
sind daher mit ähnlichen Bezugszeichen unter Anfügung von
Buchstaben bezeichnet.
Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Sie ähnelt in großen Maße derjenigen der Fig. 4.
Der Lichtauslass 54a ist jedoch gekrümmt, was dazu beitragen
kann, dass der austretende Lichtstrahl senkrecht zur
Auslassquelle bzw. zum Auslass verläuft, um Verluste durch
eine Lichtstreuung zu reduzieren und um den austretenden
Lichtstrahl unter einem geeigneten Lichtbrechungswinkel zu
leiten, so dass er auf die Linse projiziert wird, die in der
Figur nicht dargestellt ist.
Die Fig. 5 zeigt auch zwei einfallende Lichtstrahlen A und B
unterschiedlicher Winkel zur Erzeugung von zwei optischen
Wegen unter Anwendung derselben kreisförmigen optischen
Reflexionseinrichtung.
Die Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform. Das
zylindrische Reflexionsglied 51b weist die Form eines
Elementes 55 in der Art einer hohlen Röhre auf, deren
Innenumfang mit einem reflektieren Material 52b zur Bildung
einer reflektierenden Oberfläche 511b beschichtet ist. Eine
Ausschnittsöffnung 56 befindet sich am Umfang, um als
Lichteinlass und Lichtauslass zu dienen. Die Funktion ist die
gleiche wie bei den obigen Ausführungsformen.
Aus der voranstehenden Beschreibung geht hervor, dass die
Aufgabe und die Vorteile der vorliegenden Erfindung wirksam
erzielt werden. Während die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung oben nur zum Zwecke der Offenbarung
beschrieben wurden, sind Modifikationen der offenbarten
Ausführungsformen wie auch andere Ausführungsformen der
Erfindung im Rahmen des Fachwissens möglich. Die beigefügten
Patentansprüche sollen daher alle Ausführungsformen abdecken,
die nicht vom Schutzbereich oder Geist der vorliegenden
Erfindung abweichen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kreisförmige optische
Reflexionseinrichtung zur Verwendung in einer, ein optisches
Bild aufnehmenden Einrichtung zur Aufnahme eines Lichtstrahles
von einer Lichtquelle 41, 42 und zur Reflexion des
Lichtstrahles wenigstens zweimal in der Einrichtung und dann
zur Projektion des Lichtstrahles auf eine Linse 44 zur
Abbildung eines Bildes auf einer Abbildungseinrichtung 45. Die
Einrichtung weist ein zylindrisches optisches Reflexionsglied
51 mit einer mit einem reflektierenden Material 52
beschichteten äußeren reflektierenden Oberfläche 511 auf und
besitzt einen axialen Einschnittsbereich, der als ein
Lichteinlass 53 und ein Lichtauslass 54 dient. Der Lichtstrahl
tritt durch den Lichteinlass 53 in das zylindrische optische
Reflexionsglied 51 ein und wird in diesem wenigstens zweimal
reflektiert, um dann aus dem Lichtauslass 54 auszutreten. Auf
diese Weise kann ein optischer Weg bei einer Abbildung mit
weniger Reflexionsspiegeln erhalten werden. Die
erfindungsgemäße Einrichtung ist kleiner bemessen und kann
schneller und kostensparender hergestellt und zusammengebaut
werden. Durch mehrere Reflexionswinkel aufsummierte
Toleranzen, die bei bekannten Einrichtungen mit
Reflexionsspiegeln auftreten, können vermieden werden.
Claims (20)
1. Kreisförmige optische Reflexionseinrichtung zur Aufnahme
eines Lichtstrahles von einer Lichtquelle (41, 42), zum
wenigstens zweimaliger Reflektieren des Lichtstrahles und
zum Projizieren des Lichtstrahles in eine vorbestimmte
Richtung, gekennzeichnet durch: ein zylindrisches
Reflexionsglied (51), dessen Umfangsfläche mit einem
reflektierenden Material (52) beschichtet ist, mit einem
axial verlaufenden Lichteinlass (53) zur Aufnahme des
Lichtstrahles in das zylindrische Reflexionsglied (51), so
dass der Lichtstrahl wenigstens zweimal innerhalb des
zylindrischen Reflexionsgliedes (51) reflektiert wird, und
einem axial verlaufenden Lichtauslass (54) zum Reflektieren
des Lichtstrahles derart, dass er aus dem zylindrischen
Reflexionsglied (51) nach außen tritt.
2. Reflexionsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das kreisförmige Reflexionsglied (51) in einer ein
optisches Bild aufnehmenden Einrichtung angeordnet ist.
3. Reflexionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das zylindrische Reflexionsglied (51)
ein transparentes massives Teil ist und dass das
reflektierende Material (52) auf die äußere Umfangsfläche
des zylindrischen Reflexionsgliedes (51) aufbeschichtet
ist.
4. Reflexionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das zylindrische Reflexionsglied (51)
aus Glas besteht.
5. Reflexionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische
Reflexionsglied (51) aus Acryl besteht.
6. Reflexionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet dass das zylindrische
Reflexionsglied (51) einen nach innen verlaufenden, in
axialer Richtung ausgerichteten L-förmigen
Einschnittsbereich mit zwei benachbarten Seiten besitzt,
wobei eine Seite den Lichteinlass (53) und die andere Seite
den Lichtauslass (54) bilden.
7. Reflexionseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden benachbarten Seiten im
wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
8. Reflexionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtauslass (54) eine
gekrümmte Flache besitzt.
9. Reflexionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische optische
Reflexionsglied (51) die Form eines hohlen Teiles besitzt,
wobei das reflektierende Material (52) auf die innere
Umfangsfläche des hohlen Teiles aufgeschichtet ist.
10. Reflexionseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das zylindrische Reflexionsglied (51)
einen in axialer Richtung verlaufenden Einschnittsbereich
(56) aufweist, der als Lichteinlass und als Lichtauslass
dient.
11. Kreisförmige optische Reflexionseinrichtung, insbesondere
nach Anspruch 1, die in einer ein optisches Bild
aufnehmenden Einrichtung angeordnet ist, die eine
Lichtquelle (41, 42), eine Linse (44) und eine
Abbildungseinrichtung (45) aufweist, wobei die Lichtquelle
(41, 42) einen Lichtstrahl in die kreisförmige optische
Reflexionseinrichtung aussendet, der wenigstens einmal
reflektiert und der zur Linse (44) zur Erzeugung eines
Bildes auf der Abbildungseinrichtung (45) reflektiert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige optische
Reflexionseinrichtung ein zylindrisches Reflexionsglied
(51), dessen Umfangsfläche mit einem reflektierenden
Material (52) beschichtet ist, und einen axial verlaufenden
Einschnittsbereich zur Aufnahme des Lichtstrahls aufweist,
der wenigstens einmal innerhalb des zylindrischen
Reflexionsgliedes (51) reflektiert wird, bevor er aus
diesem durch den Einschnittsbereich ausgesendet wird.
12. Reflexionseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die optische Bildaufnahmeeinrichtung
ein Scanner ist.
13. Reflexionseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die optische Bildaufnahmeeinrichtung
ein Kopierer ist.
14. Reflexionseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische
Reflexionsglied (51) ein transparentes massives Teil ist
und dass das reflektierende Material (52) auf die äußere
Umfangsfläche (511) des zylindrischen Reflexionsgliedes
(51) aufgeschichtet ist.
15. Reflexionseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische
Reflexionsglied (51) aus Glas besteht.
16. Reflexionseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische
Reflexionsglied (51) aus Acryl besteht.
17. Reflexionseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische
Reflexionsglied (51) einen axial verlaufenden, nach innen
gerichteten L-förmigen Einschnittsbereich mit zwei
benachbarten Seiten aufweist, wobei eine Seite den
Lichteinlass (53) und die andere Seite den Lichtauslass
(54) bilden.
18. Reflexionseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Seiten im wesentlichen
senkrecht zueinander verlaufen.
19. Reflexionseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtauslass (54) eine
gekrümmte Oberfläche besitzt.
20. Reflexionseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische optische
Reflexionsglied (51) die Form eines hohlen Teiles besitzt,
wobei das reflektierende Material (52) auf die innere
Umfangsfläche des hohlen Teiles aufgeschichtet ist.
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