DE1914764B2 - Schaltungsanordnung zur Formatge staltung der Darstellung von Symbolen auf lichtausstrahlenden Flachen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Formatge staltung der Darstellung von Symbolen auf lichtausstrahlenden FlachenInfo
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Description
Helligkeit gegenüber den übrigen, z. B. mit Symbolen
besetzten Bereichen hervorzuheben. Diese Aufgabe wird bei den eingangs erwähnten Anordnungen Jadurch
gelöst, daß aus zu den Zeichensteuersignalen zusätzlichen, unmittelbar oder duuh den vom Speicher
angesteuertenSieuersignalgonerator auswählbaren Ausyangssignalen
der Spalten-, Zeichen-, Linien- und Zeilenzähler Modulationsspannungen .ibge'ein-t sind.
die einen hinter dem Zeichengenerator antjeoroneien
Inverter steuern.
Die Führune des die aktive oder passive Liehterzeu-
,,ng verursachenden Mittels erfoUn zeilen- ,,!er
;Palle,nse.^ über den gesamten He· lh der iichtausstrahlenden
fläche, in dem die Syi, .-..-.Ie. Zeiche" oder
Figuren dargestellt werden sollen.
!>e um zsuieüen :e Information wird :;!·. Bildsignal
zur Steuerung der Iniensiiih des die Lichuu^;-.,\hlu;va
veruriachenden Mittels benutzt. Die auf den hervorgehohenen
Bildbereichen dargestellten Symbole können automatisch in ihrer HelligkeitsintensiU'. invertiert
werden, d. h.. normalerweise können dunkle zur Darstellung dienende Bildpunkte in helle, bzw. helle B'idpunkte
in dunkle unigewandelt werden.
Insbesondere eignet sich die Anordnung nach der Erfindhiig. um zwischen zeilenweise angeordneten
/eichen >ich durch eine andere Helligkeit abhebende Streifen oder Linien fest einzufügen, wodurch eine
horizontale 'Xufaliederung des pesaniten Bilde; zum
Zwecke bessercricsbarkcit erreicht w„d.
Weiter kann durch geringfügige Aufhellung des gesamten BiMhinter^runds. was sich ab schwach
graiur i !'.:u.':rgrund darstellt, ein für das Auge augenehme·
B'.ideindrucK erzeugt werden Dieses wird in
einfacher V. ._-i»e durch Zusatz eines konstanter Signals
zum Bildsignal bewirkt.
Zur r.rliki'erung der !.rfindun^. wird im folgenden
als aktiv li'.r.tauistiahlende Flikhe der Schiim einer
Elektronen-Strahlrohre unu als das die Lichtausstrahlur.g
vtrur·;:\< her.de Mittel iLiclitführung) der Eiektronens.:rah!
einer Kathodenstrahlröhre herangezogen.
Es is· iecioch auch möglich, eine passiv lichtausstral·.-lende
Fläche, die von einem als 1 !einführung dienenden digitalen LiclHabienker bestrahlt wird, /u ver.venden.
Hierbei setzen sich jedoch alle Flächenlinien aus eng aneinander liegenden in ihrer i lellinkeir gegebenenfalls
r.ic/'iulierten Punkten zusammen, während bei
einer aktivlichtausstrahlenden Fläche auch zus-uiimenhängende
Zeilen- bzw. Linienzüge zur Verfügung stehen.
An Hand der Fig. 1 bis 7 der Zeichnung werden vorerst einige Beispiele erläutert, um die Möglichkeiten
der Formatgestaltun.g des Bildes nach der hifindung
zu zeigen.
1. Darstehung e.nes sogenannten Cursors
Der Cursor markiert die Position, an der \uin Beobachter
z. B. über eine Tastatur eingegebene Symbole oder Zeichen auf dem Bildbereich geschrieben werden
sollen. Bei Text-Korrekturen bewegt der Beobachter den Cursor an die zu korrigierende Position bzw. auf
das zu überschreibende Zeichen und schreibt anschließend das neue Zeichen ein. Die Position, die der
Cursor markiert, ist also eine besonders zu kennzeichncnde Bildposition, da !*ier Änderungen des Bildinhalts
vorgenommen werden. Diese Position soll möglichst deutlich markiert sein; die Markierung soll jedoch die
1 esharkeit eines an dieser Position dargestellten Zeichcns
nicht beeinträchtigen. Die Fig. 1 bis 3 zeigen,
v-ie der Cursor durch Invertierung des Bildsignals in einfacher Weise deutlich die Position markierend dar-
-teilt In Fig. 1 wird eine Leerstelle, in den Fig. 2 und 3
jeweils ein Buchstabe durch den Cursor C markiert. Die Fig. 1 und 2 /eigen schwarze Schrift auf weißem
(irund. Fig. 3 weiße Schrift auf schwarzem Grund.
Die ein/einen Zeichen werden in diesen Beispielen durch e:' Rasterformat '.on 7 horizontalen und 8 vertiin
kak-ii Bii-.ipunk'.en darge* !It.
2' Hervorhebung bestimmter mit Symbolen oder
/e'-^a ^«^r Budbereiche
/um Zwecke des Unterscheiden* gesendeter und
/um Zwecke des Unterscheiden* gesendeter und
,; empfangener Informationen erfolgt z. B. im Fernschreiber
eine knt Schw-arz-Umschal'ung der Schrift.
vj ddii z. H. die \on Hand eingegebenen und gesendet:n
Daten schwarz auf weiß und die von der Datevi-Verarbeitungsanlage gesendeten Oaten rot auf weiß
dargestellt werden können. Die E. findung gestattet in ähnlicher Weise eine unterschiedliche Darstellung.
Empfangene Informationen werden z. B. weiß auf schwarz dargestellt, während die vom Benutzer über
die Fingabesiation schwarz auf weiß geschrieben erscheint
In Fig. 4 sind die dritte Zeile in weißer Sc/ü ft auf schwarzem Untergrund, die übrigen Zeilen
in schw irzcr Schrift auf weißem Grund dargestellt
...
-v v^'k:l!e Llniel1
-v v^'k:l!e Llniel1
Vertikale Linien lassen sich durch Invertierung des Bildsignals für die Dauer eines oder mehrerer BiIdpunktbreiten
über die gesamte Bildhöhe erzeugen. Sie erlauben e>. insbesondere tabellarische Darstellungen
übersichtlich darzustellen. Zweckmäßigerweise macht man sie schmaler als den horizontalen Zwischenraum
zwischen zwei Zeichen (z. B. eine üildp.inktbreite).
so daß der Bildinhalt nicht gestört wird. Die vertikalen Linien können als Markierungen für Tabulatorstellungen
benutzt werden, z. B. bei Aufruf der Tabulatorfunktion mittels einer Sondertaste innerhalb der Eingabctastaiur
springt der Cursor hinter die der nächsten vertikalen Geraden folgende Posi'.ion. In Fig. 5 ist
gezeigt, wie eine deiartige Tabulatormarkierung erscheint.
Bei Bi!dbere;chen in weiß/schwarzer Darstellung würde die vertikale Linie V automatisch als weiße
Linie auf schwarzem Untergrund erscheinen.
v Honzontale Unien
Durch Invertierung des Bildsignals während einer 5c hv_ri.iontalen Bildüberstreichung des Strahles innerhalb
eines horizontalen Zwischenraumes kann die darüber stehende Schriitzeile unterstrichen werden (H). Damit
können Überschriften hervorgehoben, Tabellen unterteilt oder Zeilen, die zur Datenverarbeitungsanlage
Eesendet werd-n sollen, markiert werden. Diese Mög-
!ichkeit der Forrnatgestaltung zeigt Fig. 6.
5" Hervorhebung des Ze.lenzw.scheiraumes
Zur besseren Lesbarkeit des dargestellten Textes, insbesondere von Tabellen oder vielen Textzeilen.
empfiehlt es sic'ii, das Schirmbild in horizontale Streifen
aufzugliedern, um das Auge während des Lesevorgangs zu führen. Dies kann man dadurch erreichen, daß der
Bildschirm streifenförmige Struktur aufweist, indem — wie Fig. 7 zeigt — die Zeichen dunkel auf weißem
Untergrund erscheinen, während die horizontalen Zwischenräume Z sich grau abheben. Dieses Abdunkein
der hellen horizontalen Zwischenräume wirkt
sich besonders günstig auf ein wesentlich, geringer erscheinendes Bildflimmern aus. In entsprechender
Weise kann der dunkle Zwischenraum bei Informationen, deren Zeichen weiß auf schwarz dargestellt
sind, leicht aufgehellt werden. Bei dieser Darstellungsart stellt man außerdem fest, daß eine ganz schwache
Aufhellung des gesamten Hintergrunds den Bildeindruck für den Beobachter angenehm verbessert, ohne
die Lesbarkeit zu beeinflussen. Diese geringe Aufhellung kann ebenso wie unter Punkt 1. und 4. bei der
Invertierung des Bildsignals zur Formatgestaltung angegeben wird, benutzt werden, um besondere Bildteile,
z. B. auch Spalten beliebiger Breite in Tabellen, herauszuheben, insbesondere, wenn man mehrere Grauwerte
benutzt, deren Helligkeitsabstufungen sich noch deutlich unterscheiden.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung, mit deren Hilfe Zeichen und Symbole auf
dem Bildschirm einer Elektronenstrahlröhre dargestellt werden können, während die Fig. 9 bis 13 Ausführungsbeispiele
der Erfindung zeigen, die, zu der Schaltungsanordnung nach Fig. 8 hinzugefügt, die
angegebenen Formatgestaltungen erlauben.
Nach Fig. 8 wird ein Steuersignal (Bild-Austast-Synchron-Signal)
für einen nach fernsehtechnischem Standard arbeitenden TV-Monitor TV erzeugt. Von
einem Taktgeber TG wird eine Zählerkette, bestehend aus einem Spaltenzähler SpZ, einem Zeichenzähler
ZcIiZ, einem Linienzähler LZ und einem Zeilenzähler ZeZ gesteuert. Der Spaltenzähler SpZ steuert die Spalten
des Rasters innerhalb des Bildbereichs zur Darstellung eines Zeichens, der Zeichenzähler ZcIiZ steuert
die Position der Zeichen innerhalb einer Zeile; der Linienzähler LZ steuert die einzelnen Linien innerhalb
eines Zeichens (horizontale Abtastwege des Elektronenstrahls); der Zeilenzähler ZeZ bestimmt die Zeilen
innerhalb des gesamten Abbildungsbereichs. Diese Zählerkette steuert die Baugruppen A, Sy und St. Die
Baugruppe A erzeugt die Bild-Austast- und die Baugruppe Sy die Synchronimpulse, während das Steuerteil
St den Speicher Sp und den Zeichengenerator ZG
steuert. In der Mischstufe M werden das Bild-Austast-Signal
(BA) und das Synchronsignal (S) zum BiId-Austast-Synchron-Signal
(BAS) zusammengefaßt. Im Speicher Sp werden die darzustellenden Zeichen bereitgehalten.
Ein Informationsaustausch zwischen Speicher und Datenverarbeitungsanlage erfolgt über
die Leitung E/A, während der Benutzer den Bildinhalt über die Tastatur Ta und die Leitung T verändern
kann. Die im Speicher Sp mit minimaler Redundanz codierten Zeichen werden durch den Zeichengenerator
ZG in ein Bildsignal B umgewandelt, indem der Zeichengenerator die entsprechende Modulationsspannung
für den Elektronenstrahl liefert.
Fig. 9 zeigt das Blockschaltbild zur Cursor-Steuerung. Die von Hand über die Tastatur Ta (angedeutet
durch den Tastenkuntakt Cl bzw. Cl) wählbaren Stellungen der Cursor-Zähler ZCl bzw. ZC 2 werden
in den beiden Vergleichsschaltungen KCl und VC 2
mit den Stellungen des Zählers ZcIiZ und des Zählers ZeZ verglichen. Bei gleichen Stellungen der über die
Vergleichsschaltungen verknüpften Zähler wird ein Signal über das UND-Glied i/an die Cursor-Steuerung
CSt gegeben. Die vertikale Ab.nessung des Cursors auf dem Bildschirm wird vom Linienzähler LZ auf die
Zeichenhöhe plus z. B. je eine Linie ober- und unterhalb des Zeichens begrenzt. Die Cursor-Steuerung
steuert den Cursor-Inverter C/, der das vom Zeichengenerator ZG (Fig. 8) gelieferte Bildsignal für die
festgelegte Dauer durch Einschalten dieses Inverters umkehrt.
Fig. 10 zeigt den Aufbau der verschiedenen Baugruppen in Einzelheiten. Die NAND-Glieder 1, 2, 7, 8
der Vergleichsschaltungen VCl und VCl vergleichen die Stellungen der Zähler ZchZ und ZCl sowie ZeZ
und ZC2. Da diese Zähler mehrstufig sind, wird für jedes Flip-Flop-Paar eine Schaltgruppe entsprechend
ίο NAND-Glieder 1, 2, 3 bzw. NAND-Glieder 6, 7, 8
benötigt, deren Ausgänge dann mit NAND-Glied 4 bzw. 5 zusammengefaßt werden. NAND-Glied 4 markiert
also die Spalte, NAND-Glied 5 die Zeile und NAND-Glied 11 damit die Position, auf der der Cursor
auf dem Bildschirm dargestellt wird. Die Breite des Cursors ist gleich der Zeichenbreite plus je einem halben
horizontalen Zwischenraum vor und hinter dem Zeichen. Die Höhe des Cursors wird durch die Cursor-Steuerung
CS/ mit dem aus NAND-Gliedern 13, 14
ao gebildeten /tS-Flipflop und NAND-Glied 15 auf die
gewünschte Linienzahl begrenzt. Der Cursor-Inverter Cl steuert das Bildsignal derart, daß es während der
normalen Bilddarstellung über NAND-Glieder 19, 20 also nicht invertiert, zur Mischstufe M gelangt,
as während es für die Dauer der Cursordarstellung über
NAND-G'ieder 16, 18, 20 invertiert wird.
Schaltungsanordnung zur Formatgestaltung mit Hilfe hervorgehobener Bildbereiche, vertikaler und
horizontaler Linien sowie graugetönter Streifen sollen nur im Prinzip erläutert werden.
Fig. Π zeigt eine SuiaUuiigMuiufdiiung, mit der
beliebige Bildbereiche invertiert werden können. Die Zähler ZcIiZ, LZ und ZeZ entsprechen denen der
Fig. 8. Sie werden durch Decoder Dl, D2 derart abgefragt, daß Anfang und Ende des Invertierungsbereichs
für horizontale (ah bzw. eh) und vertikale (or bzw. er]
Richtung vom Steuerteil Si festgelegt werden. Die tfS-Flipflops aus NAND-Gliedern 2L 22, 23, 24
steuern über die UND-Verknüpfung (NAND-Glied
25) einen Inverter entsprechend CI aus Fig. 10. Da
der Steuerteil Si mit dem Speicher Sp für den gesamten Bildinhalt in Verbindung steht, können in diesem bei
entsprechender Organisation, z. B. bei Zuordnung mehrerer Bits für die Formatgestaltung je Schriftzeile,
mehrere beliebig große Bildbereiche invertiert werden. Fig. 12 zeigt eine Anordnung zur Erzeugung von
horizontalen oder vertikalen Geraden auf dem Bildschirm. Das Arbeitsprinzip entspricht der Sch-'tung
nach Fig. 11. Es werden jedoch keine /?S-Flipflops benötigt, da nur eine ΓΚ-Zeile bzw. die Rasterpunkte
einer Spalte des Rasters invertiert werden. Beide Spalten- und Zeilenabfrageschaltungen, Spaltendecodei
DSP und Zeilendecoder DZ wirken über ein ODER
Glied 26 auf einem Inverter entsprechend CI vor Fig. 10.
Die beschriebenen Anordnungen können auch be nutzt werden, um eine Grauunterlegung des Bildhin
tergrundes zu steuern. Die Fig. 13 zeigt eine Schal tungsanordnung der Mischstufe M (siehe Fig. 8), di<
derart erweitert ist, daß durch die Grausteuerung be dunklem Bildhintergrund eine Aufhellung, bei hellen
Hintergrund eine Abdunklung desselben erfolgei kann. Das Synchronsignal steuert Transistor Tl, da
Bild-Austastsignal Transistor Tl, wobei durch Wider
stand A3 bei leitendem Transistor Γ3 der Schwarzpege
festgelegt wird. Im Normalbetrieb ist also Transisto
Γ3 leitend und Transistor TA gesperrt. Soüen au schwarzem Hintergrund Grautöne erzeugt werden, si
3591
wird Transistor 7~3 gesperrt und mit dem Potentiometer
Pl kann der Grad der Aufhellung eingestellt werden. Sollen auf hellem Untergrund Grautöne erzeugt
werden, so wird Transistor 7'4 leitend und mit Potentiometer Pl kann der Grad der Abdunklung eingestellt
wer'en.
