DE1941671B2 - Programmierbares Tastenfeld - Google Patents

Programmierbares Tastenfeld

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DE1941671B2 DE19691941671 DE1941671A DE1941671B2 DE 1941671 B2 DE1941671 B2 DE 1941671B2 DE 19691941671 DE19691941671 DE 19691941671 DE 1941671 A DE1941671 A DE 1941671A DE 1941671 B2 DE1941671 B2 DE 1941671B2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0238Programmable keyboards

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Description

1 2
Ein programmierbares Tastenfeld ist eine Einrich- , Bildschirmröhre in etwa natürlicher Größe, 2 ist ein tung zur Eingabe von Steuerbefehlen und/oder Daten jeweils zugehöriger Röhrensockel, der von einem in ein Datenverarbeitungsgerät, namentlich einen U-förmigen Bügel 3 getragen wird. Jeder Bügel 3 Elektronenrechner, bei dem die Beschriftung und ruht auf einer um wenige Millimeter zusammendrückdamit Bedeutung der einzelnen Tasten von dem 5 baren, an dem Bügel zentrisch befestigten Druck-Datenverarbeitungsgerät bestimmt werden kann. feder 4, deren anderes Ende unverrückbar auf einem Hierdurch ergeben sich sehr flexible Eingabemöglich- ortsfesten U-förmigen Bügel S ruht. Der ortsfeste keiten, die Tastenzahl kann meist verringert werden Bügel 5 trägt einen innerhalb des Bügels 3 liegenden gegenüber der von Tasten mit fester Bedeutung, und Mikroschalter 6, der durch einen herausragenden es ergeben sich höhere Eintastgeschwindigkeiten. _ io Taststift 6 a betätigbar ist. Jeder Röhrensockel 2
Ein solches programmierbares Tastenfeld — trägt einen Stempel 2 a zur Betätigung des zugehöri- »Tasten« hier in erweitertem Bedeutungssinn auf- gen Taststiftes 6 a. Mit 2 b sind die elektrischen Anzufassen — ist bekannt in Gestalt einer zeichen- Schlüsse jedes Röhrensockels angedeutet,
schreibenden Elektronenstrahl-Bildschirmröhre, in Mit ihrer Frontscheibe la, unter der der BiIdderen Frontscheibe als »Tasten« Drähtchen eingelas- 15 schirm liegt, ragt jede Röhre 1 um ein weniges über sen sind, deren Berührung mit dem Finger ein dem eine Deckplatte 7 hinaus, in deren kreisförmigen berührten Drähtchen zugeordnetes Signal durch Ver- Ausschnitten Ία (Fig. 1, 2) die Röhren 1 an ihrem Stimmung einer elektrischen Brücke erzeugt. In der oberen Teil geführt sind. Jede Röhre 1 kann durch Umgebung eines solchen Drähtchens kann die Röhre leichten Fingerdruck auf ihre Frontscheibe la entZeichen auf den Bildschirm schreiben, die die je- ao gegen der Wirkung der Feder 4 um wenige Millimeter wenige Bedeutung der Drähtchen-Taste bestimmen. nach unten gedrückt werden, wobei der zugehörige
Die Erfindung schafft ein billiger herstellbares Stempel 2 a den unter ihm liegenden Taststift 6 a
programmierbares Tastenfeld von geringerer Bau- ebenfalls nach unten drückt und dadurch den zuge-
tiefe, wobei die Ausführung so getroffen werden hörigen Mikroschalter 6 betätigt,
kann, daß die jeweils gedrückte Taste sich jeweils 25 In Fig. 3 sind die die Ablenkplattenix, Iv ent-
von den nicht gedrückten sichtbar abhebt und in haltenden Teile der Röhren 1 des Tastenfeldes in
dieser Lage gewünschtenf alls auch verriegelt werden einer Reihe dargestellt, und in einer weiteren Reihe
kann, und einzeln gestörte Tasten leicht ausgewech- die jeweils das Helltastgitter lh der Röhre enthalten-
selt werden können. den Teile, wobei in beiden Fällen nicht alle Röhren
Ein programmierbares Tastenfeld, bei dem die 30 des Tastenfeldes dargestellt sind. Die Schaltungs-Beschriftung der einzelnen Tasten von einem Daten- Symbole der durch Niederdrücken der zugehörigen Verarbeitungsgerät bestimmt wird, ist gemäß der Er- Röhre betätigbaren Mikroschalter sind, wiederum findung dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen mit 6 bezeichnet, ebenfalls in einer Reihe dargestellt, Tasten jeweils als eine Kathodenstrahl-Bildschirm- wobei wiederum nur ein Teil der Mikroschalter geröhre ausgebildet sind. 35 zeichnet ist.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß jede Durch Schließen eines Mikroschalters 6 wird ein Kathodenstrahl-Bildschirmröhre durch Fingerdruck Potential an eine Eingangsleitung einer Kodiersenkrecht zur Bildschirmfläche verschiebbar ist. Es matrix 8 gelegt, welche einen den jeweils geschlosist dann zweckmäßig jede Kathodenstrahl-Bild- senen Mikroschalter 6 identifizierenden Kode erzeugt. scMrmröhre mit einem mechanischen Glied verbun- 40 Dieser Kode wird durch einen Parallel-Serien-Umden, das beim Verschieben der Röhre einen Schalter setzer 9 einer Leitung 10 zugeführt und über diese betätigt. Leitung 10 einem Elektronenrechner übermittelt.
