DE2547750C2 - Verfahren zum Bestücken bzw. Verdrahten von flachen Baugruppen - Google Patents
Verfahren zum Bestücken bzw. Verdrahten von flachen BaugruppenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/06—Wiring by machine
- H05K13/065—Accessories therefor, e.g. light spots
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/0053—Arrangements for assisting the manual mounting of components, e.g. special tables or light spots indicating the place for mounting
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestücken bzw. Verdrahten von flachen Baugruppen, wie aus dem jo
Oberbegriff de; Patentanspruches 1 hervorgeht
Bei der Herstellung von Baupnippen sind verschiedene
Arbeitsvorgänge oftmals in einer Ebene auszuführen, beispielsweise bei der Bestücku;*- von Flachbaugruppen,
bei Rückwand Verdrahtungen oder bei der Herstellung von Kabelbäumen. Diese Arbeitsvorgänge können
durch visuelle Hilfen rationalisiert werden.
Bekannt ist, mittels eines Modells der fertigen Baugruppe fotografische Diapositive zu erstellen. Diese
Diapositive werden dann auf die zu bearbeitenden ίο
Baugruppen projiziert, so daß angezeigt wird, wo Bauteile einzusetzen, bzw. welche Verdrahtungen
auszuführen sind.
Bei diesem bekannten Herstellungsverfahren werden Diapositiv-Serien erstellt, wobei für jeden Typ der
Bauelemente, die in eine Baugruppe einzusetzen sind, ein Diapositiv dient. Dieses Diapositiv wird nun am
Bestückungstisch auf die Baugruppe projiziert. Auf dem Bestückungstisch sind jeweils nur die Bauelemente
zugänglich, die zu dem projizieren Bild gehören. >o
Dieses Verfahren ist sehr vorteilhaft, da Bestückungsfehler
praktisch nicht vorkommen können.
Jedoch ist dieses Verfahren zu aufwendig, wenn nur eine kleine Serie, z. B. weniger als 50 Baugruppen
hergestellt werden sollen. Außerdem verursachen die κ beweglichen Einzeldiapositive Ungenauigkeiten, die
durch die Projektion mit vergrößert werden.
In der DE-PS 24 59 480 ist eine perforierte Folie als
Bildträger für ein auf eine zu bestückende gedruckte Leiterplatte prOjizierbares Bestückungsbild vorgeschla- to
gen; hiermit werden also Lichtmarken im eigentlichen Sinne erzeugt. Die im vorigen Absatz erwähnte
Ungenauigkeit wird auch durch diese Anordnung sowohl bei der Dia-Hersteilung als auch durch eine
Zentriereinrichtung bei der Projektion nicht wesentlich in
verringert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein besonders rationelles Herstellungsverfahren anzugeben,
welches sich im besonderen Maße auch für kleine Serien eignet
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, welches erfindungsgemäß entsprechend
dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 oder 4 ausgebildet ist Weiterbildungen des Verfahrens
nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 und 3 genannt
Bei der Erfindung werden also Lichtmarken oder -punkte aus einem feststehenden Dia, dessen Lichtdurchlässigkeit
örtlich gesteuert werden kann, auf die Baugruppen projiziert Der wesentliche Vorteil der
Erfindung besteht darin, daß während des Betriebs sowohl der Projektor als auch das Diapositiv feststehen
und daher ein komplizierter Bewegungs- oder Diawech selmechanismus mit seilen hohen Anforderungen an die
mechanische Präzision entfällt
Eine Möglichkeit, Lichtmarken numerisch gesteuert zu erzeugen, besteht darin, in einem Projektor eine
zeilen- und spaltenweise ansteuerbare Projektionsmairix anzuordnen.
Als Matrix kann beispielsweise eine an sich bekannte Flüssigkristall-Matrix benutzt werden, wie sie beispielsweise
im Aufsatz von J. G. Grabmeier und H. H. Krüger in der VDI-Zeitschrift Bd. 115 (1973) Nr. 8, Seite 629 bis
637 beschrieben ist Eine derartige Matrix besteht im wesentlichen, siehe Figur 1, aus einer Flüssigkristallschicht
1, die zwischen zwei Glasplatten 2,3 liegt, wobei auf den Glasplatten jeweils auf der Seite der
Flüssigkristallschicht durchsichtige Zeilenelektroden 4 und Spaltenelektroclen 5 angeordnet sind. Diese
Elektroden können beispielsweise aus SnO2 bestehen.