Anfang und Ende der Grauuuterlegung wird vom
Steuerten St über die Leitungen α und c und ent-
sprechende NAND-Glieder RS und NG festgelegt, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß während der
Austastsignale keine Grausteuerung erfolgen darf, um die Schwarzschultern der Synchronimpulse nicht zu
verfälschen. Außerdem muß der Steuereingang g bei schwarzer Schrift auf hellem Grund ein »1 «-Signal
bzw. bei heller Schrift auf dunklem Grund ein »0«- Signal vom Steuerteil erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
it 1 t
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur l\irmatge-,taltung einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Darstellung von Symbolen auf aktiv oder passiv 5 zur Grauunterlegung des Bildhintergrunds in der
lichtausstrahlenden Flachen mittels einstellbarer Mischs :fe (M\ zwei in der \ erstärkung cinsiell-F.inhlendungen
und Mel'igkeiisänderunaen auf die- bare Transisu>rstufen ι / 2. 73 und /4>
vorgesehen sen !-"lachen, auf denen Zeichen oder Symbole durch sind, deren Eingänge über NAND-G'ieder (ΛΟ
aus einem Speicher abrufbare und von einem >pal- und RS) mit dem Steuersignalgeneralor (.S/) verteil-.
Zeichen-. Linien-und Zeilenzähler abzahlbare io blinden sind.
Steuersignale für einen Zeichengenerator periodi-.'i
erzeugt werden, der die ModulationsspanHungcn r'ür
die Licht inten- ität der h. .-it.msstrahlenden Flächen
abgibt, d a d u r c h g e K e η η ζ e i c h η e t. daü
abgibt, d a d u r c h g e K e η η ζ e i c h η e t. daü
aus den zu den Zeichen.steuersignalen /u-ätzlichen. 15 Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltunc--
unmilielbar oder dur-.!i den vom Speicher auge- anordnung zur ForrnatüesUiULing der Darstellung mn
steuerten uieue.raeneruU.ir auswählbaren Ausgangs- Symbolen auf aktiv oder p.i-Mv hchlau .strahi.-nden
signa'cn der Spalten-. Zeichen-. Linien- und Zei- Flächen mittels einstellbarer Einblendungen unei UcI-
lenzähler Mudulationsspannuneen abgeleitet sind. ligkeitsanderungen auf diesen Flächen, auf denen
die einen hinter dem Zeichengenerator angeord- 20 Zeichen oder Symbole durch aus einem Speicher
iieten Inverter steuern. abrufbare und von einem Spalten-, Zeichen-, Linien-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. da- und Zeilenzähler abzählbare Steuersignale für einen
durch gekennzeichnet, daß ein Fernsehbildrohren- Zeichengenerator periodisch erzeugt werden, der die
sclvrm lic lichtausstrahlende Fläche bildet und Modulaiionsspannungen für die Lichtintensität der
von einem Taktgeber gesteuerte Bildaustast- und 25 lichtausstrahlendi'n Flächen abgibt.
Synchronisicrimnuisstufen sowie eine Mischstufe Bei modernen elektronischen Datenverarbeitungsvorgesehen sind, die die vom Zeichengenerator ab- anlagen werden in zunehmendem Maße Lichtgerätc gegebenen invertierten Modulationsspannungen zur Datenein- und -ausgabe eingesetzt, um der. Inforaufnimmt ui. I eine synchronisierte Modulations- mationsaustausch zwischen Mensch und Maschine spannung für die Fernsehbil'Jröhre liefert. 3° einfacher und schneller zu gestalten. Bei der Anzeige
Synchronisicrimnuisstufen sowie eine Mischstufe Bei modernen elektronischen Datenverarbeitungsvorgesehen sind, die die vom Zeichengenerator ab- anlagen werden in zunehmendem Maße Lichtgerätc gegebenen invertierten Modulationsspannungen zur Datenein- und -ausgabe eingesetzt, um der. Inforaufnimmt ui. I eine synchronisierte Modulations- mationsaustausch zwischen Mensch und Maschine spannung für die Fernsehbil'Jröhre liefert. 3° einfacher und schneller zu gestalten. Bei der Anzeige
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. von Informationen in Form von Symbolen. Zeichen
dadurch gekennzeichnet, daß y dem Zeichenzähler und.oder Figuren auf einer lichtausstrahlenden Fläche
(ZcIiZ) und an dem Zeilenzähler (Zl-Z) je eine ist eine übersichtliche Anordnung zum Zwecke guter
Vergleichsschaltung (l'Cl, WC2) angeschlossen ist. Lesbarkeit von großer Wichtigkeit. Eine übersichtliche
die außerdem mit von über Tasten (Cl, C2) aus- 35 Darstellung ist mit Hilfe einer bestimmten Formatgewählbaren
Zählern (ZCl. ZC2) verbunden sind und staltung des gesamten Bildes möglich. Darüber hinaus
beide Vergleichsschaltungen über ein UND-Glied ist es von großem Vorteil, wem rs gelingt, für den Be-
(U) an einer Cursor-Steuerstufe (CSt) liegen, an nutzer des Gerätes bestimmte Informationen gegendie
der Inverter (C/) angeschlossen ist. über dem übrigen Bildinhalt deutlich hervorzuheben.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, ua- 40 um so z. B. seine Aufmerksamkeit auf besonders
durch gekennzeichnet. dai3 die Cursor-Steuerstufe wichtige Informationen a ■' der Bildfläche zu lenken.
(CSt) eine vom Linienzähler (LZ) angesteuerte Bei bisher z. B. aus der LSA.-Patentschrift 3 346 853
bistabile Kippstufe (13, 14) enthält, deren Ausgang bekannten Geräten geschiehi das Hervorheben beüber
ein NAND-Glied mit dem Ausgang der Ver stimmter Zeichen oder Zeichengruppen durch »blingleichsschakungen
verbunden ist. 45 kende« Darstellung, d. h. die Helligkeitsintensität auf
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder (!er Bildfläche verändert sich h:r den Beobachter zeiteinem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß hch in einem Rhythmus von etwa 1 bis 10 Hz. wobei
die Vcrgleichsschaltungen aus hintereinander ge- das Hell/Dunkel-Verhältnis unterschiedlich gewählt
schalteten NAND-Gliedern (1...4; 5...8) be- werden kann. Dieses \ erfahren ist jedoch nicht sehr
stehen, die über ein NAND-Glied (IH zusammen- 5° vorteilhaft, da die blinkenden Zeichen den Beobachter
geschaltet sind. irritieren können und das gesamte Bild unruhig er-
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder scheinen lassen. Auch das aus der erwähnten USA.-einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Patentschrift bekannte Verfahren, einzelne Symbole
dem Zeichenzähler (ZihZ) eine vom Steuersignal- der Zeichen durch Unterstreichungen hervorzuheben,
generator (5/) angesteuerte Dekodierstufe (DX) und 55 stellt nur eine beschränkte Maßnahme hinsichtlich
an den Linienzähler (LZ) und Zeilenzähler (ZeZ) einer deutlichen Kennzeichnung dar. Aus der deuteine
vom Steuersignalgcnerator (St) angesteuerte sehen Auslegeschrift 1 256 452 ist es auch bekannt, ein
Dekodierstufe (D2) angeschlossen ist, und die Aus- örtliches Hervorheben mittels eines Zeichen- oder
gänge der Dekodierstufen mit bistabilen Kippstufen Wortaufhellers zu erhalten. Durch den Zeichen- oder
(21, 22; 23, 24) verbunden sind, deren Ausgänge 6° Wortaufheller wird dabei die Helligkeitsintensität auf
über ein NAND-Glied (25) an dem Inverter (C/) der Bildfläche mittels bistabiler E'emente örtlich
liegen. erhöht. Die auf diese Weise erzielte Hervorhebung ist
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder aber nicht sehr deutlich und weniger markant als die
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß obenerwähnte örtlich ausgeführte »blinkende« Darder
Spaltenzähler (SpZ) und der Zeilenzähler 65 stellung.
(ZeZ) an einem Spaltendekodierer (Dsp) und der Aufgabe der Erfindung ist es, fest einstellbare oder
Linienzähler (LZ) und Zeilenzähler (ZeZ) an einem durch Steuerinformationen ausgewählte Bereiche auf
Zeilendekodierer (DZ) und die Ausgänge der De- den lichtausstrahlenden Flächen durch eine bestimmte
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