DE2116031A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Faksimileubermittlung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur FaksimileubermittlungInfo
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Description
Phonocopy Inc., Wilmington, Delaware/USA
Verfahren und Vorrichtung zur Faksimileüberniittlung
Die Erfindung bezieht sich auf Faksimile-Sende- und Empfangsgerate,
die sowohl zur Übermittlung als auch zum Empfang von Faksimiles nach einem Original geeignet sind. Die Erfindung betrifft
insbesondere sogenannte· "Flachbettdrucker11, bei denen
das zu übertragende Original und das Kopierblatt, auf dem das Faksimilebild entsteht, auf einem Flachblatttransportsystem
das Gerät durchlaufen, wobei die Abtastung durch Einrichtungen erfolgt, die sich auf einer praktisch linearen
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Bahn über die abzutastende Oberfläche bewegen» Eine solche Einrichtung
ist Gegenstand der US-Patentschrift 3 502 Ö14.
Bei bekannten Falcsimile-Sende- und Empfangsgeräten sind nun gewisse
Manipulationen am Original und dem Druckpapier erforderlich, wenn das Gerät von Senden auf Empfang umgeschaltet wird. Bei
Trommelabtastgeräten sind das zu übertragende Original oder
das Papier für die empfangene Kopie an die Oberfläche der Trommel
angepaßt und bei Drehung der Trommel bewegt eine Spindel eine Art Abtasteinrichtung entlang der Trommel, wobei sie das von
der Trommel getragene Blatt berührt. Ebenso erfordert die Einrichtung nach der genannten US-Patentschrift die Zuführung der
verschiedenen Blätter vorbei an den Abtastköpfen in einer bestimmten Lage, so daß bei jeder Benutzung des Gerätes das
Original bzw. das Druckblatt besonders zugeführt werden muß.
Solche Geräte, bei denen je nach dem, ob sie gerade als Sender oder Empfänger arbeiten, die Anordnung geändert werden muß,
verlangen außerdem, daß dieser Wechsel der Betriebsart in der Erzeugung und Verarbeitung des Synchronisiersignales erkennbar
ist, das zwischen zwei als Sender und Empfänger zusammenarbeitenden
Geräten überfangen v/ird. So muß beim Trommelabtastgerät
zu Beginn des Abtastvorganges der Abtastkopf in den beiden Geräten am Anfang des Durchganges stehen. In dieser Lage der
Abtastköpfe dient das Synchronisiersignal zum gleichzeitigen Start des Lese- und des Schreibdurchlaufs der beiden Einheiten.
Bei Flachbettabtastgeräten ist es außerdem erforderlich, die
Abtastköpfe jeweils für Sendung und Empfang zwecks Synchronisation zu kennzeichnen oder vorzubehandeln, da sich die Erzeugung
eines Synchronisiersignales an einem bestimmten Punkt im Zyklus einer gegebenen Maschine nicht unabhängig von der
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Übertragungsrichtung zur Synchronisation eignet, wenn nicht ein gewisser Phasenabgleich erfolgt, um sicherzustellen, daß die
Abtastung in Sender und Empfänger gleichzeitig einsetzt. Dies bedingt im allgemeinen die Vorbehandlung des Startpunktes
des Abtastelementes oder die Einführung eines gewissen Phasenabgleiches
in den dynamischen Vorgang, wodurch erkennbar wird, daß das Startsynchronisiersignal, das im Sender erzeugt wurde,
für ein im Empfänger erzeugtes Abtastsignal verwendet werden muß·
Durch die Erfindung wird das Faksimile-Sende- und Empfangsgerät
sowohl bezüglich der Handhabung des blatt- oder bogenförmigen Materials, das das zu übertragende Original und das Blatt zum
Empfang des Bildes als Faksimilekopie bildet, als auch die Anordnung zur Synchronisation zwischen den beiden Geräten erheblich
verbessert. Insbesondere läßt sich durch Verwendung einer Anordnung mit diametraler Symmetrie und getrennten Auflageflächen
