DE2610410A1 - Magnetschriftverfahren - Google Patents

Magnetschriftverfahren

Info

Publication number
DE2610410A1
DE2610410A1 DE19762610410 DE2610410A DE2610410A1 DE 2610410 A1 DE2610410 A1 DE 2610410A1 DE 19762610410 DE19762610410 DE 19762610410 DE 2610410 A DE2610410 A DE 2610410A DE 2610410 A1 DE2610410 A1 DE 2610410A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
single wall
domain
document
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762610410
Other languages
English (en)
Inventor
George J Fan
Eugene Shapiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2610410A1 publication Critical patent/DE2610410A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/14Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by transferring data from a similar or dissimilar record carrier
    • G06K1/18Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by transferring data from a similar or dissimilar record carrier by transferring data from one type of record carrier on to another type of record carrier, e.g. from magnetic tape to punched card
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)

Description

Böblingen, den 10. März 1976 bu/bs
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: YO 974 032
Magnetschriftverfahren
Die Erfindung betrifft eine Anordnung wie sie aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 hervorgeht.
Anordnungen bekannter Art zum umsetzen einer nichtcodierten Magnetschrift in maschinenlesbare Form enthalten Mittel, um den zu verarbeitenden Beleg mit einem Lichtstrahl abzutasten, wie es bei optischer Zeichenerkennung üblich ist. Bei Magnettintenschriftzeichen auf zu verarbeitenden Belegen erfolgt die Zeichenerkennung mit Hilfe von Magnetköpfen, Eine dritte Möglichkeit zum umsetzen gedruckter Information ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung geboten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine Anordnung zur Anwendung magnetischer Zeichenerkennung bereitzustellen, die unter geringstem Aufwand eine wirkungsvolle Belegerfassung zur Verarbeitung der darin enthaltenen nichtcodierten Information gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, wie es im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
609842/0871
Es ist zwar bisher zum Kopieren von Magnetbandinformation bekannt gewesen, unter Anwendung von Vormagnetisierungsfeldern auf eine übertragungstrommel zu kopieren, um anschließend hiervon wiederum entsprechend beschriebene Magnetbänder herzustellen; jedoch ist hierbei nur vorgesehen, daß codierte Information verarbeitet wird.
Andererseits ist es bekannt, daß in gewissen Magnetfilmmaterialien unter dem Einfluß eines Vormagnetisierungsfeldes senkrecht zur Schichtebene in dieser Schicht magnetische zylindrische Einzelwanddomänen erzeugt, eingebracht, aufbewahrt und weitergeleitet werden können. Unter dem Einfluß entsprechender magnetischer Weiterleitungsfelder im Zusammenwirken mit entsprechenden Auflagen auf der magnetischen Schicht lassen sich diese magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen hierin weiterleiten. Die Anwendung entsprechender Vorrichtungen zum Speichern und zu sonstigen Datenverarbeitungszwecken sind an sich bekannt.
Dank vorliegender Erfindung eröffnet sich nun wie gesagt, eine dritte Möglichkeit zur Realisierung der magnetischen Zeichenerkennung. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zum magnetischen Kopieren eine magnetische Einzelwanddomänenschicht zur Informationsübertragung verwendet. Entsprechende Magnetschaltungsmaßnahmen und Auslagestrukturen auf der Magnetschicht sind vorgesehen, um zunächst die Einzelwanddomänenschicht mit magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen aufzufüllen, und dann anschließend auf diese magnetische Schicht den Beleg mit den Schriftzeichen in magnetischer Tinte aufzulegen, so daß eine magnetische Vormagnetisierung vom Beleg auf die Einzelwanddomänenschicht ausgeübt wird, wobei eine getreue Abbildung der Magnetschriftzeichen des Belegs auf die magnetische Einzelwanddomänenschicht übertragen wird. Anschließend wird der Beleg von der Einzelwanddomänenschicht abgezogen bzw. abgehoben und die hierin in Form von entsprechend verteilten, magnetischen, zylindrischen Einzelwanddomänen gespeicherte Information auf eine übliche mangetische Speichereinrichtung übertragen.