Durch Anlegen einer elektrischen Spannung an eine Zeilen- und eine Spaltenelektrode läßt sich die
Flüssigkristallschicht am Kreuzungspunkt dieser Elektroden vom durch-.ichtigen in einen undurchsichtigen
Zustand schalten bzw. umgekehrt. Eine derartige Matrix kann also an einem oder mehreren Punkten direkt durch
Anlegen einer Spannung ar< die Etekiroden angesteuert
werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Matrix als
optischen Punktspeicher auszubilden. Ein derartiger Speicher ähnelt in seinem Aufbau dem in Fig. 1
dargestellten Flüssigkristall-Display, jedoch ist anstelle der Flüssigkristallschicht eine Schicht aus transparenter
Ferrokeramik angeordnet. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise im Aufsatz von G. Wolfram, »Transparente
ferroelektrische Keramik als Display-Element«, Elektronik Praxis, 10. Jahrgang, (1975), Heft 1/2, Seite 7
bis 9 beschrieben. Durch Anlegen einer Spannung an eine Zeilen- und eine Spaltenelektrode kann der
Polarisationszustand der Keramik am Kreuzungspunkt verändert werden. Damit wird die Durchlässigkeit der
Keramik gegenüber Licht verändert.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in einem Projektor ein Projektions-Display einzusetzen, welches
durch einen Licht- oder Laserstrahl adressiert wird. Ein derartiges Projektionsdisplay ist ebenfalls in der zuerst
genannten Druckschrift von Grabmeier und Krüger beschrieben. Eine derartige Anordnung besteht im
wesentlichen, siehe Fig. 2, aus zwei Glasplatten 10 und 11, die auf ihren einander zugewandten Oberflächen mit
einer durchsichtigen Elektrodenschicht versehen sind; zwischen diesen Glasplatten liegt eine cholesterine oder
smektische Flüssigkristallschicht 12. Wird dieses Display mit einem modulierten Strahl 15 eines Lasers 16
abgetastet, so wird der Flüssigkristall an Stellen, an denen die Elektroden bestrahlt werden, erhitzt. Dadurch
ί'-j wird der Flüssigkristall so verändert, daß er beim
f?: nachfolgenden Abkühlen an dieser Stelle in einen
''' lichtstreuenden deformierten Zustand übergeht, d.h.
: : alle Linien, die mit dem Laser geschrieben wurden, sind
-,ι nach dem Abkühlen weniger durchsichtig, bzw.
ϊίΐ undurchsichtig. Danach können diese geschriebenen
έ* Linien wiederum gelöscht werden, wenn an die
■;; Elektroden eine hochfrequente Wechselspannung gelegt
wird.
'■'■-. Die Fig.3 zeigt nun schematisiert die gesamte
'■:■'■ Anordnung: Eine Lichtquelle 20 beleuchtet Ober ein
ν Kondensor-Linsensystem 21, 22 ein Projektions-Dis-
f play bzw. eine Projektionsmatrix 23, diese wird durch
; eine Projektionslinse 24 auf eine herzustellende
? Baugruppe 25 abgebildet, so daß auf dieser Baugruppe i1»
; beispielsweise die Lichtmarken 26, 27, 28 erzeugt
: werden.
;"■'. Die Projektionslinse 24 kann als sogenannte Gummilinse (Zoom) ausgebildet sein, dadurch ist es möglich, daß Zeilen- und Spaltenraster der Projektionsmatrix auf dem herzustellenden Bauteil entsprechend vergrößert oder verkleinert abgebildet werden. Damit ist es z. B. möglich, das gleiche Display für Bauteile mit metrischer Teilung und für solche mit Zollteilung zu verwenden.
;"■'. Die Projektionslinse 24 kann als sogenannte Gummilinse (Zoom) ausgebildet sein, dadurch ist es möglich, daß Zeilen- und Spaltenraster der Projektionsmatrix auf dem herzustellenden Bauteil entsprechend vergrößert oder verkleinert abgebildet werden. Damit ist es z. B. möglich, das gleiche Display für Bauteile mit metrischer Teilung und für solche mit Zollteilung zu verwenden.
Die numerische Steuerung der oben dargestellten Verfahren kann durch Prozeßrechner erfolgen, die
entsprechend den vorgesehenen Arbeitsschritten programmiert werden.
Die beschriebenen Methoden der numerisch gesteuerten Lichtmarkenprojektion sind nicht nur dafür
geeignet, die Position des nächsten Arbeitsschrittes anzuzeigen, es können auch Lichtmarken in Form von
Strichen oder Pfeilen oder blinkende Lichtmarken projiziert werden. Damit kann z. B. die Einbaurichtung
eines gepolten elektrischen Bauelementes, z. B. einer Diode, angezeigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Bestücken bzw. Verdrahten von flachen Baugruppen, wobei durch Projektion eines
Diapositivs mit einem feststehenden Projektor auf der Baugruppe eine Lichtmarke zur Anzeige des
Bestückungs- bzw. Verdrahtungsorts erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Diapositiv
ein feststehendes Flüssigkristall-Bauelement verwendet wird, dessen Lichtdurchlässigkeit örtlich
gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Diapositiv eine direkt elektrisch
ansteuerbare Flüssigkristall-Matrix verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Diapositiv ein Flüssigkristali-Bauelement
verwendet wird, dessen Lichtdurchlässigkeit durch einen Lichtstrahl, insbesondere durch
einen Laserstrahl örtlich gesteuert wird.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff des An-Spruchs I, dadurch gekennzeichnet, daß ais Diapositiv
eine feststehende transparente ferroelektrische Keramik verwendet wird, deren Lichtdurchlässigkeit
örtlich gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547750 DE2547750C2 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Verfahren zum Bestücken bzw. Verdrahten von flachen Baugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547750 DE2547750C2 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Verfahren zum Bestücken bzw. Verdrahten von flachen Baugruppen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547750A1 DE2547750A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547750C2 true DE2547750C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=5960051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547750 Expired DE2547750C2 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Verfahren zum Bestücken bzw. Verdrahten von flachen Baugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2547750C2 (de) |
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-
1975
- 1975-10-24 DE DE19752547750 patent/DE2547750C2/de not_active Expired
Also Published As
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