für das zu übertragende Original und das davon empfangene Bild eine vereinfachte Synchronisation zwischen den beiden zusammenarbeitenden
Geräten erreichen. Dank der getrennten Abtastung und Auflage der Papiere kann man das blattförmige Material für
Sendung und Empfang auf einfachere Weise zuführen und das Ausdruckmaterial,
speziell zum Drucken im kontinuierlichen Betrieb, im Bedarfsfall so gestalten, daß kein manuelles Zuführen des
Ausdruckblattes erforderlich ist. Erreicht werden diese Vorteile durch Anordnungen, die das Abtasten getrennter Abschnitte der
Abtastbahn übereinstimmend durch Lese- und Schreibköpfe erlauben, und durch diesen getrennten Abschnitten zugeordnete
Blattauflageflächen. Bei kreisförmiger Bewegung sind die Geometrie und die Bewegung über den Rotationsdurchmesser
symmetrisch, was durch den Ausdruck "diametrale Symmetrie" beschrieben wird. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht
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auf eine kreisförmige Geometrie und ai.cn nicht auf Drehbewegungen,
sondern ist immer dann anwendbar, wenn die beschriebene Abtastbewegung und die Blattauflage für den Lese- und Schreibvorgang
derart zusammenwirken, daß die Synchronisation beim Lesen und . Schreiben automatisch erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 zwei gleiche und miteinander verbundene Sende- und Empfangsgeräte, die als System mit diametraler Symmetrie
arbeiten,
Fig. 2 eine Frontansicht einer Abtasteinrichtung mit Gurt und Rolle, wobei der vordere Abschnitt der Führungsspur für
die Abtastköpfe weggelassen wurde,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Abtasteinrichtung, zusammen mit dem Blattantriebs- und Auflagemechanismus und mit den
Papier- und Folienzuführungswalzen gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht entsprechend Fig„ 3 mit der Hubkulisse
des Blattantriebsmechanismus und
Fig. 5 und 6 vergrößerte Darstellungen von Schreibkopf und
Hubmechanismus zum Aufrichten des Schreibstiftes, der die Ausdruckfolie berührt.
An dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird zunächst die Anordnung zum Abtasten mit diametraler Symmetrie für Sendung und Empfang
ganz allgemein beschrieben. Fig. 1 zeigt zwei gleiche Abtast-Sender und Empfänger 11 und 12, die zur Übertragung in beiden
Richtungen über das Telefonleitungsnetz 13 verbunden sind. Das Sende- und Empfangsgerät 11 weist einen rotierenden Abtastmehanismus
14f der einen Schreibstift 15 trägt, und einen Lesekopf
16 auf. Die von den Lese- und Schreibelementen 15 und 16
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bei Rotation des Abtastmechanismus 14 beschriebene Bahn durchläuft
gegenüberliegende Auflageflächen 17 und 18, die mit dem
Schreibkopf 15 bzw. dein Lesekopf 16 zusammenwirken. Dadurch kann
bei Rotation des Abtastmechanismus 14 das Schreibelement 15 auf ein Bildempfangsblatt auf der Auflagefläche 17 schreiben.
Wenn das von der Auflagefläche 18 getragene Original zwecks
Sendung oder Übermittlung abgetastet werden soll, so erfaßt der Lesekopf 16 die darin enthaltene Information und liefert
ein Abtastsendesignal. Die Lage der Abtastelemente 15 und 16
auf ihrer Bahn ist auf einen Indexpunkt bezogen, der eine Markierung oder entsprechend erfaßbare Linie sein kann. Gemäß
Fig. 1 dient eine Fotozelle 19 zur Erfassung des Indexpunktes auf der Fläche des Abtastmechanismus 14.
Das andere Sende- und Empfangsgerät 12 stimmt mit dem Gerät tiberein. Die Synchronisierdetektoren 19 und 19' erzeugen
Synchronisiersignale, wenn sich die rotierenden Abtastmechanismen 14 und 141 in der gleichen relativen Lage befinden. Diese
Synchronisationsbedingung wird gebildet durch die Signale der Detektoren 19 und 19', und zwar unabhängig von der Übertragungsrichtung.
