DE1412141C3 - Elektrografisches Druckverfahren zur Aufzeichnung von Informationen - Google Patents
Elektrografisches Druckverfahren zur Aufzeichnung von InformationenInfo
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- DE1412141C3 DE1412141C3 DE19581412141 DE1412141A DE1412141C3 DE 1412141 C3 DE1412141 C3 DE 1412141C3 DE 19581412141 DE19581412141 DE 19581412141 DE 1412141 A DE1412141 A DE 1412141A DE 1412141 C3 DE1412141 C3 DE 1412141C3
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Description
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bildern möglich. Das einzelne Frequenzsignal gibt folge entsprechenden Anzahl Zählstufen vorgesehen
nur den Ort auf dem Aufzeichnungsträger an, an ist, die nacheinander jeweils die Ansteuerung einer
dem z.B. eine Ladung aufgebracht werden soll. Es Entladungselektrode über eine ihr zugeordnete
kennzeichnet nicht die Stärke der aufzubringenden Schaltstufe bewirken, wobei den Steuereingängen der
Ladung. 5 Schaltstufen parallel jeweils eine Informationsteil-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein folge zugeführt wird. Durch die nacheinander erfol-Druckverfahren
zur Aufzeichnung von Halbton- gende Ansteuerung der jeweiligen Entladungselekbildern
zu schaffen, welches zwischen Informations- trode ist mit dieser Schaltungsanordnung ein fortquelle
und Drucker lediglich eine Übertragungs- . laufendes Drucken möglich.
leitung erfordert, trotzdem mit minimalem Steuer- io Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
aufwand auskommt und an die Bandbreite der Über- folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es
tragungsleitung keine hohen Ansprüche stellt. Außer- zeigen
dem soll dieses Verfahren anpassungsfähig gegenüber Fig. IA und IB schematische Darstellungen von
der Art der Zuführung der aufzuzeichnenden Infor- Vorrichtungen, mit denen das erfindungsgemäße
mationen sein und ein fortlaufendes Drucken oder 15 Verfahren durchzuführen ist,
ein schlagartiges Drucken jeweils eines ganzen Infor- F i g. 2 und 2 A Schaltungsanordnungen zur Durch-
mationsblocks ermöglichen. führung des erfindungsgemäßen Verfahrens für das
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist zur schlagartige Drucken,
Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart aus- F i g. 3 eine Schaltungsanordnung zur Durchfüti-
gebildet, daß die Informationsteilfolgen jeweils mit 20 rung des erfindungsgemäßen Verfahrens für das fort-
einer gleichbleibenden vorbestimmten Anzahl Infor- laufende Drucken und
mationseinheiten, die der Anzahl der in mit der zeit- F i g. 4 und 5 Vorrichtungen zur Bearbeitung eines
liehen Unterteilung der Informationsfolgen gleich- Aufzeichnungsträgers im Zusammenhang mit einer
artiger Verteilung angeordneten Entladungselek- erfindungsgemäßen Aufzeichnung,
troden entspricht, übertragen und in ein Schiebe- 25 In F i g. 1 ist der allgemeine Aufbau einer Vorregister mit einer der Anzahl Informationseinheiten richtung dargestellt, mit der das erfindungsgemäße einer Informationsteilfolge entsprechenden Anzahl Verfahren durchgeführt werden kann. Einem ZuAbgriffen eingespeichert und über mit den Abgriffen ordner 12 werden über einen Eingang 10 Zeitbezugsverbundene Schaltverstärker ausgespeichert werden, impulse und über einen Eingang 11 die eigentliche die abhängig von dem Schaltzustand des ihnen je- 3° Information zugeführt. Vom Ausgang des Zuordners weils zugeordneten Abgriffs bei Auftreten eines Zeit- 12 werden den einzelnen Entladungselektroden zubezugsimpulses die Entladung an der ihnen jeweils geordnete Leitungen 13 zu einem Gehäuse 14 genachgeordneten Entladungselektrode hervorrufen. führt, in welchem sich die Entladungselektroden be-• Durch den bei diesem Verfahren angewendeten finden. Durch die selektive Ansteuerung dieser Ent-Zuordner in Verbindung mit der besonderen Art der 35 ladungselektroden wird mit Hilfe der Gegenelektrode Zuführung der Informationen kann eine Übertra- 16 auf einem an ihnen vorbeigeführten Aufzeichgung mit nur einer einzigen Übertragungsleitung von nungsträger 15, der aus einem dünnen isolierenden geringer Bandbreite zwischen Informationsquelle Werkstoff besteht, ein latentes Informationsbild er- und Drucker verwirklicht werden. Außerdem eignet zeugt, und zwar unabhängig von den Intensitäten sich das Verfahren für das fortlaufende und das 4° der einzelnen Entladungen. Der Aufzeichnungsträger schlagartige Drucken von Halbtonbildern. Somit 15 wird in Pfeilrichtung bewegt, abhängig von der können also Informationen verschiedenster Art Geschwindigkeit, mit der die Informationen dem wiedergegeben werden, wobei die jeweilige Infor- Zuordner 12 zugeführt werden. Dabei wird das auf mationsfolge nach unterschiedlichen Abtastungsarten dem Aufzeichnungsträger 15 befindliche latente Bild entstehen kann. So ist beispielsweise eine zeilen- 45 an einer geeigneten Entwicklungsvorrichtung 17 vorweise Abtastung eines Bildes sowie dessen ent- beigeführt. '
troden entspricht, übertragen und in ein Schiebe- 25 In F i g. 1 ist der allgemeine Aufbau einer Vorregister mit einer der Anzahl Informationseinheiten richtung dargestellt, mit der das erfindungsgemäße einer Informationsteilfolge entsprechenden Anzahl Verfahren durchgeführt werden kann. Einem ZuAbgriffen eingespeichert und über mit den Abgriffen ordner 12 werden über einen Eingang 10 Zeitbezugsverbundene Schaltverstärker ausgespeichert werden, impulse und über einen Eingang 11 die eigentliche die abhängig von dem Schaltzustand des ihnen je- 3° Information zugeführt. Vom Ausgang des Zuordners weils zugeordneten Abgriffs bei Auftreten eines Zeit- 12 werden den einzelnen Entladungselektroden zubezugsimpulses die Entladung an der ihnen jeweils geordnete Leitungen 13 zu einem Gehäuse 14 genachgeordneten Entladungselektrode hervorrufen. führt, in welchem sich die Entladungselektroden be-• Durch den bei diesem Verfahren angewendeten finden. Durch die selektive Ansteuerung dieser Ent-Zuordner in Verbindung mit der besonderen Art der 35 ladungselektroden wird mit Hilfe der Gegenelektrode Zuführung der Informationen kann eine Übertra- 16 auf einem an ihnen vorbeigeführten Aufzeichgung mit nur einer einzigen Übertragungsleitung von nungsträger 15, der aus einem dünnen isolierenden geringer Bandbreite zwischen Informationsquelle Werkstoff besteht, ein latentes Informationsbild er- und Drucker verwirklicht werden. Außerdem eignet zeugt, und zwar unabhängig von den Intensitäten sich das Verfahren für das fortlaufende und das 4° der einzelnen Entladungen. Der Aufzeichnungsträger schlagartige Drucken von Halbtonbildern. Somit 15 wird in Pfeilrichtung bewegt, abhängig von der können also Informationen verschiedenster Art Geschwindigkeit, mit der die Informationen dem wiedergegeben werden, wobei die jeweilige Infor- Zuordner 12 zugeführt werden. Dabei wird das auf mationsfolge nach unterschiedlichen Abtastungsarten dem Aufzeichnungsträger 15 befindliche latente Bild entstehen kann. So ist beispielsweise eine zeilen- 45 an einer geeigneten Entwicklungsvorrichtung 17 vorweise Abtastung eines Bildes sowie dessen ent- beigeführt. '
sprechende Übertragung möglich, ebenso kann je- An der Entwicklungsvorrichtung 17 werden Puder,
doch eine Abtastung nach einem anderer! Unter- Tinte oder ähnliche Stoffe selektiv abhängig von
teilungsprinzip durchgeführt werden. dem latenten Informationsbild auf dem Aufzeich-
Wenn die Informationsteilfolgen jeweils, einer 50 nungsträger 15 niedergeschlagen, um auf diese Weise
Zeile eines abgetasteten Bildes entsprechen, können eine sichtbare Wiedergabe der Information (im Aus-
die Schaltverstärker gleichzeitig durch jeweils einen führungsbeispiel mit 19 bezeichnet) zu erreichen. In
Zeitbezugsimpuls wirksam geschaltet werden, der dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die wieder-
ihren Steuereingängen zugeführt wird. gegebene Information ein Bild eines Landstrichs, das
Auch kann der jeweilige Zeitbezugsimpuls einer 55 der Vorrichtung beispielsweise durch ein Radar-Gegenelektrode
zugeführt werden und so bemessen Abtastsystem oder durch ein Abtastsystem einer sein, daß er zwischen Gegenelektrode und jeweils Fernsehaufnahmeröhre zugeführt wird,
informationsgesteuerter Entladungselektrode eine Der Zuordner 12 ist derart ausgebildet, daß er Entladung verursacht. Informationsfolgen, die ihm in Form von zeitlich
informationsgesteuerter Entladungselektrode eine Der Zuordner 12 ist derart ausgebildet, daß er Entladung verursacht. Informationsfolgen, die ihm in Form von zeitlich
Eine besonders einfache Schaltungsanordnung zur 60 aufeinanderfolgenden Impulsen unterschiedlicher
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Amplitude über den Eingang Il zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schieberegister eine auswertet. Die Informationsfolgen werden in Steuer-Verzögerungsleitung
vorgesehen ist. signale für die Entladungselektroden umgewandelt.
Eine weitere Schaltungsanordnung zur Durchfüh- wobei immer eine gleichbleibende vorbestimmte
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann derart 65 Anzahl Informationseinheiten der Informationsausgebildet
sein, daß als Schieberegister ein durch folgen, abhängig von den Zeitbezugsimpulsen (B)
jeweils einen Zeitbezugsimpuls zu startender Ring- und der räumlichen Anordnung 14 der Entladungszähler mit einer der Bitzahl einer Informationsteil- elektroden, ausgewertet wird.
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. Eine Ausführungsform des Zuordners 12 für das nächsten Informationsteilfolge bereit. Es ist zu erschlagartigc
Drucken ist schematisch in F i g. 2 dar- kennen, daß die Zeitbezugsimpulse B abhängig von
gestellt. Über den Steuercingang 11 wird die Infor- der Schaltung, die die Informationsteilfolge A an
mationsfolge einer als Schieberegister dienenden die Verzögerungsleitung 20 weiterleitet, getastet
Verzögerungsleitung 20 zugeführt. Eine Informations- 5 werden müssen. Hierzu geeignete Schaltungen sind
teilfolgc, bestehend aus einer der Anzahl der Stufen dem Fachmann bekannt. Da sie nicht unmittelbar
des Schieberegisters entsprechenden Zahl von Infor- zur Erfindung gehören, sind diese Schaltungen in
mationseinheitcn der Informationsfolge, ist durch A diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt,
schematisch angedeutet. Die Verzögerungsleitung 20 Die anodenseitigen Ausgänge der Schaltverstärker ist an mehreren voneinander getrennten Stellen an- io 22 A bis 22 N sind an die Gitter ihnen zugeordneter gezapft. Jede Anzapfung ist mit jeweils einem Ver- Verstärker 23 A bis 23N gelegt, die die Verstärkerstärker 22 A ... 22N einer Gruppe von Schalt- gruppe 23 bilden. Solange keine Spannung von den verstärkern 22 über jeweils einen Widerstand 21 ver- Schaltverstärkern 22 A bis 22N abgegeben wird, bunden. Die Widerstände 2\A bis 21N sind so di- liegen ihre Anodenpotentiale alle auf einem maximensioniert, daß die Dämpfung der Signale entlang 15 malen positiven Wert. Der normale Zustand der der Verzögerungsleitung 20 kompensiert wird, so Verstärker 23 A bis 23N ist daher der maximaler daß die den Schaltverstärkern 22 zugeführten Span- Leitfähigkeit, so daß die Anoden dieser Verstärker nungcn die gleichen relativen Werte aufweisen, die auf einem minimalen positiven Potential liegen. Die sie am Steucreingang 11 der Verzögerungsleitung 20 Anodenspannungen der Verstärker 23 A bis 23 N haben. Ein Zeitbezugsimpuls B wird dem Zuordner 20 sind an ihnen zugeordnete Entladungselektroden ISA über den Steuereingang 10 zugeführt, und zwar bis 18 N gelegt. Die Parameter des Systems sind gleichzeitig allen Stufen der Gruppe von Schalt- derart gewählt, daß diese minimalen Potentiale die verstärkern 22. Der Zeitbezugsimpuls B wird zeitlich Entladungselektroden 18 bis an ihre Entladungsin bezug auf die Informationsteilfolge A so getastet, grenze oder etwas darunter in bezug auf die geerdete daß ein Zeitbezugsimpuls B am Steuereingang 10 25 Gegenelektrode 16 bringen. Daher werden dann und eintrifft, wenn eine vollständige Informationsteil- nur dann, wenn die Schaltverstärker 22A bis 22 N folge A in der richtigen Verteilung längs der Ver- eine Ausgangsspannung abgeben, die eine Erhöhung zögerungsleitung 20 vorhanden ist, um über die der Anodenausgangsspannungen der entsprechenden Widerstände 21 abgelesen zu werden. Ist also die Verstärker 23 A bis 23N zur Folge hat, die entgesamte Informationsteilfolge A längs der Verzöge- 30 sprechenden Elektroden 18/4 bis 18N zur Erzeugung rungslcitung 20 richtig verteilt, wird ein Zeitbezugs- einer elektrischen Entladung veranlaßt, die geeignet impuls B zugleich jeder der Stufen der Gruppe von ist, entsprechende elektrostatische Ladungen auf dem Schaltvcrstärkern 22 zugeführt. isolierenden Aufzeichnungsträger 15 zu erzeugen. Die Schaltverstärker 22 A bis 22 N werden jeweils Das sich ergebende latente Informationsbild auf dem von einer Mehrgittervakuumröhre gebildet. Jeweils 35 Aufzeichnungsträger 15 ist daher eine Aufzeichnung ein Gitter dieser Röhren ist mit der zugeordneten der Informationen, die über den Steuereingang Il Anzapfung der Verzögerungsleitung 20 verbunden, zugeführt wurden. Da die Höhe der Ausgangsspanwährend jeweils das andere Gitter mit dem Steuer- nung jedes Verstärkers 23A bis 23N eine Funktion eingang 10 verbunden ist. Die Parameter der Schalt- der Amplitude des entsprechenden Impulses der verstärker sind derart gewählt, daß jede Röhre 22 A 40 Införmationsteilfolge A ist, ist die Dichte der sich bis 22 N unterhalb ihrer Sperrspannung vorgespannt ergebenden Ladung, die von den entsprechenden ist, wenn kein Signal an den Gittern anliegt. Die Elektroden erzeugt wird, eine Funktion der Ampli-Parameter sind weiterhin derart gewählt, daß die tude dieses Impulses. Auf diese Weise ist dieses Zuführung des Zeitbezugsimpulses B nur dazu aus- System in der Lage, Halbtonbilder aufzuzeichnen,
reicht, um die Röhren allenfalls ungefähr auf oder 45 Durch eine geeignete Auswahl der räumlichen Anbis etwas unterhalb ihrer Sperrspannung zu bringen, Ordnung der Elektroden 18/4 bis 18 N in Bezug zur und daß die Zuführung von Impulsen über die Zeitfolge der Informationseinheiten kann das sich Widerstände 21 ohne gleichzeitige Zuführung von ergebende latente Informationsbild auf dem AufImpulsen B nicht ausreicht, um die Schaltverstärker zeichnungsträger 15 in eine unmittelbar wahrnehmleitfähig zu steuern. Wenn ein Zeitbezugsimpuls B 50 bare Information umgewandelt werden. Um das jeder der Röhren 22 A bis 22/V zugeführt wird, ist latente Bild lesbar zu machen, muß es natürlich der Grad der Leitfähigkeit durch jede dieser Röhren durch eine Entwicklung sichtbar gemacht werden,
eine Funktion der Amplitude der ihnen von der In der vorliegenden Ausführungsform der Erfin-Vcrzögcrungsleitung 20 zugeführten Impulse. Damit dung kennzeichnet die Informationsteilfolge, die auf ist das Ausgangssignal jedes der Schaltverstärker 55 dem Aufzeichnungsträger 15 abgebildet wird, eine 22 A bis 22N eine Funktion der Informations- Abtastlinie eines Landstrichs, wie er sich in elekcinheitcn, die den einzelnen Verstärkern zu dem trischer Form beispielsweise durch eine Radar- oder Zeitpunkt zugeführt werden, zu dem der Zeitbezugs- Fernsehabtastung ergibt. Dementsprechend ist die impuls B der Schaltung zugeführt wird. Es ist zu Zuordnung der räumlichen Anordnung der Elekerkennen, daß beim Betrieb dieser Schaltung die 60 troden ISA bis 18N zur Zeitfolge der Informations-Verzögerungsleitung 20 jeweils nur eine vorbestimmte einheiten der Informationsteilfolge A derart, daß sie Anzahl Informationseinheiten aufnimmt. Befindet eine lineare Anordnung von Entladungselektroden sich jeweils eine vollständige Införmationsteilfolge A quer zum Aufzeichnungsträger 15 erfordert. Es ist in der Verzögerungsleitung 20, so wird ein Zeit- jedoch zu erkennen, daß bei anderen Formen von lie/iigsimpuls Ii zugeführt, was zur Folge hat, daß 65 Nachrichten, beispielsweise bei alphanumerischen die den Informationseinheiten entsprechenden Im- Nachrichten, die Anordnung der Entladungsclckpiilsc die einzelnen Schaltverstärker durchlaufen. Die troden anders sein kann. Wenn der Fachmann die Verzögerungsleitung 20 ist dann zur Aufnahme der Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf Grund
schematisch angedeutet. Die Verzögerungsleitung 20 Die anodenseitigen Ausgänge der Schaltverstärker ist an mehreren voneinander getrennten Stellen an- io 22 A bis 22 N sind an die Gitter ihnen zugeordneter gezapft. Jede Anzapfung ist mit jeweils einem Ver- Verstärker 23 A bis 23N gelegt, die die Verstärkerstärker 22 A ... 22N einer Gruppe von Schalt- gruppe 23 bilden. Solange keine Spannung von den verstärkern 22 über jeweils einen Widerstand 21 ver- Schaltverstärkern 22 A bis 22N abgegeben wird, bunden. Die Widerstände 2\A bis 21N sind so di- liegen ihre Anodenpotentiale alle auf einem maximensioniert, daß die Dämpfung der Signale entlang 15 malen positiven Wert. Der normale Zustand der der Verzögerungsleitung 20 kompensiert wird, so Verstärker 23 A bis 23N ist daher der maximaler daß die den Schaltverstärkern 22 zugeführten Span- Leitfähigkeit, so daß die Anoden dieser Verstärker nungcn die gleichen relativen Werte aufweisen, die auf einem minimalen positiven Potential liegen. Die sie am Steucreingang 11 der Verzögerungsleitung 20 Anodenspannungen der Verstärker 23 A bis 23 N haben. Ein Zeitbezugsimpuls B wird dem Zuordner 20 sind an ihnen zugeordnete Entladungselektroden ISA über den Steuereingang 10 zugeführt, und zwar bis 18 N gelegt. Die Parameter des Systems sind gleichzeitig allen Stufen der Gruppe von Schalt- derart gewählt, daß diese minimalen Potentiale die verstärkern 22. Der Zeitbezugsimpuls B wird zeitlich Entladungselektroden 18 bis an ihre Entladungsin bezug auf die Informationsteilfolge A so getastet, grenze oder etwas darunter in bezug auf die geerdete daß ein Zeitbezugsimpuls B am Steuereingang 10 25 Gegenelektrode 16 bringen. Daher werden dann und eintrifft, wenn eine vollständige Informationsteil- nur dann, wenn die Schaltverstärker 22A bis 22 N folge A in der richtigen Verteilung längs der Ver- eine Ausgangsspannung abgeben, die eine Erhöhung zögerungsleitung 20 vorhanden ist, um über die der Anodenausgangsspannungen der entsprechenden Widerstände 21 abgelesen zu werden. Ist also die Verstärker 23 A bis 23N zur Folge hat, die entgesamte Informationsteilfolge A längs der Verzöge- 30 sprechenden Elektroden 18/4 bis 18N zur Erzeugung rungslcitung 20 richtig verteilt, wird ein Zeitbezugs- einer elektrischen Entladung veranlaßt, die geeignet impuls B zugleich jeder der Stufen der Gruppe von ist, entsprechende elektrostatische Ladungen auf dem Schaltvcrstärkern 22 zugeführt. isolierenden Aufzeichnungsträger 15 zu erzeugen. Die Schaltverstärker 22 A bis 22 N werden jeweils Das sich ergebende latente Informationsbild auf dem von einer Mehrgittervakuumröhre gebildet. Jeweils 35 Aufzeichnungsträger 15 ist daher eine Aufzeichnung ein Gitter dieser Röhren ist mit der zugeordneten der Informationen, die über den Steuereingang Il Anzapfung der Verzögerungsleitung 20 verbunden, zugeführt wurden. Da die Höhe der Ausgangsspanwährend jeweils das andere Gitter mit dem Steuer- nung jedes Verstärkers 23A bis 23N eine Funktion eingang 10 verbunden ist. Die Parameter der Schalt- der Amplitude des entsprechenden Impulses der verstärker sind derart gewählt, daß jede Röhre 22 A 40 Införmationsteilfolge A ist, ist die Dichte der sich bis 22 N unterhalb ihrer Sperrspannung vorgespannt ergebenden Ladung, die von den entsprechenden ist, wenn kein Signal an den Gittern anliegt. Die Elektroden erzeugt wird, eine Funktion der Ampli-Parameter sind weiterhin derart gewählt, daß die tude dieses Impulses. Auf diese Weise ist dieses Zuführung des Zeitbezugsimpulses B nur dazu aus- System in der Lage, Halbtonbilder aufzuzeichnen,
reicht, um die Röhren allenfalls ungefähr auf oder 45 Durch eine geeignete Auswahl der räumlichen Anbis etwas unterhalb ihrer Sperrspannung zu bringen, Ordnung der Elektroden 18/4 bis 18 N in Bezug zur und daß die Zuführung von Impulsen über die Zeitfolge der Informationseinheiten kann das sich Widerstände 21 ohne gleichzeitige Zuführung von ergebende latente Informationsbild auf dem AufImpulsen B nicht ausreicht, um die Schaltverstärker zeichnungsträger 15 in eine unmittelbar wahrnehmleitfähig zu steuern. Wenn ein Zeitbezugsimpuls B 50 bare Information umgewandelt werden. Um das jeder der Röhren 22 A bis 22/V zugeführt wird, ist latente Bild lesbar zu machen, muß es natürlich der Grad der Leitfähigkeit durch jede dieser Röhren durch eine Entwicklung sichtbar gemacht werden,
eine Funktion der Amplitude der ihnen von der In der vorliegenden Ausführungsform der Erfin-Vcrzögcrungsleitung 20 zugeführten Impulse. Damit dung kennzeichnet die Informationsteilfolge, die auf ist das Ausgangssignal jedes der Schaltverstärker 55 dem Aufzeichnungsträger 15 abgebildet wird, eine 22 A bis 22N eine Funktion der Informations- Abtastlinie eines Landstrichs, wie er sich in elekcinheitcn, die den einzelnen Verstärkern zu dem trischer Form beispielsweise durch eine Radar- oder Zeitpunkt zugeführt werden, zu dem der Zeitbezugs- Fernsehabtastung ergibt. Dementsprechend ist die impuls B der Schaltung zugeführt wird. Es ist zu Zuordnung der räumlichen Anordnung der Elekerkennen, daß beim Betrieb dieser Schaltung die 60 troden ISA bis 18N zur Zeitfolge der Informations-Verzögerungsleitung 20 jeweils nur eine vorbestimmte einheiten der Informationsteilfolge A derart, daß sie Anzahl Informationseinheiten aufnimmt. Befindet eine lineare Anordnung von Entladungselektroden sich jeweils eine vollständige Införmationsteilfolge A quer zum Aufzeichnungsträger 15 erfordert. Es ist in der Verzögerungsleitung 20, so wird ein Zeit- jedoch zu erkennen, daß bei anderen Formen von lie/iigsimpuls Ii zugeführt, was zur Folge hat, daß 65 Nachrichten, beispielsweise bei alphanumerischen die den Informationseinheiten entsprechenden Im- Nachrichten, die Anordnung der Entladungsclckpiilsc die einzelnen Schaltverstärker durchlaufen. Die troden anders sein kann. Wenn der Fachmann die Verzögerungsleitung 20 ist dann zur Aufnahme der Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf Grund
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der beschriebenen speziellen Ausführungsform ver- die Trioden 30ß'bis 3ON'leitend sind. Die Schalter
standen hat, ist ihm die Auswahl der geeigneten 32 werden anschließend geöffnet, und der Ringzähler
Anordnung von Entladungselektroden für jeden 30 ist betriebsbereit. '
speziellen Zweck möglich. Wird der erste negative Zeitbezugsimpul's B dem
Im Zusammenhang mit der hier beschriebenen 5 Steuereingang 10 zugeführt, so werden die Gitter der
Ausführungsform des Zuordners 12 ist hervor- Trioden 30 Λ' bis 3OiV' negativer. Dies wirkt sich
zuheben, daß es auch möglich ist, die Zeitbezugs- nicht auf die Triode 30/1' aus, die bereits gesperrt
impulse B der Verzögerungsleitung 20 zuzuführen ist, da die Größe des Zeitbezugsimpulses B derart
und die die Information beinhaltenden Impulse un- gewählt ist, daß er nicht ausreicht, um die negativen
mittelbar zugleich den einzelnen Schaltverstärkern io Vorspannungen der Röhren 3OC" bis 30 N" zu
22/4 bis 22JV zuzuführen. In diesem Fall durch- übersteuern, und zwar in einem Maße, das nolwen-
laufen die Zeitbezugsimpulse B die Verzögerungs- dig ist, um diese Stufen zu kippen. Wenn die Stufe
leitung20, um jede der Röhren 22 A bis 22/V nach- 305 kippt, so fällt die Triode 30B" von ihrem
einander leitend zu steuern. Synchron mit dem Zeit- Sperrzustand in ihren leitfähigen Zustand, wonach
bezugsimpuls B erreichen die Impulse der Infor- 15 sich ihr Anodenpotential in negativer Richtung ab-
mationsteilfolge A nacheinander alle Schaltverstärker senkt. Da das negative Anodenpotential der Triode
der Gruppe 22. Bei dieser Arbeitsweise sprechen nur 305" auf das Gitter 30/4" rückgekoppelt ist, wird
diejenigen Schaltverstärker' 22 A bis 22N an, die die Triode 30/1", die bisher leitend war, in ihren
von dem Zeitbezugsimpuls B auf der Verzögerungs- Sperrzustand überführt, und zwar so weit, um die
leitung 20 leitend gesteuert werden. 20 Stufe 30 A zum Kippen zu bringen. Das Ergebnis
Eine vereinfachte Schaltungsanordnung des Zu- ist, daß das im Ringzähler 30 befindliche Signal eine
Ordners 12 nach Fig. 2 ist in Fig. 2a dargestellt. Stufe weitergewandert ist. Tn ähnlicher Weise wirkt
Hier hat die Informationsteilfolge A die Form ncga- jeder folgende Zeitbezugsimpuls B auf den Ring-
tivcr Impulse, die die Verzögerungsleitung 20 durch- zähler 30 ein.
laufen und durch die Verstärker 70 verstärkt werden, 25 Es wurde ausgeführt, daß im Ausgangszustand
um den Elektroden 18/1 bis 18N Spannungen ab-. die Triode 30,4" leitend ist und die Trioden 305"
hängig von der eingehenden Informationsicüfolge A bis 30/V" gesperrt sind. Die Ausgänge des Ringzuzuführen.
