DE1916153C - - Google Patents

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DE1916153C
DE1916153C DE1916153C DE 1916153 C DE1916153 C DE 1916153C DE 1916153 C DE1916153 C DE 1916153C
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916153
gerät, bei dem die elektrische Ausrüstung zur Abtastung bzw. Aufzeichnung auf einem entlang einer Zeile kontinuierlich bewegbaren Wagen angeordnet ist, irotz des relativ hohen Trägheitsmomentes des Wagens eine störungsfreie, kontinuierliche Tastbewegung des Wagens mit hoher Tastgeschwindigkeit und nur geringen zeitlichen Unterbrechungen während des Zeilenwedisels zu erzielen.
Erfindungsgemäß ist bei einem Faksimilegerät der eingangs genannten Art vorgesehen, daß zwei jeweils eine gesamte Tastvorrjchtung aufweisende, in Gegenphase laufende Wagen vorgesehen sind, deren Tastvorrichtung derart angeordnet ist, daß auf der Abtastvorlage bzw. dem Aufzeichnungsbogen die gleiche Tastipur abgetastet bzw. gezeichnet wird, daß die Tastvorrichtungen der Wagen zum abwechselnden Tasten aufeinanderfolgender Zeilen oder aufeinanderfolgender Zeilenhälften umsteuerbar sind und daß beide Wagen von demselben Motor angetrieben werden. . ao
Da die beiden Wagen in Gegenphase laufen, kompensieren sich die bei ihrer Bewegungsumkehr auftretenden Trägheitskräfte. Ferner erzeugt der Bandschleifenantrieb infolge der kontinuierlichen Bewegungen seiner bewegten Teile keine Laufunruhe, so daß das erfindungsgemäße Gerät einen ruhigen und störungsfreien Lauf aufweist, der sehr hohe Tastgeschwindigkeiten ermöglicht.
tin Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes ist auch seine einfache, betriebssichere und kompakte Bauart.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Wagen längs ein und derselben geraden, ihren Bewegungsweg festlegenden Schiene bewegbar angeordnet sind. Die Tastvorrichtung jedes Wagens tastet dann jeweils eine Zeilenhälfte, so daß die beiden Wagen in ihrem Zusammenwirken die vollständigen Zeilen zeichnen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Wagen jeweils längs zueinander parallelen Schienen bewegbar angeordnet sind. Hierbei tastet die Tastvorrichtung jedes Wagens jeweils eine vollständige Zeile, so daß beide Wagen abwechselnd aufeinanderfolgende Zeilen tasten.
Bei allen Ausführungsformen kann die Zeilentastung jeweils in derselben Bewegungsrichtung der Wagen erfolgen, da stets einer der Wagen zurückläuft, während der andere Wagen eine Tastung ausführt, so daß das Zeitintervall zwischen den Tastungen aufeinanderfolgender Zeilen bzw. Zeilenhälften vernachlässigbar klein sein kann.
Die Bandschleife kann mit dem betreffenden Wagen auf irgendeine geeignete Weise gekoppelt sein. Mit Vorteil kann die Bandschleife mit einem seitlich vorstehenden Vorsprung oder Finger versehen sein, der zweckmäßig ein Teil eines Quersiückts sein kann, welches mit besonderem Vorteil an zwei gleich ausgebildeten und im Abstand parallel nebeneinander angeordneten Bändern angeordnet ist, die parallel und synchron miteinander laufen und die betreffende Bandschleife bilden. Dieser Vorsprung oiler Finger des Querstückes greift in eine Führung des anzutreibenden Wagens ein. Die Führung kann zweckmäßig durch einen Kanal gebildet sein, der sich rechtwinklig zu der Vorlauf- und Rücklaufbahn des Bandes erstreckt. Der Vorsprung kann mit sehr enger Passung in dem Kanal gleiten, wodurch er sich von der Rücklaufbahn des Bandes zu der Voriaufbahn bewegen kann und umgekehrt, wobei jedoch jegliche Relativbewegung zwischen dem Wagen und dem Querstück in Richtung der Vorlauf- und Rücklaufbahn verhindert ist.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildüche Außenansicht eines Faksimilesendeempfangsgerätes,
Fig. 2 einen Schnitt, durch Fig. 1 entlang der Schnittlinie H-Il in vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 eine schematische, schaubildüche Ansicht der im Inneren des Gerätes nach F i g. 1 befindlichen Wagen und ihres Antriebes,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch F i g. 3, gesehen entlang der Schnittlinie IV-IV, wobei die auf den Wagen angeordneten Tastvorrichtungen mit dargestellt sind,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch F i g. 4, gesehen entlang der Schnittlinie V-V,
F i g. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Wagen und ihres Antriebes eines erfindungsgemäßcn Faksimilesendeempfangsgerätes in schematischer, schaubildlicher Darstellung, wobei das Gehäuse und alle weiteren für das Verständnis der dargestellten Einrichtung nicht erforderlichen Teile weggelassen sind.