So wird zur Übertragung eines Originals im Gerät 11,
d.h. zur Herstellung einer Faksimilekopie im Gerät 12, das Original auf die Auflage 18 gebracht, während ein Ausdruckblatt
auf der Fläche 17' liegt. Bei Synchronisation der Geräte in der Lage gemäß Fig. 1 beginnt die Abtastung des Lesekopfes
mit dem Original auf der Fläche 18, phasengleich mit dem Durchgang
des Schreibelemente-3 15', das das Ausdruckblatt auf
der Fläche 17' abtastet. Ebenso wird zur Übermittlung eines Originales aus dem Gerät 12, zur Erzeugung einer Faksimilekopie
durch das Gerät 11, das auf der Fläche 181 liegende Original
durch den Lesekopf 16' abgetastet, und zwar in Phase mit der
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Abtastung des Ausdruckblattes auf der Fläche 17 durch den Schreibkopf
15· Die durch die Signale der Detektoren 19 und 19'
bewirkte zeitliche Synchronisation gewährleistet somit den richtigen Phasenabgleich zwischen dem Lesekopf im Sender und
dem Schreibkopf im Empfänger, unabhängig von der Übertragungsrichtung. Ohne dieses Prinzip der· diametralen Symmetrie und
der gegenüberliegenden Auflageflächen für das Original und das Ausdruckblatt müßte man dagegen die rotierenden Abtastmechanismen
14 oder 14' in der Phase um 180° drehen, wenn die Übertragungsrichtung
zwischen den beiden Geräten 11 und 12 geändert wird. Das funktionell gleiche Resultat erhält man bei einem Ausiaisch
der rotierenden und stationären Teile, d.h. wenn sich die Auflageflächen
17 und 18 auf der Fläche der rotierenden Trommel befinden und wenn die Lese- und Schreibelemente 1 5 und 16
stationär und diametral gegenüber angeordnet sind. Konfigurationen, bei denen die Teile die gleiche relative Lage behalten
kommen ebenfalls in Betracht.
Der gezeigte Abtastmechanismus mit diametraler Symmetrie gemäß Fig. 2 umfaßt zwei im Abstand angeordnete Rollen 21 und 22,
die einen endlosen Glasfasergurt 23 spannen, der zur Vermeidung von Schlupf mit Löchern für die Zähne 24 der Antriebsrolle 21
versehen sein kann. Die Rolle 22 läuft leer. Der Abstand der Rotationsachse der Rollen 21 und 22 ist zum Aufbringen und
Spannen des Gurtes 23 einstellbar. Auf dem Gurt 23 sind drei Schreibköpfe 25 und drei Leseköpfe 26 jeweils in einem Punkt
festgemacht, damit jeder Kopf die Drehbewegung des Gurtes 23 um die Rollen 21 und 22 mitmachen kann. Die Gurt- und Rollenanordnung
rotiert im Abstand von parallelen Führungsspuren 24
für die Köpfe 25, 26, wobei in Fig. 2 der vordere Kopf zur einfacheren Darstellung weggelassen wurde. Den Schreib- und
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Leseköpfen 25, 26 liegen während ihrer Bewegung in entgegengesetzter
Richtung auf dem oberen und dem unteren Trum des Gurtes 23 die Auflageflächen 43 für Lese- und Schreibblätter gegenüber.
Die drei Schreibköpfe 25 sind auf dem Gurt 23 in gleichem Abstand angeordnet. Gemäß Fig. 2 sind der Abstand der Rollen und ihr
Durchmesser so gewält, daß der Durchlauf eines Schreibkopfes
25 von rechts nach links beginnt, wenn der vorhergehende Schreibkopf
25 seinen Durchlauf beendet hat. Man erzielt dadurch eine maximale Auflösung bei gleichförmiger Zuführgeschwindigkeit des
Blattes, auf das das Faksimilebild geschrieben wird und das sich quer zur Bahn der Abtastköpfe 25 bewegt. Die Leseköpfe 26
sind auf die gleiche Weise angeordnet. Wie am unteren Trum des Gurtes 23 in Fig. 2 gezeigt, beginnt ein Lesekopf 26 am rechten
Ende des Trums, sobald der vorhergehende Lesekopf 26 seinen Durchlauf am linken Ende des Trums beendet hat. Jeder Lesekopf
26 umfaßt eine Lampe 27 und ein optisches System 28 mit einer abgeblendeten Fotozelle zur Beleuchtung und Abtastung eines
Originals und zur Erzeugung eines Abtastsignales. Zur Stromversorgung dieser Bauteile und zur Signalabnahme läuft auf Spuren
31 ein Satz Schleifkontakte 2S. Wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, besitzt die Spur 31 eine Unterbrechung oder einen Spalt 32,
der durch die momentane Unterbrechung der Stromversorgung der Lampe 27 zur Ableitung eines Synchronisiersignales verwendet
wird. Selbstverständlich kann das Indexsignal auf der von den Köpfen 25 und 26 beschriebenen Bahn auch auf andere Weise gewonnen
werden.
Gemäß den Fig. 5 und 6 lassen sich die Schreibköpfe 25 durch einen Satz Nocken 33 betätigen, die zum Anheben eines Schreiboder
Druckbügels 34 drehbar sind. Bei angehobenem Druckbügel 34 berührt ein aufgerichteter Schreibstift das Blatt.
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Fig. 2 zeigt den Druckbügel 34 und den Schreibstift zurückgezogen in die untere Stellung, in der das -Blatt nicht berührt wird.
Dadurch kann das Blatt oder das blattförmige Material dauernd an seiner Stelle bleiben, da während des'Sendebetriebes dieser
Maschine, wenn die Schreibköpfe 25 abgeschaltet sind, die Funktion des Gerätes in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Die Elemente 27 und 28 der Schreibköpfe 26 sind in einem Gehäuse untergebracht, das sich gegenüber dem Gurt 33 verschieben läßt,
wenn man eine Exzenterhülse 35» durch die eine Befestigungsschraube
geht, dreht. Durch diese geringe Verstellung kann man den Abstand zwischen den Leseköpfen 26 genau gleich machen, so daß die
von aufeinanderfolgenden Leseköpfen 26 abgenommenen Abtastsignale einem vertikalen Bild auf dem abgetasteten Original vertikal
genau zugeordnet sind. Obwohl mehrere Köpfe nacheinander das Original abtasten, erreicht man durch diese geringfügige Verstellbarkeit
die gleiche Präzision wie bei einem einzigen, auf fester Spur wiederholt abtastenden Abtastkopf.
Fig. 3 zeigt weitere Details des Abtastmechanismus nach Fig. 2.
Die Führungen 24 umfassen einen V-förmigen Schlitz, in dem sich die Abtastköpfe 25 und 26 auf dem Gurt 23 bewegen. Die äußere
Fläche der Führungen 24 bildet ein flaches Bett für die Bewegung des blattförmigen Materials, das durch eine Transportvorrichtung
mit Walzen 41 und einem endlosen Gurt 42 angetrieben wird.
Die Auflageflächen 43 an der Innenseite der endlosen Gurte 42 erstrecken sich in Längsrichtung über die volle Breite der Abtastlinien,
die von den Köpfen 25 und 26 bei ihrer Bewegungsbahn über den Gurt 23 beschrieben werden. In Fig. 3 befindet sich
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θ -
die untere Auflagefläche 43 in der Stellung, in der der Gurt die Unterseite der Führungen 24 berührt, so daß ein Antriebsspalt für ein Original 40 entsteht, wenn dieses zum Lesen durch
die Leseköpfe 26 die untere Blattransportvorrichtung passiert. In Fig. 3 oben ist die Antriebsvorrichtung mit den Walzen 41
und dem Gurt 42 und mit der Auflagefläche 43 angehoben und damit außer Betrieb. Senkt man die Vorrichtung ab, so wird
das blattförmige Material auf der Oberseite der Führungsbügel
24 berührt und es entsteht ein Antriebsspalt zur Bewegung des Ausdruckmaterials.
Im Ausführungsbeispiel umfaßt das Ausdruckmaterial eine Rolle normales Papier 44 und eine Rolle mit einer dünnen Metallfolie
45, beispielsweise aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder Nickel, zusammen in einem kassettenförmigen Gehäuse 46, Das Material
wird der Oberseite der Führungsbügel 24 so zugeführt, daß sich
das Papier/oben und die Metallfolie 45 darunter befindet und vom Schreibstift der Schreibköpfe 25 berührt wird, wenn dieser
aufgerichtet ist. Die Metallfolie 45 wird anschließend in einer Aufnahmerolle 47 gespeichert, während das Papier über eine Abreißkante
48 aus der Vorrichtung austritt. Die Geschwindigkeit der Antriebsgurte 42 ist mit der Drehzahl der Gurtrollen 21
und 22 so koordiniert, daß der gewünschte vertikale Abstand zwischen den horizontalen Linien entsteht, die durch die
wiederholte Abtastung der Abtastköpfe 25 und 26 beschrieben werden.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Rollenhubvorrichtung für den Papiertransport gemäß Fig. 3. Die Rollen 41 sind in Lagerböcken
51 drehbar gelagert, die von parallelen Kulissen 52 getragen
werden, angetrieben über einen Gurtantrieb 50 von Antriebsrädern 5<i, 5S. Die Lagerböcke 51 sind über eine Feder
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verbunden. Die obere Parallelkulisse 52 ist über eine UinkelhebelVerlängerung
54 mit einem vertikal verschiebbaren Betätigungsglied 55 verbunden. Das Betatigungsglied 55 geht
bei Drehung der Drucknockenwalzen 33 nach oben oder unten, hebt gemäß Fig. 4 den oberen Satz' Lagerböcke 51 an, so daß
die Transportvorrichtung in Fig. 3 oben das band- oder blattförmige Material 44 und 45 nicht berührt. In dieser Stellung
hebt die Feder 53 die unteren Lagerböcke 51 an, die den unteren Satz Führungen 24 berühren und einen Antriebsspalt
für das Original 40 bilden.
Gemäß Fig. 4 ist eine Blattführung 56 vorhanden, über die ein
Original dem Spalt zugeführt wird, den die untere Walzen- und Gurtanordnung bildet, um in die Abtastposition für die Abtastköpfe
26 gebracht zu werden. Beim Austritt aus dem Spalt bringt eine Umwendewalze 57, vom Zahnrad 59 über den Gurt angetrieben,
das Original 40 unter der Eingangsschlitzführung 56 wieder aus dem Gerät heraus. Werden die Drucknockenwalzen 33 zum Anheben
des Drucknockenbügels 34 (Fig. 2) gedreht, so wird auch das vertikale Betätigungsglied 55 angehoben, wodurch der V/inkelhebel
54 die obere Kulisse 52 absenkt und in. Antriebskontakt mit Folie und Papier aus der Kassette 46 bringt. Durch das Absenken
läßt die Feder 53 die untere Antriebsvorrichtung von der Fläche der Führungsblöcke 24 zurücktreten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Schreibstift 61 der Schreibköpfe
einmal zurückgezogen und einmal aufgerichtet. In Fig. 5 ist der Druckbügel 34 abgesenkt und der Schreibstift 61 zurückgezogen,
wobei sich die Nocken 33 in der gleichen Stellung wie in Fig» 2 befinden. Der Schreibstift 61 ist am Ende eines leitenden
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Armes 62 gelagert, der auf einem horizontalen Exzenter 63 drehbar ist, der auf dem dielektrischen Körper 60 des Schreibkopfes
25 gelagert ist· Von der Exzenternabe 63 geht eine Blattfeder 64, die mit dem leitenden Arm 62 aus einem Stück
besteht, aus und trägt am Ende einen relativ schweren Gleitkontakt 65. Eine am Körper 60 mittels Schraube 67 festgemachte
Blattfeder 66 drückt den Kontakt 65 nach unten. Wird der Druckbügel 34 durch Drehen der Nocken 34 angehoben, so geht der
Kontakt 65 nach oben, wodurch die Blattfeder 64 den Arm 62 dreht und in die angehobene Position gemäß Fig. 6 bringt, wodurch
der Schreibstift 61 aufgerichtet wird, genügend hervorragt und die Metallfolie 45 berührt. Mittels des Exzenterzapfens
63 kann der exakte Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Leseköpfen 25 auf dem Gurt 23 exakt einjustiert werden, so daß man
eine vertikale Ausrichtung des Abdrucks der aufeinanderfolgenden, getrennten Köpfe 25 erhält, wenn sie die Folie abtasten und die
Faksimilekopie des Originals aufzeichnen.
Gemäß der Erfindung ermöglicht somit eine Flachbettabtasteinrichtung
bei Faksimile-Sende- und Empfangsgeräten das Einführen des zu lesenden Originals und des band- oder blattförmigen
Materials für die auszudruckende Kopie, wobei das Original von Leseköpfen und das blattförmige Material von Schreibstiften
abgetastet wird und wobei diese Abtastelemente auf einem endlosen, von zwei im Abstand angeordneten Rollen angetriebenen Gurt angebracht
sind. Die Leseköpfe lesen das Original während ihrer Bewegung in der einen Richtung zwischen den Rollen, während das
Ausdrucken der Kopie auf der gegenüberliegenden Seite der Rollenanordnung erfolgt, wenn die Schreibstifte beim Rücklauf des
Gurtes bewegt werden. Die gewählte "diametrale Symmetrie"
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vereinfacht unabhängig von der Übertragungsrichtung die Phasensynchronisation zweier Geräte.
Weitere Einzelheiten derartiger Sende- und Empfangsgeräte sind der bereits genannten US-Patentschrift '3 502 814 sowie den
darin zitierten Patentschriften entnehrnbar.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Synchronisation zweier gleicher Faksimileiende- und Empfangsgeräte, wobei keine von der Übertragungsrichtung abhängige Phasenkorrektur erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Geräten relativ zu Auflageflächen sowohl für das zu lesende und zu sendende Original als auch für das beim Empfang zu beschreibende Kopierblatt durch Lese- und Schreibeinrichtungen auf geschlossenen Bahnen linienförmig abgetastet wird, wobei die Lese- und Schreibeinrichtungen und die ihnen zugeordneten Auflageflächen diametral symmetrisch zur Bahn angeordnet sind, daß die Bahn in dieser diametralen Symmetrie zwischen diesen Flächen und Einrichtungen passiert wird, daß zur Verteilung der wiederholten Durchgänge auf geschlossener Bahn über Original und Kopierblatt quer zur Bahn zwischen den Einrichtungen und dem Original und dem Kopierblatt auf den Auflageflächen eine Relativbewegung erfolgt, daß an einej.t vorgegebenen Punkt der geschlossenen Bahn beider Geräte Phasenposxtxonssxgnale abgenommen werden, daß diese Phasenpositionssignale dazu dienen, die Einrichtungen beider Geräte mechanisch in Phase zu bringen und daß das Sendegerät ein auf seinen Auflageflächen liegendes Original liest und das Empfangsgerät auf ein Kopierblatt schreibt, das auf der entsprechenden, diametral gegenüberliegenden Fläche des Empfängers liegt.2. Sende- und Empfangsgerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung zur Erzeugung das Bildeines Originales repräsentierender elektrischer Abtastsignale, durch eine Schreibeinrichtung, die in Abhängigkeit von diesen elektrischen Abtastsignalen auf einem Blatt109885/1626- is -Abtastbilder erzeugt, durch gegenüberliegende Auflageflächen für ein zu lesendes Original und ein Blatt, auf das von der Einrichtung ein Bild geschrieben wird, durch eine rotierende Antriebsvorrichtung zur Bewegung der Einrichtungen auf geschlossener Bahn über die Auflagefläche, wobei die Bahn in annähernd der Länge einer Abtastlinie gleiche und den gegenüberliegenden Auflageflächen annähernd parallele Sektoren unterteilt ist, und durch Mittel zum Weiterschalten der Antriebseinrichtung an einer vorgegebenen Stelle der geschlossenen Bahn.3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch selektiv betätigbare Mittel, die die gegenüberliegenden Auflageflächen relativ zu den Lese- und Schreibeinrichtungen in Betriebsstellung bringen»4· Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daL den Auflageflächen zur Bewegung des Originals und des Blattes quer zur geschlossenen Bahn in Betriebsstellung Antriebsmittel zugeordnet sind.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung einen Schreibstift aufweist, einschließlich Vorrichtungen, die den Schreibstift aufrichten und mit dem Blatt in Kontakt bringen, wenn sich die Auflagefläche für dieses Blatt in Arbeitsstellung befindet und die den Schreibstift zurückziehen, wenn die Auflageflächen für das Original in Außerbetriebsstellung sind.6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet, durch eine erhebliche Reserve an fortlaufendem Blattmaterial und durch Kittel zur Zuführung dieses Blattmaterials so, daß es zwischen den Schreibstiften und der Auflagefläche für das Blatt bleibt, und zum Kontakt mit dem Schreibstift, wenn die Auflagefläche für das Blatt in Betriebsstellung geht.109885/16267. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattvorrat eine Rolle mit dünner Metallfolie und eine Rolle Papier umfaßt, die aufeinanderliegend der Auflagefläche für das Blatt zugeführt werden, wenn in der Betriebsstellung Druck auf das Papier ausgeübt wird, so daß die Folie den Schreibstift berührt.b. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Antriebsvorrichtung die genannten Einrichtungen wiederholt auf geschlossener Bahn die Auflageflächen abtasten läßt und daß die Auflageflächen Mittel zur Bewegung des Originals und des blattförmigen Materials quer zur geschlossenen Bahn einschließen.9. Faksimile-Sende- und Empfangsgerät, gekennzeichnet durch eine Abtasttransportanordnung zur wiederholten Abtastung der Lese- und Schreibköpfe auf voneinander getrennten, parallelen Bahnen und in fester gegenseitiger Zuordnung, durch den getrennten parallelen Bahnen gegenüberliegende Auflageflächen und durch l.ittel einschließlich Lese- und Schreibköpfe betriebsbereit zuiii Lesen eines auf den Auflageflächen liegenden Originales und zurErzeugung einer Faksimilekopie auf einem von den anderen Auflageflächen getragenen Blatt.1ü. Faksimile-Sende- und Empfangsgerät, gekennzeichnet durch zwei voneinander getrennte, drehbare Rollen, durch einen mit den Rollen verbundenen und sich gemeinsam mit ihnen drehenden Gurt, so daß man zwischen den Rollen ein lineares oberes und ein unteres Transporttrum erhält, durch Mittel zum Antrieb von Rollen und Gurt, durch eine gleiche Anzahl von Lese- und Schreibköpfen, die entlang dem Gurt in gleichem Abstand angeordnet sind, durch dem oberen und dem unteren Transporttrum109885/1626gegenüberliegende Auflageflächen, durch Mittel einschließlich betriebsbereiten Leseköpfen zum L'esen eines auf den Auflageflächen liegenden Originals und durch Mittel mit Schreibköpfen zur Erzeugung einer Faksimilekopie auf einem auf den anderen Auflageflächen liegenden Blatt.11. Gerät nach Anspruch 1Of dadurch gekennzeichnet, daß den Auflageflächen flexible Bandantriebsmittel zugeordnet sind, die bei Eingriff das flexible Bandmaterial quer zu jedem Transporttrum bewegen und mit selektiv betätigbaren Kitteln um die flexiblen Bandantriebsmittel alternativ in betriebsmäßigen Eingriff mit der einen oder der anderen Auflagefläche bringen zu können, wenn das Gerät auf Senden oder Empfangen geschaltet wird.12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Transporttrums, die Länge der Auflageflächen, der Abstand zwischen den Leseköpfen und der Abstand zwischen den Schreibköpfen auf dem Gurt annähernd gleich ist und in etwa der Breite des flexiblen Bandmateriales entspricht, das mit der Antriebsvorrichtung in Eingriff steht.13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daßder Abstand und der Durchmesser der Rollen so gewählt ist, daß ein Lesekopf seinen Durchlauf auf einem Transporttrum zusammen mit dem Durchlauf eines Lesekopfes auf dem anderen Transporttrum beginnt.14. Gerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch hittel auf jedem Kopf zum Einstellen seiner wirksamen Lage auf dem Gurt, so daß sich ein genau gleicher Abstand ergibt.109885/1626-•5·-15. Gerät nach Anspruch 10 oder 13, gekennzeichnet durch Mittel zur Abnahme eines elektrischen Synchronisiersignales entsprechend einem vorgegebenen Punkt bei Drehung von Rollen und Gurt.16. Gerät nach Anspruch 11,gekennzeichnet durch Schreibköpfe mit einem aufrichtbaren und zurückziehbaren Schreibstift und mit Mitteln zum Aufrichten des Schreibstiftes der Schreibköpfe, wenn das Gerät auf Empfang geschaltet ist, während beim Senden der Schreibstift zurückgezogen bleibt.17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibstifte nur auf dem einen Transporttrum, der anderen Auflagefläche gegenüber, aufgerichtet sind.18. Gerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Rolle Papier und eine Rolle mit einer Metallfolie, die übereinander als fortlaufendes Blatt durch die Antriebsvorrichtung der anderen Auflagefläche zugeführt werden, wobei die Folie von dem aufgerichteten Schreibstift berührt wird.13. FaksimiIe-Sende und Empfangsgerät, gekennzeichnet durch zwei voneinander getrennte, drehbare Rollen, durch einen die Rollen verbindenden und sich gleichförmig mit ihnen drehenden Gurt zur linearen Bewegung eines oberen und eines unteren Transporttrums zwischen den Rollen, durch eine Antriebsvorrichtung für Gurt und Rollen, durch mehrere auf dem Gurt angeordnete Lese- und Schreibköpfe, durch dem oberen und dem unteren Transport trum gegenüberliegende Auflageflächen und durch Mittel einschließlich Lese -und Schreibkopf zum Lesen eines auf einer Auflagefläche liegenden Originales und zur Erzeugung einer Faksimilekopie auf einem auf der anderen Auflagefläche liegenden Blatt.109885/1626
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