Synchron mit der Informationsteil- Zählers 30, gebildet von den Anodenanschlüssen
folge A, und zwar dann, wenn eine Teilfolge von 30/4" bis 30N", die mit den Verstärkern 40/1 bis
der Verzögerungsleitung aufgenommen und geeignet 3° 4(W verbunden sind, führen daher an der Stufe 3QA
verteilt ist, wird ein negativer Zeitbezugsimpuls 5 relativ negatives und an allen anderen Stufen 305"
der Gegenelektrode 16 zugeführt, um dieEniladur.gr,- bis 30Λ'" rclaiiv positives Potential. Bei jeder ZUh-.
elektroden IHA bis 18N zur Entladung anzuregen, lung der Zeitbezugsimpulse B wird der ein relativ
und zwar mit Intensitäten, die den Amplituden der . negatives Potential führende Ausgang längs der
Impulse der Informationsteilfolge A entsprechen. Die 35 Kette um eine Stufe weiterbewegt, während die
negativen Zeitbezugsimpulse B sind hinreichend vorangehende Stufe an ihrem Ausgang wieder ein
groß, um die Elektroden ISA bis 18iV etwa auf ihr relativ positives Potential führt.
Entladungspotential zu bringen, .wenn kein Aus- Die Ausgänge des Ringzählers 30 sind jeweils an
gangssignal von den Verstärkern 70 geliefert wird, ein Gitter der mehrgittrigcn Schaltverstärker 40 A
so daß die sich ergebende Entladung einer der Elck- 40 bis 4QN gekoppelt. Die negativen Impulse der Infortroden
18/1 bis ISN das Vorhandensein eines Infor- mationsteilfolgc A am Steuereingang Il sind zumation
enthaltenden Impulses anzeigt und die Inten- gleich jeweils an'ein anderes Gitter der einzelnen
sität der Ladung, die auf dem Auf?:eichnungsträger Schaltverstärker 40/1 bis 40/V gekoppelt. Die Anoden-15
erzeugt wird, der dieses Impulses entspricht. ausgängc der Schaltverstärker 40 sind ihrerseits je-
Eine weitere Ausführungsform des Zuordnors 12, 45 weils an die ihnen zugeordneten Ent'adungselekdie
ein fortlaufendes Drucken erlaubt, ist in F i g. 3 trodcn 18/1 bis IHN gekoppelt. Die Parameter der
dargestellt. Dieser Zuordner, besteht im wesentlichen Schaltverstärker 40,4 bis '4(W sind derart gewählt,
aus einem Ringzähler 30, der Schaltverstärker 40 A daß ein relativ negatives Potential an einem Ausbis
40/V nacheinander ansteuert. Die jeweils ange- gang des Ringzählcrs 30 allein die Leitfähigkeit der
steuerten Schaltverstärker 40/1 bis 40/V bewirken, 5° entsprechenden Schaltverstärker 40 vermindert, und
daß die zugehörigen Impulse der Infoimalionstcil- zwar in einem Grad, der ausreicht, um ihre Anodenfolge
A den entsprechenden Enlladungsclektroden ausgänge bis etwa zum effektiven Entladungspoten-18/1
bis 18/V zugeführt werden. tial der entsprechenden Entladungselektrode anzu-
Der Ringzähler 30 kann in jeder geeigneten Weise heben. Das Ansteuern mit einem negativen Impuls
ausgebildet sein. Für die Zwecke der vorliegenden 55 der Informalic.nstcilfolgc A bewirkt eine. Verminde-
Darstellung ist ein Ringzähler 30 schematisch in rung der Leitfähigkeit durch die Schaltverstärker
Fig. 3 dargestellt. 40/1 bis 40/V, was zur Entladung einer der Ent-
Er enthält eine Anzahl von Zählstufen 3QA bis ladungsclektroden 18, die der Zählstellung des Ring-
30 N, deren jede aus einer Doppcltriodc, also einem aühlcrs 30 entspricht, führt.
Paar Trioden in einer Vakuumröhre, besteht, die 60 Die Intensität der Entladung ist daher abhängig
untereinander derart verbunden sind, daß sie Flip- von der Größe der Amplitude des jeweiligen Im-
Flop-Schaltungen bilden. Um eine Anfangsbedin- pulses der Informationsteilfolge. Die Parameter der
gung für den Ringzähler 30 festzulegen, .ist jede Anordnung sind weiterhin derart festgelegt und die
'Flip-Flop-Schaltung mit einem mechanischen Schal- Amplituden der den Informationseinheiten cntsprc-
ter32/l bis 32N verschen. Werden diese Schalter 65 chendcn Impulse derart begrenzt, daß für jeden
zugleich geschlossen, so wird bei Anliegen eines Schaltverstärker 40/1 bis 40/V, der mit einer Zähl-
Potentials eine Anfangsbedingung festgelegt, bei der stufe 3QA bis 30/V über einen relativ positives Poten-
die Trioden 3QA' und 30 5" bis 30N" gesperrt und tial führenden Ausgang gekoppelt ist, die negati\en
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Impulse der Informationsteilfolge die Leitfähigkeit Wenn der Aufzeichnungsträger 15 aus der Entwickder
Schaltverstärker 40 nicht hinreichend vermindern lungskammer 56 austritt, ist das auf ihm befindliche
können, um deren Anodenausgangsspannung die latente Bild sichtbar, wie aus dem Bandabschnitt 19
effektive Grenzspannung für die Elektrodenentladung in Fig. 1 ersichtlich ist. Ist eine bleibende Aufzeichüberschreiten
zu lassen. Daher wird jeder Impuls 5 nung der Information erwünscht, so passiert das
der Informationsteilfolge nur von der Entladungs- Band anschließend einen Schmelzraum 57, in dem
elektrode durch eine elektrische Entladung »aus- das Puder bleibend auf dem Band eingeschmolzen
gedruckt«, die durch den Zeitbezugsimpuls B über oder die Tinte getrocknet wird. Es ist zu erkennen,
den entsprechenden Schaltverstärker 40/1 bis 40 N daß dann, wenn nur eine vorübergehende Darstelfestgelegt
wurde. Durch dem Fachmann bekannte io lung der Nachricht gewünscht ist, der Schmelzraum
Schaltungen, die keinen Teil der Erfindung bilden, 57 entfallen kann. Auch ist zu erkennen, daß anstatt
kann die Folge der Zeitbezugsimpulse B mit den der Zuführrolle für einen neuen Aufzeichnungsimpulsen der Informationsfolgen synchronisiert wer- träger 15 ein endloses Riemenband verwendet werden,
um den Ringzähler 30 jeweils um eine Zähl- den kann, wenn Mittel zwischen der Entwicklungsstellung für jeden Impuls der Informationsfolge 15 kammer 56 und der Ladevorrichtung 51 vorgesehen
weiterzuschalten. Ein Umlauf durch die ganze Folge sind, um auf dem Rückweg die Information vom
der Entladungselektroden 18 bewirkt auf Grund Aufzeichnungsträger 15 zu entfernen,
deren räumlicher Anordnung die Wiedergabe einer Der Zweck der Ladungsvorrichtung 51 ist, eine Information auf dem als Transportband ausgebil- gleichmäßige elektrostatische Ladung auf dem Aufdeten Aufzeichnungsträger 15, wie dies bereits der 20 zeichnungsträger 15 zu erzeugen und ihn damit vorvorangegangenen Beschreibung im Zusammenhang zubereiten, das die Information beinhaltende Lamit dem Zuordner nach Fig. 2 zu entnehmen ist. dungsmuster aufzunehmen. Die Ladungsvorrichtung
deren räumlicher Anordnung die Wiedergabe einer Der Zweck der Ladungsvorrichtung 51 ist, eine Information auf dem als Transportband ausgebil- gleichmäßige elektrostatische Ladung auf dem Aufdeten Aufzeichnungsträger 15, wie dies bereits der 20 zeichnungsträger 15 zu erzeugen und ihn damit vorvorangegangenen Beschreibung im Zusammenhang zubereiten, das die Information beinhaltende Lamit dem Zuordner nach Fig. 2 zu entnehmen ist. dungsmuster aufzunehmen. Die Ladungsvorrichtung
Eine Vorrichtung dieser Art ist insbesondere für 51 umfaßt ein Gehäuse, in dem eine Elektrode 52
hochauflösende Radar-Streifen-Abtastung geeignet. angebracht ist, die mit einer radioaktiven Quelle
Tastet beispielsweise das Radar einen Bereich von 25 ionisierender Partikeln bedeckt ist, beispielsweise
80 km ab, so ist die Aufzeichnungszeit beispiels- mit einer Poloniumschicht, und der einen Oberfläche
weise 4· K)-4Sekunden: In diesem Zeitraum läuft des Aufzeichnungsträgers 15 gegenübersteht. Die anein
im Megahertz-Bereich arbeitender Ringzähler dere Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 15 berührt
um 400 Zählschritte weiter. Da dies etwa die Anzahl eine geerdete Platte 54. Eine Spannungsquelle 53
der Elektroden ist, die für eine Breite von 2,5 cm 30 ist über ein Potentiometer 55 mit der Elektrode 52
benötigt werden, reicht ein Aufzeichnungsfeld von verbunden. Das Potentiometer 55 hat eine geerdete
12,5 cm für eine 5-Megahertz-Zählrate aus. Selbst Mittelanzapfung. Die Spannungsquelle 53 hat vorbreitere
Bänder können verwendet werden, wenn zugsweise eine Spannung zwischen 100 und einigen
dies gewünscht ist, da Transistorringzähler bei Fre- · 100 Volt. Durch Veränderung der Potentiometerquenzen
von 100 Megahertz arbeiten können. 35 stellung kann man ein Feld beliebiger Richtung und
In den F i g. 4 und 5 sind beispielsweise Vorrich- veränderbarer Intensität zwischen der Elektrode 52
tungen gezeigt, die zur Bearbeitung eines Aufzeich- und dem Aufzeichnungsträger 15 erzeugen,
nungsträgers im Zusammenhang mit einer erfin- Die Alpha-Teilchen oder die anderen ionisierendungsgemäßen Aufzeichnung dienen. Der dünne, den Partikel, die von der radioaktiven Schicht oder elektrisch isolierende Aufzeichnungsträger 15, der 40 der Elektrode 52 emittiert werden, erzeugen in der von der Vorratsrolle 50 abgezogen wird, kann aus Kammer 51 ionisierte negative und positive Teilcinem plastischen Film, z.B. aus Polyäthylentere- chen. Diese Ionen wandern unter Einfluß des elekphthalat, Polystyrol, Celluloseacetat, Äthylcellulose trostatischen Feldes, das zwischen der Elektrode 52 oder ähnlichem Material mit guten isolierenden und der Platte 54 besteht, in zueinander entgegenEigenschaften bestehen und hat vorzugsweise eine 45 gesetzte Richtungen, die von ihrer Polarität abhän-Dicke in der Größenordnung von Viuoo cm. Er kann gen. Da die Ionen der einen Polarität ihre Ladungen auch aus Papier bestehen, das auf der Arbeitsfläche an den Aufzeichnungsträger 15 abgeben, wird das mit einem dieser Materialien oder mit einem Wachs Feld durch die Ladungen auf dem Aufzeichnungsbeschichtet ist. In einigen Fällen kann auch sorg- träger 15 so lange verändert, bis ein Gleichgewichtsfältig getrocknetes Papier oder Zellophan verwendet 50 zustand erreicht ist, bei dem-das Potential des Aufwerden. Wenn das Band von der Rolle 50 abge- Zeichnungsträgers 15 dem Potential, das der Elekzogen ist, wird es zunächst durch eine Ladevorrich- trode 52 über das Potentiometer 55 zugeführt ist, tung51 gezogen, in der es gleichmäßig mit einer gleich ist. Ob ein kleines positives Potential oder elektrostatischen Ladung versehen wird. Anschlie- negatives Potential an den Aufzeichnungsträger 15 ßend wird der Aufzeichnungsträger 15 dann zwischen 55 gelegt wird, wie dies durch Einstellung des Potentioden die Informationen aufbringenden Entladungs- meterabgriffs geschehen kann, hängt von den im folelektroden 18, die einer Oberfläche des Aufzeich- genden betrachteten Faktoren ab. In manchen Fällen nungsträgers 15 gegenüberstehen, und der Gegςn- kann die Elektrode 52 auf Erdpotential gehalten werelektrode 16, die der anderen Oberfläche des Auf- den. In einem solchen Fall dient die Vorrichtung dazeichnungsträgers 15 gegenübersteht, hindurchge- 60 zu, ursprünglich vorhandene elektrostatische Ladung führt. Dort wird ein latentes Informationsbild, das vom Aufzeichnungsträger 15 zu entfernen, um ihn die Information enthält, auf den Aufzeichnungs- für die Aufnahme des die Information beinhaltenden träger 15 aufgebracht. Der Aufzeichnungsträger 15 latenten Bildes vorzubereiten. Statt mittels einer durchläuft dann eine Entwicklungskammer 56. In radioaktiven Quelle ionisierender Teilchen können dieser Entwicklungskammer 56 wird das latente Bild 65 die elektrostatischen Ladungen auch durch Koronadurch selektives Aufbringen feinverteilten Materials, emission zugeführt werden.
nungsträgers im Zusammenhang mit einer erfin- Die Alpha-Teilchen oder die anderen ionisierendungsgemäßen Aufzeichnung dienen. Der dünne, den Partikel, die von der radioaktiven Schicht oder elektrisch isolierende Aufzeichnungsträger 15, der 40 der Elektrode 52 emittiert werden, erzeugen in der von der Vorratsrolle 50 abgezogen wird, kann aus Kammer 51 ionisierte negative und positive Teilcinem plastischen Film, z.B. aus Polyäthylentere- chen. Diese Ionen wandern unter Einfluß des elekphthalat, Polystyrol, Celluloseacetat, Äthylcellulose trostatischen Feldes, das zwischen der Elektrode 52 oder ähnlichem Material mit guten isolierenden und der Platte 54 besteht, in zueinander entgegenEigenschaften bestehen und hat vorzugsweise eine 45 gesetzte Richtungen, die von ihrer Polarität abhän-Dicke in der Größenordnung von Viuoo cm. Er kann gen. Da die Ionen der einen Polarität ihre Ladungen auch aus Papier bestehen, das auf der Arbeitsfläche an den Aufzeichnungsträger 15 abgeben, wird das mit einem dieser Materialien oder mit einem Wachs Feld durch die Ladungen auf dem Aufzeichnungsbeschichtet ist. In einigen Fällen kann auch sorg- träger 15 so lange verändert, bis ein Gleichgewichtsfältig getrocknetes Papier oder Zellophan verwendet 50 zustand erreicht ist, bei dem-das Potential des Aufwerden. Wenn das Band von der Rolle 50 abge- Zeichnungsträgers 15 dem Potential, das der Elekzogen ist, wird es zunächst durch eine Ladevorrich- trode 52 über das Potentiometer 55 zugeführt ist, tung51 gezogen, in der es gleichmäßig mit einer gleich ist. Ob ein kleines positives Potential oder elektrostatischen Ladung versehen wird. Anschlie- negatives Potential an den Aufzeichnungsträger 15 ßend wird der Aufzeichnungsträger 15 dann zwischen 55 gelegt wird, wie dies durch Einstellung des Potentioden die Informationen aufbringenden Entladungs- meterabgriffs geschehen kann, hängt von den im folelektroden 18, die einer Oberfläche des Aufzeich- genden betrachteten Faktoren ab. In manchen Fällen nungsträgers 15 gegenüberstehen, und der Gegςn- kann die Elektrode 52 auf Erdpotential gehalten werelektrode 16, die der anderen Oberfläche des Auf- den. In einem solchen Fall dient die Vorrichtung dazeichnungsträgers 15 gegenübersteht, hindurchge- 60 zu, ursprünglich vorhandene elektrostatische Ladung führt. Dort wird ein latentes Informationsbild, das vom Aufzeichnungsträger 15 zu entfernen, um ihn die Information enthält, auf den Aufzeichnungs- für die Aufnahme des die Information beinhaltenden träger 15 aufgebracht. Der Aufzeichnungsträger 15 latenten Bildes vorzubereiten. Statt mittels einer durchläuft dann eine Entwicklungskammer 56. In radioaktiven Quelle ionisierender Teilchen können dieser Entwicklungskammer 56 wird das latente Bild 65 die elektrostatischen Ladungen auch durch Koronadurch selektives Aufbringen feinverteilten Materials, emission zugeführt werden.
wie etwa elektroskopischen Puders, einer flüssigen Der derart vorbereitete Aufzeichnungsträger 15
Tinte oder ähnlichen Materials, sichtbar gemacht. wird zwischen die Entladungselektroden 18 und die
Gegenelektrode 16 geführt. Die Gegenelektrode 16 kann eine flache Platte sein, wie sie in Fig. 4 dargestellt
ist, oder eine Rolle, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist oder eine Messerkante od. dgl. -Der Aufzeichnungsträger
15 wird vorzugsweise in Berührung mit der Gegenelektrode 16 und in einem geringen
Abstand — in der Größenordnung von Viooo bis ■-/looo cm — von der Entladungselektrode 18 gehalten.
Unter diesen Bedingungen und unter Verwendung einer Potentialdifferenz von 750 Volt zwischen der
Gegenelektrode 16 und den Entladungselektroden 18 entsteht eine Feldentladung zwischen den erregten
Entladungselektroden 18 und der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 15, die eine kontrollierbare
und räumlich beschränkte elektrostatische Ladung auf dem Band gegenüber der jeweils angeregten Entladungselektrode
18 erzeugt. Die Polarität der elektrostatischen Entladung auf dem ■ Aufzeichnungsträger
15 ist natürlich bestimmt durch die Polarität der Entladungselektroden 18.
Der Aufzeichnungsträger 15, der die Nachricht in elektrostatischer Form trägt, wird nun in die Entwicklungskammer
56, die in ihren Einzelheiten in F i g. 5 dargestellt ist, geführt. Diese Vorrichtung umfaßt
ein Paar Rollen 60 und 65. Die Rolle 60 weist eine zentrale Trägerwelle 64 auf, die ein Paar von
in axialem Abstand befindlichen Tellern 62 trägt, über die die Kanten des Aufzeichnungsträgers 15
peripher geführt sind. Die Flansche 16 begrenzen den Aufzeichnungsträger 15 in seiner Lage auf den Tellern
62. Der Aufzeichnungsträger 15 und die Teller 62 bilden auf diese Weise einen Behälter, in dem '
elektroskopisches Puder 63 enthalten ist. Es ist vorzuziehen, wenngleich nicht notwendig, daß das Puder
'63 durch Reibungselektrizität oder andere Mittel geladen ist, und zwar derart, daß es eine elektrostatische
Ladung aufweist, die entgegengesetzt zu der ist, die auf dem Aufzeichnungsträger 15 durch die
übertragenden Entladungselektroden 18 erzeugt ist. Das Puder haftet an den Bereichen, die durch die
Entladungselektroden 18 geladen sind, und erzeugt eine sichtbare Darstellung der Information auf dem
Aufzeichnungsträger 15. Wenn die ursprüngliche vorbereitende Ladung des Aufzeichnungsträgers 15
eine Polarität aufweist, die entgegengesetzt ist zu der Polarität der Entladungselektroden 18, dann ist die
Hintergrundladung auf dem Aufzeichnungsträger 15 von der gleichen Polarität wie die des geladenen
Puders 63, so daß diese Ladung die abstoßende Wirkung des Puders 63 vom Hintergrundbereich unterstützt,
wenn das Puder 63 über den Aufzeichnungsträger 15 geschüttet wird. Nach der Entwicklung
wird der Aufzeichnungsträger 15 von der Rolle 60 nach oben über die Rolle 65 und dann hinunter in
den Schmelzraum 57 geführt. Im Schmelzraum 57 wird der Aufzeichnungsträger 15 um die Rolle 58
geleitet und dort auf eine Temperatur erhitzt, die hinreichend ist, um das Puder 63 an dem Aufzeichnungsträger
15 festzuschmelzen, oder, wenn Tinte als Entwickler verwendet wird, um die Tinte auf ihm
zu trocknen. Auf diese Weise wird eine bleibende sichtbare und direkt lesbare Aufzeichnung der Information,
die von den Entladungselektroden 18 übertragen wurde, erzeugt. Der Aufzeichnungsträger
15 kann dann zwischen geeigneten Antriebsrollen, beispielsweise zwischen den Rollen 80 (F i g. 4), hindurchgeführt
werden.
Die beschriebenen Vorrichtungen, mit denen ein Muster elektrostatischer Ladung sichtbar gemacht
werden kann, sind durch die USA.-Patentschrift 2 761416 bekannt als »SchleifenÄ-Entwicklungsvorrichtungen.
Die Art des Entwicklungsverfahrens ist nicht kritisch im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Es können daher auch andere Verfahren angewendet werden, um elektrostatisch geladene Markierungsteilchen
mit dem latenten elektrostatischen Bild in Berührung zu bringen. So können auch elektrostatisch
geladene Flüssigkeitsteilchen oder trokkene Puderpartikel aufgesprüht werden, oder es kann
eine Entwicklung mittels einer Magnetbürste durchgeführt werden, wie sie in der USA.-Patentschrift
2 791 949 beschrieben ist. Eine Vorrichtung zur Entwicklung mittels Puderwolken ist insbesondere geeignet,
um als Entwicklungsvorrichtung 17 in F i g. 1 zu dienen. Eine solche Vorrichtung ist bekannt als
Schlitzentwicklungsapparat. Wie aus Fig. IA ersichtlich, umfaßt diese Vorrichtung eine Kammer, an
deren einer Seite der Aufzeichnungsträger 15 vorbeigeführt wird. Diese Kammer wird durch Wände 5
gebildet und ist in einen Eintrittsteil 3 und einen Austrittsteil 4 durch eine leitfähige Elektrode 6 unterteilt.
Die Elektrode 6 dringt bis an die Öffnung 9, d.h. unmittelbar bis zu dem Aufzeichnungsträger 15. Der
Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger 15 und der Elektrode 6 ist nicht mehr als etwa 0,3 cm, vorzugsweise
nicht mehr als 0,06 cm. In diesem Abstand zieht die Elektrode 6 die Kraftlinien der elektrostatischen Ladung nach außen über die Oberfläche des
Aufzeichnungsträgers 15. Elektrostatisch geladene Markierungsteilchen, die von einem Puderwolkenerzeuger
in den Kammerteil 3 durch den Eintritt 7 eintreten, werden durch die Wände 5 derart geleitet,
daß sie rund um die Elektrode 6 in den Kammerteil 4 fließen und von dort durch einen Austritt 8 zu einem
Sammelkasten geleitet oder in anderer Weise beseitigt werden. Während sie die Öffnung 9 passieren,
werden die Teilchen von dem elektrostatischen Bild angezogen und auf ihm niedergeschlagen, so daß sich
eine sichtbare Reproduktion ergibt. Es wurden Vorrichtungen, dieser Art hergestellt, in denen das Entwicklungsfeld
auf 0,6 cm begrenzt ist, so daß es möglich wurde, praktisch ohne Zeitverzug die entwickelten
Bilder sichtbar zu machen. Die Wahl des speziellen Entwicklungsprozesses oder -apparats hängt von
der Kombination und den Begrenzungen der Bemessungen ab, die von der Maschine für eine spezielle
Arbeitsweise verlangt werden.
In ähnlicher Weise sind auch die Mittel, um das Puderbild, sobald es auf dem Aufzeichnungsträger 15
wahrnehmbar wird, zu fixieren, bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht kritisch. So
kann beispielsweise, wenn kein permanentes Bild erforderlich ist, nach der Betrachtung das lose haftende
Puderbild abgewischt werden, z. B. durch Abschwabbeln mit Baumwolle, und dann kann der Aufzeichnungsträger
15 wieder verwendet werden. Wenn eine permanente Aufzeichnung gewünscht ist, können
die Puderpartikel durch Erhitzen zum Haften auf dem Aufzeichnungsträger 15 gebracht werden, wie
oben bereits beschrieben wurde, .und zwar dadurch, daß man den puderträgenden Aufzeichnungsträger
15 mit dem Dampf eines Lösungsmittels für die Markierungsteilchen in Berührung bringt oder indem man
Harzschichten auf den das Bild aufnehmenden Teil aufbringt. Wenn flüssige Tröpfchen verwendet werden,
kann die Absorption von Flüssigkeit in den Ka-
pillaren des Untcrlagsteils oder eine Verdampfung der Flüssigkeit dazu dienen, das Bild auf dem Aufzeichnungsträger
15 zu fixieren. Andere Mittel zur Fixierung des Pudcrbildes, beispielsweise durch Verwendung
von Druck oder durch Besprühen mit einer fixierenden Flüssigkeit, können auch verwendet werden,
falls dies gewünscht ist.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung in konkurrenzlos in der Vielseitigkeit seiner Anwendungsmöglichkeiten.
Es zeichnet genau . eine Serie von zeitabhängigen elektrischen Impulsen auf und gibt genau die Zcitabhängigkeit in entsprechenden
räumlichen Abständen auf dem Aufzeichnungsträger wieder. Jede Art von Information, die in Form elektrischer
Impulse vorliegt, kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gedruckt werden, einschließlich
auch derart weitergehender Beispiele wie alphanumerischer Zeichen, abstrakter Symbole jeder
Art, beispielsweise mathematischer und chemischer und ähnlicher Symbole, Hörsignale usw. bis zu getönten
Reproduktionen hoher Qualität, wie sie derzeit mittels Radar- und Fernsehvorrichtungen zu erreichen
sind. Die Anzahl der Entladungselektrode:! pro Längeneinheit in der Elektrodenanordnung hängt
ab von der Genauigkeit, mit der die Aufzeichnung gewünscht wird.
Eine Anzahl untereinander zusammenhängender Faktoren bestimmt die Qualität des Informationsbildes,
das mit dem erfindungsgemäßen Verführen
erreichbar ist. Einer dieser Faktoren ist die Größe des Abslandcs zwischen dem Aufzeichnungsträger 15
und der Elektrodenanordnung. Wie aus Fig. 1 B ersichtlich
ist, kann die Anordnung derart ausgebildet sein, daß die Entladungselektrode!! mit der äußeren
Oberfläche .des Gehäuses 14 abschließen. Dies gestattet eine starre Konstruktion sehr feiner Entladungsclcktrodcn
und eine genaue Abstandsmessung, ohne daß die Empfindlichkeit der elektrostatischen
Übertragung beeinflußt wird. Im allgemeinen wurde gefunden. d;iß das elektrostatische Potential,
das für die Übertragung der Ladung über den Abstand
erforderlich ist, von der Breite des Aufzeichnungsträgers in jedem vorgegebenen elektrostatischen
System abhängt. Dieses Potential erreicht ein Minimum bei einem Abstand, der im allgemeinen im Bereich
von K) bis 30Micron liegt. Bei.kürzeren Abständen
steigt die Spannung,, die für die Ladungsübertragung
erforderlich ist, asymptotisch an, so daß bei Absländen von etwa 2 Micron die Ladungsübertragung
praktisch in jedem praktikablen System unmöglich ist. Wenn der Luftabstand vergrößert wird,
steigt das Potential, das für die Ladungsübertragung
erforderlich ist. ebenfalls an, aber etwas langsamer, als worn der Luflabstand von seinem Minimnlwert
aus verringert wird. Jedoch bewirkt ein zunehmender Abstand cine Verbreiterung und einen Verlust an
Auflösung des latenten Inl'ormationsbildes. Im allgemeinen können Abstände von etwa 5 bis etwa
150 Micron verwendet werden, wobei ein Bereich von etwa 15 bis etwa 100 Micron bevorzugt wird.
Kürzere Abstünde erfordern zusätzliche und unnötige mechanische Sicherungen an der mechanischen
Anordnung des Systems, um die Zuverlässigkeil des Abstandes sicherzustellen, und erhöhen die
Spannung, die für eine zuverlässige elektrostatische Übertragung erforderlich ist. Die praktische Grenze
nach oben hin für den Abstand ist im großen und jjan/en durch die gewünschte Mildqualiliit bestimmt.
Die Abstände, die hier angegeben sind, sind praktische Begrenzungen, um eine gute Qualität der Reproduktionen
zu erhalten.
Das erforderliche minimale Potential, um eine Ladungsübertragung quer über einen Abstand zu erhalten,
ist etwas größer als das Durchschi agspotential der Luft für den verwendeten Abstand. Im allgemeinen
ist der bestimmende Faktor das Verhältnis der Kapazität des übertragenden Teils zur Kapazität
ίο der Entladungselektrode gegenüber Erde. Repräsentative
Werte, die erforderlich sind, um die Ladungsübertragung auszulösen, liegen im Bereich von 600
bis .1000 Volt. Um die Anordnung zu vereinfachen, kann an den Luftspalt eine Vorspannung gelegt werden,
indem ein konstantes Gleichspannungspotential zwischen Gegenelektrode 16 und die Entladungsclektroden
im Gehäuse 14 gelegt wird. Diese Vorspannung reicht in ihrer Größe nahezu aus, um die
Ladungsübertragung auszulösen, ist aber noch unzureichend,
um dies tatsächlich zu bewirken. Die Verwendung einer Vorspannung hat den Nachteil, daß
Ionen aus dem Luftraum herausgezogen werden, so daß, wenn ein Impuls angelegt wird, dieser Impuls
größer sein muß als ein einfacher Additionsimpuls zu dein Vorspannungspotential, der an sich ausreichen
müßte, um eine zuverlässige Entladung für kurze Impulse sicherzustellen.
Nur die Spannung oberhalb eines erforderlichen Wertes, der einen Durchschlag verursacht, wirkt über
den Luftabsland. 1st beispielsweise das Durchschlagspotential -800VoIt und wird ein Potential von
— 1000 Volt an den Luftspalt gelegt, so wirken nur
— 200 Voll über den Abstand.
Ein zweiter Faktor, der die Entladung beeinflußt,
ist die Breite der Impulse, die an die Entladungselektroden
gelegt werden. Eine Erhöhung der angelegten Spannung erhöht die Zuverlässigkeit. Jedoch darf
nicht eine zu hohe Ladung übertragen werden, da in einem solchen Fall Lichtcnbcrgfigurcn im entwickelten
Bild entstehen. Lichtenbergfiguren beruhen auf der Unfähigkeit der Oberfläche des Übertragungstcils,
den lateralen Potcntial-Gradienlen aufrechtzuerhalten.
Bei der Entwicklung bewirkt eine solche Ausbreitung, der Ladung Bilddeforniationen,
die als Lichtcnbcrgfigurcn oder als Verzweigungen bezeichnet werden. Bei Impulsen, die 1!) Iviicrosekunden
oder länger dauern, entsteht ein Überschlag zuverlässig. Abwärts bis etwa 5 Microsekundcn
nimmt die Zuverlässigkeit ab, aber das System arbeitel noch zufriedenstellend. Wenn die Impulsbreite
unter diesen Wert sinkt, fällt die Zuverlässigkeit stark ab. Die elektrostatische Entladung selbst dauert nicht
länger als etwa 0,01 Microsekundcn, und dies setzt eine definitive untere Grenze für die Impulsbreite. Es
wurde beobachtet, daß Impulsspannungen negativer Polarität die Verwendung von beachtlich höheren
!mpulsspannungcn erlauben, ohne daß unerwünschte Ableitungen entstehen, als wenn Impulse positiver
Polarität verwendet werden.
Es ist vorzuziehen, Impulse weit größerer Spannung als erforderlich zu verwenden, um die minimale
Ladimg zu übertragen, die ausreicht, um ein Puderbild
passender Dichte zu erzeugen. So erzeugt — abhängig von dem verwendeten Entwicklungssystem —
ein "Potential von 50 Volt oder weniger ein lesbares Mild. In der Praxis werden jedoch ausgezeichnete
Resultate erzielt, wenn eine Vorspannung an einen ,SO Micron betragenden Abstand von 1000 Volt
gelegt wird und Impulse von -50OVoIt verwendet
werden. Für kurze Impulse (2 Microsekunden oder weniger) wurde eine Impulsspannung von
—1000 Volt verwendet, ohne daß Verzweigungen oder bemerkbare Störungen in der Bildqualität auftraten.
Die Zuverlässigkeit der Entladung bei Anlegen der Spannungsimpulse kann weiterhin dadurch verbessert
werden, daß die Anzahl der Ionen im Raum zwischen Träger und Entladungselektrode vergrößert
wird. Der Durchschlag ist bei einem kurzen Spannungsimpuls natürlich abhängig von den statistischen
Fluktuationen des Grades der natürlichen Ionisation in dem Raum. Eine Erhöhung der natürlichen Ionisation
erhöht die Zuverlässigkeit des Durchschlags beim Anlegen eines kurzen Spannungsimpulses. Eine
Möglichkeit hierzu besteht darin, den betreffenden Raum mit ultraviolettem Licht zu bestrahlen.
Die Ausgangsimpedanz der die die Entladung hervorrufenden Impulse liefernden Schaltung ist von
wesentlicher Wichtigkeit. Je niedriger die Ausgangsimpedanz ist, um so größer ist die Zuverlässigkeit der
Bilderzeugung in den Fällen, in denen elektrische Felder mittlerer Feldstärke zwischen Aufzeichnungsträger
und Entladungselektroden erzeugt werden; beispielsweise kann in dem einfachsten Fall, in dem
der Raum, durch den die Ladung übertragen wird, in Serie mit einem Schalter, einem Widerstand und
einer Batterie verbunden ist, die Bilderzeugung durch die Verwendung eines Widerstandes hoher Impedanz
gedrosselt werden. Im allgemeinen soll der Widerstand nicht größer als etwa 100 000 Ohm sein^ und
es ist vorzuziehen, ihn so niedrig wie möglich zu halten. Die Entladungselektroden können unmittelbar
mit den Anschlüssen B+ verbunden sein, wobei die Spannung anß+ als eine teilweise Vorspannung
am Luftspalt wirkt. Wird ein Kondensator im Entladungskreis verwendet, darf er nicht so klein sein,
daß seine Impedanz hoch genug ist, um die Entladung zu drosseln. Es soll bei 2000 Volt und einem
Abstand von 80 Micron bei Serienschaltung mit der Entladungselektrode mindestens 40 Micro-Micro-Farad
haben — vorzugsweise 1000 Micro-Micro-Farad. Die Verwendung eines Kondensators kann
ebenfalls dazu helfen, Verzweigungen zu verhindern. Wird eine Vorspannung verwendet, soll mindestens
ein Teil des Vorspannungspotentials an die Gegenelektrode 16 gelegt werden. Es wurde gefunden, daß
die Entladung erleichtert wird, wenn weder die Entladungsnoch, die Gegenelektrode geerdet ist. Eine
andere Methode, um den Abstand Aufzeichnungsträger-Entladungselektrode vorzuspannen, ist, eine
gleichmäßige elektrostatische Ladung auf den isolierenden Aufzeichnungsträger aufzubringen, wie dies
in F i g. 4 dargestellt ist.
Die Handhabung des Aufzeichnungsträgers, die meist erforderlich ist, erzeugt zufällige elektrostatische
Ladungen auf ihm, bedingt durch eine Vielzahl von Ursachen wie Reibungselektrisierung usw.
Wenn nicht Schritte unternommen werden, um diese zufälligen Ladungen zu vernichten, werden sie
gleichfalls entwickelt und es ergeben sich unechte Resultate, die die Lesbarkeit der gewünschten Information
stören. Es ist daher wünschenswert, geeignete Mittel vorzusehen, um diese Ladung zu eliminieren.
Dies kann durch eine Vielzahl von Mitteln geschehen, die dem Fachmann bekannt sind. Beispielsweise
kann eine durch Wechselspannung kontrollierte Koronaentladung kurz vor dem Eintritt des Auf-Zeichnungsträgers
durch die Ladungsübertragungsstelle zwischen der Elektrodenanordnung im Gehäuse
14 und der Gegenelektrode 16, die in F i g. 1 gezeigt sind, vorgesehen werden.
Die Erfindung ist zwar im Zusammenhang mit gesteuerten elektrostatischen Ladungen über einen luftgefüllten
Raum hinweg beschrieben, jedoch kann jede Art Gas verwendet werden, das nicht unter den
Anwendungsbedingungen korrodierend wirkt. So können Stickstoff, Argon, Kohlenstoffdioxyd usw.
verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 642/95
Claims (5)
1. Elektrografisches Druckverfahren zur Aufzeichnung
von Informationen, die als zeitlich unterteilte Folge von in verschlüsselter Relation
zu Zeitbezugsimpulsen stehenden Informationseinheiten angeliefert werden, auf einem bewegbaren
Aufzeichnungsträger durch selektive Ansteuerung von Entladungselektroden, die gemeinsam
mit einer Gegenelektrode latente Informationsbilder auf dem an ihnen vorbeigeführten
Aufzeichnungsträger erzeugen, wobei die Informationen in zeitlich gekennzeichneten Informationsteill'olgen
mittels eines durch die Zeitbezugsimpulse steuerbaren Zuordners, dessen Ausgänge jeweils eine Entladungselektrode steuern,
den Entladungselektroden zugeordnet werden und der Aufzeichnungsträger so an den Entladungselektroden
vorbeigeführt wird, daß eine Aneinanderreihung der aufgezeichneten Informationsteillolgen
eine Wiedergabe der gesamten Informationen ergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationsteilfolgen (A) jeweils mit einer gleichbleibenden vorbestimmten
Anzahl Informationseinheiten, die der Anzahl der in mit der zeitlichen Unterteilung der Informationsfolgen
gleichartiger Verteilung angeordneten Entladungselektroden (18) entspricht, übertragen
und in ein Schieberegister (20, 30) mit einer der Anzahl Informationseinheiten einer Informationsteilfolge
(A) entsprechenden Anzahl Abgriffen eingespeichert und über mit den Abgriffen
verbundene Schaltverstärker (22; 40) ausgespeichert werden, die abhängig von dem Schaltzustand
des ihnen jeweils zugeordneten Abgriffs bei Auftreten eines Zeitbezugsimpulses (B) die
Entladung an der ihnen jeweils nachgeordneten Entladungselektrode (18) hervorrufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverstärker (22)
gleichzeitig durch jeweils einen Zeitbezugsimpuls (B) wirksam geschaltet werden, der ihren Steuereingängen
(10) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Zeitbezugsimpuls
(B) der Gegenelektrode (16) zugeführt wird und so bemessen ist. daß er zwischen Gegenelektrode
(16) und jeweiliger informationsgesteuerter Entladungselektrode (18) eine Entladung verursacht.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schieberegister eine Verzögerungsleitung (20) vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schieberegister ein durch jeweils einen Zeitbezugsimpuls (S) zu
startender Ringzähler (30) mit einer der Bitzahl einer Informationsteilfolge (A) entsprechenden
Anzahl Zählstufen (30 A bis 30/V) vorgesehen ist, die nacheinander jeweils die Ansteuerung
einer Entladungselektrode (18) über eine ihr zugeordnete Schaltstufe (40) bewirken, wobei den
Steuereingängen (11) der Schaltstufen (40) parallel jeweils eine Informationsteilfolge (A) zugeführt
wird.
Die Erfindung betrifft ein elektrografisches Druckverfahren zur Aufzeichnung von Informationen, die
als zeitlich unterteilte Folge von in verschlüsselter Relation zu Zeitbezugsimpulsen stehenden Informationseinheiten
angeliefert werden, auf einem bewegbaren Aufzeichnungsträger durch selektive Ansteuerung
von Entladungselektroden, die gemeinsam mit einer Gegenelektrode latente Informationsbilder
auf dem an ihnen vorbeigeführten Aufzeichnungsträger erzeugen, wobei die Informationen in zeitlich
gekennzeichneten Informationsteilfolgen mittels eines durch die Zeitbezugsimpulse steuerbaren Zuordners,
dessen Ausgänge jeweils eine Entladungselektrode steuern, den Entladungselektroden zugeordnet werden
und der Aufzeichnungsträger so an den Entladungselektroden vorbeigeführt wird, daß eine Aneinanderreihung
der aufgezeichneten Informationsteilfolgen eine Wiedergabe der gesamten Informationen
ergibt. .
Durch die britische Patentschrift 790 651 ist ein Druckverfahren bekannt, mit dem durch selektive
Ansteuerung von Entladungselektroden ein Bild erzeugt werden kann, jedoch nur unter relativ hohem
Aufwand. Die Bildinformationen werden von einem Abtaster geliefert, und dieser muß mit der Elektrodenanordnung
über eine der Anzahl verwendeter Elektroden entsprechende Anzahl von Leitungen verbunden sein. Bei einer größeren Entfernung zwischen
Abtaster und Drucker entsteht somit ein Leitungsbündel beachtlicher Größe, so daß eine Übertragung
von Bildinformationen nach diesem Verfahren sehr kostspielig ist.
Es ist auch bereits bekannt, übertragene Schriftinformationen einer Elektrodenanordnung zuzuführen
und mit dieser aufzuzeichnen (siehe z. B. britische Patentschrift 734 909 und 784 450). Da es
sich hierbei um eine begrenzte Anzahl von Symbolen handelt, können Übertragungsleitungen dadurch
eingespart werden, daß man die zu übertragenden Informationen codiert und zur Decodierung eine
auf diese Anzahl von Symbolen fest programmierte Schaltungsanordnung verwendet, beispielsweise einen
Fädelspeicher. Mit einer solchen Anordnung ist es jedoch nicht möglich, flächige Bilder zu übertragen
und aufzuzeichnen, da die Anzahl übertragbarer Kriterien durch die vorgegebene Anzahl von Symbolen
begrenzt ist.
Aus der USA.-Patentschrift 2 779 654 ist weiterhin ein grafisches Aufzeichnungssystem bekannt, bei
dem die Bildinformationen nach Frequenzen codiert übertragen werden. An der Empfangsstelle ist ein
Zuordner vorgesehen, der aus mehreren frequenzselektiven Schwingkreisen besteht, welche jeweils
eine Entladungselektrode steuern. Dieses Verfahren benötigt nur eine Übertragungsleitung, stellt aber
hohe Anforderungen an Übertragungsleitung und Zuordner, der die übertragenen Frequenzsignale
decodiert und den entsprechenden Entladungselektroden zuführt. Für jede vorhandene Entladungs-
elektrode ist ein spezielles Frequenzsignal notwendig, so daß breitbandige Übertragungsleitungen verwendet
werden müssen. An den aus den einzelnen Schwingkreisen gebildeten Zuordner selbst müssen hinsichtlich
der Güte seiner Einzelteile ebenfalls sehr hohe Anforderungen gestellt werden, um eine gute Qualität
der aufgezeichneten Information zu erhalten. Auch ist mit diesem System trotz des hohen Aufwandes
keine Übertragung und Aufzeichnung von Halbton-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0024526 | 1958-12-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1412141A1 DE1412141A1 (de) | 1968-10-03 |
DE1412141B2 DE1412141B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1412141C3 true DE1412141C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=7401687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19581412141 Expired DE1412141C3 (de) | 1958-12-05 | 1958-12-05 | Elektrografisches Druckverfahren zur Aufzeichnung von Informationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1412141C3 (de) |
-
1958
- 1958-12-05 DE DE19581412141 patent/DE1412141C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1412141B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1412141A1 (de) | 1968-10-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |