DE1437260C3 - Vorrichtung zur Aufzeichnung von Informationen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung von Informationen

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DE1437260C3 DE1437260A DE1437260A DE1437260C3 DE 1437260 C3 DE1437260 C3 DE 1437260C3 DE 1437260 A DE1437260 A DE 1437260A DE 1437260 A DE1437260 A DE 1437260A DE 1437260 C3 DE1437260 C3 DE 1437260C3
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Description

zeichnungsträger samt Antriebsvorrichtungen und Aufwickelspulen in einem abgeschlossenen Gehäuse untergebracht ist, welches mit dem Gehäuse der Kathodenstrahlröhre verbunden ist und in dem ebenfalls ein Vakuum aufrechterhalten werden muß. Dadurch ergibt sich eine sehr umständliche Handhabung der Vorrichtung, wodurch ihre allgemeine Verwendbarkeit sehr eingeschränkt wird.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Heizvorrichtung in Bewagungsrichtung des Aufzeichnungsträgers eine optische Projektionsvorrichtung, vorzugsweise ein Schlierenprojektor, nachgeordnet ist. Auf diese Weise wird schon während eines gerade stattfindenden Aufzeichnungsvorganges eine Kontrolle der aufgezeichneten Bilder ermöglicht, so daß unter Umständen sofort eine Wiederholung des Aufzeichnungsvorganges eingeleitet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
An Hand mehrerer Figuren werden zum besseren Verständnis der Erfindung die der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugrunde liegenden Verfahren und anschließend ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Erzeugung eines latenten elektronischen Bildes mittels einer Stiftröhre,
F i g. 2 eine Vorrichtung zur Verformung eines Aufzeichnungsträgers mittels einer Lenard-Röhre,
F i g. 3 eine Vorrichtung zur Verformung eines Aufzeichnungsträgers mittels einer Charactronröhre und
F i g. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Verformung eines Aufzeichnungsträgers mittels einer beliebig gestalteten Kathodenstrahlröhre erfolgt.
In F i g. 1 ist mit 40 ein Aufzeichnungsträger bezeichnet, dessen elektrisch isolierende Schicht 41 aus einem weitgehend beliebigen elektrischen Isolationsmaterial mit einem Widerstandswert von über 1013 Ohm · cm besteht. Es wird keine fotoleitfähige Schicht verwendet. Brauchbare Materialien für die isolierende Schicht 41 sind Kunststoffe wie Polyäthylenterephthalat, Polyvinylchlorid oder ein hochisolierender Acrylharzkunststoff, Polyäthylen oder Acetatmaterial. Ist keine Flexibilität erforderlich, so kann auch Glas verwendet werden. Das für die Schicht 41 verwendete Material soll mindestens bis zu einer Temperatur von 93° C maßhaltig sein und in diesem Temperaturbereich einen 1013 Ohm · cm übersteigenden spezifischen Widerstand beibehalten. Der Aufzeichnungsträger 40 besitzt außerdem eine elektrisch leitfähige Rückschicht 42 aus Metall oder, in einigen Fällen, aus einem durchsichtigen Material mit einem leitfähigen durchsichtigen Überzug, wie etwa Glas oder transparenter Kunststoff mit einem Überzug aus Zinnoxid, Kupferiodid od. dgl. Wie F i g. 1 zeigt, kann ein dem Fachmann als Stiftröhre bekannter Typ einer Kathodenstrahlröhre 43 zur Erzeugung des elektrostatischen Bildes auf dem Aufzeichnungsträger 40 verwendet werden. Eine genauere Beschreibung von Stiftröhren findet sich in der USA.-Patent-'schrift 3 001 848. Die Stiftröhre 43 besteht allgemein aus der Anodenanordnung 45, Ablenkplatten 46 und einer Frontplatte 47 aus Glas oder einem anderen hochisolierenden Material, in die eine Mehrzahl von leitfähigen Stiften 48 in einer gleichmäßigen Anordnung eingebettet ist. Die leitfähige Rückschicht 42 des Aufzeichnungsträgers 40 ist zusammen mit dem die Stiftröhre 43 betreibenden Schaltkreis an ein Bezugspotential gelegt. Im Betrieb ist die Frontplatte 47 der Stiftröhre 43 in sehr geringem Abstand zu der Oberfläche der isolierenden Schicht 41 angeordnet. Die Anodenanordnung 45 emittiert ein Kathodenstrahlenbündel, das über die Stifte 48 in einem regelmäßigen Verlauf hin- und herstreichend geführt wird. Das Kathodenstrahlbündel wird durch Steuersignale bezüglich seiner Intensität in Übereinstimmung mit dem wiederzugebenden Informationsinhalt moduliert. Sobald die Intensität des Bündels den Wert übersteigt, der einen elektrischen Durchschlag im Gebiet zwischen den Stiften 48 und der isolierenden Schicht 41 herbeiführt, während sich der Kathodenstrahl in Kontakt mit einem bestimmten Stift 48 oder einer bestimmten Gruppe von Stiften 48 befindet, findet eine Übertragung von elektrischer Ladung zwischen dem Stift 48 oder den Stiften 48 und der Oberfläche der isolierenden Schicht 41 statt. Während die Stiftröhre 43 Ladung selektiv und in Übereinstimmung mit dem wiederzugebenden Informationsinhalt auf den Aufzeichnungsträger 40 überträgt, werden durch eine Relativbewegung zwischen der Stiftröhre 43 und dem Aufzeichnungsträger 40 der Stiftröhre 43 fortwährend neue Oberflächenbereiche des Aufzeichnungsträgers dargeboten. Nachdem so ein elektrostatisches Bild erzeugt ist, kann der Aufzeichnungsträger 40 nach beliebigen, bekannten Verfahren weiterbearbeitet werden, um ein Deformationsbild zu erhalten.
Während F i g. 1 beispielhaft die Verwendung einer Stiftröhre zeigt, können auch andere, zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes geeignete Kathodenstrahlröhren verwendet werden.
Wenn während der Erzeugung des elektrostatischen Bildes die das latente elektrostatische Ladungsmuster tragende Schicht in unmittelbarer Nähe zu den verformbaren Schichten angeordnet oder mit diesen aufeinanderliegend fest verbunden ist, kann die Entwicklung des Deformationsbildes ohne Zwischenstufe erfolgen. Dementsprechend zeigt F i g. 2 eine Vorrichtung, die eine mit einer leitfähigen Schicht 52 bedeckte Trägerschicht 51 enthält. Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn ein transparenter Träger gewünscht wird, da die Trägerschicht 51 aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff bestehen und mit durchsichtigem, leitfähigem Material wie Zinnoxid oder Kupferjodid bedeckt sein kann. Eine solche Durchsichtigkeit ist in der Regel wünschenswert, weil die bevorzugte Auswertung des Deformationsbildes in durch die verformten Schichten durchtretendem Licht erfolgt. Dies ist jedoch so zu verstehen, daß dort, wo die Lichtdurchlässigkeit keine erwünschte Eigenschaft des Schichtaufbaus darstellt, an Stelle der leitfähigen Schicht 51 und der Trägerschicht 52 eine einzige leitfähige Schicht, etwa eine Metallplatte, Verwendung finden kann. Über der leitfähigen Schicht 52 ist eine verformbare leitfähige Schicht 53 angeordnet, die entweder flüssig oder fest ist und bei Erhitzung eine niedrige Viskosität besitzt. Das Material kann die Eigenschaften irgendeines leitfähigen und verformbaren Stoffes aufweisen und ist aus den gerade genannten Gründen vorzugsweise durchsichtig. Über der leitfähigen verformbaren Schicht 53 befindet sich die verformbare Isolierstoff-
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schicht 55. Diese verformbare Isolierstoffschicht 55 chen Lenard-Röhre ist dem USA.-Patent 2 200 741 soll, wie schon vorher erwähnt, einen spezifischen zu entnehmen. In der Vorrichtung nach Fig. 2 liegt Widerstand von 1013 Ohm · cm oder höher aufweisen die leitfähige Schicht 52 zusammen mit dem Be- und aus einem Kunststoff bereits genannter Art mit triebskreis der Kathodenstrahlröhre 57 auf einem geniedrigem Erweichungspunkt bestehen oder aus 5 meinsamen Bezugspotential, so daß sie die den Elekeinem anderen Material, das weich ist oder das sich tronenstrahl bildenden elektrischen Ladungen anbei einer Temperatur zwischen 32 und 93° C auf zieht. Ein Heizelement 50 beliebiger Art ist zur Wäreine Viskosität zwischen etwa 104 und 107 Poise er- mezufuhr parallel zu den Schichten angeordnet, um weichen läßt. Es ist ein weiteres Erfordernis, daß die die zur Deformation der verformbaren Schichten 53 verformbare Isolierstoffschicht 55 und die leitfähige io und 55 nötige Wärme zu liefern. Diese Erwärmung verformbare Schicht 53 nicht mischbar sind. Sie kön- kann gleichzeitig mit der Erzeugung des latenten nen trennbar oder untrennbar sein. Wenn aber beide elektrostatischen Bildes durch die Kathodenstrahl-Schichten 53 und 55 aus verformbarem Feststoff be- röhre erfolgen oder erst in einem späteren Verfahstehen, dann hat es sich als vorteilhaft erwiesen, sie rensschritt.
permanent aneinander zu binden, um Ungleichmä- 15 F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung, bei der ein Schichtßigkeiten im Kontakt auf ein Minimum zu beschrän- aufbau verwendet wird, der im wesentlichen mit dem ken. Wenn eine der Schichten eine Flüssigkeit ist, nach F i g. 2 identisch ist, jedoch eine unterschiedlich kann auch ohne permanente Bindung Gleichmäßig- ausgebildete Kathodenstrahlröhre benutzt wird. Die keit erzielt werden. Soll die Wiedergabe des erzeug- verwendete Kathodenstrahlröhre 62 ähnelt allgemein ten Bildes mittels Licht erfolgen, das durch den 20 derjenigen nach Fig. 1, ist jedoch insoweit abgewan-Schichtaufbau hindurchtritt, ist es eine weitere er- delt, als sie einen zeichenformenden Schirm 61 aufwünschte Eigenschaft, daß zwischen den Materialien weist, wie man ihn gewöhnlich in Charactronröhren der beiden verformbaren Schichten ein großer Unter- findet. Beispiele von Charactronröhren sind dem schied im Brechungsindex besteht. Wenn die ver- USA.-Patent 2 777 745 zu entnehmen. Dieser Schirm formbaren Schichten 53 und 55 permanent aneinan- 25 61 besteht aus einer Platte, welche kleine Löcher in der gebunden sind und das erzeugte Bild im Zustand der Konfiguration alphabetischer Buchstaben od. dgl. dieser Bindung wiedergegeben werden soll, ist es enthält. Steuerschaltungen zur Eingabe der wiederzunämlich wichtig, daß zwischen den Materialien ein gebenden Aufzeichnung sind derart ausgebildet, daß Unterschied im Brechungsindex besteht, damit das sie in der durch die Signale der Aufzeichnung beBild wahrnehmbar ist. Der Unterschied zwischen den 30 stimmten Folge den Elektronenstrahl mit dem jeweils absoluten Werten der Brechungsindices beträgt vor- wiederzugebenden Zeichen zur Deckung bringen, zugsweise etwa 0,2 oder mehr, wenn zum Betrachten Folglich kommt bei diesem Beispiel der in die Form des Bildes keine spezielle optische Einrichtung vor- eines bestimmten Zeichens gebrachte Elektronengesehen ist. Ist die Verwendung einer Schlierenoptik strahl mit einer Serie von Stiften 63 entsprechend oder eines anderen kontrasterhöhenden optischen 35 dem Flächenmuster des Zeichens zur Deckung und Systems möglich, kann die Brechungsindex-Differenz erzeugt das latente elektrostatische Bild, Zeichen nebis auf 0,05 herabgesetzt werden, solange die Schich- ben Zeichen, auf eine isolierende Trägerschicht. Das ten hohe optische Qualität besitzen und der Einfluß Zeichen wird dabei nicht durch ein kontinuierliches von Fremdstoffen, etwa Staub, geringfügig ist. Die Überstreichen, wie im Fall der Vorrichtung nach verformbare Isolierstoffschicht 55 ist rückseitig mit 40 Fig.2, erzeugt.
einer hochisolierenden zweiten Trägerschicht 56 ver- Nach diesen grundlegenden Ausführungen wird bunden. Diese zweite Trägerschicht 56 dient in der nun an Hand der F i g. 4 eine beispielhafte Vorrichdargestellten Vorrichtung zweierlei Zwecken. Erstens tung gemäß der Erfindung beschrieben. Bei der erspielt sie die Rolle einer Oberfläche zum Empfangen findungsgemäßen Vorrichtung werden trennbare und Festhalten des latenten elektrostatischen Bildes, 45 Verformungsschichten verwendet, so daß nur die iso- und zweitens wirkt sie als unverformbarer Träger, lierende Trägerschicht und die verformbare Isolierder Deformationen der verformbaren Isolierstoff- schicht transparent sein müssen. Die Vorrichtung beschicht 55 verhindert, abgesehen von solchen an der steht aus einer elektrisch leitfähigen Trommel 70, die Grenzfläche zwischen den beiden Schichten 55 und von einem Motor 71 angetrieben wird, der über Frik-53. Die Trägerschichten 51 und 56 haben im übrigen 50 tionskupplungen auch eine Vorratsspule 72 und eine die Funktion, das verformbare Material und, nach Aufwickelspule 73 antreibt. Rund um die Trommel deren Entstehung, auch die Deformationsbilder ab- 70 sind in deren Drehrichtung eine Badstation 75 zukapseln und zu schützen. Die Kathodenstrahlröhre zum Aufbringen einer Schicht einer elektrisch leitfä-57 ist über der Oberfläche der isolierenden zweiten higen Flüssigkeit 74 auf die Trommeloberfläche, eine Trägerschicht 56 angeordnet, um das latente elektro- 55 beliebig gestaltete Kathodenstrahlröhre 76 sowie eine statische Bild zu erzeugen. Diese Kathodenstrahl- Entwicklungsstation 77 zur thermischen Entwicklung röhre 57 gleicht im wesentlichen der in F i g. 1 darge- des Deformationsbildes angeordnet. Zwischen der stellten und arbeitet in derselben Weise, außer daß Vorratsspule 72 und der Trommel 70 befindet sich sie an Stelle einer mit einer Mehrzahl von leitfähigen eine Löschstation 78, bestehend aus einer hochinten-Stiften besetzten Frontplatte eine bestimmte Fläche 6° siven Wärmequelle 80 sowie einer schwarzen Platte auf der Frontplatte aufweist, die für Elektronenstrahl- 81 zur Absorption und Konzentration infraroter len im wesentlichen durchlässig ist, so daß die elek- Energie in Form von Wärme. Zwischen der Aufwiktrischen Ladungen im Kathodenstrahlbündel direkt kelspule 73 und der Trommel 70 ist eine optische durch die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre 57 Projektionsvorrichtung 82 bis 88 dargestellt, bestefließen und auf die isolierende Oberfläche der zwei- 65 hend aus einer Lichtquelle 82, einer Kollimatorlinse ten Trägerschicht 56 auftreffen können. Diese elek- 83, einem Ringrastergitter 84, einer abbildenden tronendurchlässige Fläche 58 der Frontplatte wird Linse 85, welche das Ringrastergitter 84 auf einem als Lenard-Fenster bezeichnet. Ein Beispiel einer sol- zweiten Ringrastergitter 86 abbildet, sowie einer Pro-
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jektionslinse 87 zur Abbildung des Deformationsbil- zeugt ist, durchläuft der Aufzeichnungsträger 90, 91 des auf einem Bildempfänger 88. Die optische Pro- die Entwicklungsstation 77. Die Wärme erweicht die jektionsvorrichtung 82 bis 88 stellt ein Schlierenop- verformbare Isolierschicht 91, so daß die Induktionstiksystem zum Wahrnehmen und Projizieren des De- Wirkungen des latenten elektrostatischen Bildes eine formationsbildes dar. S Verformung hervorrufen, die mit dem Bild überein-Im Betrieb ist ein Aufzeichnungsträger 90, 91, be- stimmt, und zwar an der Grenzfläche zwischen dem stehend aus einer bandförmigen, isolierenden trans- leitfähigen Flüssigkeitsüberzug und der verformbaren parenten Trägerschicht 90, die mit einer thermopla- Schicht 91. Wenn der Aufzeichnungsträger weiter um stisch verformbaren Isolierschicht 91 überzogen ist, die Trommel 70 geführt wird, kühlt er wieder ab, auf der Vorratsspule 72 aufgewickelt und wird zwi- io wobei das entstandene Deformationsbild erstarrt, besehen der hochintensiven Wärmequelle 80 und der vor es sich von der Trommeloberfläche löst. Nach schwarzen Platte 81 der Löschstation 78 hindurchge- Verlassen der Trommeloberfläche passiert der Aufführt, um einen Teil der Trommel 70 geführt, wobei zeichnungsträger 90, 91 die optische Projektionsvordie verformbare Isolierschicht 91 auf der Trommel- richtung und wird zur Aufwickelspule 73 geleitet, oberfläche aufliegt und weiter durch die optische 15 Das Deformationsbild kann wiedergegeben werden, Projektionsvorrichtung 82 bis 88 zur Aufwickelspule während es auf die Aufwickelspule 73 aufläuft. Es 73 geleitet. Mit der Trommeldrehung wird der Auf- kann aber wahlweise auch zu einem späteren Zeitzeichnungsträger durch die Löschstation 78 gezogen, punkt mit einem gesonderten Projektionssystem wo er durch Erhitzung von einem etwaigen Überrest wiedergegeben werden. Auf einem vom Aufzeicheines Deformationsbildes befreit wird. Anschließend 20 nungsträger 90, 91 nicht berührten Teil ihres Umkommt der Aufzeichnungsträger 90, 91 mit der leit- fangs wird die Trommel 70 an der Badstation 75 fähigen Flüssigkeit 74 in Berührung, die mittels der vorbeigeführt, wo der leitfähige Flüssigkeitsüberzug Badstation 75 auf die Oberfläche der Trommel 70 gereinigt und in seiner Gleichmäßigkeit wieder hergeaufgebracht wird. Mit Hilfe der Kathodenstrahlröhre stellt wird. Ein Teil der leitfähigen Flüssigkeit 74 76 wird dann auf der Oberfläche der Trägerschicht 35 neigt dazu, an der Oberfläche der verformbaren Iso-90 ein latentes elektrostatisches Bild aufgezeichnet. lierschicht 91 zurückzubleiben. Bei der dargestellten Eine geeignete Steuerschaltung für die Kathoden- Vorrichtung dient dieser zurückbleibende Anteil der strahlröhre 76, wie sie z. B. in dem USA.-Patent Flüssigkeit 74 insoweit einem weiteren nützlichen 2 736 770 beschrieben ist, sorgt für eine Verschie- Zweck als er als reinigender Überzug wirkt, der dabung der Kathodenstrahlablenkung in Richtung der 30 für sorgt, daß Fremdstoffe, wie Staub und Fusseln, Bewegung des Aufzeichnungsträgers 90, 91 und in nicht bleibend in die Oberfläche eingebettet werden Übereinstimmung mit dieser. Zu diesem Zweck können. Wenn daher gewünscht wird, eine Rolle des müßte die Stiftmatrix einer Stiftröhre z. B. eine ent- Aufzeichnungsträgers 90, 91 zu löschen und wiedersprechende vertikale Breite besitzen, um diese Ver- zuverwenden, entfernt ein Wischerblatt 92, das an Schiebung zu überdecken. In Vorrichtungen, wo der 35 einer Stelle, bevor der von der Vorratsspule 72 abge-Aufzeichnungsträger 90, 91 während der Einwirkung zogene Aufzeichnungsträger 90, 91 mit der Trommel des Kathodenstrahles angehalten wird und dann 70 in Berührung kommt, angeordnet ist, die noch schrittweise jeweils eine Zeile weiterbewegt wird, vorhandene leitfähige Flüssigkeit zusammen mit irkann nur eine Reihe von Stiften benutzt werden. gendwelchen Verunreinigungen, die sonst die Nachdem auf der Oberfläche der isolierenden 40 Wiederverwendung des Bandes beeinträchtigen wür-Trägerschicht 90 das latente elektrostatische Bild er- den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 nischen Beeinträchtigung des Aufzeichnungsträgers Patentansprüche: ergibt sich eine erhebliche Verschlechterung der Bildqualität. Durch vorgegebene, mechanisch be-
1. Vorrichtung zur Aufzeichnung von Informa- dingte und nicht zu unterschreitende Abmessungen tion durch Erzeugung elektrostatischer latenter 5 der Zähne ist das Auflösungsvermögen der so herge-Ladungsbilder mittels einer informationsgesteuer- stellten Bilder begrenzt. Ein weiterer Nachteil der ten Kathodenstrahlröhre auf einem an dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß durch die senkrecht zur Strahlrichtung über eine elektrisch Art des verwendeten Aufzeichnungsmaterials ein Be-Ieitfähige, mit ihr in einem Ladestromkreis lie- trachten der Bilder nach der Bilderzeugung nicht genden Walze vorbeigeführten bandförmigen di- io möglich ist, wenn nicht in besonderer Entwicklungselektrischen Aufzeichnungsträger, dadurch Vorgang durchgeführt wird.
gekennzeichnet, daß ein transparenter. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine
eine durch die elektrostatischen Kräfte eines La- Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verdungsbildes verformbare thermoplastische bessern, daß eine Berührung der Kathodenstrahl-Schicht (91) aufweisender Aufzeichnungsträger 15 röhre mit dem Aufzeichnungsträger nicht mehr erfor-(90, 91) unter Bildung eines Luttspaltes zu der derlich ist und daß die Möglichkeit besteht, das erKathodenstrahlröhre (76) an dieser vorbeiführbar zeugte Bild schon sofort nach der Bilderzeugung zu ist, daß der Walze (70) eine Vorrichtung (75) zu betrachten.
deren Benetzung mit einer elektrisch leitfähigen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geFlüssigkeit (74) zugeordnet ist und daß der Ka- zo löst, daß ein transparenter, eine durch die elektrostathodenstrahlröhre (76) in Bewegungsrichtung des tischen Kräfte eines Ladungsbildes verformbare ther-Aufzeichnungsträgers (90, 91) eine die verform- moplastische Schicht aufweisender Aufzeichnungsbare Schicht (91) erweichende Heizvorrichtung träger unter Bildung eines Luftspaltes zu der Katho-(77) nachgeordnet ist. denstrahlröhre an dieser vorbeiführbar ist, daß der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Walze eine Vorrichtung zu deren Benetzung mit kennzeichnet, daß der Heizvorrichtung (77) in einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit zugeordnet ist, Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers und daß der Kathodenstrahlröhre in Bewegungsrich-(90, 91) eine optische Projektionsvorrichtung (82 tung des Aufzeichnungsmaterials eine die verformbis 88), vorzugsweise ein Schlierenprojektor, bare Schicht erweichende Heizvorrichtung r.achnachgeordnet ist. 3° geordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Bei der erfindungsgemäßenVorrichtung ist keine durch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträ- direkte Berührung zwischen Kathodenstrahlröhre ger (90, 91) aus einer Trägerschicht (90) und und Aufzeichnungsträger erforderlich, wodurch eine einer verformbaren Schicht (91) besteht und daß Verschlechterung der Bildqualität durch eine mechabeide Schichten (90, 91) aus Materialien unter- 35 nische Beeinträchtigung des Aufzeichnungsträgers schiedlicher Brechungsindices gebildet sind. vermieden wird. Durch die Wahl eines transparenten
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, da- Aufzeichnungsträgers ist weiterhin die Betrachtung durch gekennzeichnet, daß der Unterschied der des erzeugten Bildes unmittelbar nach dem Vorgang Brechungsindices mindestens 0,05 beträgt. der Bilderzeugung möglich. Dies kann gegebenenfalls
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 40 unter gleichzeitiger Vergrößerung des erzeugten BiI-bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Katho- des geschehen. Durch diese Vorteile ergibt sich ein denstrahl-Stiftröhre (76) vorgesehen ist. sehr großes Anwendungsgebiet für die erfindungsge-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 mäße Vorrichtung.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Katho- Es sind zwar sowohl aus der deutschen Auslege-
denstrahlröhre (57) mit Lenard-Fenster (58) vor- 45 schrift 1 118 819 als auch aus der deutschen Auslegegesehen ist. schrift 1142 384 Verfahren bekannt, die e;n Aufzeichnen von Informationen mittels Elektronenstrahlen ermöglichen, ohne daß eine Berührung zwischen
der Kathodenstrahlröhre und dem Aufzeichnungsträ-
50 ger erfolgt, die dabei aber den Nachteil aufweisen, daß die Verformung in einer freiliegenden Oberfläche auftritt. Wird der Aufzeichnungsträger nach
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auf- der eigentlichen Bilderzeugung auf eine Trommel zeichnung von Informationen durch Erzeugung elek- aufgerollt, so besteht die Möglichkeit einer mechanitrostatischer latenter Ladungsbilder mittels einer in- 55 sehen Zerstörung des in der verformten Oberfläche formationsgesteuerten Kathodenstrahlröhre auf aufgespeicherten Bildes. Bei der Vorrichtung gemäß einem an dieser senkrecht zur Strahlrichtung über der Erfindung erfolgt die Verformung dagegen in der eine elektrische leitfähige, mit ihr in einem Lade- Berührungsfläche zwischen der thermoplastischen Stromkreis liegenden Walze vorbeigeführten bandför- Schicht und dem transparenten Aufzeichnungsträger, migen dielektrischen Aufzeichnungsträger. 60 Die Außenflächen dieser beiden deformierbaren
Bei einer aus der USA.-Patentschrift 2 291 476 be- Schichten bleiben dabei plan, so daß bei einem ankannten Vorrichtung dieser Art ist eine direkte Be- schließend erfolgenden Aufrollen des Aufzeichrührung zwischen der Kathodenstrahlröhre und dem nungsträgers die vorhandenen Deformationen nicht Aufzeichnungsmaterial erforderlich. Diese Beruh- zerstört werden können. Hinzu kommt, daß bei einer rung erfolgt durch in die Frontplatte der Kathoden- 65 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach strahlröhre eingebettete und voneinander isolierte, der deutschen Auslegeschrift 1118 819 eine Kathozum Aufzeichnungsmaterial hin spitz zulaufende denstrahlröhre ohne Frontplatte Verwendung findet. Zähne. Infolge der sich dadurch ergebenden mecha- Aus diesem Grund ist es notwendig, daß der Auf-
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