DE1170179B - Vorrichtung zur Identifizierung handschriftlich dargestellter Schriftzeichen - Google Patents

Vorrichtung zur Identifizierung handschriftlich dargestellter Schriftzeichen

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DE1170179B
DE1170179B DEJ22297A DEJ0022297A DE1170179B DE 1170179 B DE1170179 B DE 1170179B DE J22297 A DEJ22297 A DE J22297A DE J0022297 A DEJ0022297 A DE J0022297A DE 1170179 B DE1170179 B DE 1170179B
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Ernie G Nassimbene
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: G06f
Deutsche Kl.: 43 a-41/03
Nummer: 1 170 179
Aktenzeichen: J 22297 IX c / 43 a
Anmeldetag: 24. August 1962
Auslegetag: 14. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Identifizierung handschriftlich dargestellter Schriftzeichen mittels eines Schreibgeräts. Mit dem Gegenstand der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Gerät zu schaffen, mit dem gleichzeitig beim Aufzeichnen von Schriftzeichen elektrische Impulse erzeugt werden, die die gerade geschriebenen Zeichen charakterisieren und nach Fernübertragung eine Identifizierung der geschriebenen Zeichen ermöglichen. Ein derartiges Schreibgerät hat den Vorzug, daß gleichzeitig mit der Erstellung eines handschriftlichen Belegs eine Fernübertragung und Auswertung der Informationen erfolgen kann, was bei Buchungsdiensten, z. B. von Transportunternehmungen, von großem Nutzen ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur selbsttätigen Einführung von handgeschriebenen Schriftzeichen in einen Speicher oder ein Rechenwerk bekannt, bei dem die beim Schreiben auf die Schreibspitze einwirkenden Kräfte auf ein Zählwerk übertragen werden, das schrittweise weitergeschaltet wird.
Es ist weiter ein Blindenlesegerät bekannt, das mit einem füllhalterähnlichen Lesekopf arbeitet. Dieses Gerät enthält eine Beleuchtungseinrichtung und Photozellen, die beim Abtasten von Schriftzeichen ein Auswertegerät steuern, das abhängig von den jeweils abgetasteten Zeichen akustische Signale abgibt. Diese bekannten Geräte sind jedoch nicht in der Lage, die gestellte Aufgabe zu lösen.
Die Vorrichtung zur Identifizierung handschriftlich dargestellter Schriftzeichen mittels eines Schreibgeräts gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät kombiniert ist mit einer Beleuchtungseinrichtung und lichtempfindlichen auf die jeweils erzeugten Schriftzeichenlinien ansprechenden Elementen zur Erzeugung und Fernübertragung von die gerade geschriebenen Zeichen charakterisierenden Spannungsänderungen und Darstellung der geschriebenen Zeichen auf einer Anzeigevorrichtung. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält das Schreibgerät mehrere lichtempfindliche Elemente, die die ihnen zugeordneten Sektoren des Schriftfeldes in der Umgebung der Schreibspitze abtasten. Vorteilhafterweise sind im Vorderende des Schreibgeräts seitlich der den Schreibstift umgebenden Lichtleiter für die lichtempfindlichen Elemente innerhalb des Schreibgeräts kleine Glühbirnen angeordnet.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt das Schreibgerät an seinem Ende nahe der Schreibspitze ein ringförmiges lichtempfindliches Element, das durch eine äußere langgestreckte Lichtquelle belichtet wird, die an einem etwa parallel zur Vorrichtung zur Identifizierung handschriftlich
dargestellter Schriftzeichen
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ.), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Ernie G. Nassimbene, San Jose, CaHf. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. August 1961 (133 987)
Zeilenrichtung auf das zu beschriftende Blatt gelegten Block angeordnet ist.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Schreibgerät auf, das an seinem der Schreibspitze zugekehrten Ende mit einer lichtreflektierenden Außenfläche versehen ist und mit einem etwa parallel zur Zeilenrichtung auf das zu beschriftende Blatt zu legenden Block verwendet wird, der sowohl eine langgestreckte Lichtquelle als auch ein langgestrecktes lichtempfindliches Element trägt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen. Drei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden anschließend an Hand der nachstehend aufgeführten Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Schreibgerät gemäß der Erfindung;
F i g. 2 und 3 sind vergrößerte Querschnitte durch das Schreibgerät in der Ebene 2-2 bzw. 3-3 von Fig. 1;
F i g. 4 zeigt das Schaltbild einer Anordnung zur Feernübertragung der mit dem Schreibgerät geschriebenen Zeichen;
F i g. 5 zeigt die Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 6 zeigt ein Schaltbild, das die elektrischen Bauelemente des Schreibgeräts von F i g. 5 darstellt; F i g. 7 ist eine Aufstellung der charakteristischen
Spannungsänderungen, die das in F i g. 5 gezeigte Schreibgerät liefert, wenn damit die zehn arabischen Ziffern geschrieben werden;
F i g. 8 ist eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
409 589/211
Das Schreibgerät gemäß der Erfindung, das einem Bleistift oder einem Füllfederhalter ähnelt, ist mit einer Lichtquelle versehen, die so angeordnet ist, daß sie den Bereich, auf dem die Spitze des Geräts schreibt, beleuchtet. Um die Mittelachse des Geräts herum sind mehrere lichtempfindliche Elemente angeordnet, die mit dem vom Schreibbereich reflektierten Licht belichtet werden und auf Änderungen in der Helligkeit dieses Bereichs, die durch den beim Schreiben von dem Werkzeug erzeugten Tintenstrich verursacht werden, ansprechen. Je nach der für das Schreiben eines bestimmten Zeichens nötigen Bewegungsrichtung des Geräts wird jeder neu gebildete Strich von einem lichtempfindlichen Element abgetastet. Daher beeinflußt jeder Buchstabe oder jedes Zeichen beim Schreiben die lichtempfindlichen Elemente des Geräts in einer dem Zeichen charakteristischen Reihenfolge und liefert dabei Impulse, durch die der Buchstabe identifiziert werden kann und die zur Anzeige des geschriebenen Zeichens an einer entfernten Stelle verwendet werden können.
Gemäß Fig. 1 besteht das Schreibgerät 10 aus einem Gehäuse 12 aus Kunststoff, Holz od. dgl., das die Form eines Füllfederhalters haben kann. Das Vorderende 14 des Geräts hat die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken (Fig. 2). In einer Öffnung 15, die in diesem Vorderende angrenzend an dessen flache Oberseite 16 und in der Mitte zwischen seinen abgerundeten Ecken 18 und 20 vorgesehen ist, ist der röhrenförmige Schreibstift 22 verschiebbar aufgenommen, der die Schreibspitze 24 trägt. In den Ecken 18 und 20 auf beiden Seiten des Schreibstiftes 22 befinden sich zwei kleine Glühbirnen 24 a und 24 b. Innerhalb des Gehäuses 12 sind konzentrisch um eine durch den Schreibstift 22 bestimmte Längsachse x-x herum vier sich verjüngende Stäbe 26, 28, 30 und 32 aus einem lichtleitenden Material angeordnet. Die vorderen Enden dieser Stäbe ruhen in der ringförmigen öffnung 15, die in dem Vorderende 14 des Gehäuses 12 um den Schreibstift 22 herum vorgesehen ist, und die hinteren Enden der Stäbe enden an vier lichtempfindlichen Elementen L, T, R bzw. B, die innerhalb des Gehäuses 12 ringförmig in gleichen Abständen um die Längsachse x-x herum etwa in der Mitte des Gehäuses angeordnet sind (Fig. 1 und 3). Die Stäbe26, 28, 30 und 32 und die lichtempfindlichen Elemente L, T, R und B umschließen eine zentrale Bohrung 44, die die Tintenpatrone 46 aufnimmt, die an ihrem vorderen Ende den obenerwähnten Schreibstift 22 trägt. Für das Einsetzen der Patrone in die Bohrung 44 ist eine Öffnung 48 in der gewölbten hinteren Wand 50 des Gehäuses vorgesehen, die für die Aufnahme der üblichen Feder 52 erweitert werden kann. Ein verriegelbarer Drücker 54 kann verschiebbar in bekannter Weise in der Öffnung 48 geführt sein, um beim Drücken den Schreibstift 22 hinauszustellen und ihn beliebig lange in der Schreibstellung zu halten. Die elektrischen Leitungen für die Birnen 24α und 2Ab im Vorderende 14 des Schreibgeräts und für die lichtempfindlichen Elemente in seiner Mitte können zu einem Kabel 56 zusammengefaßt werden, das durch eine Bohrung 58 in der hinteren Hälfte des Schreibgeräts nach außen verläuft (Fig. J).
Infolge des Querschnitts der vorderen Hälfte des Schreibgeräts kann dieser nur in der in F i g. 2 gezeigten Lage benutzt werden, in der der Zeigefinger der Bedienungsperson auf der flachen Oberseite 16 aufliegt, während der Daumen und der Mittelfinger die zusammenlaufenden Flanken des Geräts umfassen, die durch die Seiten 60 bzw. 62 des Vorderendes 14 gebildet werden.
Gemäß F i g. 2 und 3 sind die lichtempfindlichen Elemente L, T, R und B und die Stäbe 26, 28, 30 und 32, die Licht aus dem Bereich an der Spitze des Schreibgeräts zu diesen Elementen leiten, so angeordnet, daß sie die Schriftfeldsektoren links, oberhalb, rechts und unterhalb der Schreibspitze 24 überwachen. Wenn also die Spitze des Schreibgeräts auf ein weißes Blatt Papier gesetzt und so bewegt wird, daß ein nach unten verlaufender Strich gebildet wird wie z. B. beim Schreiben der »1«, registriert das oberste Element T eine Verringerung der Lichtmenge, die ursprünglich durch den Stab 28 übertragen worden ist, da das Vorderende des Stabes über den geschriebenen Strich sofort nach dessen Bildung hinweggeht. Wenn dagegen mit dem Schreibgerät die Ziffer »2« geschrieben wird, wird der Schreibstift 22 zuerst nach rechts bewegt, wodurch das linke lichtempfindliche Element L eine Verringerung der Belichtung feststellt, dann abwärts, wobei das lichtempfindliche Element T eine verringerte Belichtung registriert, und schließlich wieder nach rechts, so daß das Element L eine Verringerung der Belichtung feststellt. Beim Schreiben mit dem Schreibgerät beeinflußt also jedes auf eine helle Unterlage geschriebene Zeichen ein, einige oder alle lichtempfindlichen Elemente in charakteristischer Weise und Reihenfolge. Die Änderungen in der Leitfähigkeit der Photozellen, die durch Änderung der Belichtung bewirkt wird, werden in der üblichen Weise als Spannungsänderungen in einer geeigneten Schaltungsanordnung abgefühlt. Nach dem Übertragen dieser Spannungsänderungen in der richtigen Reihenfolge zu einem entfernt gelegenen Empfänger ist es möglich, die durch das Schreibgerät gemäß der Erfindung geschriebenen Zeichen zu identifizieren und/oder sie praktisch im Augenblick des Schreibens sichtbar zu reproduzieren.
Bei Verwendung des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem vier Abtaster in gleichen Winkelabständen über, unter und an beiden Seiten der Spitze des Schreibstiftes angeordnet sind (Fig. 2 und 3), sprechen beim Schreiben der zehn arabischen Ziffern die vier Photozellen in den folgenden charakteristischen Reihenfolgen an:
1-Γ
2 — LTL
3 —LTRLTR
4 —TL-TB(RL)
5 —TLTR-L
6 —TLBRB
7 — LT
8 — RTLBRL-RTLBRTL
9 — RTLTL
0 — RTLBRL
In der vorstehenden Tabelle bedeutet das Symbol »-«, daß das Schreibgerät kurzzeitig vom Papier abgehoben worden ist, und das Symbol () kennzeichnet, daß die in der Klammer eingeschlossenen Photozellen gleichzeitig ansprechen, d. h. beide die gebildete Linie feststellen.
F i g. 4 veranschaulicht als Beispiel eine Schaltung zur sichtbaren Fernanzeige der Zeichen, die mit dem in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Schreibgerät geschrieben worden sind. Der Einfachheit halber zeigt F i g. 4 nur die Schaltung, die für das Anzeigen der arabischen Ziffern 1, 4 und 5 nötig ist. Sie besteht aus vier Leitungen Z, r, t und b, die den vier lichtempfindlichen Elementen L, R, T bzw. B des Schreibgeräts 10 entsprechen. Diesen Leitungen wird eine Gleichspannung, z. B. 100 Volt, über eine Klemme 64 und je einen Widerstand zugeführt. Durch geeignete Schaltkreise 66, 68, 70 und 72 (Fig. 1 und 4) wird die von den lichtempfindlichen Elementen des Schreibgeräts gelieferte Spannung in den entsprechenden Leitungen I, r, t bzw. b immer dann erhöht, wenn durch das Auftreten eines dunklen Striches auf der von den lichtempfindlichen Elementen kontrollierten lichtreflektierenden Fläche die Belichtung verringert und dadurch der Widerstand eines oder des anderen lichtempfindlichen Elements erhöht wird.
Zwischen der durch das lichtempfindliche Element T gesteuerten Leitung t und Erde sind zwei parallele Photoleiter 74 und 76 und eine Glimmlampe 78 in Reihe geschaltet. Der Dunkelwiderstand dieser Photoleiter ist so gewählt, daß die Glimmlampe 78 bei normalerweise von der Leitung t geführten Spannung nicht zündet. Der Photoleiter 74 wirkt als Anlaßschalter des Systems, und bei Belichtung des Photoleiters durch eine entsprechend angeordnete, gesteuerte Lichtquelle (nicht gezeigt) wird der Widerstand dieses Leiters auf einen Wert vermindert, bei der eine geringe Erhöhung in der von der Leitung t geführten Spannung die Glimmlampe 78 zum Zünden bringt. Damit ist die Schaltung betriebsbereit.
Jetzt sei angenommen, daß mit dem Schreibgerät 10 ein nach unten gerichteter Strich auf einem weißen Papierblatt gezogen wird. Dies führt dazu, daß ihre obere Photozelle T eine Verminderung der Belichtung registriert, wodurch die Spannung in der Leitung t erhöht wird, so daß die Glimmlampe 78 zündet und zu glimmen beginnt. Der zweite Photoleiter 76 ist so angeordnet, daß er dem von der Glimmlampe 78 aus gesendeten Licht ausgesetzt wird, wie es der gestrichelte Pfeil in F i g. 4 andeutet. Wenn daher die Glimmlampe 78 brennt, fällt der Widerstand des zweiten Photoleiters 76 auf einen Wert ab, bei dem die normalerweise von der Leitung t geführte Spannung genügt, um die Glimmlampe 78 im gezündeten Zustand zu halten, d. h., der zweite Photoleiter 76 ist wirksam als Verriegelungsvorrichtung für die Glimmlampe 78, so daß die Zündung der Röhre auch dann bestehenbleibt, wenn die Belichtung des ersten Photoleiters 74 aufhört. Wenn durch das Schreibgerät lediglich ein abwärts gerichteter Strich gezogen wird, ist das damit geschriebene Zeichen eine arabische »1«. Daher kann die Glimmlampe 78 so angeordnet werden, daß sie eine Anzeigevorrichtung 80 beleuchtet, die das Zeichen »1« trägt.
Es sei nun angenommen, daß das Zeichen »4« geschrieben wird. In diesem Falle folgt auf den ersten senkrechten Strich des Schreibgeräts 10 ein nach rechts verlaufender waagerechter Strich. Durch diesen Strich wird die Belichtung der linken Photozelle L reduziert und die Spannung in der Leitung 1 erhöht. Zwischen Leitung I und Erde sind zwei parallele Photoleiter 82 und 84 und eine weitere Glimmlampe 86 in Reihe geschaltet. Der Photoleiter 82 wird von der erstgenannten Glimmlampe 78 gemäß dem gestrichelten Pfeil in F i g. 4 belichtet, und daher wird sein Widerstand gesenkt, und die zweite Glimmg lampe 86 wird damit vorbereitet. Wenn also das Schreibgerät 10 nach rechts bewegt wird und die Spannung in der Leitung / steigt, zündet die zweite Glimmlampe 86 und beginnt zu glimmen, belichtet den zweiten Photoleiter 84, so daß die Zündung der
ίο Glimmlampe 86 aufrechterhalten bleibt.
Die Glimmlampe 86 ist jedoch so angeordnet, daß sie noch einen weiteren Photoleiter 88 belichtet, der mit der ersten Glimmlampe 78 parallel geschaltet ist, wie es ein gestrichelter Pfeil in F i g. 4 andeutet.
Wenn daher die zweite Glimmlampe 86 aufleuchtet, vermindert der Photoleiter 88 die Spannung an der Glimmlampe 78 so stark, daß sie und damit auch die Anzeigevorrichtung 80 erlischt, womit angezeigt wird, daß das Schreibgerät zum Schreiben von mehr als nur einem senkrechten Strich benutzt wird. Da mit einem zusätzlich zu einem senkrechten Strich gezogenen waagerechten Strich noch kein arabisches Zeichen vollendet wird, ist der zweiten Glimmröhre 86 kein Zeichen zugeordnet. Zur Vollendung des Zeichens »4« folgt auf den nach rechts gerichteten waagerechten Strich ein abschließender senkrechter Strich. Zwischen Leitung t und Erde ist daher eine weitere Glimmlampe 90 in Reihe mit zwei parallel geschalteten Photoleitern 92 und 94 geschaltet, deren Funktion der der Photoleiter 82 und 84 der Glimmlampe 86 entspricht. Diese Glimmlampe 90 beleuchtet eine Anzeigevorrichtung 96 für die Ziffer »4«. Gleichzeitig wird dadurch der Widerstand eines Photoleiters 98 verringert, der mit der zweiten Glimmlampe 86 parallel geschaltet ist, wodurch die zweite Glimmlampe ausgeschaltet wird.
Jetzt sei angenommen, daß die Ziffer »5« auf das Papier geschrieben wird. Wie aus der vorstehenden Tabelle charakteristischer Reihenfolgen, in denen die
to Widerstände der lichtempfindlichen Elemente der Feder 10 beim Schreiben der arabischen Ziffern verändert werden, hervorgeht, unterscheidet sich die Reaktion der lichtempfindlichen Elemente beim Schreiben der Ziffer »5« von der beim Schreiben der »4« durch zwei zusätzliche Widerstandsänderungen, und zwar einem in der Photozelle R und einem weiteren in der Photozelle L, wenn der obere waagerechte Strich an der Ziffer ausgeführt wird. Es ist daher eine weitere Glimmlampe 99 mit einem Photoleiter 100 zwischen Leitung r und Erde in Reihe geschaltet. Bei Belichtung der vorhergehenden Glimmlampe 90 sinkt der Widerstand des Photoleiters-löÖ, und die Glimmlampe 99 wird betriebsbereit. Sobald nun beim Schreiben die Feder nach links 'bewegt wird, zündet die Glimmlampe 99 und löscht die Glimmlampe 90 durch Belichten eines Photoleiters 102, der mit dieser parallel geschaltet ist. Gleichzeitig erhält sie den Zündzustand aufrecht durch Belichten eines mit dem Photoleiter 100 parallel geschalteten Photoleiters 104. Da durch das Ansprechen der Photoleiter, wodurch die Glimmlampe 99 zum Leuchten gebracht wird, noch kein Zeichen vollendet wird, ist der Glimmlampe 99 keine Signalvorrichtung zugeordnet.
Zwischen Leitung I und Erde ist noch eine weitere Glimmlampe 106 mit einem Photoleiter 108 in Reihe geschaltet, der von der bereits gezündeten Glimmlampe 99 belichtet wird und die Röhre 106 vorbe-
reitet, um bei Belichtung der Glimmlampe 99 wirksam zu werden. Wenn nun abschließend der waagerechte Strich der Ziffer »5« geschrieben wird und die Spannung in Leitung / dadurch steigt, zündet die Glimmentladungsröhre 106 und schaltet die Glimm- S lampe 99 durch Belichten eines damit parallel geschalteten Photoleiters 110 aus. Außerdem erhält sie den Zündzustand durch Belichten eines mit dem Photoleiter 108 parallel geschalteten Photoleiters 112 aufrecht, um eine Anzeigevorrichtung 114 für die Ziffer »5« zu beleuchten.
F i g. 5 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, dessen Aufbau einfacher als der der in F i g. 1, 2 und 3 gezeigten Anordnung, jedoch von einer äußeren Lichtquelle abhängig ist. Das Schreibgerät 120, das eine Feder oder ein Bleistift sein kann, trägt in einem an seine Schreibspitze 122 angrenzenden Bereich ein ringförmiges lichtempfindliches Element 126, das einen Teil der zugehörigen Erkennungsschaltung (Fig. 6) bildet. Auf ao das Papierblatt 130, das beschrieben werden soll, wird ein länglicher Block 132 gestellt, der eine dunkle Vorderseite 134 hat. In diese Fläche ist eine waagerecht angeordnete streifenförmige Lichtquelle 136 eingesetzt, die aus einer Neonlampe oder einfach aus einem Streifen lichtreflektierender Folie oder Farbe bestehen kann. Wenn mit dem Schreibgerät 120 auf dem Blatt 130 geschrieben wird, ist die am Punkt 138 (Fig. 6) der Photozellenschaltung entstehende Spannung abhängig von dem Grad der Belichtung der Photozelle 126, der wiederum von der Nähe des Schreibgeräts 120 an der Lichtquelle 136 abhängt. Wenn also das Gerät beim Schreiben eines Zeichens auf dem Papierblatt 130 direkt unter dem Block 132 liegenden Bereich näher zu oder weiter weg von der Lichtquelle bewegt wird, entsteht am Punkt 138 je nach dem gerade geschriebenen Zeichen eine charakteristische Spannungsänderung.
In F i g. 7 sind diese charakteristischen Spannungsänderungen für die zehn arabischen Ziffern in Ab- hängigkeit von der Zeit aufgetragen. Wenn z. B. die Ziffer »1« geschrieben wird, wird das Schreibgerät von der Lichtquelle wegbewegt, wodurch der Widerstand der Photozelle 126 steigt und damit die über den Widerstand 127 der Detektorschaltung erzeugte Spannung abnimmt, wie es die schräge Gerade 140 in F i g. 7 andeutet. Wenn dagegen die Ziffer »5« geschrieben wird, wird der Stift zunächst von der Lichtquelle weg, anschließend kurzzeitig fast parallel zur Lichtquelle und dann wieder von der Lichtquelle wegbewegt, um sich schließlich etwa parallel zur Quelle zu bewegen. Die an Punkt 138 entstehende Spannung fällt daher in zwei Stufen ab, wie es der Linienzug 142 in Fig. 7 andeutet. Zur Vollendung der Ziffer »5« wird der Stift in seine Ausgangslage zurückgeführt und kurz parallel zur Lichtquelle bewegt, wodurch ein kurzer Impuls relativ hoher Spannung entsprechend Linie 144 (Fig. 7) entsteht. Jedes Zeichen und jeder Buchstabe erzeugt also seine charakteristische Spannungsänderung am Punkt 138, die an einen entfernten Empfänger übertragen und dort in einer geeigneten Schaltung indentifiziert werden kann, um in an sich bekannten Anzeigevorrichtungen dargestellt zu werden.
Während das in F i g. 5 gezeigte Schreibgerät viel einfacher aufgebaut ist, als das in Fig. 1, 2 und 3 gezeigte, hat es den Nachteil, daß es eine äußere Lichtquelle benötigt. Dadurch kann es nötig werden, den Block 132 jedesmal auf dem Blatt Papier weiter nach unten zu bewegen, wenn eine neue Zeile anfängt, damit die Detektorschaltung immer mit gleicher Genauigkeit anspricht. Es kann aber auch eine Einrichtung vorgesehen werden, die das Papier jedesmal schrittweise weiterschaltet, wenn eine Zeile beschriftet ist.
F i g. 8 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel liegen sowohl die Lichtquelle 146 als auch das lichtempfindliche Element 148 außerhalb des Schreibgeräts und sind auf einem Träger 151 so angebracht, daß gewöhnlich die Lichtquelle nicht auf die Photozelle einwirkt. Das Gerät selbst ist an seinem der Schreibspitze 154 zugekehrten Ende mit einer lichtreflektierenden Außenfläche 152 versehen, so daß es das von der Lichtquelle 146 empfangene Licht auf das lichtempfindliche Element 148 reflektieren kann. Das in F i g. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet sehr ähnlich, wie das in F i g. 5 gezeigte, gegenüber dem es den Vorteil freier Beweglichkeit hat, weil das Schreibgerät 150 keine elektrischen Leitungen benötigt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Identifizierung handschriftlich dargestellter Schriftzeichen mittels eines Schreibgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (10, 120, 150) kombiniert ist mit einer Beleuchtungseinrichtung (24 a, 24 b, 136, 146) und lichtempfindlichen, auf die jeweils erzeugten Schriftzeichenlinien ansprechenden Elementen (L, R, T, B; 126, 148) zur Erzeugung und Fernübertragung von die gerade geschriebenen Zeichen charkterisierenden Spannungsänderungen und Darstellung der geschriebenen Zeichen auf einer Anzeigevorrichtung (74 bis 114).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (10) mehrere lichtempfindliche Elemente (L, R, T, B) enthält, die die ihnen zugeordneten Sektoren des Schriftfeldes in der Umgebung der Schreibspitze (24) abtasten.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (10) vier lichtempfindliche Elemente (L, R, T, B) enthält, die zur Abtastung der Schriftfeldsektoren über, unter und seitlich der Schreibspitze (24) dienen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem lichtempfindlichen Element (L, R, T, B) ein sich zur Schreibspitze (24) hin verjüngender Lichtleiter (26, 28, 30, 32) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderende (14) des Schreibgeräts (10) seitlich der den Schreibstift (22) umgebenden Lichtleiter (26, 28, 30, 32) lichtquellen (24a, 24b) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltkreise (66, 68, 70, 72) in an sich bekannter Weise Widerstandsänderungen der lichtempfindlichen Elemente in Spannungsänderungen umwandeln, die über Leitungen (/, r, t, b) die Anzeigevorrichtung (74 bis 114) steuern.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (76 bis 114) aus mehreren Glimmlampen (78, 86, 90, 99 und 106) besteht, deren eine Elektrode geerdet und deren andere Elektrode über jeweils eine Parallelschaltung zweier Photoleiter (92 und 94, 100 und 104 ...) mit einer der Leitungen (Z, r, t, b) verbunden ist, wobei die Glimmlampen (90, 99...) zur Aufrechterhaltung ihres Zündzustandes jeweils eine der ihnen zugeordneten Photoleiter (94 bzw. 104) und zur Vorbereitung der Zündung der nachfolgenden Glimmlampe (90,106...) jeweils einen der nachfolgenden Glimmlampe (99, 106...) vorgeschalteten Photoleiter (100, 108 . . .) und zur Löschung der vorhergehenden Glimmlampe (86 ...) einen dieser Glimmlampe (86...) parallel geschalteten Photoleiter (98 ...) und eine Ziffernanzeige (96...) gleichzeitig beleuchten.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreib
io
gerät (120) an seinem Ende nahe der Schreibspitze (122) ein ringförmiges lichtempfindliches Element (126) aufweist, das durch eine äußere langgestreckte Lichtquelle (136) an einem etwa parallel zur Zeilenrichtung auf das zu beschriftende Blatt (130) gelegten Block belichtet wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (150) an seinem der Schreibspitze (154) zugekehrten Ende mit einer lichtreflektierenden Außenfläche (152) versehen ist und ein etwa parallel zur Zeilenrichtung auf das zu beschriftende Blatt zu legender Block eine langgestreckte Lichquelle (146) und ein langgestrecktes lichtempfindliches Element (148) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 188 529;
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 3, Nr.
September 1960, S. 31.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 589/211 5.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DEJ22297A 1961-08-25 1962-08-24 Vorrichtung zur Identifizierung handschriftlich dargestellter Schriftzeichen Pending DE1170179B (de)

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