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Vorrichtung zur unmittelbaren Herstellung von Schriftbildern für kinematographische
Bildbänder. Für die Bildbänder zu Kinematographen ist als Titel sowie als erklärender
Text zwischen den Bildern Schrift erforderlich. Man kann diese Schrift in Typen
setzen und drucken, um sie dann auf photographischem Wege- auf das Bildband zu bringen.
Es sind aber auch Vorrichtungen bekannt, bei welchen die einzelnen Buchstaben nacheinander
auf photographischem Wege auf das Bildband gebracht werden. Diese Einrichtungen
bestehen
im wesentlichen in einer Scheibe, auf deren Fläche am
äußeren Rande die verschiedenen Buchstaben auf transparenten Feldern eingesetzt
sind und die parallel zur Aufnahmeebene liegt, so daß sie sich durch Drehen so einstellen
läßt, daß jeweils der gewünschte Buchstabe in die Bestrahlungslinie zwischen Lichtquelle
und Filmfläche, also vor die das Objektiv tragende Röhre, kommt. Bei diesem Verfahren
ergeben sich aber verschiedene Mißstände, und die Arbeitsweise ist noch zu umständlich.
Die Einstellung der Filmfläche zu der festliegenden Aufnahmescheibe geschieht nach
dem Prinzip des weiterschaltbaren Wagens bei Schreibmaschinen. Dabei ergeben sich
aber dieselben Fehler wie bei der Schreibmaschine, nämlich, daß die Buchstaben ungleich
voneinander entfernt stehen oder, um ihren Platz auszufüllen, unnatürlich lang gezogen
sind. In der Druckschrift beansprucht eben ein normales i einen ganz anderen Platz
bzw. A'-stand von den 1. enden Nach -ar:. uchstal-en, also z. B. ein in. Die 1 isherigen
Vorrichtungen nahmen darauf nicht genügend Rücksicht, so daß die Schrift ungleichmäßig
und unschön wirkte. Auch die Einrichtung, daß die Buchstaben auf der Scheibenfläche
an den äußeren Radiusenden des Scheibenkreises angeordnet sind, gibt zu Ungenauigkeiten
Anlaß, denn die geringste Differenz in der Einstellung dieser Scheibe bewirkt, daß
der Buchstabe sich seitlich verschiebt und schief im Gesamtbilde erscheint, also
schief steht. Dieser Übelstand ist aber bei der bisher bekannten Anordnung der Buchstaben
gar nicht zu vermeiden, denn schon bei einer Differenz im Zentrum der Scheibe von
einem kleinen Bruchteile eines Millimeters überträgt sich diese Ungenauigkeit auf
den Umfang der Scheibe in vielfachem Maße, so daß dadurch bemerkbare und unschöne
Störungen der gleichmäßigen Schrift entstehen. Das ist um so mehr der Fall, da bei
einer solchen Buchstabenanordnung nur ein Typenkranz auf der Scheibe sein kann,
diese Scheibe daher verhältnismäßig groß sein muß, so daß sich dadurch, daß die
Buchstabentypen weit vom Zentrum der Scheibe liegen, schon die allergeringste Differenz
störend bemerkbar macht. Der Umstand, daß die Scheibe mit nur einem Typenkranz versehen
sein kann, bewirkt auch, daß dieselbe sehr groß sein muß und bringt die Unannehmlichkeit
mit sich, daß die Maschine Ausmessungen bekommt, die sehr ungeschickt sind.
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Die Erfindung betrifft eine dem Wesen nach ganz andere Vorrichtung,
welche sich hauptsächlich dadurch kennzeichnet, daß die aufzunehmenden Buchstaben
nicht auf dem Plan einer Scheibe, sondern auf der Außenfläche einer Trommel angeordnet
sind und diese Trommel im rechten Winkel zur zu belichtenden Platte liegt, wobei
die Lichtquelle innerhalb der Trommel angeordnet ist und durch eigenartige Ausbildung
der Trommel diese einseitig offen sein kann. Des weiteren sind zwei oder auch mehr
Reihen von Buchtaben (große, kleine, Zeichen usw.) nebeneinander angeordnet und
die Trommel dementsprechend verstellbar, so daß jeweils der gewünschte Typenkranz
in die Lichtstrahlzone gebracht werden kann. Dadurch ist es ermöglicht, die Typentrommel
verhältnismäßig klein und die ganze Maschine in geringen Ausmessungen zu halten.
Ein weiterer ganz wesentlicher Vorteil ist es, daß die Kontakteinrichtung gleichzeitig
den Transport der Aufnahmescheibe je nach der Breite des betreffenden Buchstaben
reguliert und daß für jede Typenreihe eine besondere, dieser Typenreihe angepaßte
Kontaktscheibe vorgesehen ist, die sich zwangläufig mit der Trommel in die Arbeitszone
des Kontaktorgans einstellt. Als besonders wichtig und vorteilhaft für die Arbeitsweise
der Vorrichtung ist ferner die Ausgestaltung dieser Kontaktscheiben anzusehen. Diese
sind mit Erhöhungen und Einschnitten versehen, welche mit der Breite des betreffenden
Buchstaben korrespondieren. Das hat den Vorteil, daß das Kontaktorgan, je nachdem
es gegen eine Erhöhung oder Aussparung der Kontaktscheibe trifft, weniger oder mehr
Hub hat, und da mit diesem Hub gleichzeitig der Transport der Aufnahmescheibe bewirkt
wird, dieser die Aufnahmescheibe stets so weit vorwärts bewegt, als es für den bestimmten
Buchstaben zur Erreichung gleichmäßiger Zwischenräume erforderlich ist. Die Kontaktgebung
für die Belastung und der Transport arbeiten also zwangläufig, was eine weitere
Vereinfachung des Betriebes bedeutet. Dabei ist aber gleichzeitig die Möglichkeit
vorgesehen, daß die Einschaltung der Lichtquelle auch ohne die Betätigung des Transportes
bewirkt werden kann und daß anderseits, auch ohne die Lichtquelle zur Einschaltung
zu bringen, der Transport zu betätigen ist. Außer dem Vorteil, daß auf der Typentrommel
mehrere Kränze mit verschiedenen Typen vorgesehen sind, kann man auch noch die Größe
dieser Buchstaben und Zeichen nach Belieben einstellen, wozu eine \Terstellung des
Objektivs sowohl wie der Aufnahmeplatte vorgesehen ist, so daß die betreffende Type
je nach Einstellung der Kamera in der gewünschten Größe zur Projizierung kommt.
Die Vorrichtung bietet also alle erforderlichen Möglichkeiten, um eine saubere,
korrekte und allen Anforderungen angepaßte Schrift schnell und mit unbedingter
Sicherheit
auf die Platte oder bei entsprechender Einrichtung auch "auf einen Filia oder ein
Filmband zu bringen. Zur sicheren und fehlerfreien Arbeit dient ferner noch die
Einrichtung, daß beim Einschalten der Belichtung eine Kontrollampe außen an der
Vorrichtung aufflammt. Da diese Kontrolllampe mit der Belichtungsquelle hintereinandergeschaltet
ist, ist daran eire etwaiges Versagen der Belichtung durch ein fehlerhaftes Betätigen
oder aus sonstigen Gründen sofort zu bemerken. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit
in der Arbeitsweise sind an der Vorrichtung noch Anzeigetafeln angebracht, auf welchen
ein Zeiger genau anzeigt, in welcher Höhe und Breite der jeweilige Buchstabe auf
die Platte kommt.
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Zur Erläuterung der Erfindung dient die beiliegende Zeichnung, auf
welcher ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung veranschaulicht ist. Es zeigen:
Abb. i die Draufsicht auf die Rückseite, Abb. 2 die Draufsicht von oben, Abb. 3
einen Schnitt A-B der Abb. 2, Abb.4 eine Draufsicht auf die Einstellscheibe, Abb.
5 einen Schnitt C-D der Abb.2, Abb. 6 eine Draufsicht auf die Rückseite der Kamera.
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Zwischen den beiden Gestellschildern i, welche durch die Abstandsbolzen
2 in ihrer gegenseitigen Lage gesichert und auf den in den Querwinkeln 3 gelagerten
Führungsbolzen 4 quer verstellbar sind, ist die Welle 5 drehbar gelagert, welche
an ihrem einen Ende das geränderte Handrad 6, an ihrem anderen freien Ende aber
die Scheibe 7 trägt, welche über ihren Umfang verteilt mit vorspringenden Spannstiften
8 ausgestattet ist, so daß ein trommelartiger Körper entsteht, der an einer Seite
offen ist. Diese Trommel kann jedoch auch beiderseits, wie üblich, geschlossen sein,
und die beiden Seitenteile durch die Stifte 8, die in gewissen Abständen angebracht
sind, verbunden sein. Um diese Stifte 8 .ist ein Filmband 9 gelegt, welches in einer
dem Abstand der Stifte 8 entsprechenden Entfernung die Schriftzeichen des Alphabets
und die sonstigen Zeichen derart trägt, daß diese einzeln, zu zwei, drei oder mehr
nebeneinanderstehend in dem zwischen zwei Spannbolzen verbleibenden lichten Raume
liegen. Bei dieser Anordnung ist es erreicht, daß der Durchmesser der Scheibe 7
nicht zu groß zu sein braucht. Die Buchstabengruppen, welche zweckdienlich in der
Weise angeordnet sind, daß neben dem großen Buchstaben jeweils der kleine gleiche
Buchstabe zu stehen kommt, befinden sich also auf einer Filmfläche, die sich zwischen
zwei Stiften 8 als ebene Fläche spannt, und kann diese Fläche durch Drehen der Trommel
in eine genau parallele Lage zur Aufnahmescheibe gebracht werden. Innerhalb des
von dem Filmstreifen eingeschlossenen Ringraumes sitzt an der Strebe io mittels
des Auslegers i i das Gehäuse 12 für die Lichtquelle 13 und die Kondenserlinsen
14 der Projektionseinrichtung, während außerhalb des Filmringes, der, wie angeführt,
infolge seiner Spannung zwischen den einzelnen Spannstiften 8 ebenflächig ist, die
verstellbare Blende 15 sowie das Objektiv 16 der Projektionseinrichtung gelagert
ist. Das einstellbare Objektiv 16 ist mittels des Balgens 17 mit einem Rahmen 18
verbunden, in dessen Rückseite eine photographische Kasette i9 eingeführt werden
kann, welche nach Abziehen ihres Schiebers die eingelegte Platte derart freilegt,
daß deren lichtempfindliche Schicht dem Objektiv 16 zugekehrt ist. Dieser Rahmen
18 ist in den Gestellsäulen 2o (Abb. 5 und 6), welche an den Fußlaschen 21 sitzen,
der Höhe nach verschiebbar und außerdem mittels der Fußlaschen 2i auf dem Führungsbolzen
22 seitlich verstellbar angeordnet. Die eine Gestellsäule 2o ist mit seitlichen
Einkerbungen 23 versehen, deren Entfernung dem Zeilenabstand der herzustellenden
Schriften entspricht, und in welche ein am oberen Führungsquerhaupt 24 angebrachter
federnder Schnappriegel 25 zwecks Feststellung in der jeweils erforderlichen
Lage einfallen kann. An der einen Gestenasche 21 ist eine diesbezügliche Skala 26
angebracht, welcher der am unteren Führungsquerhaupt 27 des Rahmens 18 befestigte
Zeiger 28 gegenübersteht. An dem Querbolzen 29 der beiden Gestelllaschen 2i sitzt
eine Zahnstange 30 (Abb. 2 und 5), mit welcher eine Schaltklinke 3i zusammenwirkt,
die an der unter Wirkung der Feder 32 stehenden, achsial verschieblichen Stellstange
33 sitzt. Die Stehstange 33 wird gemäß Abb. 2 und 6 an ihrem senkrecht nach oben
vorspringenden Arm 34 vom Kurbelzapfen 35 des auf der Spindel 36 sitzenden verstellbaren
Hebels 37 erfaßt, welcher den Hebeltaster 38 trägt. Die Welle 36 ist unter Vermittlung
des Hebelarmes 39 mit einer in der Büchse 4o gelagerten Federspannvorrichtung verbunden,
welche die Welle 36 und den Hebeltaster 38 stets in die Ruhelage zurückführt. Mit
der Welle 36 ist durch Vermittlung eines Hebelarmes 41 die achsial verschiebliche,
durch die Feder 42 in der tiefsten Stellung gehaltene Kontaktschiene 43 derart auf
Antrieb verbunden, daß durch Niederdrücken des Hebeltasters 38 die Kontaktschiene
43 zum Anlegen genau eine der beiden Kontaktscheiben 44, 45 gebracht werden kann
und dadurch den zur Lichtquelle 13 der Projektionseinrichtung führenden Strom
schließt.
Die beiden Kontaktscheiben 44 und 45 sind deshalb vorgesehen, damit die Kontaktschiene
43 sowohl bei Einstellung der Gestellschilder x bzw. des Filmbandes 9 auf die großen
oder kleinen Buchstaben die Herstellung des Kontaktes sichert. Da nun die einzelnen
Buchstaben, wie beispielsweise das i und m, verschiedene Seitenausdehnungen besitzen,
so würde, wenn durch Niederdrücken des Hebeltasters 38 die Welle 36 stets die gleiche
Drehung ausführen würde, auch die Stellstange 33 stets um das gleiche Maß verschoben
und dadurch mittels der Klinke 31
und Zahnstange 3o der Rahmen 18 stets um
das gleiche Maß vorwärts geschaltet werden, so daß zwischen den einzelnen Buchstaben
verschieden große Zwischenräume entstehen würden. Um diesen Mißstand zu beseitigen,
sind hier bei diesem Beispiel mit zwei nebeneinanderliegenden Buchstabenreihen zwei
Kontaktscheiben 44, 45 j e nach der Breitenausdehnung der dem jeweiligen Punkt des
Umfanges zugeordneten Buchstaben mit vorspringenden Nocken 46 bzw. Ausnehmungen
47 versehen, so daß bei Buchstaben mit geringerer Breitenausdehnung auch eine geringere
Teildrehung der Spindel 36, bei Buchstaben mit größerer Breitenausdehnung durch
Einführung der Kontaktschiene in die Ausnehmungen 47 auch eine größere Teildrehung
der Welle 36 durch Niederdrücken des Tasters 38 herbeigeführt werden kann. Um das
Einstellen der auf dem Filmstreifen angebrachten Buchstaben zu erleichtern, ist
mit dem Gestellschild z eine feststehende Scheibe 48 fest verbunden, welche in gleichem
Winkelabstand wie der Filmring die einzelnen Buchstaben aufgezeichnet trägt, während
ein auf der Welle 5 festsitzender Zeiger 49 mit diesen aufgezeichneten Buchstaben
derart zur Deckung gebracht werden kann, daß der je-@veils vom Zeiger 49 angezeigte
Buchstabe in die optische Achse der Projektionseinrichtung zu liegen kommt. Die
seitliche Verstellung der Gestenschilder i erfolgt dabei mittels eines unter Wirkung
der Feder 50 stehenden Hebels 5 i, der gegen den Anschlagstift 52 wirkt,
wobei der Zeiger 53 gegenüber der Platte 54 erkennen läßt, auf welche Gruppe von
Buchstaben das Gestellschild i jeweils eingestellt ist. Die Feststellung in der
jeweils eingestellten Lage erfolgt durch den Sperrhebel 55, welcher mittels des
Handhebels 56 ausgelöst werden kann. Der Bremsklotz 57, welcher an der Feder 58
sitzt und mit dem Rand der Scheibe 7 zusammenwirkt, verhindert außerdem, daß die
Scheibe 7 sich bei der Einstellung durch die eingeleitete Massenbeschleunigung über
das zulässige Maß hinausdrehen kann. Die Stromquelle 59 (Abb. 2) und die Lichtquelle
13 sind außerdem mit einer Kontrollampe 6o hintereinander sowie einem` Handschalter
61 parallel geschaltet, und zwar derart, daß beim Stromschluß durch die Kontaktschiene
43 die Kontrollampe 6o aufleuchtet und dämit Gewähr dafür gibt, daß die Belichtung
und Projizierung des jeweils eingestellten Buchstabens auf die photographische Platte
des Rahmens 18 in hinreichender Zeitdauer erfolgt ist. Sollen gleichzeitig an einer
und derselben Stelle mehrere sich nicht überdeckende Schriftzeichen, wie beispielsweise
ein Punkt und Gänsefüßchen, projiziert werden, ohne daß eine Vorwärtsschaltung des
Rahmens 18 erfolgen soll, so wird nach der eingezeichneten Schaltungsweise zu diesem
Zweck der Handschalter 61 benutzt. Die auf der Bodenplatte angebrachte Skala 62
mit dem Zeiger 63 ermöglicht eine Kontrolle über das jeweilige Maß der seitlichen
Verschiebung des Rahmens 18 und dadurch über den zwischen den einzelnen belichteten
Buchstaben verbleibenden Zwischenraum. .
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Damit mit dem gleichen Ringband 9 verschiedene Buchstabengrößen auf
der den Projektionsschirm bildenden Platte hergestellt werden können, ist das den
Schirm tragende Gestell mittels der Winkelschiene 64 zwischen den Gleitschienen
65, 66 senkrecht zur Achse des Objektivs 16, welches selbst entsprechend einstellbar
ist, verschiebbar (Abb.2 und 6). Durch eine Parallelverschiebung des Gestenrahmens
18, 2o, 21 gegen das. Objektiv 16 wird die Stellstange 33 samt ihrem Arm 34 von
einer bestimmten Mittelstellung ab zum Zusammenwirken mit dem Kurbelzapfen 35d gebracht,
welcher auf dem mit dem Tasterhebe138 zu einem Winkelhebel vereinigten Arm 37d sitzt.
Dieser Arm 37d hat gegenüber dem Hebelarm 37 geringere Ausladung, so daß demzufolge
trotz desselben Winkelausschlages des Hebeltasters für die Projektion kleinere Buchstaben,
welche bei Verschiebung des Gestellschildes gegen das Ob-
jektiv 16 entstehen,
auch das Maß der Seitenschaltung des Gestenschildes entsprechend geändert wird.
In manchen Fällen, insbesondere zur Erzeugung der zwischen einzelnen Wörtern erforderlichen
Zwischenräume, ist es notwendig, denRahmen i8, 2o, 21 seitlich vorwärts zu schalten,
ohne dabei die Lichtquelle zum Aufleuchten zu bringen. Zur Erreichung dieses Zweckes
ist auf der Welle 36 noch ein besonderer Hebel 67 angebracht, welcher mit
einem Anschlag 68 (Abb. 2 und 6) derartig zusammenwirkt, daß der Kurbelzapfen 35
und damit der Hebelarm 37 zwecks Betätigung des Schaltgesperres 30, 31 zurückbewegt,
die Kontaktschiene 43 dabei aber nicht zum Anliegen an die Kontaktscheiben 44, 45
gebracht wird.