Das in F i g. 1 dargestellte kombinierte Faksimilesendeempfangsgerät 1 hat ein Gehäuse 2, das zwei in vertikalem Abstand übereinander angeordnete, horizontale, parallele Einführungsschlitze 3 und 4 aufweist, von denen der untere Schlitz 4 der Einführung einer zu kopierenden Abtastvorlage und der obere Schlitz 3 dem Einführen eines Aufzeichnungsbogens, z. B. eines Kopierpapiers, dient, auf welchem elektrisch Aufzeichnungen aufgezeichnet werden können. In dem Gehäuse 2 ist eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung angeordnet, welche eine zu kopierende Abtastvorlage schrittweise in exakter Synchronisation mit einer entsprechenden Vorschubbewegung eines Aufzeichnungsbogens vorschiebt oder umgekehrt.
Im Inneren des Gehäuses 2 ist ferner die Einrichtung 5 angeordnet, welche dem wahlweisen, zeilenweisen Abtasten des über die Übertragungsstrecke zu übertragenden Bildes der Abtastvorlage bzw. r'em Aufzeichnen eines über die Übertragungsstrecke zu übertragenden Bildes auf dem Aufzeichnungsboge.i dient. Diese Einrichtung S ist zwischen zwei parallelen Raumbereichen 7 und 8 angeordnet, durch die der Aufzeichnungsbogen bzw. die Abtastvorlage hindurchführbar sind. Diese Einrichtung weist zwei Wagen 10, 31 auf, welche auf zugeordneten, zueinander parallelen Schienen 11,19 geradegeführt sind, wobei sich diese Schienen parallel zu den Einführungsschlitzen 3, 4 des Gehäuses 2 und rechtwinklig zu der Vorschubrichtung der Vorlage b/w. des Aufzeichnungsbogens erstrecken und durch Schlitze in den Wagen hindurch erstrecken.
Der Wagen 10 wird auf seiner Schiene 11 mittels einer Antriebsvorrichtung hin- und herbewegt, die zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, endlose, zueinander parallele, als Zahnriemen ausgebildete Bänder 20 aufweist, welche auf ihren Innenseiten gezahnt sind und über Umlenkzahm ädei 21,22 schlupffrei laufen, wobei die zwischen den llmlcnkstellen befindlichen Vor- und Rückluufbahncn 29, 30 der Zahnriemen gerade und zueinander parallel sind. Die Umlenkzahnräderpaare 21, 22 sind an entgegengesetzten Enden der Zahnriemen angeordnet und sind
paarweise auf je einer gemeinsamen Welle 23,.24 angeordnet, von denen die Welle 24 über ein ins Langsame untersetzendes Getriebe 25 von einem mit konstanter Drehzahl rotierbaren Elektromotor 26 ebenfalls mit konstanter Drehzahl angetrieben ist, so daß die Vorschubgeschwindigkeilen der beiden Zahnriemen, die zusammen eine Bandschleife bilden, konstant und gleich groß sind.
Ein als Querstück ausgebildeter Mitnehmer 27 ist fest mit den beiden Zahnriemen 20 an einander benachbarten Stellen verbunden, derart, daß er sich rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der Zahnriemen 20 erstreckt. Das eine Ende des Mitnehmers 27 erstreckt sich über den einen Zahnriemen 20 hinaus und greift in einen vertikalen Führungsschlitz 28 ein, welcher in der dem Mitnehmer 27 benachbarten Seite des Wagens 10 vorgesehen ist, wobei sich dieser Schlitz 28 rechtwinklig zu der Schiene 11 und zu den oberen und unteren Bahnebenen 29, 30 der Zahnriemen 20 erstreckt und eine aufrechte Führung bildet.
Der zweite Wagen 31 wird ständig in Gegenphase zu dem Wagen 10 bewegt. Zu diesem Zweck erfolgt sein Antrieb ebenfalls durch den Motor 26, über das Untersetzungsgetriebe 25 und die Bandschleife 20, wobei er jedoch nicht direkt von der Bandschleife 20 angetrieben wird, sondern bewegungsschlüssig mit dem Wagen 10 verbunden ist. Dieser entsprechend dem Wagen 10 ausgebildete Wagen 31 ist zu diesem Zweck fest mit einem nicht dehnbaren, flexiblen Metallband 32 verbunden, welches ein Zugmittel bilbildet und welches um aufrechte Drehachsen aufweisende Führungstrommeln 33 umgelenkt ist. Ein Ende des Metallbandes 32 ist mit dem Wagen 10 fest verbunden, während das andere Ende mit einer Zugfeder 34, die mit ihrem gegenüberliegenden Ende an dem Wagen 10 befestigt ist, verbunden ist. Der Wagen 31 ist an einer Stelle des Metallbandes 32 mit diesem fest verbunden, deren Lage so getroffen ist, daß, wenn der Wagen 10 sich in der Mitte der Schiene 11 befindet, der Wagen 31 sich entsprechend in der Mitte der Schiene 19 befindet. Da die beiden Wagen 10 und 31 durch das Zugband 32 bewegungsschlüssig verbunden sind, verursacht die Bewegung des Wagens 10 in einer "Richtung eine entsprechende Bewegung des Wagens 31 in der anderen Richtung. Wenn folglich der Wagen 10 seinen -Hub in einer Richtung vollendet hat, befindet sich der Wagen 31 in einer Stellung, die dem Beginn eines Hubes in derselben Bewegungsrichtung entspricht.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie die Tastmittel zum Fühlen und Aufzeichnen an den Wagen 10 und 31 angeordnet sind. Die einander gegenüberliegenden !lachen der beiden Wagen sind mit Montagcplatten 36 versehen, von denen jede in ihrer Mitte mit einem Paar von aufrechten, parallelen Flanschen 37 versehen ist. Zwischen den beiden Flanschen 37 jedes Flanschcnpaarcs ist je ein fotosensitives Element 38, welches ein optisches System und eine Fotozelle entliält, schwenkbar angclcnkt. Für das eine Element 38 ist die .Schwenkachse mit 39 bezeichnet. Diesem Element 38 ist eine Klemmvorrichtung zugeordnet, um :s in einer bestimmten, einstellbaren Neigung relativ ru der Bildebene der Abtastvorlagc 13 feststellen zu können.
I- ij·. 5 zeigt eine Vorderansicht auf eine der Platen 36, wobei das fotosensitive Elcmcnl 38 nicht dar-•rslrllt ist. Aus I ig. h ist zu ersehen, daß an den beiden oberen Ecken der Platte 36 je eine Lampe 41 angeordnet ist, um Licht in Abwärtsrichtung durcl die beiden Röhren 41 zu schicken, wobei diesi Röhren 41 mit ihren unteren Enden einander zu
S geneigt sind, so daß das von den-beiden Lampen 4( ausgehende Licht auf einen Fleck gerichtet ist, wel eher in die Sichtlinie des fotosensitiven Elementes 3i auf der Oberfläche der Vorlage 13 (F i g. 4) liegt.
Die von den Wagen 10 und 31 getragenen elek-
ίο Irischen Ausrüstungen sind nicht dargestellt. Die Tätigkeit dieser elektrischen Ausrüstung auf jedem der Wagen wird durch Umschalter gesteuert, die an gegenüberliegenden Enden der Hubstrecke eines der beiden Wagen angeordnet sind und welche sicherstellen, daß jeweils nur die elektrische Ausrüstung desjenigen der beiden Wagen erregt wird, der sich bei der Vorrichtung nach F i g. 3 jeweils von links nach rechts bewegt. Dagegen ist die elektrische Ausrüstung desjenigen Wagens, der sich in entgegen-
gesetzter Richtung, d. h. von rechts nach links bewegt, während des betreffenden Hubs aberregt, da dieser
Hub in vorliegendem Falle nur ein Rücklaufhub und kein aktiver Hub ist.
Jeder der beiden Wagen weist je einen Taster
as (Schreiber, Bildaufzeichner) 43,43' auf, welche an den oberen Enden der Elemente 38 angeordnet und zwischen oberen und unteren Stellungen lageventdlbar sind. In F i g. 4 befindet sich der Taster 43' in seiner oberen Stellung und der Taster 43 in seiner unteren Stellung. Die Taster 43, 43' sind im v\e<entlichen durch bei 44 angelenkte Platten gebildet, welche zwischen ihren beiden Stellungen mittels eines Schwenkmechanismus verstellbar sind, der nicht dargestellt ist. Die Schwenkmechanismen werden mittels an den Enden der Bewegungswege der Wagen 10, 31 angeordneter Anschläge so betätigt, daß sich jeweils derjenige Taster in der oberen Stellung befindet, dessen zugeordneter Wagen sich in F i g. 3 von links nach rechts bewegt. Der in seiner oberen Stellung
befindliche Taster drückt den Aufzeichnungsbogen 17 (Fig. 2) während des Empfangs von Faksimile-Informatioiuisignalen aufwärts gegen die in F i g. 2 dargestellte gerade Kante 6. Flexible Leitungen 18 führen zu den Unterseiten der Wagen 10,31, um
diesen Wagen elektrische Informationen während ihren entlang den Schienen 11,19 erfolgenden Bewegungen zuzuleiten oder von ihnen abzuleiten.
Während des Betriebs der dargestellten Tasteinrichtung werden die Wagen 10 und 31 entlang
ihren Schienen gegensinnig hin- und herbewegt. Während jedes Hubs eines Wagens von links nach rechts, gemäß Fig.3, wird die zugeordnete elektrische Ausrüstung des betreffenden Wagens erregt, während die elektrische Ausrüstung des anderen Wagens, der je-
weils einen Rücklaufhub durchläuft, aberregt ist, wie bereits weiter oben erläutert wurde.
Wenn der sich jeweils von links nach rechts in Fig. 3 bewegende Wagen als Sender arbeitet, wird sein lichtempfindliches Element 38 und die Lampe
40 zu Beginn des betreffenden Wagenhubs erregt, und am Ausgang des lichtempfindlichen Elements tritt ein elektrisches Ausgangssignal auf, welches ein Maß für die Intensität des von dem Zentrum der beleuchteten Fläche der Abtastvorlage 13 reflektierten
Lichtes ist.
Am Ende jedes Hubs werden die Umschalter belätigl, und Erregungsstronikrcise der von den Wagen getragenen elektrischen AusriistunmTi ucr.)..« v·;.».·.
^ 8
durch so umeeschaltet daß die Tastung der nächsten Sender aufeinanderfolgend abgetasteten Zeilen im
Sder Vortage ofort beginnen kann. Die beiden Empfänger im Takt mit dem Sender entsprechend
ncntemDfindlSn Elemente 38 haben optische aufeinanderfolgend reproduziert.
Achse? duΓ auf derselbeTzeile koinzidieren, so daß Bei dem Ausführungsbe.spiel nach F ig. 6 sind alle
die"tektrisdien ISnale welche die Aufzeichnung auf .ο Antriebsdrehzahl auf, welcher über e.n UnterdeJ^ AufTeichlnisbogen bewirken, jeweils zu dem- Setzungsgetriebe 25 eine Welle 24 ins Langsame mit tn?o.„ n!r Spn Taster 43 43' Veführt, welcher konstanter Drehzahl antreibt, wobei an dem einen EPS der ob Jen sTelfungblinde* In Fig. 4 ist Ende der Welle 24 fest mit dieser verbunden ein des der Taster 43' Wenn der betreffende Wagen, Antriebszahnrad 22 angeordnet ,st, das mit dem endh er der WaSn 10 von links nach rechts läuft, dann 15 losen, innenverzahnten Zahnriemen 20 zu dessen Andrückt deT Taster 43' das Kopierpapier aufwärts ge- trieb zusammenwirkt, wobei dieser Zahnnemen 20 druckt der lasier« aas i> ν ν Zahnrad 22 und das am anderen Ende vor-
fariierendtrlnÄ ^Ären, wobei die gesehene, gleich große Umlenkzahnrad 22' um jeweils
yamerender intensiiai zu μ umschlingt. Auf der Außenseite des Zahn-
SS^iS^S^S^·«1· Nachdem 20 riemens 20 ist ein Mitnehmer 27 befestigt der als
defbetrefinde Hub beendet ist, werden die Stellun- Platte ausgebildet .st und dessen eines fcnde über
Sn der Taste^r 43 43' vertauscht, so daß die Re- den Zahnriemen 20 zur Bildung eines Fingers vor-
gen der laser«;« v™ . v , durch den steht, welcher eine Nase bildet, die in einem engen
rde?en Tas er wäh™f des nacMolgenden Hubs Gleitsitz in einen aufrechten Kanal 28 eingreift, der
durchführtwMΓ Auen hier sind die Zeilenabstände 25 in eine Kanalstange 40' eingelassen ,st, die an der
durchgetunrt w ro.auu χder Tast- einen Seite des Wagens 10 angeordnet ist. Der
konstant, da die aktiven Ίis»teilung der Schiene ^ ^ Lä icht der
'Τι d^adesr Betriebs di ses Faksimilesende- Schiene gleitbar gelagert. Der Wagen 10 weist eine
Wahrend des Betriebs ύJ«« « nach ^n ichtete Abtastvorrichtung zum Ab-
empfangsgeratei; treibt der E^nwtor» ^^ ^ ^ renden Vor,agen auf md ha,
|k>ch ausgebildeten Zahnnemen M^ ner ^ ^^ Abtastvorrichtung zugeordnete
derselben ^hw|?^^u?S?oSren Bahn- Lichtquelle, welche nicht gezeigt ist, jedoch beispiels-M,tnehmer27 wandert^hierbei auf ^r 0^ s we;se4der ^ dargestellten Licntquelle entebene 29 der Κ«™«"2η?3β d"«e"zahnriemen 20 sprechen kann. Ferner weist der Wagen 10 einen nach au, der untere"Bfh"ebe"^ ^ ^d hergehende 35 oben gerichteten Taster auf, der nicht dargestellt ist vor. rechts nach hnks. Diese^m und g ^ ^ ^ ^^ R ierbogen gegen eine gerade Kame
Bewegung des Mitnehmers 27 wirdI am ae » . we]che bds idsweise de.. ·„ F j 2 mi, 6 bezeichne.
:nfo,ge des Engt es des M tnehmers; ι ^ ^ ^ chen ^^ andrückt En nexibles
Funruagsschliti: 28 uberi«JJ"; J^11n,, herbewegt Kabel 18 enthält die elektrischen Verbindungen zwiauf semer Schiene 11 fortlaufendι mn hase 40 schen dem Wagen und den außerhalb dieses Wagens
wird unü seinerseits den wagen .> 1 β ^ vorgesehenen elektrischen Einrichtungen. In dem bis-
mi bewegt. Wen, der Mitnehn*^^er J.e ^ ,^„^^ Td, ^ diesc EiJch(ung ähnlich
geMngcsetzten Enden der imxi ™.«· b dne def in Fi 3 dargesteliten Einrichtung ausgebildet,
ne«.« Umlenkzahnrader 21^H! laui^ Das Um,enkrad 22, ^ f . einer drehbar
ve .kale Komponente de^^^^iießend 45 lagerten Welle 50 verbunden, die an ihrem einen
di> Λ agen 10, 3» «Jeg' _^^®richtung wieder bc- Ende ein Ritzel 51 aufweist, das mit einem Ritzel 52
ir. ,Λ r jeweils neuen WrMitnehmer 27 sich auf desselben Durchmessers kämmt, wobei das Ritzel 52
sciiipumgt werden. Solange: dei^ittwm dem En(k angeordnet ist.
seinen geraden »W^SSnS^Swindig- An dem anderen Ende der Welle 53 ist ein zweites
Wagen entsprechend miί *onstanten * Antriebszahnrad 54 befestigt, welches gleich aus-
Keüen gegenphasig ange· ""^ . Trigger- gebildet ist wie die Zahnräder 22 und 22'. Ein innen-
Durch nicht dargestelUe Benote^ werdenjng^^ g^^^ ^^ ^^^ 55 ^ ^ ^ ^n
signale durch den Wagen iu du»s η rad g4 um und wird angetrieber
Wagen entlang der Schiene an den ggj und fet ^ seinem anderen £nde ferner\m eir
kei^unkten seiner Bewegungsbahn angelangi^s, Zahnrad ausgebilde
be, diese Triggers,gnale zur^J^gSmTe- ist wie das Zahnrad 54, so daß diese' Zahnriemen Sf
S^^iS^dSST^lcUdie Kopie der wie _auch_der _Zahnriemen 20 zwei parallele, gerad,
Sendeempfangsgerätes dienen, weicn ^ auf Riemenbahnen hat, die Vor- und Rücklauniahnei
betreffenden Vorlage anΐε™Βΐ- des Wa J0 sjnd. Auch an dem Zahnriemen 55 ist ein als Quer einanderfolgenden Hubbewegung aisSender ^ ^„^ ausgebildeter Munehmer57 angeordnet, de
werden die zu koPiere"^A„Shnungsbogen in dem einen Finger hat, welcher spielfrei in einen Kanal 51 dienenden Gerat und der Autze c, β β eingreift, der in einer auf der einen Seite eines Wagen
„„,„„„ „„«♦ c„n,hrnn um ie einen Schritt 60 angeordneten Kanalstange 59 vorgesehen ist. De
Wagen 60 ist gleitbar auf der Schiene 11 gelagert Dieser Wagen 60 und die Kanalstange 59 sind glcie! ausgebildet wie der Wagen 10 und die Kanalstang
„^ „ 40. Ein flexibles elektrisches Kabel 61 enthält di
die von dem Leitungen, die die elektrischen Signale zu und \o
ίο
den Fühl- und Aufzeichnungsvorrichtungen leiten, die Platte 71 den vom Wagen 10 ausgehenden Lichtweiche der Wagen 60 trägt. strahl ab, während die Platte 70 den von dem Wagen
An den beiden Enden des Bewegungsweges des 60 ausgehenden Lichtstrahl abfängt. Es sind Schalt-Wagens 10 sind Umschalter 62,63 vorgesehen. In mittel vorgesehen, die auf das Abtasten der Platten gleicher Weise sind an entgegengesetzten Enden des 5 70, 71 durch die lichtempfindlichen Elemente der Bewegungsweges des Wagens 60 Umschalter 64, 65 Wagen ansprechen, indem sie die Verbindungen dervorgesehen. Obwohl die von den Wagen 10 und 60 art umschalten, daß der erste Teil der Zeile oder getragenen lichtempfindlichen Elemente, welche wäh- Linie X-X der zu kopierenden Vorlage durch den rend der Faksimilesendung erregt werden, nicht dar- Wagen 10 abgetastet wird, während der angrenzende gestellt sind, sind die von den auf den beiden Wagen io zweite Teil dieser Zeile durch den Wagen 60 abangeordneten Lichtquellen erzeugten Lichtstrahlen getastet wird, wobei ein stetiger und genauer Überschematisch dargestellt und auf eine strichpunktiert gang zwischen den Abtastsystemen der beiden Wagen und mit X-X bezeichnete Linie gerichtet. In gleicher an der Stelle der Platten 70, 71 auftritt, an der diese Weise sind die von der Linie X-X zu den licht- aneinanderstoßen. Das Umschalten von dem Wagen empfindlichen Elementen auf den Wagen 10, 60 15 60 auf den Wagen 10 kann beispielsweise durch Endzurückreflektierten Lichtstrahlen durch gepfeilte schalter erfolgen.
Linien angedeutet. Die zu kopierende Vorlage wird Entsprechend den vorangehenden Ausführungsbei-
schrittweise durch das erfindungsgemäße Gerät hori- spielen trägt jeder der beiden Wagen einen elektrisch
zontal und in der Nähe der dargestellten Tasteinrich- erregbaren Taster, welcher benutzt wird, wenn das
tung derart befördert, daß die Linie X-X mit ihrer 20 Gerät als Empfänger verwendet wird. Die zwei Taster
Oberfläche koinzidiert. sind hierbei auf den Wagen so angeordnet und ge-
Wie durch die in F i g. 6 dargestellten gepfeilten lagert, daß sie nur dann in erhöhte Stellungen geLinien angedeutet ist, sind die optischen Elemente bracht werden, in denen sie das Kopierpapier oder der beiden Wagen 10 und 60 leicht einander zu- den Kopierbogen gegen die oberhalb der Schiene 11 geneigt, so daß sich ihre optischen Achsen auf der 25 angeordnete gerade Kante 6 (Fig. 2) andrücken, Linie X-X dann überlagern, wenn der Wagen 10 seine wenn der betreffende Taster in F i g. 6 von links nach Vorlaufhubbewegung in der Zeichnung nach rechts rechts bewegt wird. Das Anheben und Absenken vollendet und der zweite Wagen 60 seine Rücklauf- dieser mechanischen Taster kann durch irgendwelche hubbewegung nach links vollendet hat. Diese beiden geeigneten Vorrichtungen bewirkt werden, welche Hubbewegungen finden infolge der Übersetzung 1:1 30 mit den Tastern an entgegengesetzten Enden ihrer der miteinander kämmenden Ritzel 51 und 52, welche Bewegungswege in Wirkungsverbindung treten und den Antrieb von dem Band 20 auf das Band 55 gegen- die erforderlichen Umstellungen an diesen Stellen sinnig übertragen, gleichzeitig statt. Die zu kopierende herbeiführen. Der stetige und genaue Übergang der Vorlage wird in der Nähe eines Paares von rechteck- elektrischen Eingangssignale des Empfängerteils von förmigen Platten 70, 71 vorbeigeführt, die Ecke an 35 dem einen Taster auf den anderen Taster an der Ecke angeordnet sind und von denen jede zwei be- Stelle, wo der Wagen 60 die Tastung von dem Wagen nachbarte Seiten hat, von denen eine mit der Linie 10 übernimmt, wird durch Schaltvorrichtungen 62 bis X-X fluchtet und die andere rechtwinklig zu dieser 65 bewirkt, welche durch die Wagen 10 und 60 an Linie an der Grenze zwischen den beiden Abtast- entgegengesetzten Enden ihre«· Hubbewegungen bebereichen der Wagen 10 und 60, d. h. an der Stelle, 40 tätigbar sind. Die Schaltvorrichtungen 62 bis 65 an der die Abtastung von dem Wagen 10 auf den können gegebenenfalls auch verwendet werden, um Wagen 60 umgelegt wird, verläuft. Die oberen Ober- den exakten Übergang der Senderfühlsignale von flächen der Platten 70, 71 sind mattiert schwarz, so dem Wagen 10 auf den Wagen 60 an Stelle der beides daß sie kein Licht reflektieren, wenn der von dem Platten 70 und 71 und entsprechend auch das UmWagen 10 in Richtung zu der Linie X-X geworfene 45 schalten von dem Wagen 60 auf den Wagen 10 zu Lichtstrahl auf die Platte 71 auftrifft, und zwar fängt bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

schleife mindestens ein endloses, vorzugsweise als Patentansprüche· Zahnriemen ausgebildetes Band mit parallelen Vor- und Rücklaufbahnen aufweist.
1. Faksimilegerät zum Abtasten oder Auf- 5
zeichnen oder Faksimilesendeempfangsgeräi, bei
dem eine flach geführte Abtastvorlage beziehungsweise ein flach geführter Aufzeichnungsbogen bezüglich des Bildes in vertikaler Richtung Die Erfindung betrifft ein Faksimilegerät zum Abjeweils zeilenweise weiterbewegt wird und die io tasten oder Aufzeichnen oder Faksimilesende-Zeilen-Tastvorrichtung auf einem auf einer empfangsgerät, bei dem eine flach geführte Abtast-Schiene laufenden Wagen angeordnet ist, der zur vorlage bzw. ein flach geführter Aufzeichnungsbogen zeilenweisen Tastung über eine von einem Motor bezüglich des Bildes in vertikaler Richtung jeweils kontinuierlich und synchron angetriebene, end- zeilenweise weiterbewegt wird und die Zeilen-Tastlosc Bandschleife hin- und herbewegt wird, d a - 15 vorrichtung auf einem auf einer Schiene laufenden durch gekennzeichnet, daß zwei jeweils Wagen angeordnet ist, der zur zeüenweisen Tastung eine gesamte Tastvorrichtung (F i g. 4) auf- über eine von einem Motor kontinuierlich und synweisende, in Gegenphase laufende Wagen (10, 31; chron angetriebene, endlose Bandschleife hin- und 10, 6Q) vorgesehen sind, deren Tastvorrichtungen herbewegt wird.
derart angeordnet sind, daß auf der Abtastvor- 20 Eine Faksimile-Übertragungsstrecke weist einen
lage bzw. dem Aufzeichnungsbogen die gleiche Faksimilesender und einen Faksimileempfänger auf.
Tastspur (A'-A') abgetastet bzw. gezeichnet wird, In dem Sender und dem Empfänger angeordnete Tast-
daß die Tastvorrichtungen der Wagen zum ab- vorrichtungen wirken synchron derart zusammen, daß
wechselnden Tasten aufeinanderfolgender Zeilen ein Teil einer Abtastvorlage (Bild, Dokument
oder aufeinanderfolgender Zeilenhälften um- 25 od. dgl.), welches in dem Faksimilesender kopiert
steuerbar sind und daß beide Wagen von dem- wird, gleichzeitig in derselben relativen Stellung in
selben Motor (26) angetrieben werden. dem Faksimileempfänger reproduziert wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bei einem bekannten Faksimilegerät zur Herstelzeichnet, daß die beiden Wagen (10, 60) längs ein lung großformatiger Diapositive (USA.-Patentschrift und derselben geraden, ihren Bewegungsweg fest- 30 3 092 686) ist auf einer rechtwinklig zu ihrer Längslegenden Schiene (11) bewegbar angeordnet sind erstreckung schrittweise verschiebbaren Schiene ein (Fig. 6). Wagen gleitbar gelagert, der Mittel zur Aufnahme
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eines zu vergrößernden, kleinformatigen Farbzeichnet, daß die beiden Wagen (10, 31) jeweils diapositivs und Abtast- und Druckeinrichtungen entlängs zueinander parallelen Schienen (11, 19) be- 35 hält und vor der Fläche des herzustellenden großwegbar angeordnet sind (F i g. 2 bis 5). formatigen Diapositivs in horizontaler Richtung hin-
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- und herfährt, wobei er nach jedesmaligem Durchzeichnet, daß die beiden Wagen (10, 31) mit einem laufen einer horizontalen Linie durch Vertikalflexiblen Zugmittel (32) an im Abstand voneinan- bewegen seiner Schiene um eine Zeile verschoben der vorgesehenen Verbindungsstellen bewegungs- 40 wird. Der Wagen wird mittels einer endlosen, kontischlüssig verbunden sind, wobei dieses Zugmittel nuierlich umlaufenden Kette angetrieben, an welcher um zwei Umlenkrollen (33) herumgeführt ist und Mitnehmer angeordnet sind, die in einen Schlitz am die Bewegung des einen Wagens (10) auf den an- Wagen eingreifen und den Wagen abwechselnd in deren Wagen (31) überträgt, welcher auf seiner beiden Bewegungsrichtungen mitnehmen. Dieses GeSchiene (19) so angeordnet ist, daß die beiden 45 rät ist nur zur Herstellung großformatiger Bilder von Wagen in der Mitte ihrer jeweiligen Hubbewegun- kleinen Farbdias, die in den Wagen eingesteckt wergen auf ihren jeweiligen Schienen (11, 19) in ent- den, geeignet und kann auch nur mit relativ geringer gegengesetzten Richtungen aneinander vorbei- Vorschubgeschwindigkeit der den Wagen antreibenlaufen, den Kette und damit des Wagens arbeiten, wenn ein
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 50 ausreichend ruhiger und störungsfreier Lauf erreicht zeichnet, daß eine mit einem der Wagen (10) ver- werden soll.
bundene Feder (34) vorgesehen ist, welche das Es ist ferner eine Empfangsapparatur für elck-
Zugmittel (32) gespannt hält. irische Telegrafen bekannt (deutsche Patentschrift
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 567 256), bei welcher auf einer endlosen Kette, die zeichnet, daß jedem Wagen (10, 60) zu seinem 55 um zwei Umlenkzahnräder umläuft, mehrere Schreibdirekten Antrieb eine gesonderte Handschleife apparate in gleichen Abständen angeordnet sind, die (20, 55) zugeordnet ist und daß beide Hand- abwechselnd jeweils eine Zeile auf einem Aufzeichschleifen getriebemäßig gekoppelt sind. iningsbogen schreiben, der flach geführt zeilenweise
7. Gerät nach einem der vorhergehenden An- vorgeschoben wird. Die Schrcibvorrichtungcn sind spriiche, dadurch gekennzeichnet, daß Umschalter 60 nicht auf Schienen geführt, so daß kein für Faksimile-(62, 63, 64, 65) vorgesehen sind, die an entgegen- geräte ausreichend ruhiger und störungsfreier Lauf gesetzten linden der hin- und hergehenden Hub- erzielbar ist. Auch müssen drei Schreibvorrichtung«:]! bewegungen der Wagen (10, 60) betätigbar sind vorgesehen sein, wenn der Schreibvorgang keine und die die elektrische Aiisiiisiung der Faksimile- störend langen Unterbrechungen zwischen dem Tasteinrichluiig steuern, die von dein Wagen ge- 65 Schreiben von zwei Zeilen erfahren soll.
tragen ist. Den) Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zu-
S. Gerät nach einem der voi hergehenden An- gründe, bei einen! Faksimilegerät zum Abtasten oder
spriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand- Aufzeichnen, oder einem Faksimileseiideempfangs-

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