DE1761675A1

DE1761675A1 - Optische Schreibmaschine,bei der durch eine Auswahlvorrichtung Zeichen auf einen Aufzeichnungstraeger projizierbar sind

Info

Publication number: DE1761675A1
Application number: DE19681761675
Authority: DE
Inventors: Rolf Dipl-Ing Gruener; Dieter Dipl-Ing Sobottka
Original assignee: Olympia Werke AG
Current assignee: Olympia Werke AG
Priority date: 1968-06-22
Filing date: 1968-06-22
Publication date: 1972-03-02
Also published as: US3626830A; JPS5038025B1; DE1761675B2; CH500839A

Description

olympia werke ag 2-1. Juni 1968

Optische Schreibmaschine, bei der durch eine Auawahlvorrichtung Zeichen auf einen Aufzeichnungsträger projisierbar sind.

E.r;üindun$ betrifft «ine optische Schreibmaschine b'-w, Licht- μ ßai3chine, bsi der durch fiioe Auswahlvornci¹ .turift ;j»T/sils .3 von -vielen Zoichen ausga?iählt und a Ux'c.iia.r ;nroji3iert

Bei op ciachen Schreibmaschinen, die mittöls einer Auewahivorg Schreibzeichen auf einen Aufaeichnungstx'äBor pro-

, ißt ee oft erwünscht, den auf don Auf tefiaei· fotoeloktrißch geachriebönen Te-xc avj'.h ,yi Ιθβ-jn iiu könnon, um üomit mögliche Fehler und die Zaiisnlänge konbroiLioren und avtl, lcorrlgieren zu können, oito '.·«£· Schrift-

£s gibt Mchtschrolbgeräte, die «iilt Hilfe yiner Projekbionnvorrichtung einau aovov alolriirofltatißcb ?iuf.V-,ölndenon Α.αί~ 7.a::.cai.!ungtjträgai?, beleplaluwo.i.ae Zinkoxydpapier, belichton. So gibt ea Schreibgeräte, di« belaplelawelße nach oinoi* Technik arbeiten, bui dor dJu olftktriochon Ladungen vom Auf-

entsprechend der Belichtung entfernt werden,

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so daß nur die unbelichteten Stellen als Schriftzeichen auf dem Aufzeichnungsträger elektrisch geladen bleiben. Anschließend wird eine derart beschriebene Seite in einer Toner- und Entwicklungsvorrichtung lesbar gemacht. Bisher gab es noch keine Vorrichtung, die es gestattete, den elektrostatisch geschriebenen und noch nicht fixierten Schriftsatz gleichzeitig lesen zu können.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei optischen Schreibmaschinen oder Lichtsetzmasohinen die oben genannten Nachteile auszuschalten, indem die ausgewählten optischen Zeichen auf einen optischen Sichtspeicher projizierbar sind, dessen Höhe mindestens einem Zeichen und dessen Breite mehrere Zeichen, vorzugsweise der gewünschten Zeilenbreite entspricht, und daß der Sichtspeicher so ausgebildet iot, daß er das auf ihn projizierte Bild beliebig lange gespeichert hält, und daß das Bild zu jeder beliebigen Zeit löschbar ist.

So kann vorteilhafterweise als Sichtspeicher ein bekannter Bildverstärker mit einer Vielzahl von in einem feinen Raster angeordneten Liohtverstärkerelementen benutzt werden, wobei jedes dieser Lichtverstärkerelemente aus einem Lichtfühler und einem Lichtgeber besteht und der Lichtfühler die Zuführung von elektrischer Energie in den zugehörigen Lichtgeber steuert, daß das ausgewählte Zeichen auf die Lichtfühlerseite des Sichtspeichers projizierbar ist und daß eine optische Rückkopplung vom Lichtgeber zum zugehörigen Lichtfühler In jedem Liohtverstärkerelement vorgesehen 1st.

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Weitere vorteilhafte Ausführungen des Erfindungsgegenstandes sind den UnterenSprüchen in Verbindung mit der Zeichnung zu entnähmen.

Anhand dor Zeichnung wird ein Auoführungsbeiapiel der Erfindung näher erläutert.

i'ig. ί ein optisches Schreibgerät rait einem einer Seichenauawahlvorrichtuns und t?em Aufzeichnungs träger ;

Flg. 2 schematisch einen Ausschnitt aus der Hinteransicht des Sichtapaichersj

g. 3 schematisch einen Ausschnitt aus der Vorderansicht des Sichtspeichers;

Fig. 4 einen aus mehreren Speichergruppen zusammengesetzten Sichtspeicherj

Fig. 5 schematisch den Sichtspeicher iro Schnitt\

Fig. 6 in einer PrinzitsBkizze eine weitere Ausführung eines optischen Schroibgerätea.

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Die in Fig. 1 gezeigte Lichtechreibmaechine 2 mit ihrem Tastenfeld 3 zum Anwählen von alphanumerischen Zeichen hat. oberhalb des Tastenfeldes einen Sichtspeicher 10. Dieser Sichtspeicher 10 speichert die durch Tastenbetätigung angewählten alphanumerischen Zeichen. Dabei wird der Jeweils zu schreibende Buchstabe von einer Zeichenauswahlvorrichtung über eine optische Lichtleitung 12, z. B. Glasfaseroptik, an den Sichtspeicher und an einen im Gerät angeordneten Auf- | zeichnungsträger 5 geführt. Die Lichtleitung oder ©in Lichtleitungspaar 12, 12 a belichtet den zuvor seneibillsierten Aufzeichnungsträger 5 und don Sichtspeicher 10 nit den einzelnen Zeichen. Dabei wird entweder die Lichtleitung oder der Sichtspeicher mit dem Aufzeichnungsträger schrittweise weiterbewegt.

Das in der Zeiehenauswahlyorriohtung ausgewählte und über die Lichtleitung 12 geführte Zeichen belichtet den Sicht-Speicher 10 auf dessen Büekseite 15· Fig· 2 zeigt den Aufbau ' eines solchen Sichtspeiehers. Zwischen den zwei transparenten, elektrisch leitenden Platten 15 und 16, die Bück- und Vorderseite des Siohtspeiohers darstellen, liegen eine Fotoleiterschicht 13 und eine Lumineszenzechioht 14 übereinander, die durch einen transparenten Leiter 17 voneinander getrennt sind. Die Fotoleiterschicht und Lumineszenzschicht mit der dazwischen liegenden, transparenten Leiterschicht sind vermittele lichtundurohläßsige und elektrisch nicht leitend· Stege in kleine, voneinander isolierte Felder 11a - η aufgeteilt, so daß ein

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solcher Sichtspeicher aus einer Vielzahl von Speicherelementen besteht. Beim Schreiben wird durch ilen Lichtleiter 12 das Lichtbild von der Zeichenauswahlvorrichtung 4 auf die Rückseite 15 des Sichtspeichers 10 projiziert und fällt auf die Fotoleiterschicht 13·

Bei genügender LiCUrIt=SIrRr¹V* rUo von der Zelchonauswehlvür-richtung 4 gelieferten Lichtbildes wird der Widerstand der !Fotoleiter schicht ^3 so stark verringert, daß die Luainesnzona- M schicht 14 durch ain© en den beiden äußeren trcmaparenten Leiten 15» >S anliegende Wechsel spannung ron ζ, B. ebwa 'K)O Hs und 250 V zum Leuchten angeregt wird. Das auf dsn Sichtopeicher projizierte Lichtbild bzw. ein Buchstabe braucht nur kurzzeitig anzustehen, um die Luminessenzschicht bßi &nllegondor Wechselspannung zum Ansprechen au briugort.

Sobald die Lumineazenzschicht aufleuchtet wirkt durch optische Lichtriickkopplung ein (Dell des Lichtes der Lumineszen^ncnicht auf die Fotoleiter schicht 13 zurück und beeinfluß 'c den D'oio- * vficferaband weiterhin, so daß das einmal angeregte Bild nach Srlöachen des Pro^ektionslichteo weiterhin auf der Lvtmlnesaenzochicht leuchtet, weil der Lumineszenzstroia durch die B.iick~ kopplung aufrecht erhalten wird.

Fig. 3 zeigt schematiflch einen Ausschnitt aus der Tordersnite deo Sichtspeichers. Die von der Rückseite des Speichors durch

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die Belichtung einzeln angeregten Lumlnesaenzteilchen zeigen die entsprechend angewählten Schriftzeichen an. Vorteilhaft ist es,den Siohtspeicher aus kleinen, einzelnen voneinander isolierten Elementen zusammenzusetzen, die etwa die Größe der einzelnen Fasern der als Lichtleitung dienenden Glasfaser» optik 12 haben. Bei einer derartig feinen Rasterung ist eine genügende Auflösung erzielbar, um eine gute Lesbarkeit zu erreichen.

Anstelle eines Speichers, der aus einem Stück besteht, kann man auch einzelne Speicherbauteile zu einem großen zusammen· fügen. So kann ein derartiger Sichtspeioher 10 etwa aus mehreren zeilen- und spaltenweise angeordneten Baugruppen 10a - 1Of bestehen, wie Fig. 4- zeigt. Wird ein Sichtspeicher beispielsweise in seiner Zeilenlänge unterteilt, so kann man einen derartigen Sichtspeieher jeweils gruppenweise korrigieren, ohne daß der gesamte Text gelöscht und neu geschrieben werden muß. In diesem Falle wird dann nur der fehlerhafte Speicherteil gelöscht durch Abschalten der anliegenden Wechselspannung 20 und anschließend neu beschrieben«

Fig. 5 zeigt sohematisch den Siohtspeicher 10 im Schnittbild. Die zwischen den beiden Außenleitern 15 und 1φ liegende Fotoschicht 13 arbeitet als Lichtfühler, der einen vom Lichteinfall abhängigen Widerstand darstellt, und der die als Lichtgeber arbeitende Lumineszenzsohioht 14 steuert. Sie Licht-

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rückkopplung von der Lumineszensachicht auf die Fotoleiterschicht (dargeetellt duroh kleine Pfeile) bewirkt ein ständiges Anstehen des Lichtbildes nach Erlöschen des Fro.-jektionsbildes und bei anliegender Wechselspannung. Die Idcbtrückkopplung der einzelnen Speicherelemente zwischen der Foto- und der Ijuaineszenzschioht läßt sich je nach Bedarf steuern, indem man die ta»ani3T>arenle Leiterschicht V? zwischen don bei.den Schichten mohr odor weniger dick aachi; odor <?,y\uüprechend ein£ärb'<;, ao u&3 der Lichtrücfcriuß verringert baw. Tergrößert wird. Weiterhin kann auch oine Lochmaske Ä^incbon die Foto- und Lumineflsensschicht gelegt v:o?ⁱ4en mift einer oder mehreren Je nach dom Lichtrtickkopplungebedarf pro Spöicherelement abhangigen eingestanzten Öffnung. Soll dan auf dem ßichtspeioher anetehende Bild gelöscht werden, so braucht nur die an den Außenleitern anliegende von eines Generator gelieferte Wechselspannung 20 mittels eines Schalters 21 unterbrochen zu werden.

Fig. 6 zeigt eine weitere mögliche optische Schreibvorrichtung. Dabei belichtet der schrittweise bewegbare Schreibkopf 22 mit der Lichtleitung 12 den Sichtspeicher von der Unterseite (Hückseite) 15 her. Der an einer Wechselspannung 20 anliegende Sichtspeicher 10 luaineeziert, und das an der Vorderseite 16 des Sichtspeichers 10 anstehende Lichtbild wird teilweise von einem halbdurchlässigen Spiegel 23 über eine zweite Lichtualenkvorrichtung 24- auf eine Mattscheibe

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projiziert. Der geschriebene Text kann auf der Mattscheibe 25 ▼erfolgt und gegebenenfalls korrigiert werden. Nach der überprüfung wird der anstehende Text vo» Sichtspeleher durch den halbdurohlKssigen Spiegel auf den Aufzeichnungsträger 26 weitergeleitet, nachdem eine oder mehrere Blenden 27 geöffnet sind.

Bei dieser Schreibvorrichtung wird ein Sichtspeicher benutzt, der mindestens so hoch ist, wie eine Schriftzeichentype und sich über die gesamte Zeilenlänge erstreckt.

Anstelle eines halbdurchl&ssigen Spiegele 23 kenn auch ein ▼oll reflektierender Spiegel benutzt werden, der nach Abschluß der Zeilenbesohriftung Jedesmal über den Slchtepeieher 10 geschwenkt wird, und der den anstehenden Schriftsatz zunächst auf eine Mattscheibe 25 but überprüfung projiziert, und der nach Fehlerlosigkeit mit einer den Aufzeichnungsträger 2B abdeckenden Blende 27 über dem ßiohtspeioher 10 entfernt wird, so dafi der direkt über dem Sichtspeicher angeordnete Aufzeichnungsträger S belichtet wird.

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Claims

Patentansprüche:

Optische Schralbntaaehine bssw» LxCiibaefcamaschlaa, "hai ^iJX¹ *Hurch öiao AuüsmIiI vorrichtung ,löweils eines von

ii^^v-fihl': umi aiii dan Aui-ssiohn

l i3v5t ΗϊίΊ iian Ia^m,* i3.·. ?.<! T und fliiert, wifdj
dadurch gekannriOiciiiiot,

daß fti» aungcWvUblten, optischen 7jsichon auf eitlen optischen Slclitiepeielioc (Ί0) prodizierbar oind» l Höh© minder.!i;ens einom Zaichen und dessen Broifc© Zeichen, vca^ugaweiee der gewünschten Zeilenbreite, ^nbapriohtf und daß der Sichtepeicher ζ !0) so auyvo bildet ist, daß er das auf ihn profitierte Bild no -lisbig lunßö Recpalohart hHlt, und daß das BiM ?,v. «jeder belisib.l^ou ZoIh löschbar let.

2)

dadurch daß <J«r mit einei¹

nziY a^np-/.-*ueh 1,

hm- (/iO) dinen bekhnnteri Bild von» tUrl ου von in sinem feinen Haetar aa*5oor'lnei;en

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und optisch voneinander isolierten Lichtverstärkerelementen (via - n) enthält, wobei jedes dieser Lichtverstärkereiomente aus einem LiohtfUhler (t3) und einem Liohtgeber (14) besteht und der LichtfUhler (13) dl· Zuführung von elnktriacher Energia in den zugehörigen Liohtgeber (14) steuert, daß das ausgewählte Zeichen auf die Liehtfuhloroeite (15) dec Sichtspeichers (10) pradlaierbar lot und doß ©ine optische Bücfckopplutig b vom Lichtgebex¹ (Hi-) ζυζα jöisgohöri&sn Lichfcfii'ilor (i?) In Jedem Licht «/or ütärkerelaaeat (11a - n) vorgeoehßö . ist.

3) Schreibmaschiao nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

daß die ausgewählten Zeichen gleichzeitig dem Aufzeichnungsträger (5) und den Siohtspeloher (10) euführba:? η lud.

4-) Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet,

daB die ausgewählten Zeichen sunächat nur dem SiohtspoLcher (10) sttführbar sind und daB das auf dem SichtapeiohGr (b. B. für eine ganze Zeile) gespeicherte Bild, durch ein Betätigungsorgan gesteuert, auf den Aufzeichnungsträger (5) projiaierbar let.

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5) Schreibmaschine nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 4,

dadurch gekennzeichnet,

daß die zunächst auf dem Sichtspeicher anstehenden Zeichen teilweise mittels einem halbdurchläesigon Spiegel (27) und einer entsprechenden Umlenkvorrichtung (24) auf eine Mattscheibe (25) uvnlenW^r sind, und deß anachließenä nach öffnen einer Blende (2?) der AufjaeichnungatrKiSor (5) uelielitbar ist»

ei) ßchrerbiöascbiiie nr.ch einem odor mehreren der

1 bis $,

dadurch gekennzeichnet,

daß der im Siohtapeicher (10) anstehende Schriftsatz nacheinander beliebig oft riederholbar auf beliebig Yiele Aufzeichnungsträger (5) ablichtbar ist,

7) Schreibmaschine nach einem oder Mehreren der Ansprüche

2 bis 6,

dadurch gekennzeichnet,

daß das gespeicherte Bild auf dem Sichtspeioher (10) durch Abschalten der elektrischen Energie (20) löschbar iet.

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8) Schreibmaschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet,

daß der Sichtspeicher aus mehreren, bezüglich der Löschung einceln ansteuerbaren Speichergruppen (10a - 1Of) 8usamnenge8etzt ist.

9) Schreibmaschine nach einen oder mehreren der Ansprüche

1 hie 8, bei der die Übertragung der ausgewählten Zeichen mittels Faeeroptiken or£ol(jt,

dadurch gekennzeichnet,

daß die LiehtauflÖawns Äoa Sichtapeiohere (10) etwa der

Lichtauflösung der Faseroptik (12) entspricht.

10) Schreibmaschine nach einem oder Hehreren der Ansprüche

2 bis 5,

dadurch gekennzeichnet,

daß alo Lichtfühler (13) ein Fotoleiter und als Lichtgeber (14·) eine ElektroluminessensBohieht dient.

11) Schreibmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 mit einem aus eincelnen Speicherelementen aufgebauten SichtSpeicher,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Sichtspeicher nach der Technologie der Herateilung von integrierten Bauelementen hergestellt ist, und zwar wird zuerst eine transparente und elektrisch leitende

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Schicht (15)» dann eine iotoleiterschicht (13), eine zweite transparente und leitende Schicht (1?)« eine Lumineszenzschicht (14) und dann eine dritte transparente und elektrisch leitende Schicht (16) aufgetragen, wobei heim Auftragen der Potoleiterachicht und der Lumineszenz schicht gitterföraige Masken «um Erreichen einer rasteren Unterteilung angewendet werden.

j S) Schreibmaschine nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,

dadurch gekennzeichnet,

daß beim Sichtspeicher die Dimensionierung der Lichtrückkopplung der einseinen Speicherelemente durch eine mehr oder weniger transparente Leichtschicht (1?) erfolgt.

13) Schreibmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,

dadurch gekennzeichnet,

daß beim Sichtspeicher die Dimensionierung der Lichtrückkopplung der eineeinen Speicherelemente durch eine entsprechend gelochte Lochmaske erfolgt.

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