Es kann auch vorgesehen werden, daß die Bild- Der Rechner bestimmt seinerseits, welche Bedeu-
schirmfläche oder eine andere Schirmbild-Sichtfläche tung ein von einer gedrückten Taste erzeugtes Signal
jeder Kathodenstrahl-Bildschirmröhre mit einem 45 haben soll, und diese Bedeutung wird dem Bedienen-
elektrisch leitenden, insbesondere durchsichtigen Be- den durch die auf den Bildschirmen der Röhren 1
lag versehen ist, welcher beim Berühren der Fläche erscheinenden Zeichen mitgeteilt. Wie bekannt ist,
ein Signal auslöst. wird zum gleichzeitigen Sichtbarmachen mehrerer
Weiterbildungen der Erfindung sehen insbesondere Zeichen auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlferner vor, daß zeichenerzeugende Strahlablenkspan- 5° röhre ein Bildwiederholungsspeicher benötigt, aus nungen (bzw. -ströme) allen Kathodenstrahl-Bild- dem die zum Schreiben sämtlicher Zeichen erforderschirmröhren parallel zugeführt werden und das liehen Daten mit zyklischer Wiederholung ausgegeben Sichtbarwerden von Zeichen bewirkende Helltast- werden, um eine flimmerfreie Darstellung der Zeichen spannungen den Röhren einzeln zugeführt werden, zu erhalten. Als Bildwiederholungsspeicher kann ein und weiterhin, daß den Kathodenstrahl-Bildschirm- 55 Teil des Rechnerspeichers benutzt werden, vielfach röhren Treppenspannungen (bzw. -ströme) zur Er- aber zweckmäßiger ein besonderer Speicher, der in zeugung von Zeichen-Zeilen oder/und Zeichen-Ko- Fig. 3 mit 11 bezeichnet ist und dem die Strahllonnen zugeführt werden. steuerdaten vom Rechner her über eine Leitung 12
Die Zeichnungen zeigen ein Ausfuhrungsbeispiel und eine Anpaßelektronik 13 zugeführt werden. Der
der Erfindung. 60 Speicher 11 kann z. B. ein rückgekoppelter Laufzeit-
Fig. 1 zeigt einen Teil eines programmierbaren speicher sein, der die Daten zum Schreiben der Tastenfeldes gemäß der Erfindung in Seitenansicht in Zeichengesamtheit mit zyklischer Wiederholung ausschematisierter Darstellung; gibt.
Fig. 2 zeigt eine Drauf sieht auf ein solches Tasten- Um jeweils ein Zeichen zu schreiben, meldet der
feld; 65 Speicher 11 einem Zeichengenerator 14 durch einen
F i g. 3 zeigt die zu dem Tastenfeld gehörende Kode, welches Zeichen geschrieben werden soll. Der
Schaltungsanordnung. Zeichengenerator 14 gibt daraufhin eine Folge von
In F i g. 1 ist 1 jeweils eine kleine Kathodenstrahl- x- und y-Ablenkspannungen auf Ablenkverstärker Vx
und Vy, die das »griffelartige« Schreiben des Zeichens bewirken, wobei im allgemeinen zum Schreiben des einzelnen Zeichens auch eine Hell taststeuerüng vom Zeichengenerator 14 aus stattfindet, die über eine Heiltaststeuerschaltung 15 bewirkt wird. Außerdem muß das zu schreibende Zeichen auch auf dem Bildschirm positioniert werden. Wenn nur eine Zeile von Zeichen zu schreiben ist, kann dies durch eine dem Ablenkverstärker Vx zugeführte Treppenspannung geschehen, die nach jedem Zeichen um eine Stufe weiterspringt. In Fig. 3 ist hierfür ein Treppenspannungserzeuger 16 vorgesehen, der diesen Vorgang unter Steuerung durch die Signale des Bildwiederholungsspeichers 11 mit zyklischer Wiederholung durchführt.
Gemäß F i g. 3 werden die Ausgangsspannungen des x-Ablenkverstärkers Vx den x-Ablenkplatten Ix sämtlicher Röhren 1 parallel zugeführt, und ebenso werden die Ausgangsspannungen des y-Ablenkverstärlcers Vy den Ablenkplatten Iy sämtlicher Röhren parallel zugeführt. Dies bedeutet, daß Zeichenschreib-Strahlbewegungen entsprechend dem jeweiligen Gesamtinhalt des Bildwiederholungsspeichers 11 in allen Röhren 1 stattfinden. Die Heiltaststeuergitter 1Λ der Röhren 1 sind jedoch einzeln an die Helltaststeuerschaltung 15 angeschlossen, und der Helltaststeuerschaltung 15 werden auch Signale von dem BiIdwiederholungsspeicher 11 zugeführt, die bestimmen, auf welcher Röhre 1 ein Zeichen, dessen Kode gerade von dem Speicher 11 ausgegeben wird, sichtbar erscheinen soll. Die übrigen Röhren werden dann von der Helltaststeuerschaltung 15 dunkel getastet.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Zeichen auf den Bildschirmen der Röhren 1 in Kolonne (senkrecht) geschrieben werden würden, wenn man den Treppenspannungsgenerator 16 dem y-Ablenkverstärker Vy vorschaltet, und ferner, daß man mehrere Zeilen auf den Bildschirm schreiben kann, wenn beiden Verstärkern Vx und Vy je ein von dem BiIdwiederholungsspeicher 11 -gesteuerter Treppenspannungserzeuger vorgeschaltet wird. Um z. B-. zwei Zeilen zu schreiben, müßte ein dem Verstärker Vy vorgeschalteter Treppenspannungserzeuger nur zwei Stufen haben, deren jeweilige Einschaltung zur richtigen Zeit von dem Bildwiederholungsspeicher 11 gesteuert wird.
Die auf den Bildschirmen der Röhren 1 darstellbaren Tastenbezeichnungen sind jedoch nicht an alphanumerische Zeichen gebunden. Es ist bekannt, daß man unter Zuhilfenahme geeigneter, durch Digitalwcrte steuerbarer Strahlsteuerungsgeneratoren wie insbesondere Vektorgeneratoren auch andere graphische Darstellungen jeweils festlegbarer Art auf dem Bildschirm erzeugen kann. Es können daher auf allen oder einigen Tasten auch derartige Darstellungen als Symbole, z. B. Schaltsymbole oder Gleisbildsymbole als Tastenbezeichnung programmiert er-" scheinen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Programmierbares Tastenfeld, bei dem die Beschriftung der einzelnen Tasten von einem Datenverarbeitungsgerät bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tasten jeweils als eine Kathodenstrahl-Bildschirmröhre (1) ausgebildet sind.
2. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kathodenstrahl-Bildschirmröhre (1) durch Fingerdruck senkrecht zur Bildschirmfläche (la) verschiebbar ist.
3. Tastenfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kathodenstrahl-Bildschirmröhre (1) mit einem mechanischen Glied (2 a) verbunden ist, das beim Verschieben der Röhre einen Schalter (6, 6 a) betätigt.
4. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirmfläche oder eine andere Schirmbild-Sichtfläche jeder Kathodenstrahl-Bildschirmröhre (1) mit einem elektrisch leitenden, insbesondere durchsichtigen Belag versehen ist, welcher beim Berühren der Fläche ein Signal auslöst.
5. Tastenfeld nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zeichenerzeugende Strahlablenkspannungen (bzw. -ströme) allen Kathodenstrahl-Bildschirmröhren (1) parallel zugeführt werden und das Sichtbarwerden von Zeichen bewirkende Helltastspannungen den Röhren einzeln zugeführt werden.
6. Tastenfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Kathodenstrahl-Bildschirmröhren (1) Treppenspannungen (bzw. -ströme) zur Erzeugung von Zeichen-Zeilen oder/und Zeichen-Kolonnen zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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