YO 974 032 609 8 42/0 87 1
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung dient eine Trommel für die Einzelwanddomäneneinrichtung und für die Vormagnetisierungselemente, so daß ein an sich bekanntes Toner-Entwicklungsverfahren hiermit Anwendung finden kann. An sich ließe sich natürlich ein solches Toner-Entwicklungsverfahren auch mit einer entsprechenden magnetischen Platte anwenden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es folgt eine Ausführungsbeispielsbeschreibung der Erfindung anhand der unten aufgeführten Zeichnungen!
Es zeigen;
Fig. 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine magnetische Einzelwanddomänenplatte mit
den zu ihrer Steuerung erforderlichen, jedoch nur schematisch angedeuteten Schaltkreisen,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Anwendung einer Einzelwanddomänenschichttrommel im schematischen Ausschnitt.
Vorliegende Erfindung stützt sich auf die Verwendung von Magnetfilmmaterial in einer äußerst wirksamen Kopiereinrichtung. Die aus diesem magnetischen Material gebildete Magnetschicht enthält dabei magnetische zylindrische Einzelwanddomänen, die nur in einem engen Bereich der Feldstärke des magnetischen Stützfeldes auftreten können. In den meisten derartigen Materialien ist ein Stützfeld in der Größenordnung von etwa O,3(4wMg) erforderlich, um Einzelwanddomänen hierin aufrechterhalten zu können. Wenn das Stützfeld in seiner Feldstärke erhöht wird, führt dies nämlich zum Domänenzusammenbruch. Wenn das Stützfeld in seiner Feldstärke
YO974032 609842/0871
261OA 1 O
ständig verringert wird, dann verlaufen sich schließlich die zylindrischen Einzelwanddomänen in schlangenform!ge Domänenmuster und lösen sich auf. Das Verhältnis der Zusammenbruchsfeldstärke zur Auflösungsfeldstärke beträgt etwa 1,6. Ist das magnetische Schichtmaterial einem Stützfeld mit idealer Feldstärke ausgesetzt, dann kann also eine 30-%ige Änderung des Stützfeldes zum Zusammenbruch der zylindrischen Einzelwanddomänen führen. Ist das magnetische Schichtmaterial in kritischer Weise vormagnetisiert, dann genügt eine 10%ige Änderung des Stützfeldes, um den Domänenzusammenbruch herbeizuführen.
Um eine Einzelwanddomanenabtastung bzw. eine Einzelwanddomänen-Kopiereinrichtung zu realisieren, muß also zunächst eine magnetische Schicht mit geeignetem Material einem magnetischen Stützfeld ausgesetzt werden. Dabei ist die magnetische Schicht vollständig mit magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen eines Durchmessers von beispielsweise 5 - 10 um aufgefüllt. Diese magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen unterliegen der Wirkung eines magnetischen Stützfeldes im stabilen Feldstärkebereich. Unter diesen Voraussetzungen wird ein mit magnetischer Tinte bedruckter Beleg auf diese magnetische Schicht aufgelegt.
Offensichtlich ist dann in den Bereichen, wo magnetische Tinte vorhanden ist, die magnetische Feldstärke jeweils am stärksten. Die hierbei einwirkende Feldstärke läßt sich so anheben, bis alle magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen in der magnetischen Schicht jeweils unterhalb der Bereiche mit magnetischer Tinte zusammengebrochen sind. Jedoch ist dabei die einwirkende magnetische Feldstärke nicht hoch genug, um die magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen unterhalb der übrigen Bereiche des Belegs zusammenbrechen zu lassen. Wird der Beleg entfernt, dann bleibt so seine Abbildung in der Magnetschicht erhalten; die so gespeicherte Information läßt sich dann mit Hilfe elektronischer Maßnahmen aus der magnetischen Schicht herausschieben. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der Magnet zur
YO 974 032 609842/0871
261OA1 O
Bereitstellung des Stützfeldes und die Magnetschicht in bzw. auf Zylindern angeordnet, um die Beleghandhabung zu erleichtern. Beim letzteren Ausführungsbeispiel läßt sich das Magnetschichtmaterial, da lediglich Linienberührung zwischen Beleg und Zylinder stattfindet, in Abhängigkeit von der Zeit gleichförmig kritisch vormagnetisieren; eine jeweils zeitweilige Erhöhung der Feldstärke ist also dabei nicht erforderlich.
