DE1118603B - Einrichtung zum Objektivwechsel an Bildwerfern, insbesondere Laufbildwerfern - Google Patents

Einrichtung zum Objektivwechsel an Bildwerfern, insbesondere Laufbildwerfern

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Publication number
DE1118603B
DE1118603B DEZ7232A DEZ0007232A DE1118603B DE 1118603 B DE1118603 B DE 1118603B DE Z7232 A DEZ7232 A DE Z7232A DE Z0007232 A DEZ0007232 A DE Z0007232A DE 1118603 B DE1118603 B DE 1118603B
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DE
Germany
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carriages
carriage
lens
lenses
received
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Pending
Application number
DEZ7232A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Boldt
Dipl-Ing Wolfgang Windisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1118603B publication Critical patent/DE1118603B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Objektiwechsel an Bildwerfern, insbesondere Laufbildwerfern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Objektivwechsel an Bildwerfern, insbesondere Laufbildwerfern.
  • Durch die Einführung verschiedener Breitwandverfahren in der Kinotechnik ist es erforderlich, sowohl bei Aufnahme- als auch bei Wiedergabegeräten auswechselbare Objektive bzw. vor das Grundobjektiv setzbare Objektivglieder vorzusehen, welche die Aufnahme bzw. Wiedergabe des jeweils gewünschten Breitwandverfahrens ermöglichen. Insbesondere bei der Wiedergabe von verschiedenen Filmstreifen innerhalb einer Programmfolge ist ein ständiger Wechsel der verschiedenen Bildformate festzustellen. Im Zusammenhang damit ist es erforderlich, daß der für die Vorführung der verschiedenen Breitwandverfahren notwendige Objektivwechsel schnell und ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise üblich, an Laufbildwerfem die erforderlichen Vorsatzobjektive in den Projektionsstrahlengang einschwenkbar anzuordnen. Die Objektive sind dabei an einem parallel zur optischen Achse des Bildwerfers vorgesehenen Träger angeordnet und können an diesem Träger in die Betriebsstellung ein- bzw. ausgeschwenkt werden. Dabei ist es möglich, das betreffende Objektiv zur Scharfeinstellung in Richtung der Trägerachse zu verstellen. Eine solche Anordnung bedingt jedoch eine manuelle Handhabung des jeweils zur Verwendung gelangenden Wechselobjektivs. Das Auswechseln dieser Objektive durch automatisch arbeitende Impulsgeber oder durch Fernsteuerung ist demzufolge hierbei nicht möglich.
  • Durch die Erfindung sollen diese Mängel beseitigt und eine gegebenenfalls automatisch steuerbare Einrichtung für den Objektivwechsel geschaffen werden, der eine Feh16edienung weitestgehend ausschließt. Diese Forderung wird durch die Einrichtung gemäß der Erfindung insofern erfüllt, als die gegebenenfalls verschiedenen Bildformaten zugeordneten Objektive bzw. Objektivglieder von je einem Träger aufgenommen sind, der entlang einer für alle Träger gemeinsamen Führung durch motorischen Antrieb oder von Hand in die Projektions- bzw. in die Ausgangsstellung bewegt wird. Zweckmäßig ist jeder dieser Objektivträger als ein von mindestens einer Führungsleiste aufgenommener und an dieser entlanggleitender Wagen mit eigenem motorischen Antrieb ausgebildet.
  • Nähere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Zeichnung in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert. Die Fig. 1. bis 3 zeigen verschiedenartige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung, die sich jedoch in ihren wesentlichen Teilen gleichen. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht die Einrichtung aus einem beispielsweise an das Objektivgehäuse des Laufbildwerfers ansetzbaren Halter 1, der eine Führungsleiste 2 und eine Transportleiste 3 aufweist. Diese beiden Leisten 2 und 3 dienen zur Führung und Halterung der die Wechselobjektive tragenden verschiebbaren Wagen 4 und 5 der Einrichtung. Die Wagen 4 und 5 stützen sich dabei mit ihren winkligen Ausnehmungen 6 an der oberen und der vorderen Gleitfläche der Führungsleiste 2 ab. Damit ist durch die Führungsleiste 2 die Lage der als Objektivträger dienenden Wagen 4 und 5 eindeutig festgelegt. Zur Sicherung dieser durch die Leiste 2 gegebenen Lage dient die Transportleiste 3, welche außerdem mit den Wagen 4 und 5 getrieblich verbunden ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel trägt der Wagen 4 den die Brennweite des hier nicht dargestellten Projektionsobjektivs verkürzenden Vorsatz7, während der Wagen5 einen die Brennweite des Projektionsobjektivs verlängernden Vorsatz8 und die dazugehörige Zylinderlinse 9 zur Erzeugung extrem breiter Schirmbilder aufnimmt. Beide Wagen sind je für sich in die Projektionsstellung, die durch die mittige, vor dem Projektionsobjektiv des Bildwerfers befindliche Öff- nung 10 des Halters 1 der Einrichtung gegeben ist, bewegbar. Für die Projektion von Schirmbildern. im Nonnalformat verbleiben die beiden Wagen 4 und 5 in ihren Ausgangsstellungen, da hierbei die Projektion mit Hilfe des am Bildwerfer vorgesehenen Ob- jektivs erfolgt, wobei das Projektionsstrahlenbündel durch die mittige öffnung 10 des Halters 1 der Einrichtung hindurchtritt. Dagegen wird bei Anwendung der verschiedenen Breitwandverfahren entweder der Wagen 4 mit dem die Brennweite des Projektionsobjektivs verkürzenden Vorsatz 7 oder der Wagen 5 mit dem die Brennweite des Projektionsobjektivs verlängernden Vorsatz 8 einschließlich der Zylinderlinse9 in die Betriebsstellung, d. h. vor die mittige öffnung 10 der Einrichtung gebracht.
  • Zur Verschiebung der beiden Wagen 4 und 5 entlang der Führungsleiste 2 dient die Transportleiste 3, die hier an zwei aufwärts gerichteten Armen 12 des Halters 1 befestigt ist. Die Transportleiste 3 ist mit einer Verzahnung 13 versehen, in die entsprechend verzahnte Antriebsfäder der Wagen 4 und 5 eingreifen. Die Antriebsräder stehen mit je einem dem betreffenden Wagen zugeordneten Elektromotor in Funktionsverbindung, so daß bei Anlauf dieses Motors das von ihm in Umdrehung versetzte, mit der Verzahnung 13 der Transportleiste 3 in Eingriff stehende Antriebsrad den betreffenden Wagen in Bewegung setzt. Somit ist es möglich, die gesamte Einrichtung über die den beiden Wagen 4 und 5 zugeordneten Elektromotoren zu steuern.
  • Bei Abgabe eines entsprechenden Steuerünpulses läuft der darauf ansprechende Wagen 4 oder 5 in seine Betriebsstellung und wird in dieser durch das Anlaufen eines an ihm vorgesehenen Schaltorgans gegen einen an der Transportleiste 3 befindlichen Anschlag 14 arretiert. Durch den dabei ausgelösten Schaltvorgang kann der betreffende Wagen gleichzeitig in der Betriebsstellung verriegelt und der Steuerstromkreis ausgeschaltet werden. Ein weiterer Steuerimpuls führt den Wagen in seine Ausgangsstellung zurück. Bei einer solchen Steueranordnung kann außerdem dafür Vorsorge getroffen werden, daß beim Ausfahren des einen Wagens (4 oder 5) aus seiner Ausgangsstellung, der zweite Wagen (5 oder 4) in seiner Ausgangsstellung verriegelt wird, damit Fehlschaltungen grundsätzlich vermieden werden.
  • Durch eine solche Anordnung ist es möglich, die gesamte Einrichtung im Bedarfsfalle durch automatisch arbeitende Impulsgeber elektrisch zu steuern. Ebenso läßt sich die neue Objektivwechseleinrichtung durch an sich bekannte Fernsteueraggregate betätigen. Im übrigen können die Objektivträger bei ausgeschalteten Motoren im Bedarfsfalle durch einfaches Verschieben der Wagen 4 und 5 entlang der Leiste 2 auch von Hand in die ihnen zugeordneten Endstellungen der Einrichtung bewegt werden.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfmdungsgemäßen Einrichtung, die unmittelbar am Objektivgehäuse des Laufbildwerfers befestigt wird. Beim Ausschwenken bzw. Ausfahren des Objektivgehäuses wird demzufolge die gesamte Wechseleinrichtung mitgenommen.
  • Die Fig. 2 stellt eine etwas andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wechseleinrichtung dar. Bei dieser Ausführung ist der Halter11, an dem die Arme 12 zur Aufnahme der Führungsleiste 2 und der Transportleiste 3 angesetzt sind, nach oben verlegt, Da bei dieser Ausführung der Halter 11 direkt am Bildwerfergehäuse 15 befestigt ist, wird somit der Objektivträger 16 gewichtsmäßig nicht mit der Wechseleinrichtung belastet. Beim Ausfahren des Objekthlrägers 16 beispielsweise zum Zwecke des Filmwechsels bewegt sich dieser unterhalb des Trägers 11 der Wechseleinrichtung nach vom, wobei die Wagen 4 und 5 in ihren Ausgangsstellungen arretiert sind.
  • Ist der Objektivträger nicht in Richtung der optischen Achse des Projektionsobjektivs ausfahrbar, sondern ausschwenkbar am Bildwerfer angeordnet, so wird zur Gewährleistung einer solchen Schwenkbewegung der Wagen 5 der Wechseleinrichtung entsprechend der Ausführung gemäß Fig. 2 über die Projektionsstellung hinaus bis zur Anlage an den Wagen 4 bewegt, womit der in Fig. 3 durch den Pfeil 17 angedeutete Schwenkweg des am Bildwerfer vorgesehenen Objektivträgers 16 freigelegt ist. Der normalerweise für die Arretierung des Wagens 5 innerhalb der Projektionsstellung vorgesehene Anschlag 14 wird in diesem Falle zweckmäßig durch eine entsprechende Schaltmaßnahme außer Wirkung gesetzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Objektivweclisel an Bildwerfem, insbesondere Laufbildwerfem, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls verschiedenen Bildformaten zugeordneten Objektive bzw. Objektivglieder von je einem Träger aufgenommen sind, der entlang einer für alle Träger gemeinsamen Führung durch motorischen Antrieb oder von Hand in die Projektions- bzw. in die Ausgangsstellung bewegt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Objektivträger je ein von mindestens einer Führungsleiste (2) aufgenommener und an dieser entlanggleitender Wagen (4, 5) mit eigenem motorischem Antrieb vorgesehen ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Führungsleiste (2) aufgenommenen Wagen (4, 5) in ihrer Lage durch eine verzahnte Transportleiste (3) gesichert werden, die mit den einzelnen Wagen zugeordneten, elektromotorisch betätigten Antriebsmitteln in Funktionsverbindung steht. 4. Einrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportleiste mindestens ein Anschlag (14) vorgesehen ist, welcher die Wagen (4 oder 5) in ihrer Betriebsstellung arretiert. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) mit in den Wagen (4 oder 5) vorgesehenen Schaltorganen zusammenarbeitet, durch die die Wagen in ihrer Betriebsstellung verriegelt werden. 6. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn--zeichnet, daß der eine Wagen in seiner Ausgangsstellung verriegelt wird, sobald der zweite Wagen seine Ausgangsstellung verläßt. 7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wagen (4 oder 5) antreibenden Elektromotoren durch automatisch arbeitende Impulsgeber oder durch Fembedienungsaggregate steuerbar sind. 8. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) der beiden die Wechselobjektive aufnehmenden Wagen (4 oder 5) entweder an dem Objektivträger (16) des Bildwerfers oder an seinem Gehäuse (15) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 639 498.
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