DE2018868C - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

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DE2018868C
DE2018868C DE19702018868 DE2018868A DE2018868C DE 2018868 C DE2018868 C DE 2018868C DE 19702018868 DE19702018868 DE 19702018868 DE 2018868 A DE2018868 A DE 2018868A DE 2018868 C DE2018868 C DE 2018868C
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Der Anmelder Ist
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Diemann, Hans-Dieter, Dipl.-Ing., 8000 München
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Description

3. Schreibmaschine na· 'i Anspruch 2, dadurch 3» Schreibmaschine für die eingangs beschriebenen gekennzeichnet, daC auf dem Mikrofilm (38) Zwecke zu entwickeln, die weit einfacher aufgebaut außer einem Hauptzeichen (55) des japanischen und leichter ist als die bekannten Maschinen, die das Alphabets ein Zeichen (65) des europäischen Al- Blindschreiben nach dem Zehnfingersystem ermögphabets angeordnet und ein Umschalter (58) zum licht und die darüber hinaus ohne groP«n Aufwand Ausblenden dieses Zeichens (65) vorgesehen ist. 35 eine Änderung des Schriftbildes zuläßt. Diese Auf-
4. Schreibmaschine nach Anspruch 2 und 3, da- gäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit durch gekennzeichnet, daß den einzelnen Zeichen jeweils einer Taste für ein Haupt- oder Suchzeichen — Hauptzeichen (55, 65) Nebenzeichen (28) — nach dem japanischen Alphabet einerseits ein Typenzugeordnete Reihen von Spiegeln v29) vorgesehen abdruck dieses Hauptzeichens auslösbar ist und ansind. 40 dererseits die diesem Hauptzeichen zugeordnete Nebenzeichengruppe, deren Zeichen denselben Anfangs-
laut wie dos Hauptzeichen haben, auswählbar ist.
Hierzu ist das betreffende Hauptzeichen und die
entsprechende Nebenzeichengruppe auf einem Mikro-
45 film angeordnet, und die Spiegel sind derart steuerbar,
Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine für daß entweder das Hauptzeichen oder — über eine
eine aus einer Vielzahl von Zeichen bestehenden Sondertaste — ein Zeichen der Nebenzeichengruppe
Schrift, z.B. japanische Schrift, mit einer ers.^i Ta- ausgeblendet werden kanu.
»tatur für sogenannte Haupt- oder Suchzeichen und Die erfindungsgemäße Maschine bietet den Voreiner zweiten Tastatur für den Haupt- oder Suchzei- 50 teil, daß ihre Mechanik durch relativ wenig Tasten chen zugeordnete Nebenzeichen. weit weniger aufwendig gestaltet werden kann als die
Die japanische Schrift besitzt bekanntlich Lautzei- Mechanik bekannter Maschinen und daß die Schreibchen und Sinnbildzeichen. Die Lautzeichen bilden geschwindigkeit wesentlich höher ist.
iwei sich lautmäßig entsprechende Alphabete. Eines 3eim Schreiben der Nebenzeichen selbst wird — dieser Alphabete, das sogenannte Hauptalphabet oder 55 wie auf einer europäischen Schreibmaschine — im Irocha, umfaßt 50 Zeichen, während zum anderen Al- Zehnfingersystem blind geschrieben. Die Tasten für phabet 48 Zeichen gehören. Die Zeichen des zweiten die Haupt- oder Suchzeichen haben eine Doppelfunk-Alphabets verwendet man vornehmlich für das tion, einmal zum Schreiben der Hauptzeichen selbst, Schreiben von Wörtern fremder Sprachen. Die Sinn- zum anderen zur Anwahl der zugehörigen Nebenzeibildzeichen entsprechen zum größten Teil Zeichen der 60 chengruppe.
chinesischen Schrift. Sie können nach ihren Anfangs- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
lauten gruppenweise den Zeichen des Haupialphabcts Zeichnung näher erläutert,
zugeordnet werden. Es zeigt
Im folgenden werden allgemein Schlüsselzcichen Fig. ί schematisch den Grundriß einer Schreib-
(Alphabetbuchstaben, Grundformen o. ä.) als Haupt- 65 maschine nach der Erfindung,
oder Suchzeichen, die innen gruppenweise zugeordne- F i g. 2 den Längsschnitt durch die Maschine ge-
ten Zeichen dagegen als Nebenzeichen bezeichnet. maß Fig. 1,
Bekannt sind Maschinen der eingangs genannten Fig. 3 die Draufsicht auf den Träger der Mikro-
filmhilder der Maschine gennß Fig. I und 2 in ver- der 1 ragerscheibc hinreicheiu! groß sein muß, um für
giößerlem Maßstab, das Auge den Finilrmk eines siehenden Bildes /u er-
Fig. I die Seitenansicht des Trägers gemäß zeugen.
f7ig. i, Hs kann statt mit Lichtblitzen auch mit dem Licht
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Mattscheibe der 5 einer stetig brennenden lichtquelle gearbeitet wer-
Mascliine gemäß Fig. 1 bis 4 bei einem angeschlage- den. das durch einen Fottnerschluß in bestimmten
neu Nebenzeichen, Intervallen weiteigeleitet wird. In jedem Fall hat die
Fig. C. in vergrößertem Maßstab nie Betäligungs- Kodierung gegenüber dem Foto eine I age, die sie her-
organe für die Ausblendspiegcl der Maschine gemäß stellt, daß bei Berücksichtigung aller Zeiueiluste im
Fig. I bis 5, ίο elektrischen Schalt- und Belichtung«;^stern d:rs Foto
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab die Tastenfelder in dem Augenblick durchleuchtet wild, in dein es
einer Maschine gemäß F i g. I bis 6, genau vor dem Objektiv steht.
Fig. 8 die perspektivische Darstellung einer Ma- " Wird durch Anschlag einer Taste 46 (vgl. Fig. 7)
«.chine nach F i g. 1 und 2, des Haupttastenfeldes und durch vorheri»es Betätigen
Fig. 9 das Schaltschema des Steuergerätes einer 15 einer ersten Taste 47 das Foto einer Nebenzeichen
Maschine nach der Hilinduiig, gruppe gewählt und auf die Mattscheibe 28 projiziert,
Fig. 10 die Zuordnimg von Tasten /11 einer Ko so kann das einzelne Zeichnen der Ni benzeichen
dierung. gruppe anschließend durc·' eine Taste 48 des Ni Kn-
Die I· ig. 1 und 2 zeigen sunk schematisiert den tastenfeldes gewählt weriu-i. Mit der Betätigung der Aufbau einer erfindungsgemäßen Schreibmaschine 20 Taste des Nebentastenfeldes wird das Teilstrahlen mit c>|>tischer Schreibeinrichtung für japanische oder bündel 30 durch einen Spiegel 29 ausgeblendet und in chinesische Schrift. Die dargestellte Maschine besitzt die Optik 32 projiziert Das mit der Taste 48 ange ein Haupttastenfeld 21 und ein Nebentastenfeld 22. schlagene Zeichen verschwindet auf der Mattscheibe Sie ist außerdem mit einer Schreibwalze 23 üblicher 28, wie dies durch das leere Feld 49 in Fig.5 ange-Bauart versehen. Die zn schreibenden Zeichen sind in 35 deutet ist. Jeder Spiegel 29 ist in Führungen 50,51 se-Form von Mikrofilmbildern am Umfang einer Träger- lagert. Zum Verschieben der Spiegel dienen Elektroscheibe 24 angeordnet. Diese Trägerscheibe wird von magnete 52, die entgegen der Wirkung einer Feder 53 einem Motor 25 angei. .^'ben, der die einzelnen Mikro- einen mit dem Spiegel 29 verbundenen Schieber 54 filmbilder vor dem Fenster eines Projektors 26 mit hin- und herbewegen können. In Fig. 6 ist links ein einem Objektiv 27 vorbeiführt. Der Projektor wirft je- 30 Spiegel 29 in der Ausblendstellung und rechts ein weils ein Mikrofilmbild auf eine Mattscheibe 28. In .Spiegel 29 in der nichtwirksamen Stellung dargestellt, den Strahlengang des Projektors lassen sich Spiegel 29 Werden für die Hauptzeichen eigene Fotos vereinführen, die Teilbildern des Mikrofilmbildes zu- wendet, so können diese an einer Stelle angeordnet geordnete Strahlenbündel 30 ausblenden, durch eine werden, die zwischen den Nebenzeichen reihen der Optik 32 in eine Belichtungskammer 33 werfen, wo 35 Fotos von Nebenzeichengruppen liegt. Zur Veranein Schriftträger belichtet wird. Die Spiegel 29 sind in schaulichung dieser Lage ist in F i g. J bei 55 in gestri zwei dichtungen windschief angeordnet, wobei jeder chelten Linien ein Hauptzeichen angedeutet. Dieses Spiegel eine andere Schieflage einnimmt, um die aus- Hauptzeichen erscheint tatsächlich nicht auf der geblendeten Teilbilder an die gleiche Stelle der Optik Mattscheibe, es wird vielmehr durch einen feststehen-32 werfen zu können. 40 den Spiegel 56 ausgeblendet.
Die Trägersrheibe 24 ist in vergrößertem Maßstab Statt mit einem zusätzlichen testen Spiegel 56 zu
in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Sie trägt an ihrem arbeiten, können die Hauptzeichen auch an die Stelle
Umtang Mikrofotos 38 und ist außerdem mit Kodie- eines der Nebenzeichen treten und wie diese durch
fungsstreifen 39 aus Metall versehen. 40 ist die vom Spiegel 29 ausgeblendet werden.
Motor 25 angetriebene Achse. Jedem Foto 38 sind un- 45 Wie aus F i g. 7 erkennbar, setzt sich die Tastatur
terschiedliche Gruppen von Kodierungsstreifen 39 zu- der erfindungsgemäßen Schreibmaschine im wesentli-
geordnet. Auf den beiden Seiten der Trägerscheibe 24 chen aus den bereits erwähnten Haupt- und Nebenta-
befinden sich zwei Bürstensätze 41, 42. Über die Bür- stenfeldern 21 und 22 sowie einigen Zusatztasten zu-
sten 43 d"., Bürstensatzes 41 werden bestimmte Ko- sammen. Die Taste 47 dient — wie bereits dargelegt
dierungsstreifen an Spannung gelegt, während die 50 — zur Auswahl von Nebenzeichengruppen.
Bürsten 44 des Bürstensatzes 42 einem Steuergerät 45 Durch die Taste 57 ist es möglich, eine zweite
melden, welche Kodierung gerade den Bürstensatz 41 Hauptzeichenserie zu wählen. Ir.i Japanischen kennt
passiert. man bekanntlich zwei Alphabete gleicher Aussprache.
An die Stelle der metallischen Kodierungsstreifen die sich nur in den Zeichen unterscheiden Fines diekönnen auch Bohrungen oder Schlitze treten, durch 55 ser Alphabete ist auf die Tasten 46 gedruckt. Sollen die das licht einer auf einer Seite der Trägerscheibe die Zeichen des zweiten Alphabets geschrieben werangeordnete Lichtquelle auf photoelektrische Geber den, so wird lediglich die Taste 57 betätigt. Um mit auf der anderen Trägerscheibenseite fallen kann. Eine der Maschine auch europäische Buchstaben schreiben derartige Anordnung hat den Vorteil, daß sie beruh- zu können, ist ein weiterer Umschalter 58 vorgesehen, rungslos arbeitet. Dem Steuergerät werden außerdem 60 59 ist eine übliche Weiterrücktaste, während dje Taste Signale vom Haupttastenfeld zugeleitet. Stimmt eine 60 angescniagen werden muß, wenn zu einem Haupt-Kodierung mit dem Kode der ihr zugeordneten Taste zeichen so viel Nebenzeichen gehören, daß diese auf des Haupttastcmeldes überein, so wird entweder der einem Foto nicht unterbringbar sind. Durch Anschla-Motor 25 abgestoppt oder aber bei ununterbioehen gen der Taste 60 kann dann ein /weites Foto gewählt umlaufender Träp.erscheibe vom Projektor 26 immer 65 werden, das den Rest der Nebenzeichen einer Nebendann ein Lichtblit/ abgegeben, wenn das /ur Kodie- zeichengruppe wiedergibt.
rung gehörende Foto das Objektiv 27 passiert. Fs ver- Die perspektivische Ansicht ikr Mim lime μι in iß
steht sich, daß im zuletzt genannten Fall die Drehzahl Fig. I und 2 ist in Fi j» H daipe-teilt. Die Nnonlinmn
der Mattscheibe 28 an der rechten Seite der Maschine gerätes 121 ausglöst. Selbstverständlich könnte statt hat den Vorteil, daß der Schreiber die hinter der Ab- dessen auch ein Fotoverschluß geöffnet werden oder dcckung57 hervortretenden Buchstaben bei Schreib- das Blitzlicht unter gleichzeitiger Öffnung eines Forichtung von links nach rechts sofort mit Blickrich- toverschlusscs geöffnet werden,
tung aul den Austriltspunkt links neben der Matt- 5 Während der Betätigung der Taste E bleiben die scheibe erkennt. Ils ist also wie bei der europäischen Schalter 122 bis 125 geschlossen und die Fotowider-Schreibmaschine eine Beobachtung des Schriftbildes stände 1.16 und 127 unwirksam. Soll eine zum Hauptmöglich. Beim Schreiben von oben nach unten und zeichen £ gehörende Gruppe von Nebenzeichen ausBewegung der Schreibwalze von links nach rechts gewählt werden, so wird die Taste 47 betätigt und (traditionelle Jiinesischc und japanische Schreib- io durch eine Spule 128 der Schalter 117 geöffnet und weise) ist eine Anordnung der Mattscheibe auf der Hn- der Schalter 125 geschlossen. Die Wahl des gcwünschken Seite zweckmäßig. ten Nebenzeichens erfolgt dann durch Drücken einer
Fig. 9 zeigt das Schaltschema eines Steuergeräts der Tasten 129 des Nebenzeichenfeldes mit Hilfe
45. Zur Vereinfachung ist die Darstellung auf ein Ge- eines zusätzlichen Steuerkreises, der im Prinzip dem
rät für eine Maschine mit sechs Zeichentasten A bis F 15 Sleuerkrcis zum Anwählen der Hauptzeichen ent-
und eine Taste 47 beschränkt. Außerdem wurden zur spricht.
Erhöhung der Anschaulichkeit durch Spulen gesteu- F i g. 10 zeigt den Kode für die Wahl der Hauptzei-
erte Schalter eingezeichnet. In der Praxis wird man als client bis F. Die drei Reihen 130, 131 und 132 von
Schaltelemente trägheitslose Dioden od. dgl. verwen- Kreisen entsprechen den Fotowiderständen 127, 126
den. ao und 116. Eine dunkle Kreisfläche deutet den vollen
Die Zeichnung zeigt die Verhältnisse bei niederge- Widerstand an, ein nicht ausgefüllter Kreis den wider-
drückter Taste E. In diesem Zustand sind durch die standslosen Zustand des jeweiligen Bauteils.
Taste E die Leitungsabschnitte 104, 105 eines Hilfs- Die jeweils gedruckte Taste wird jeweils mecha-
stromkreises 106 mit einer Spannungsquelle 107 und nisc'-. oder elektrisch durch bekannte, nicht darge-
die Leitungsabschnitte 108, 109 des eigentlichen Steu- 95 stellte Mittel arretiert und alle gedrückten Tasten wer-
erstromkreises 110 mit der Spannungsquelle 111 ver- den erst beim Drücken einer anderen Taste des
bunden. Über die Leitung 105 werden zwei Spulen Haupttastenfeldes wieder freigegeben. Dadurch ist es
112 und 113 erregt, die die Schalter 114 und 115 möglich, beliebig lange ein Bild auf der Mattscheibe
schließen. 116 ist ein hinter einem Schlitz einer 28 zu aalten und die Belichtungszeit des Schriftträgers
Trägerscheibe 24 angeordneter Fotowiderstand, des- 30 zu variieren.
sen Widerstand bei Belichtung durch eine Lichtquelle, Das bei der erfindungsgemäßen Schreibmaschine
d. h. beim Passieren des dem Buchstaben E entspre- angewendete Auswahlsystem kann auch zur Lösung
chenden »Schlitz-Kodes«, gleich Null wird und den anderer Aufgaben herangezogen werden. Insbeson-
Steuerstromkreis 110 über den ebenfalls geschlosse- dere eignet es sich zum Steuern eines Lochstreifen-
nen Schalter 117 schließt. Bei geschlossenem Steuer- 35 Stanzers mit nachgeschaltetem mechanischem
Stromkreis wird die Spule 118 erregt, der Schalter 119 Schnelldrucker. Hierbei werden dem Kode der Zei-
geschlossen und die Blitzleuchte 120 eines Blitzlicht- chen entsprechende Stanzungen vorgenommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Art, bei denen auf eiger Tafel einzeln aufgetragenen Patentansprüche: Zeichen Dnicktypenfugeordnet sind, die durch eine aufwendige Mechanik gegen den Schnftträger ge-
1. Schreibmaschine für eine aus einer Vielzahl schlagen werden, nachdem mUtels eines Wählarms von Zeichen bestehende Schrift, z.B. japanische 5 das jeweils gewünschte Zeichsn ausgewählt worden Schrift, mit einer erst-n Tastatur für sogenannte ist. Außerdem kennt man Maschinen, bei de-.ι die Haupt- oder Suchzeichen und einer zweiten Tasta- einzelnen Zeichen durch Anschlagen von Typen vertur für den Haupt- oder Suchzeichen zugeordne- schiedener Grundformen geschrieben weiden, welche ten Nebenzeichen, dadurch ge kenn- durch Überlagerung das eigentliche Zeichen bilden, zeichnet, daß mit jeweils einer Taste (21, 46) i° Die bekannten Maschinen vermögen deshalb nicht zu für ein Haunt- oder Suchzeichen (55) nach dem ja- befr, ;digen, weil ihr Aufbau außerordentlich komphpanischen Alphabet einerseits ein Type.iabdruck ziert und teuer ist und weil das Schreiben mit ihnen dieses Hauptzeichens auslösbar ist und anderer- vergleichsweise viel Zeit beansprucht. Ferner sind seits die diesem Hauptzeichen (55) zugeordnete Maschinen bekannt, die mit Hilfe von jeweils zwei Nebenzeichengruppe (22, 48), deren Zeichen den- «5 Symboltasten z. B. für ähnliche obere und untere selben Anfangslaut wie das Hauptzeichen haben, Hälften von Sinnbildzeichen, die zu den zwei Symbolaiiswählbar ist. tasten gehörende Sinnbildzeichengruppe anwählen,
2. ScIi .ibmaschine nach Anspruch 1 mit einer aus der das einzelne gewünschte Sinnbildzeichen dann sich drehenden Scheibe, an deren äußerem Um ausgewählt wird. Diese Art von Maschinen ist in der fant>, die Zeichen angeordnet sind, mit einem Pro- so deutschen Offenlcgungsschrift 1 4",i "82 beschrieben jektor, mit beweglichen Spiegeln zum Ausblenden Hierin wird auch ein steuerbares Spiegelsystem /um des auszudruckenden Zeichens, dadurch gekenn- Ausblenden von gewünschu-n Zeichen aus einem Aufzeichnet, daß das '.>etreffen(*e Hauptzeichen (55) zeichnungsträger beschrieben.
und die entsprechende Ncbeiizeichengrur/pe (28) Diese vorbeschriebenen Maschinen erfordern eine auf einem Mikrofilm (38) angeordnet sind und die »s große Anzahl \on Symboltasten, die nicht s;lbst zum Spiegel (29) derart steuerbar sind, daß entweder Schreiben herangezogen werden. Außerdem dienen das Hauptzeichen (55) oder — über eine Sonder- sie nur der Anwahl der Sinnbildtasten. Die Alphabettaste (22, 48) — ein Zeichen der Nebenzeichen- tasten müssen außerdem vorhanden sein,
gruppe (2o) ausblendbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
DE19702018868 1970-04-14 1970-04-14 Schreibmaschine Expired DE2018868C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702018868 DE2018868C (de) 1970-04-14 Schreibmaschine
JP2380571A JPS5716896B1 (de) 1970-04-14 1971-04-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702018868 DE2018868C (de) 1970-04-14 Schreibmaschine

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DE2018868A1 DE2018868A1 (de) 1971-11-04
DE2018868B2 DE2018868B2 (de) 1972-08-31
DE2018868C true DE2018868C (de) 1973-03-15

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