So läßt sich unter Anwendung der Erfindung ein Zeilenabtaster für eine Zeichenhöhe von etwa 4 mm mit einem Zylinderdurchmesser von etwa 5 mm bereitstellen. Zur Abtastung einer Belegzeile wird dieser Zylinder dann über die Beleg-Druckzeile abgerollt. Der auf der Zylinderoberfläche befindliche magnetische Einzelwanddomänenfilm ist vor Abrollen vollständig mit magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen aufgefüllt. Bei Berührung mit den Zeichenbereichen der Beleg-Druckzeile brechen die jeweils hiervon betroffenen magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen zusammen. Gelangt der Druckzeilenbereich außerhalb der Berührung mit der magnetischen Einzelwanddomänenschicht, werden die im entsprechenden Magnetschichtbereich verbliebenen magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen hieraus herausgeschoben, um dann anschließend die magnetische Einzelwanddomänenschicht wieder aufzufüllen. Die Geschwindigkeit dieser Einzelwanddomänenverarbeitung ist ziemlich hoch, etwa 10 cm/s; und wenn vorausgesetzt wird, daß der bedruckte Beleg etwa 240 Bildelemente umfaßt, dann kann ein Schaltungskanal eine 25 cm lange Druckzeile in weniger als 1 Sekunde verarbeiten. Diese Verarbeitungsgeschwindigkeit läßt sich erhöhen, wenn mehrere Schaltungskanäle parallel angewendet werden.
Das gleiche Prinzip ist anwendbar, wenn ein Seitenkopierer vorgesehen ist, wo eine Magnetschicht in Form eines Films mit der Breite benutzt wird, die der Breite der bedruckten Belegseite entspricht. Dieser Film mit der magnetischen Einzelwanddomänenschicht wird dann jeweils über die Belegseiten abgezogen. Die Information wird dann jeweils zeilenweise auf den Magnetschichtfilm übertra-
ΪΟ974032 609842/0871
gen, um sie anschließend senkrecht zur Magnetschichtfilmbewegung wieder herauszuschieben. Der Zeitabschnitt zum Erfassen einer Belegseite würde wiederum etwa 1 Sekunde betragen. Außerdem lassen sich auch noch andere Wechselwirkungen zwischen dem magnetischen Einzelwanddomänenmaterial und der Magnettinte ausnutzen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß, wenn ein in der Ebene gerichtetes Magnetfeld auf einen Magnettintenpunkt zur Einwirkung gebracht wird, die Beweglichkeit einer jeweils einem Magnettintenpunkt zugeordneten magnetischen zylindrischen Einzelwanddomäne entsprechend zu beeinflussen ist. Damit läßt sich auch dieser Effekt als Mittel zur Fixierung mit Magnettinte gedruckter Information auf eine magnetische Einzelwanddomänenschicht in getreuer Abbildung in vorteilhafter Weise ausnutzen.
Eine andere Möglichkeit zur Verwendung der Erfindung besteht darin, daß eine mit einer magnetischen Einzelwanddomänenschicht versehene Trommel mit einem magnetischen Toner überzogen werden kann. Diese Trommel läßt sich dann als Kopiereinrichtung verwenden. Weiterhin lassen sich Kopien mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung im Zusammenwirken mit einer Tintenstrahldruck-Einrichtung bereitstellen.
Die Vorteile der Erfindung sind also folgendermaßen begründet;
Belegabtastung mit Hilfe mechanischer oder optischer Wandler bzw. Umsetzer entfällt.
Ein einfacher Druckvorgang genügt, um anschließend die erfaßten Daten mit Hilfe elektronischer Maßnahmen weiterzuverarbeiten.
Ein Weg zur Reduzierung der Belegabmessung ohne zusätzlichen Aufzeichnungsvorgang wird aufgezeigt.
Hohe übertragungsgeschwindigkeit zur Umsetzung nichtcodierter Information (NCI) in maschinenlesbare Form ist gewährleistet.
ΪΟ974032 609842/0871
261OA1 O
Die erfindungsgemäße Anordnung erfordert keinen besonderen Aufwand, da relativ einfache Maßnahmen zur Realisierung beitragen.
Das Schema nach Fig. 1 zeigt in groben Zügen eine Möglichkeit zur übertragung von Beleginformation in Form von Magnettintenzeichen auf ein Ausgangskabel 8. Die Belege 1 werden einem Vorratsmagazin 2 mit Hilfe einer Entnahmerolle 3 entnommen, um über die Belegführung 4, 5 auf die übertragungsstation gebracht zu werden, wo die Informationsübertragung vom Beleg in die magnetische Einzelwanddomänenschicht 7 erfolgt. Sukzessive wird hieraus die übertragene Information herausgeschoben, um über Kabel 8 einer Weiterbenutzung zugänglich gemacht zu werden. Interessante Einzelheiten sind der Darstellung in Fig. 2 zu entnehmen. Der zur Eingabe verwendete gedruckte Beleg ist in üblicher Weise mit ausschließlich für das menschliche Auge erfaßbaren also nicht mit maschinenlesbaren Zeichen versehen, obwohl zu ihrer Darstellung Magnettinte verwendet ist.
Mit Hilfe von zu diesem Zweck besonders ausgebildeten Elektromagneten 10a und 10b wird das magnetische Stützfeld auf die magnetische Einzelwanddomänenschicht 7 durch entsprechende Erregung über Anschlußklemme 11 zur Einwirkung gebracht. Die Bauelemente 10a und 10b stellen Nord- bzw. Südpol des Stützfeldes bereit. Die Spulen 12a und 12b dienen zur Auffüllung der magnetischen Einzelwanddomänenschicht 7 mit magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen zu den jeweils festsetzbaren Betriebszeitpunkten und außer·* dem zur Informationsentnahme in Form des Herausschiebens der magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen aus der magnetischen Einzelwanddomänenschicht nach Beendigung des Abtastvorgangs, um so das Kabel 8 mit den entsprechend entnommenen Datenbits zu speisen. Die Belegzuführungsrolle 15 dient zur Belegeingabe in die Leseposition* und die Belegentnahmerolle 16 entnimmt jeweils den Beleg nach Abschluß einer jeweiligen Leseoperation. Die Blocks 21 bis 26 deuten die jeweiligen Steuerkreise an, um die oben erwähnten Vorgänge nacheinander ablaufen zu lassen.
YO 974 032
609842/0871
Wenn Information von einen Beleg in oben beschriebener Weise übertragen werden soll, dann wird zunächst unter Steuerung des Domäneneinfüllungsschaltkreises 21 die magnetische Einzelwanddomänenschicht 7 mit magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen aufgefüllt, so daß sie ziemlich gleichförmig in der gesamten magnetischen Einzelwanddomänenschicht 7 verteilt sind. Anschließend wird dann die Belegzuführungssteuerung 22 betätigt, so daß die Zuführungsrolle 15 in Aktion tritt, um einen Beleg, wie z.B. Beleg 9,auf die magnetische Einzelwanddomänenschicht 7 aufzulegen. Der Beleg 9 besitzt den aufgedruckten Zeichen entsprechend magnetische Tintenbereiche 9a, die sich in gezeigter Lage auf der Unterseite des Belegs 9 befinden. Nach zweckentsprechender Auflage des Belegs 9 in Leselage wird die magnetische Einzelwanddomänenschicht 7 nach oben gegen die Unterseite des Belegs 9 gedrückt, und zwar indem die Steuerung 23 zur Domänenschichtanhebung den Domänenschichtheber 30 entsprechend auslöst. Als Ergebnis dieses Vorgangs wird eine entsprechende Anzahl von magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen in der magnetischen Einzelwanddomänenschicht 9 unter dem direkten Einfluß der magnetischen Tintenbereiche 9a auf dem Beleg 9 zum Zusammenbruch gebracht, so daß hierauf die magnetische Einzelwanddomänenschicht 7 eine genaue Abbildung bzw. eine getreue Wiedergabe der durch die magnetischen Tintenbereiche 9a auf den Beleg 9 dargestellten Information aufweist.
Anschließend wird die Domänenschichtabsenkungssteuerung 24 betätigt, so daß die magnetische Einzelwandomänenschicht 7 infolge entsprechender Absenkung des Domänenschicnthebers 30 nach unten vom Beleg 9 weg entfernt wird. Anschließend wird der Beleg 9 aus der Leseposition mit Hilfe der Entnahmerolle 16 unter Steuerung durch die Belegentnahmesteuerung 25 abgezogen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Absenkung der magnetischen Einzelwanddomänenschicht 7 in hinreichendem Abstand vom Beleg 9 erfolgt, so daß die gespeicherte Abbildung nicht während des Entnahmevorgangs des Belegs 9 aus der Leseposition verzerrt und gar zerstört werden kann.
Ϊ0 974 032
6098 4 2/0871
Wie bereits erwähnt, wird die in der magnetischen Einzelwanddomänenschicht 7 gespeicherte Information in einem darauffolgenden Vorgang auf das Ausgangskabel 8 unter Steuerung der Informationsausschiebungssteuerungsschaltung 26 ausgegeben, indem die Spulen 12a und 12b über Leitungen 32 erregt werden.
Anhand der Fig. 2 sollen einige Komponenten von einem unterschiedlichen Standpunkt aus betrachtet werden. So ist hier z.B. die magnetische Einzelwanddomänenschicht 7 in Draufsicht gezeigt, wobei außerdem noch ein Taktgeber 35, eine üomänengeneratorschleife 36, Domänenübertragungsschalter 37 und 38 und ein Folgeregister 39 jeweils in Blockform zusätzlich gezeigt sind. Letztlich liegt der Zweck der in Fig. 2 angedeuteten Schaltkreise darin, die magnetische Einzelwanddomänenschicht 7 zur Informationseingabe bereitzustellen und anschließend die Information parallel zu erfassen, um sie serienweise auf die ebenfalls in Blockform dargestellte Speichereinheit 40 zu übertragen.
Die Schleifennetzwerke 36 und 39 sind Schieberegisterringe. Zu einem geeigneten Zeitpunkt wird die magnetische Einzelwanddomänenschicht 7 z.B. unter entsprechender Erregung der Domänenfüllungssteuerung 21 mit magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen aufgefüllt, indem die Domänengeneratorschleife 36 angeregt und die durch geeignete Signale vom Taktgeber 35 gesteuerten Torschaltungen bzw. Domänenübertragungsschalter 37 zur Domänenübertragung ausgelöst werden. Wie erinnerlich befindet sich dann der Beleg 9 in der Leselage, die magnetische Einzelwanddomänenschicht 7 ist gegen den Beleg 9 gedrückt und die magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen 7 werden derart in der magnetischen Einzelwandomänenschicht 7 verschoben, daß sich hierin die gewünschte Abbildung ergibt. Anschließend werden dann die Domänenübertragungsschalter 38 betätigt, um die Information parallel aus der magnetischen Einzelwanddomänenschicht 7 in das Schleifennetzwerk 39 zu übertragen, indem die Domänenübertragungsschalter durch geeignete Signale vom Taktgeber 35 gesteuert werden. Aufeinanderfolgend wird dann die im Schleifennetzwerk 39 gespeicher-
Y0 974 O32 609842/0871
te Information serienweise unter Signalsteuerung vom Taktgeber 35 mit Hilfe der Torschaltung 41 auf die Speichereinheit 40 übertragen.
Hierzu ist eine magnetische Einzelwanddomanenschicht 7 vorgesehen, die es gestattet, daß eine Zeilen-für-Zeilen-Abtastung des Belegs 9 erfolgt und nicht die Gesamtwiedergabe des Belegs 9 aufeinmal.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, die eine Modifikation des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels darstellt ist in Fig. 3 angedeutet. Hier wird der Beleg 53 in X-Richtung geführt und gelangt in eine zugleich das magnetische Stützfeld bereitstellende Station 50, die andererseits eine mit amorphem magnetischem Einzelwanddomänenmaterial überzogene Trommel 52 enthält« Die Voraussetzung zur Informationsübertragung vom Beleg 53 ist hierbei ziemlich einfach, da bei vorgegebenem Magnetfeld der Luftspalt zwischen Trommel 52 und Stützfeldmagneten 51 derart ist, ; daß magnetische zylindrische Einzelwanddomänen nicht ohne Zuhilfenahme zusätzlichen magnetischen Materials in Schichtform zur Ausbildung gelangen können. Mit einer solchen , durch magnetische Tinte gebildeten zusätzlichen, magnetischen Schicht wird nämlich ' der Luftspalt jeweils reduziert und eine magnetische zylindrische Einzelwanddomäne in der amorphen überzugsschicht der Trommel 52 gebildet.
Mit einer an sich bekannten Magnetschaltung wird dann im entsprechenden Übertragungsvorgang die magnetische Information aus der Trommelschicht heraus in einen Speicherfilm geschoben, so daß eine kontinuierlich Abtastung gewährleistet ist.
In Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels läßt sich die magnetische Abbildung auf der Trommel 52 über einen Toner entwickeln wie z.B. einen flüssigen Toner, der von einem Tonerspender 56 auf die Trommeloberfläche gelangt. Eine der magnetischen Tintenabbildung entsprechende Abbildung wird so gebildet, die dann auf die Papierfläche 55 beim Durchgang durch den Zwischenraum zwi-
YO 974 032 609842/0871
sehen Trommel 52 und 57 übertragen wird. Sowie Trommel 52 ihre Umdrehung fortsetzt, wird die Abbildung hierauf an der Löschstation 59 gelöscht, um so die Trommel 52 für die nächste Magnetabbildung bereit zu halten.
Mit der Erfindung bietet sich also gegenüber üblichen elektrophotographischen Kopierverfahren eine Reihe von bedeutsamen Vorteilen.
1. Dank Anwendung eines flüssigen Toners, wie z.B. magnetische Tinte, wird zum Drucken keine Lichtquelle benötigt. Dadurch werden nicht unwesentlich die Kopierer-Aufnahmeleistung-Kosten und dgl. reduziert, wobei sich infolge Fortfalls starker Lichtquellen außerdem noch günstigere Betriebsbedingungen ergeben ,
2. Es entsteht keine nennenswerte Verzögerung zwischen Exposition der Trommeloberfläche zum Beleg mit den bedruckten Magnettintenzeichen und Zurverfügungstehen einer entsprechenden magnetischen Einzelwanddomanenwiedergabe. Dies führt aber zu größerer Kopiergeschwindigkeit, da keine Rücksicht auf eine etwaige Abbildungsansprechzeit, wie bei einigen organischen Photoleitern, genommen zu werden braucht.
3. Exposition und Entwicklung stützt sich nicht auf einem einem hohen Verschleiß ausgesetzten System, wie bei der Elektrophotographie, da zur erfindungsgemäßen Bildentwicklung triboelektrische Effekte zwischen Füllstoff und Toner, Kaskadenentwicklungssysteme, magnetische Bürstensysteme und dgl. überhaupt nicht erforderlich sind. Das heißt aber, daß weniger Bearbeitungsstationen rund um die Bildtrommel erforderlich sind, so , daß die erfindungs.gemäße Gesamtanordnung einen wesentlich ge- j
• ringeren Aufwand als bisher bekannte Anordnungen erfordert.
4. Heizrollen oder Strahlungsaufheizung sind nicht erforderlich.
YO 974 032
609842/0871
261OA1 O
Bekanntlich kann eine magnetische zylindrische Einzelwanddomäne in amorphem Material einen Durchmesser von etwa 1 um besitzen, wohingegen die Breite einer gedruckten Zeile im allgemeinen größer als 300 pm ist. Durch geeignete Systemreduzierung ist also eine Verminderung um 10 in der Fläche zu erzielen. Die reduzierte Form ist einem Mikrofilm vergleichbar, der ja auch einen Permanentspeicher für bedruckte Belege darstellt. In einigen Anwendungsfällen, wo SicherheitsVorkehrungen bedeutsam sind, läßt sich der Beleg nach Abziehen von der Trommel weiter codieren, so daß offensichtlich eine derartige Codierung bei nicht vorliegendem ursprünglichen Codeschlüssel nur über einen ziemlich komplizierten Entschlüsselungsvorgang in Klartext umgesetzt werden kann.
YO 974 032 609842/0871

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Anordnung zur Entnahme der in Magnettintenzeichen auf Belegen aufgedruckten Information zur Belegkopierung und/oder Umsetzung in maschinenlesbare Form, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetische Einzelwanddomänenschicht (7) zu einer Seite mit Domänengeneratoren (12) versehen ist, die vor Einleiten eines Kopiervorgangs über eine Domänenauffüllungssteuerungsschaltung (21) erregbar sind, so daß die magnetische Einzelwanddomänenschicht (7), zumindest in einem vorgebbaren Bereich wie eine Belegdruckzeile, vollständig auffüllbar ist, indem gleichzeitig ein magnetisches Stützfeld senkrecht zur magnetischen Einzelwanddomänenschicht anlegbar ist und daß Mittel (3, 4 5, 15) zur Auflage des Belegs (9) auf die magnetische Einzelwanddomänenschicht (7), zumindest mit seiner zu erfassenden Druckzeile über dem mit magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen aufgefüllten Bereich zu liegen kommend, vorgesehen sind, so daß unter Einwirkung der Magnettintenzeichen (9a) des Belegs (9) die jeweils darunterliegenden, magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen zum Zusammenbruch bringbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß Maßnahmen zur zeilenweisen Verschiebung der magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen im Anschluß an die Beleginformationsübertragung auf die magnetische Einzelwanddomänenschicht (7) auf eine Einzelwanddomänenerfassungsstation zur Informationsübertragung auf ein Ausgangskabel (8) vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß Maßnahmen zur Entwicklung einer übertragbaren Wiedergabe der in der magnetischen Einzelwanddomänenschicht (7) enthaltenen magnetischen Abbildung auf ein Kopier-
    YO 974 032
    609847/0871
    - 14 medium vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Einzelwanddomänenschicht einen Überzug auf einer Trommel (52) darstellt, vorzugsweise in Form eines amorphen Materialfilms, daß Mittel zum Vor.beifuhren des Belegs (53) unter linienhafter Berührung mit der Trommel (52) vorgesehen sind, wobei der Beleg andererseits unter linienhafter Berührung mit einem zylinderförmigen Magneten (51) zur Bereitstellung des magnetischen Stützfeldes für die im magnetischen Überzug der Trommel (52) enthaltenen magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen gegen diese Trommel (52) drückbar ist, indem weiterhin Maßnahmen zur druckzeilenweise Auffüllung der magnetischen Überzugsschicht der Trommel (52) mit magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen angeordnet sind, und daß eine Löschstation (59) zum Herbeiführen des Zusammenbruchs der in einem Zeilenbereich der Trommel (52) enthaltenen magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen nach jeweiliger Belegzeilenabfühlung vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entwicklung eines übertragbaren magnetischen Musters aufgrund der aufgekopierten magnetischen Abbildung ein Spender (56) für flüssigen Entwickler, Toner und dgl, vorgesehen ist, um das Abbildungsmuster auf ein Kopiermedium (55) zu übertragen.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Domänenschichtheber (30) unter zeitlicher Steuerung der Domänenschichtanhebungs-Steuerungsschaltung (23), die magnetischen Einzelwanddomänenschicht (7) zum Andrücken gegen den zu verarbeitenden Beleg (9)
    YO 974 032
    609842/08
    und zur Freigabe des Belegs (9) nach erfolgter Informationsübertragung unter entsprechender zeitlicher Steuerung einer Domänenschichtabsenkungs-Steuerschaltung (24) vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter Steuerung einer Informationsausschiebungs-Steuerschaltung (26) die auf die magnetische Einzelwanddomanenschicht (7) übertragene Information zeilenweise ausschiebbar und auf ein Ausgangskabel (8) seriell übertragbar ist.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1/2,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belegzuführungsmagazin (1) mit zugeordneter Belegentnahmerolle (3), Transportrollen (15, 16) und ein Ablagemagazin (33) für die Belege (9) vorgesehen sind.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn-
    ! zeichnet, daß die aus der magnetischen Einzelwanddomänen- : schicht (7) seriell hinausgeschobene Information unter
    zeitlicher Steuerung einer Torschaltung (41) auf eine ; Speichervorrichtung (40) übertragbar ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ; die Beleg-Magnettintenzeichen auf die Trommel dank der
    jeweils hierdurch hervorgerufenen Magnetfeldstärkenerhöhung im Luftspalt und damit entsprechend auftretender , magnetischer zylindrischer Einzelwanddomänen übertragbar ; sind.
    YO974032 60984?/0871
    Leerseite
DE19762610410 1975-03-26 1976-03-12 Magnetschriftverfahren Withdrawn DE2610410A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/562,076 US3988739A (en) 1975-03-26 1975-03-26 Input device for scanning documents with magnetic bubble printing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2610410A1 true DE2610410A1 (de) 1976-10-14

Family

ID=24244689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762610410 Withdrawn DE2610410A1 (de) 1975-03-26 1976-03-12 Magnetschriftverfahren

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3988739A (de)
JP (1) JPS51120621A (de)
CA (1) CA1071764A (de)
DE (1) DE2610410A1 (de)
FR (1) FR2305800A1 (de)
GB (1) GB1527917A (de)
IT (1) IT1055401B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4135195A (en) * 1976-04-02 1979-01-16 Raytheon Company Magnetographic printing apparatus
JPS59175394U (ja) * 1983-05-11 1984-11-22 関東自動車工業株式会社 自動車用タバコ灰皿
JPS60178213U (ja) * 1984-05-08 1985-11-27 三菱自動車工業株式会社 自動排煙装置
JPH0135200Y2 (de) * 1985-06-11 1989-10-26

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7204924A (de) * 1972-04-13 1973-10-16
NL7203555A (de) * 1972-03-17 1973-09-19
US3840865A (en) * 1972-06-23 1974-10-08 Ibm Detection of magnetic domains by tunnel junctions

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5539238B2 (de) 1980-10-09
FR2305800B1 (de) 1979-02-02
US3988739A (en) 1976-10-26
JPS51120621A (en) 1976-10-22
CA1071764A (en) 1980-02-12
GB1527917A (en) 1978-10-11
IT1055401B (it) 1981-12-21
FR2305800A1 (fr) 1976-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944986C2 (de) Elektrophotographische Druckmaschine
DE3225209C2 (de)
DE2447464C3 (de) Zeichengenerator-Steuerschaltung für einen optischen Drucker
DE2559628C3 (de) Infonnationsaufzeichnungsvorrichtung
DE3140081A1 (de) Laserstrahldrucker
DE3342757A1 (de) Seitenrand-kopiervorrichtung
EP0343443B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Thermokopie
DE1671576A1 (de) Vervielfaeltigungsverfahren
DE2532759C3 (de)
DE2317101B2 (de) Verfahren, Vorrichtung und Schaltungsanordnung zur elektrostatischen Aufzeichnung von Binärsignalen
DE2224106A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Halbtonbildern
DE3112275C2 (de) Kopierverfahren und Kopiergerät
DE2254916A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anfertigung einer im wesentlichen dauerhaften kopie von auf einer bildaufzeichnungsflaeche befindlicher eingangsinformation
DE69119466T2 (de) Verfahren und Gerät zur Synchronisierung des Bildpunkttaktes eines Laserdruckers
DE2610410A1 (de) Magnetschriftverfahren
DE2220363A1 (de) Magnetische Druckeinrichtung
DE1044118B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe oder Vervielfaeltigung von Bildern od. dgl. unter Verwendung eines magnetisierbaren Aufzeichnungstraegers
DE1252730B (de) Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung einer veränderlichen, von einem Videosignal abhangigen Spannung zu einem elektrostatischen Bild
DE2435815A1 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE2217607C2 (de) Vorrichtung zum bildlichen Darstellen von Informationen
DE4007716A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erstellung einer kopiervorlage
DE3137057C2 (de) Laserstrahldrucker
DE1549843B2 (de) Vorrichtung zur elektrostatischen aufzeichnung von informationen
DE2622820A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lichtdrucksatz
DE4300814C2 (de) Elektrofotografischer Drucker

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee