DE1273565B - Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Oberflaechengestalt eines durch Erwaermung deformierbaren, der Speicherung breitbandiger Signale, insbesondere Fernsehsignale, dienenden Aufzeichenmediums, vorzugsweise eines thermoplastischen Aufzeichenmediums - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Oberflaechengestalt eines durch Erwaermung deformierbaren, der Speicherung breitbandiger Signale, insbesondere Fernsehsignale, dienenden Aufzeichenmediums, vorzugsweise eines thermoplastischen Aufzeichenmediums

Info

Publication number
DE1273565B
DE1273565B DEG32217A DEG0032217A DE1273565B DE 1273565 B DE1273565 B DE 1273565B DE G32217 A DEG32217 A DE G32217A DE G0032217 A DEG0032217 A DE G0032217A DE 1273565 B DE1273565 B DE 1273565B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermoplastic
recording medium
heating
charges
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG32217A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Nicholas Fred D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1273565B publication Critical patent/DE1273565B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G16/00Electrographic processes using deformation of thermoplastic layers; Apparatus therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/80Television signal recording using electrostatic recording
    • H04N5/82Television signal recording using electrostatic recording using deformable thermoplastic recording medium
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/31Phase-control circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Manufacturing Optical Record Carriers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 32/11
Nummer: 1273 565
Aktenzeichen: P 12 73 565.8-31 (G 32217)
Anmeldetag: 5. Mai 1961
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf die Aufzeichnung von Informationen in Form elektrischer Ladungsverteilungen auf einem deformierbaren Speichermedium und insbesondere auf ein neues Verfahren und eine Einrichtung zur Entwicklung derartiger Informationen. Insbesondere bezieht die Erfindung sich auf ein neues Verfahren und eine Einrichtung zur Steigerung der Entwicklung und des Löschens thermoplastischer Bänder in thermoplastischen Aufzeicheneinrichtungen.
Das thermoplastische Aufzeichnen stellt einen jungen Zweig der Aufzeichentechnik dar und bringt Vorteile in bezug auf die Bandbreite, die Bandgeschwindigkeit, die Datenspeicherung, das Ablesen von Daten und das Auflösungsvermögen, wie sie mit bisher bekannten Einrichtungen der Aufzeichentechnik nicht erzielt werden konnten. Das Aufzeichenverfahren schließt im wesentlichen das Aufbringen von Informationen, z. B. Fernsehsignalen, Tonsignalen oder den physikalischen Darstellungen von Daten irgendwelcher Art in Form analoger oder digitaler Signale, auf ein thermoplastisches Band in Form einer geometrischen Verteilung gebundener elektrischer Ladungen ein. Das thermoplastische Band wird üblicherweise dadurch entwickelt, daß ihm Wärme zugeführt wird; die elektrostatischen Kräfte, die durch die elektrischen Ladungen ausgeübt werden, bewirken eine modulierte Deformation des Bandes. Durch das Abkühlen und Erhärten des deformierten Bandes wird die Information bleibend gespeichert. Ein bekanntes Verfahren zur Aufbringung von Ladungsverteilung arbeitet mit Hilfe eines Elektronenstrahles aus einer Elektronenerzeugeranordnung, der durch ein Eingangsinformationssignal moduliert wird. Der Strahl wird über das thermoplastische Band geführt und gibt die Ladung in Form von Linien oder Gittern ab, wobei die Tiefe der Gitter direkt der Amplitude der zugeführten Information entspricht.
Dieses Aufzeichnungsverfahren ist auch in der Zeitschrift »Kunststofi-Berater«, 1960, S. 574, 576, Heft 11, beschrieben. Bei einer anderen thermoplastischen Aufzeichentechnik wird die Information direkt optisch anstatt durch einen Elektronenstrahl aufgegeben, und die latente elektrische Ladungsverteilung, die die optische Information darstellt, wird auf der Bandoberfläche durch eine photoelektrische Einrichtung ausgebildet.
Das Ablesen der gespeicherten Information im thermoplastischen Band erfolgt mit Hilfe eines besonderen Projektionssystems, das auf einer Ablenkung (oder Brechung) des Lichtes beruht, welches
Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Oberflächengestalt eines durch Erwärmung
deformierbaren, der Speicherung breitbandiger
Signale, insbesondere Fernsehsignale, dienenden
Aufzeichenmediums, vorzugsweise eines
thermoplastischen Aufzeichenmediums
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
6000 Frankfurt 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Nicholas Fred D'Antonio,
Syracuse, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Mai 1960 (27 370)
auf eine Ableseeinrichtung über das modulierte thermoplastische Band übertragen wird.
Beim Entwickeln des thermoplastischen Materials ist es erforderlich, eine bestimmte Wärmemenge zuzuführen, um das thermoplastische Material bis zu einem solchen Grade zu erweichen, daß die auf der Oberfläche aufgebrachten elektrischen Ladungen das Material leicht deformieren können. Somit ist die Möglichkeit der Einwirkung der elektrischen Ladungen auf das Band abhängig von der Wärmemenge, die dem thermoplastischen Material zugeführt wird, und von der Dauer der Wärmezufuhr. Es war bisher nicht möglich, ausreichende Wärme zuzuführen, um eine Entwicklung bei einer Geschwindigkeit durchzuführen, die für viele Anwendungsfälle erforderlich ist, da die Lebensdauer des Bandes umgekehrt proportional der zugeführten Wärmemenge ist. Die dem thermoplastischen Material zugeführte Wärmemenge ist durch die Eigenschaften des Bandes und seiner Umgebung begrenzt. Wenn Induktionsbeheizung angewendet wird, löst die Zufuhr zu hoher Wärmeenergie eine transparente, leitende Schicht in dem
809 587/38+
sehen Belages vorgesehen sein, die Hochfrequenzströme in dem leitenden Belag induziert, so daß nacheinander örtliche Stellen des thermoplastischen Materials beheizt werden; dabei wird dafür gesorgt, daß das elektrische Feld eine Kraft auf wenigstens die elektrischen Ladungen ausübt, die innerhalb der örtlich beheizten Teile des thermoplastischen Belages liegen.
Der Hauptvorteil, ein zusätzliches elektrisches Feld
Band, in der die elektrischen Heizströme induziert werden, auf. Beim Aufbringen von Strahlungswärme bewirkt eine zu hohe Energie eine unerwünschte Erhitzung der Teile des Bandes, die dem Teil benachbart sind, auf den gerade eingewirkt wird. Infolge dieser Einschränkungen ist die kürzestmögliche Entwicklungszeit, die durch Beheizung allein erreichbar ist, für viele Anwendungsfälle bisher unbefriedigend gewesen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Entwick- io anzulegen, besteht darin, daß die Entwicklung des lungs- und Löschgeschwindigkeit der auf einem ther- Bandes wesentlich schneller und bei niedrigeren Temmoplastischen Aufzeichnungsmedium in Form elek- peraturen als ohne äußeres elektrisches Feld erfolgt, irischer Ladungen aufgebrachten Information gegen- Das gleiche gilt auch für das Löschen des Bandes, über der zur Zeit erzielbaren auf andere Weise als Außerdem wird die Kapazität des Aufzeichnungsdurch Steigern der Wärmezufuhr zu erhöhen, so daß 15 systems vergrößert. Da weniger Wärme erforderlich die Wärmezufuhr begrenzt oder sogar verringert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe nach
einem Verfahren zur Beeinflussung der Oberflächengestalt eines durch Erwärmung deformierbaren, der 20 Vorteil des elektrischen Feldes ergibt sich, daß die Speicherung breitbandiger Signale, insbesondere Fern- Datenauflösung durch eine Entwicklung bei einer gesehsignale, dienender Aufzeichenmediums, Vorzugs- ringeren Temperatur verbessert wird, daß das therweise eines thermoplastischen Aufzeichenmediums, naoplastische Material viskoser wird und während der in Abhängigkeit von der darauf aufgebrachten signal- Deformation weniger Seitenstreuung auftritt. Darüber abhängigen elektrischen Ladungsverteilung, wobei 25 hinaus können die Anforderungen an die Oberflächendas Aufzeichenmedium vorübergehend den weichen ladungsdichte herabgesetzt werden. Dadurch wird die Zustand einnimmt, dadurch gelöst, daß der elek- Abtaststelle kleiner und die Auflösung verbessert, irischen Ladungsverteilung ein zusätzliches elektri- während die Energiezufuhr verringert wird, sches Feld überlagert wird, das auf die Ladung in Im folgenden werden die Erfindung und weitere
einer Richtung senkrecht zur Oberfläche während der 3° Vorteile an Hand eines Ausführungsbeispiels näher Zeit einwirkt, während der das Aufzeichenmedium 4 erläutert, den weichen Zustand einnimmt. F i g. 1 stellt eine perspektivische Ansicht (teilweise
Dabei wird die Polarität des Feldes einmal so ge- im Schnitt) eines Abschnittes eines geladenen ther-
ist, verlängert sich die Lebensdauer des Bandes infolge einer geringeren Kreuzbindung der Atomstruktur des Bandes und einer geringeren Beweglichkeit innerhalb des wärmeleitenden Belages. Als weiterer
wählt, daß die durch die vorher auf der Oberfläche aufgebrachten Ladungen bewirkten Kräfte in einer die Oberfläche deformierenden Richtung vergrößert werden, und zum anderen wird die Polarität des Feldes so gewählt, daß die elektrischen Ladungen von der Oberfläche entfernt werden, so daß das thermoplastische Material eine glatte Form annimmt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine elektrische Aufzeichnungseinrichtung mit einer Vorrichtung zur Erzeugung einer gebundenen elektrischen Ladungsverteilung auf einer Oberfläche des
moplastischen Bandes in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel einer Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung dar, und
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform eines thermoplastischen Aufzeichengerätes, bei dem die Entwicklungsvorrichtung nach F i g. 1 Anwendung findet.
Die perspektivische Ansicht nach Fig. 1 zeigt die Entwicklungs- und Löschvorrichtung gemäß der Erfindung. Das thermoplastische Band 1, das entwickelt werden soll, ist in der Figur zum Zweck der besseren Darstellung vergrößert und die Dicke wesentlich
Aufzeichenmediums in Abhängigkeit von einer Infor- 45 übertrieben dargestellt. Es ist gezeigt, daß das Band mationseingabe und mit einer Einrichtung zur Behei- eine Linienladungsverteilung der zugeführten Inforzung des Auf zeichenmediums bis zu einem weichen mation von einem abgelenkten Elektronenstrahl emp-Zustand verwendet, bei der eine Elektrodenanord- fangen hat und im Abschnitt^ noch nicht, im Abnung der elektrischen Ladungsverteilung ein elektri- schnitt B jedoch bereits entwickelt ist. In dem bereits sches Feld überlagert, das eine zusätzliche Kraft auf 50 entwickelten Abschnitt B zeigt der Querschnitt mehdie Ladung senkrecht zur Oberfläche ausübt. rere Reihen von Vertiefungen und Erhöhungen, die
durch das Entwicklungsverfahren aus den Linienladungen, die durch den Elektronenstrahl aufgebracht werden, ausgebildet worden sind. Dieser Teil des Bandes kann als Teil einer Folge oder eines Feldes der zugeführten Information betrachtet werden. Die Entwicklungsvorrichtung kann auch angewendet werden, wenn die Ladungsverteilung durch andere Mittel als durch einen Elektronenstrahl, z. B. durch eine
Belag und der Grundschicht sein, wobei eine Strom- 60 photoelektrische Vorrichtung, die auf direkte optische quelle zwischen Elektrode und leitendem Belag ge- Eingabe anspricht, ausgebildet wird, schaltet ist, die ein gleichförmiges elektrisches Feld
an der Oberfläche erzeugt und eine Druckkraft oder
eine Zugkraft auf die elektrischen Ladungen in einer
Die Elektrodenanordnung erzeugt ein gleichförmiges elektrisches Feld und enthält eine geladene ebene Elektrode, die parallel zu und in der Nähe der Oberfläche angeordnet ist.
Die deformierbare Oberfläche kann ein Belag aus thermoplastischem Material auf einer Grundschicht aus nichtleitendem Material und einem Belag aus leitendem Material zwischen dem thermoplastischen
Das Band 1 besteht aus drei Schichten. Die erste und unterste Schicht ist die Grundschicht 2 aus plastischem Film von 0,025 bis 0,075 mm Stärke, die
Richtung senkrecht zur Oberfläche während der Zeit 65 eine Entwicklerwärme von über 150° C aushält, ohne ausübt, während der das thermoplastische Material daß eine Änderung des Zustandes eintritt. Diese weich ist. In der Einrichtung kann ferner eine Induktionsheizvorrichtung in der Nähe des thermoplasti-
Schicht kann beispielsweise aus Stoffen, wie sie unter den Bezeichnungen »Lexan«, das von der General
Electric Company hergestellt wird, oder »Mylar« oder »Cronar« (Produkte von E. I. DuPont de Nemours & Company) im Handel sind, hergestellt werden. Die zwischenliegende Schicht 3 besteht vorzugsweise aus aufgedampftem Chrom, das ein transparen- S tes, hochleitendes Material ist und das in etwa 1 Mikron Stärke aufgebracht wird. Kupferjodür oder Zinnoxyd kann ebenfalls als leitender Zwischenbelag verwendet werden. Dieser Belag kann auch reflektierend sein, beispielsweise kann er aus Silber bestehen, wenn Projektionssysteme reflektierender Art verwendet werden. Die dritte Schicht besteht aus transparentem, thermoplastischem Material 4. Ein Polystyren, vorzugsweise PS-2 hochreines Polystyren (die Zahl gibt das Molekulargewicht an) in der Größenordnung von 10 Mikron bis 0,025 mm Stärke, wird vorzugsweise für den thermoplastischen Belag verwendet. Der Schmelzpunkt des Polystyren, das hier Verwendung finden soll, liegt bei 100 bis 150° C, obwohl auch Polystyren mit wesentlich niedrigerem Schmelzpunkt verwendet werden kann. Die Schmelzpunkte des Polystyren liegen merklich unterhalb des Schmelzpunktes des plastischen Filmes. Öffnungen 14 nehmen Führungsrollen auf.
Die Wärme wird dem thermoplastischen Band durch eine Induktionsbeheizungsvorrichtung 5 zugeführt, die zwei gegenüberliegende Elektroden 6 und 7 und eine Hochfrequenzquelle 8 aufweist. Die Elektroden 6 und 7 verlaufen quer zur Breite des Bandes im Abstand vom Band und sind kapazitiv mit dem leitenden Belag 3 gekoppelt. Die von der Stromquelle 8 erzeugte Hochfrequenzenergie induziert Hochfrequenzstrom in einem begrenzten Teil des leitenden Belages, der zur örtlichen Erwärmung des thermoplastischen Belages dient. Für die in F i g. 1 gezeigte Lage der Beheizungsvorrichtung ist das Segment des Bandes, das vollkommen beheizt wird, durch die gestrichelten Linien dargestellt, obgleich in der Praxis etwas Wärme auch an jeder Seite dieses Segmentes abgegeben wird. Die Elektroden 6 und 7 müssen in Längsrichtung zum Band oder das Band muß relativ zu den Elektroden bewegt werden, um die Beheizung des thermoplastischen Materials während des Entwicklungsvorganges zu gewährleisten. Im Betrieb nach F i g. 1 wird das Band 1 kontinuierlieh mit hoher Geschwindigkeit in einer Richtung bewegt, die durch den Pfeil angezeigt wird, die Beheizungselektroden 6 und 7 behalten ihre Lage bei. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel einer Beheizungsvorrichtung kann ein Strahlungsheizer verwendet werden, bei dem eine Heizspule längs des thermoplastischen Belages von einer Gleichspannungsquelle beheizt wird.
Wenn das thermoplastische Material bis zum Schmelzpunkt beheizt wird, wird es weich und ergibt eine Deformation oder eine Entwicklung des thermoplastischen Materials durch die Coulombschen Anziehungskräfte zwischen den Oberfiächenladungen 9 und ihrer Gegenladungen 10, die in gleicher Entfernung von dem leitenden Belag erscheinen. Die Oberfiächenladungen üben eine Kraft auf das thermoplastische Material aus, die der Oberflächenspannung entgegenwirkt und die Oberfläche in Abhängigkeit von der Ladungsdichte verformt. Durch intensive Beheizung wird die Oberflächenspannung wesentlich geringer und die Oberflächenladungen können durchschlagen und zum leitenden Belag wandern. Dieses Phänomen wird dann angewandt, wenn eine plötzliche Löschung erwünscht ist, bevor die Ladungen Zeit haben abzuwandern. Es wurde festgestellt, daß die Entwicklungszeit wie auch die Löschzeit eine Funktion der Oberflächenspannung des Materials ist, die proportional der Temperatur und den auf die Oberflächenladungen wirkenden Kräften ist.
Nach der Erfindung ist eine negativ geladene Elektrode 11, die um etwa 3Ai mm von der Oberfläche des thermoplastischen Belages entfernt angeordnet ist, vorgesehen. Die Elektrode erzeugt ein elektrisches Feld zur Erhöhung der Kraft, die auf die Oberflächenladungen wirkt. Die effektive Komponente der Kraft, die durch das elektrische Feld den Oberflächenladungen zugeführt wird, verläuft etwa in einer Richtung senkrecht zur Fläche des thermoplastischen Bandes. Die Anwendung des elektrischen Feldes steigert die Entwicklungszeit und verringert störende Wärmeeffekte. Die Elektrode 11 hat die Form einer rechteckförmigen Platte aus gutleitendem Material, die in Länge und Breite so ausgelegt ist, daß sie etwas über den Teil des zu beheizenden thermoplastischen Materials reicht. Sie soll in der Nähe des thermoplastischen Belages angeordnet sein, so daß eine maximale Kraft pro Ladungseinheit erzielt wird, jedoch nicht so dicht, daß ein Überschlag auftreten kann. Eine negative Ladung wird der Elektrode 11 durch eine Gleichstromquelle 12 zugeführt, deren negative Klemme an die Elektrode 11 angeschlossen ist und deren positive Klemme mit dem leitenden Belag 3 in Verbindung steht. Wenn ein kontinuierlich laufendes Band erwünscht ist, wird die positive Klemme der Stromquelle 12 an den leitenden Belag 3 mit Hilfe eines Druckkontaktes 13 gelegt.
Die drei Schichten des thermoplastischen Bandes haben unterschiedliche Breite. Bei einer Filmbreite von 35 mm ist die Breite der leitenden Schicht 3 etwa 5 mm kleiner als die Breite des Filmes 2, so daß jeweils 2V2 mm des Filmes 2 an jeder Seite der leitenden Schicht frei liegen. Ähnlich ist die Breite des thermoplastischen Materials 4 etwa 5 mm geringer als die Breite des leitenden Materials 3, wobei ebenfalls wieder jeweils 2V2 mm an jeder Seite des thermoplastischen Materials frei bleiben. Der Druckkontakt 13 gleitet auf einem der frei gelassenen Seitenteile des leitenden Belages. Wenn es erwünscht ist, das Band schrittweise zu bewegen, beispielsweise durch einen Maltesermechanismus, kann die positive Klemme einer Batterie 11 nacheinander mit der frei liegenden, leitenden Schicht verbunden werden.
Der Hauptvorteil der Verwendung des äußeren elektrischen Feldes besteht in einer wesentlich rascheren Entwicklung des Bandes bei Temperaturen unterhalb der Temperaturen, die normalerweise ohne äußeres elektrisches Feld verwendet werden. Die dem thermoplastischen Material zugeführte Wärmemenge ist durch die Eigenschaften des Bandes und seine Umgebung begrenzt. Wenn Induktionsbeheizung angewendet wird, so löst die Zufuhr zu hoher Wärmeenergie die transparente leitende Schicht auf. Beim Aufbringen von Strahlungswärme bewirkt eine zu hohe Energie eine unerwünschte Beheizung benachbarter Teile des Bandes in bezug auf den Teil, auf den gerade eingewirkt wird. Auf Grund derartiger Beschränkungen ist die kürzestmögliche Entwicklungszeit, die durch Beheizung allein erreichbar ist, in vielen Anwendungsfällen bisher unbefriedigend gewesen. Zusätzlich zu einer wesentlichen Verringerung der Entwicklungszeit und damit einer Vergröße-
rung der Kapazität des Aufzeichensystems redu- moplastischen Belages des Bandes unterschiedlicher ziert das äußere elektrische Feld die sowohl für die Tiefe, je nach der Größe der Ladungsdichte auf der Entwicklung als auch für die sofortige Löschung er- Bandoberfläche. Der Raum des thermoplastischen forderliche Wärme. Eine geringere erforderliche Materials, der in jedem Augenblick beheizt wird, ist Wärme ergibt eine Verlängerung der Bandlebens- 5 durch den gegenseitigen Abstand der Elektroden der dauer, die sich aus einer geringeren Kreuzbindung Hochfrequenzheizungsvorrichtung sehr begrenzt, so der Atomstruktur des Bandes und einer geringeren daß, wenn das Band sich relativ zu den Elektroden Beweglichkeit innerhalb des wärmeleitenden Belages bewegt, der Teil des Bandes, dem gerade Wärme zuergibt. Experimentell wurde festgestellt, daß bei einer geführt werden soll, als eine dünne Folie erscheint, elektrischen Feldspannung von 600 Volt eine raschere io die quer zum Band verläuft. Die Elektroden' muß Entwicklung auftritt als ohne das Feld, wobei die in der Querrichtung so dimensioniert sein, daß sie Temperatur im letzteren Fall 45 bis 50° C höher liegt. etwas breiter als das Band ist, und in Längsrichtung Als weiterer Vorteil des elektrischen Feldes ergibt so, daß sie etwas breiter ist als der Teil des Bandes, sich, daß die Datenauflösung durch eine Entwicklung dem Wärme durch den Hochfrequenzbeheizer 5' zubei einer geringeren Temperatur verbessert wird, daß 15 geführt wird. Auf diese Weise übt die Elektrode 11' das thermoplastische Material viskoser wird und eine gleichmäßige Kraft auf den Teil des Bandes aus, während der Deformation weniger Seitenstreuung er- der beheizt werden soll, und die Randwirkungen des gibt. Darüber hinaus können die Anforderungen an Feldes am Umfang der Elektrode werden nicht wirkdie Oberflächenladungsdichte verkleinert werden, da- sam. Wenn das Band unter den Elektroden des Hochdurch wird die Abtaststelle verkleinert, wodurch 20 frequenzbeheizers durchläuft, kühlt es rasch ab, die auch die Auflösung verbessert wird, und weiter wird Deformation wird bleibend eingetragen und die Indie Energieeingabe verringert. formation im Band gespeichert. Nachdem das Band
Es läßt sich mathematisch beweisen, daß die Kraft, abgekühlt ist, wird es auf der Aufwickelrolle 23 aufdie auf jedes Elektron einwirkt, etwa 107-mal größer gewickelt und kann in beliebiger Weise verwendet ist, wenn das äußere elektrische Feld aufgebracht 25 werden.
wird, als wenn kein äußeres elektrisches Feld vornan- Die im Band gespeicherte Information kann auf
den ist. einfache Weise bald nach dem Schreibvorgang da-
In F i g. 2 ist ein elektronischer thermoplastischer durch gelöscht werden, daß das Band erneut durch Aufzeichner mit der Entwicklungseinrichtung nach die Entwicklungsvorrichtung geleitet wird und daß F i g. 1 dargestellt, bei dem die Information in Form 30 eine wesentlich größere Wärmemenge als beim Entvon elektrischen Ladungen auf der Oberfläche des wicklungsverfahren zugeführt wird, so daß die Oberthermoplastischen Bandes 1' durch einen modulierten flächenladungen die Bandoberfläche durchdringen Elektronenstrahl von einem Lichtstrahlabtastsystem und durch den leitenden Belag absorbiert werden. 15 aufgebracht wird. Die Aufzeichen- und Entwick- Andererseits kann eine Löschung dadurch erzielt lungsverfahren werden in einer evakuierten Kammer 35 werden, daß eine positive Ladung der äußeren Elek-16, in der das Vakuum durch eine Vakuumpumpe 17 trode 11' zugeführt wird, während das Band durch einstellbar ist, durchgeführt. Das thermoplastische die Entwicklungsvorrichtung läuft, so daß die Ober-Band wird in einer Kammer 16 durch einen Band- flächenladungen von der Elektrode angezogen wertransportmechanismus weiterbefördert, der eine Zu- den. Wenn das Löschverfahren lange Zeit nach dem führrolle 18, ein Zahnrad 19, drei Führungsräder 20, 40 Schreibvorgang vorgenommen werden soll, wenn also 21 und 22 und eine Aufnahmerolle 23 aufweist. Der die Oberflächenladungen abgewandert sind, ist es Motor 24 und die mechanische Antriebsverbindung lediglich erforderlich, das thermoplastische Material (nicht dargestellt) für den Transportmechanismus so weit zu erhitzen, bis es seine normale glatte Obertreiben diese Elemente in entsprechenden Richtungen, fläche wieder annimmt.
wie sie durch die Pfeile für eine kontinuierliche Band- 45 Die Auf Zeicheneinrichtung nach Fig. 2 ist ledigbewegung bei einer Geschwindigkeit von etwa lieh als Ausführungsbeispiel einer Entwicklungsvor-37,5 cm pro Sekunde dargestellt sind. Die Entwick- richtung dargestellt. Diese Einrichtung kann auch zur lungsvorrichtung weist, wie in Fig. 1, die Hoch- Entwicklung von Ladungsinformationen in anderen frequenzbeheizung 5', die äußere negative Elektrode als Vakuumeinrichtungen verwendet werden.
11' und die Stromquelle 12' auf. 50 In dem Fall beispielsweise, wo eine Ladungsvertei-
Beim Betrieb des Aufzeichners nach F i g. 2 wird lung, die eine Eingangsinformation darstellt, auf den das Band durch einen Elektronenstrahl beschrieben, thermoplastischen Belag direkt durch eine optische wenn es unter der Elektronenstrahlerzeugeranordnung Einrichtung in Luftatmosphäre aufgegeben wird, wird 15 vorbeiläuft. Ladungen werden auf der Bandober- das Entwicklungsverfahren in ähnlicher Weise in fläche mit einer Ladungsdichte aufgebracht, die von 55 einer derartigen Atmosphäre durchgeführt. Die Kraft der Amplitude des Signals abhängt, mit der der des elektrischen Feldes wird nur unwesentlich gerin-Elektronenstrahl moduliert wird. Wenn das Band ger, wenn die freie Luftatmosphäre im Vergleich zu durch die Entwicklungsvorrichtung läuft, werden Vakuum verwendet wird.
nacheinander seine Teile durch die Induktionsbehei- Zusätzlich kann die äußere Hochspannungselek-
zungsvorrichtung 5' beheizt und durch ein elektri- 60 trode durch eine Gleichstromquelle mit einer Hilfssches Feld aus der Elektroden' gleichzeitig beein- elektrode verbunden werden, die in der Nähe der flußt. Die Wärmemenge, die hierbei zugeführt wird, Unterseite des plastischen Filmes angebracht ist statt ist so groß, daß sie ausreicht, um eine rasche Defor- auf der leitenden Schicht. Wenn andere Beheizungsmation des Bandes durch die Oberflächenladungen zu möglichkeiten an Stelle der Induktionsbeheizung vererzielen. Für das zu betrachtende thermoplastische 65 wendet werden, z. B. Strahlungsbeheizung, kann die Material liegt diese Temperatur etwa in der Größen- leitende Schicht vollständig weggelassen werden, so Ordnung von 1000C für eine Elektrodenspannung daß die Herstellung des Bandes wesentlich vereinvon 600 Volt. Dies ergibt eine Deformation des ther- facht wird. In einem derartigen Fall wird das Feld
zwischen der Hochspannungselektrode und der Hilfselektrode erzeugt, wie dies im ersten Fall durchgeführt wird.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung und nach den F i g. 1 und 2 ist in Verbindung mit der Verteilung von negativen Ladungsträgern beschrieben, die eine negativ geladene äußere Elektrode 11 erfordern. Die Einrichtung kann jedoch in gleicher Weise für eine Verteilung von positiven Ladungsträgern oder positiv geladenen Ionen angewendet werden. Positive Ladungen können einfach durch ein xerographisches Verfahren entsprechend einer Informationseingabe aufgebracht werden. Für diese Art des Betriebes ist eine positiv geladene äußere Elektrode erforderlich, um die geeigneten Druckkräfte auf die Ladung auszuüben.
Die Erfindung wurde vorzugsweise in Verbindung mit thermoplastischen Aufzeichenmedien erläutert, sie kann sich jedoch auch auf andere deformierbare Aufzeichenmedien beziehen. Wenn beispielsweise ein Ölfilm als Aufzeichenmedium verwendet wird, bei dem das Schreiben, Entwickeln und Ablesen der Information zusammen erfolgen, so kann eine transparente Elektrode verwendet werden, um den Oberflächenladungen ein elektrisches Feld aufzudrücken, wodurch die erforderliche Ladungsdichte verringert wird. Dadurch lassen sich eine feinere Spitze des Schreibstrahles und eine verbesserte Auflösung erzielen. Zusätzlich kann ein höher viskoses Ölmedium dann verwendet werden, wenn es erwünscht ist. das aufgedrückte Oberflächenbild zu speichern.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beeinflussung der Oberflächengestalt eines durch Erwärmung deformierbaren, der Speicherung breitbandiger Signale, insbesondere Fernsehsignale, dienenden Aufzeichenmediums, vorzugsweise eines thermoplastischen Aufzeichenmediums, in Abhängigkeit von der darauf aufgebrachten signalabhängigen elektrischen Ladungsverteilung, wobei das Aufzeichenmedium vorübergehend den weichen Zustand einnimmt, dadurch gekennzeichn e t, daß der elektrischen Ladungsverteilung ein zusätzliches elektrisches Feld überlagert wird, das auf die Ladung in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche während der Zeit einwirkt, während der das Aufzeichenmedium (4) den weichen Zustand einnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des Feldes so gewählt ist, daß die durch die vorher auf der Oberfläche aufgebrachten Ladungen bewirkten Kräfte in einer die Oberfläche deformierenden Richtung vergrößert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des Feldes die elektrischen Ladungen von der Oberfläche entfernt, wobei das thermoplastische Material (4) eine glatte Form annimmt.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zur Erzeugung der signalabhängigen elektrischen Ladungsverteilung auf der Oberfläche des Aufzeichenmediums und mit einer Einrichtung zur Beheizung des Aufzeichenmediums bis zu einem weichen Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrodenanordnung (11) der elektrischen Ladungsverteilung (9) ein elektrisches Feld überlagert, das eine zusätzliche Kraft auf die Ladungen in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche ausübt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnung (11) ein gleichförmiges elektrisches Feld erzeugt und eine geladene planare Elektrode aufweist, die parallel zur und in der Nähe der Oberfläche angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, bei der die deformierbare Oberfläche ein Belag aus thermoplastischem Material auf einer Grundschicht aus nichtleitendem Material und einem Belag aus leitendem Material zwischen dem thermoplastischen Belag und der Grundschicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromquelle (12) zwischen Elektrode (11) und leitendem Belag (3) geschaltet ist, die ein gleichförmiges elektrisches Feld an der Oberfläche erzeugt und eine Druckkraft oder eine Zugkraft auf die elektrischen Ladungen (9) in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche während der Zeit ausübt, während der das thermoplastische Material (4) sich im weichen Zustand befindet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6 mit einer hochfrequenten Induktionsheizvorrichtung in der Nähe des thermoplastischen Belags, zur induktiven Erhitzung des leitenden Belages (3), dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld eine Kraft auf wenigstens die elektrischen Ladungen ausübt, die innerhalb der örtlich beheizten Teile des thermoplastischen Belages (4) liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Kunststoff-Berater«, 1960, H. 11, S. 574 und 576.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/384 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEG32217A 1960-05-06 1961-05-05 Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Oberflaechengestalt eines durch Erwaermung deformierbaren, der Speicherung breitbandiger Signale, insbesondere Fernsehsignale, dienenden Aufzeichenmediums, vorzugsweise eines thermoplastischen Aufzeichenmediums Pending DE1273565B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27370A US3131019A (en) 1960-05-06 1960-05-06 Method and apparatus for enhancing the development of deformable storage mediums

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1273565B true DE1273565B (de) 1968-07-25

Family

ID=21837336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG32217A Pending DE1273565B (de) 1960-05-06 1961-05-05 Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Oberflaechengestalt eines durch Erwaermung deformierbaren, der Speicherung breitbandiger Signale, insbesondere Fernsehsignale, dienenden Aufzeichenmediums, vorzugsweise eines thermoplastischen Aufzeichenmediums

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3131019A (de)
DE (1) DE1273565B (de)
GB (1) GB900068A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE612087A (de) * 1960-12-29
US3360784A (en) * 1964-12-30 1967-12-26 Gen Electric High frequency recording using enhanced sensitivity thermoplastic media
US3486449A (en) * 1966-08-26 1969-12-30 Alfred B Levine Process of repulsion printing employing a radiant energy field
US3514535A (en) * 1966-12-09 1970-05-26 Goodyear Aerospace Corp Display storage tube utilizing a thermoplastic film for recording the information
US3858973A (en) * 1970-04-10 1975-01-07 Xerox Corp Methods of thermoplastic xerography and apparatus therefor
US3995280A (en) * 1975-01-02 1976-11-30 Sperry Rand Corporation Method of monitoring thermoplastic recording
US4336998A (en) * 1980-05-22 1982-06-29 Siemens Corporation Fingerprint transducer and reading apparatus
US4358677A (en) * 1980-05-22 1982-11-09 Siemens Corporation Transducer for fingerprints and apparatus for analyzing fingerprints
US5076990A (en) * 1988-11-30 1991-12-31 Mitsubishi Plastics Industries Limited Method for recording and erasing a visible image on a card

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1891780A (en) * 1928-12-20 1932-12-20 Robert E Rutherford Method of and apparatus for recording and reproducing electrical impulses
DE744974C (de) * 1930-02-18 1944-02-21 Ulrich W Doering Verfahren zum Herstellen von Aufzeichnungen optischer, akustischer oder elektrischer Vorgaenge mittels elektrischer Polarisation
CH230613A (de) * 1939-11-08 1944-01-15 Ges Foerderung Forschung Technische Physik Eth Zuerich Anordnung zur Wiedergabe eines Fernsehbildes.
FR959035A (de) * 1946-09-23 1950-03-23
US2698928A (en) * 1951-01-24 1955-01-04 Charles F Pulvari Ferro-electric carrier, particularly tape recording and reproducing system
US3012839A (en) * 1954-07-15 1961-12-12 Burroughs Corp Electrographic printer
US2884348A (en) * 1954-12-20 1959-04-28 Ibm Erasure of imprinted magnetic markings
FR84703E (de) * 1958-08-25 1965-07-12

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
US3131019A (en) 1964-04-28
GB900068A (en) 1962-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1229587B (de) Anordnung zur thermoplastischen und loeschbaren Registrierung
DE2342856C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Übertragung eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial im Durchlauf
DE2419595C2 (de) Elektrographisches Aufzeichnungsverfahren
DE1437260C3 (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung von Informationen
DE1497109C3 (de) Abbildungsverfahren unter Verwendung elektroviskoser Farbflüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2558400A1 (de) Schalteinrichtung mit elektrisch gesteuerter verstellung
DE1267550B (de) Elektrofotografisches Verfahren zur Herstellung eines Deformationsbildes
DE1797549C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes auf einer isolierenden Oberfläche unter Verwendung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials und elektrofotografisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens
DE1273565B (de) Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Oberflaechengestalt eines durch Erwaermung deformierbaren, der Speicherung breitbandiger Signale, insbesondere Fernsehsignale, dienenden Aufzeichenmediums, vorzugsweise eines thermoplastischen Aufzeichenmediums
DE1671522C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes
DE2645928A1 (de) Verfahren zur aenderung der gradation bei der elektrostatografischen aufzeichnung von halbtonbildern
DE1597905A1 (de) Vorrichtung zur Elektrofotografie
DE1414991C3 (de) Verfahren zur elektrischen Aufladung eines flächigen Aufzeichnungsträgers
DE2811056C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf einem isolierenden Aufzeichnungsmaterial
DE3249443C2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger zur Unterstützung des Löschens eines latenten Magnetbildes
DE2731636C3 (de) Elektrografisches Aufzeichnungsgerät
DE3010981C2 (de)
DE1303156B (de)
DE1263365B (de) Anordnung fuer elektrostatischen Druck
DE3150300A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern der elektrodenspannung in elektronenstrahlroehren
DE3425544A1 (de) Ionenprojektionskopierer mit einer virtuellen rueckelektrode
DE2231530A1 (de) Verfahren zur elektrographischen aufzeichnung von ladungsbildern
DE2809017C3 (de) Verfahren zum Herstellen von mehreren Kopien einer Vorlage
DE1949148C3 (de) Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1412141C3 (de) Elektrografisches Druckverfahren zur Aufzeichnung von Informationen