DE1128682B - Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes, welches Felder einer Landkarte, eines Bildes od. dgl. hintereinander traegt, in ein Betrachtungsfeld - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes, welches Felder einer Landkarte, eines Bildes od. dgl. hintereinander traegt, in ein Betrachtungsfeld

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DE1128682B
DE1128682B DEH37320A DEH0037320A DE1128682B DE 1128682 B DE1128682 B DE 1128682B DE H37320 A DEH37320 A DE H37320A DE H0037320 A DEH0037320 A DE H0037320A DE 1128682 B DE1128682 B DE 1128682B
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    • G01C21/20Instruments for performing navigational calculations
    • G01C21/22Plotting boards

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes, welches Felder einer Landkarte, eines Bildes od. dgl. hintereinander trägt, in ein Betrachtungsfeld Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes, welches die einzelnen Felder eines durch ein Raster in Zeilen und Kolonnen dieser Felder geteilten Blattes, wie eine Landkarte, ein Bild od. dgl., hintereinander trägt, in ein Betrachtungsfeld.
  • Als Betrachtungsfeld kann z. B. der Bildschirm einer Projektionseinrichtung dienen. Der Transportvorgang des Bandes erfolgt in Abhängigkeit von einem von Hand aus vorzunehmenden Auswahlvorgang, wobei die Einrichtung nach dem Eintreten des gewünschten Bildes in das Betrachtungsfeld stillgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vor allem für den Einbau in das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen, Flugzeugen usw. bestimmt.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Ablesen von zu einem Band zusammengesetzten Ausschnitten einer Land-oder Straßenkarte bekanntgeworden, bei welcher Vorrichtung mit dem genannten Band ein endloses Kontaktband umläuft, das eine elektrisch nichtleitende Stelle hat und sich an einem als Einstellschalter dienenden Kontaktstift vorbeibewegt. Dabei läuft das die Ausschnitte tragende Band und mit ihm das Kontaktband so lange, wie ein leitender Teil des letzteren Bandes den Kontaktstift berührt; es bleibt stehen, sobald die nichtleitende Stelle dieses Bandes mit dem Kontaktstift in Berührung kommt. Der Einstellschalter ist entlang einer Skala verschiebbar, die so viel Einteilungen besitzt, wie Bildausschnitte auf dem umlaufenden Band vorgesehen sind. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß für den Fall, als sie in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden soll, für die Skala nur eine sehr begrenzte Länge zur Verfügung steht. Demnach sind nur wenige Einstellungen möglich, und es können daher nur wenige Bilder am Band untergebracht werden. Dabei kann infolge der Kleinheit des Bildschirmes jedes Kartenbild nur ein verhältnismäßig kleines Gebiet einschließen, so daß der Fahrer das Filmband oftmals wechseln muß, was auf einer längeren Tour hinderlich ist.
  • Es ist auch eine Einrichtung bekanntgeworden, welche ein Band aufweist, auf dem etwa die Seiten eines umfangreichen Buchwerkes - etwa eines Lexikons - verkleinert dargestellt sind, und zwar in aus jeweils einer Vielzahl von Feldern gebildeten Querreihen. Um die gewünschte Seite in das (vergrößernde) Gesichtsfeld zu bringen, trägt das Band an seinem hierzu verbreiterten Rand mehrere Lochreihen, die den Stellwerten der Seitenzahlen entsprechen. Die Maschine weist Schleifkontakte auf, die mit diesen Löcherreihen zusammenwirken, und besitzt eine komplizierte Relaisanordnung in Verbindung mit Einstellschaltern, deren Anzahl der Stellenanzahl der Seitenzahl bzw. auch der Zahl der Bände des Werkes entspricht. Zur Auffindung einer bestimmten Seite (in einem bestimmten Band) des Werkes werden die einzelnen Schalter eingestellt und dann das Band durch Antrieb vom Motor her ablaufen gelassen, bis so viele Löcher, wie der Tausender-, Hunderter-, Zehner- und Einerstelle der gewünschten Seite entspricht, an den Kontakten vorbeigelaufen sind. Diese Anzahl der Löcher wird mit Hilfe von Relais (Schrittschaltwerken) gezählt, und nach Erreichen der vorgeschriebenen Anzahl (=Seitenzahl) wird der Motor stillgesetzt und der Projektor entlang der Reihe zur gewünschten Seite hin verschoben. Diese Einrichtung wird allein vom Bande selbst gesteuert.
  • Eine andere Lesemaschine hatte den Zweck, photographische Aufnahmen von Zählerfeldern auf einen Bildschirm zu projizieren, und zwar so, daß, je nach der Anzahl von Zählern auf jeder Aufnahme, nach einem bestimmten, wählbaren Programm eine Zählerskala nach der anderen projiziert wird. So können z. B. Zählerfelder (z. B. von Telephonzentralen) auf dem Film streifen photographiert sein, welche fünf Zeilen und acht Kolonnen von Zählerskalen aufweisen; ein solches Zählerfeld wird durch eine einzige Aufnahme auf dem Film festgehalten. Die Maschine ist nun imstande, mit Hilfe einer mit Nockenscheibengruppen versehenen Programmsteuerung, nach Drücken eines entsprechenden Druckknopfes, die Aufnahmen von Zählerfeldern, Zähler für Zähler, zu projizieren. Hierzu steuert die jeweils in Tätigkeit gesetzte Programmeinrichtung zwei Motoren, die den Filmstreifen in horizontaler und vertikaler Richtung bzw. Längs- und Querrichtung verschieben und so eine Zählerskala nach der anderen jedes Feldes vor eine Projektionseinrichtung bringen und weiter selbsttätig ein Feld nach dem anderen auf diese Weise abtasten.
  • Weiter ist eine Lesemaschine bekanntgeworden, welche einzelne Dokumente od. dgl., die ins Gesichtsfeld gebracht werden sollen, auf einem mit einer seitlichen Magnetspur versehenen Film trägt. Jedem einzelnen Dokument od. dgl. ist eine Ordnungsnummer zugeordnet, die in Form von Kombinationen vier verschiedener Frequenzen auf der Magnetspur-festgehalten sind. Die Magnetspur läuft über einen Tonkopf (Induktionskopf). Um ein bestimmtes Dokument in das Gesichtsfeld zu bringen, wird die Ordnungszahl des gewünschten Dokumentes eingestellt und sodann das Filmband so lange bewegt, bis die der Ordnungszahl zugeordnete Frequenzkombination im Tonkopf eine bestimmte Frequenz induziert; hierdurch werden entsprechende Relais betätigt, welche das Arretieren des Bandes in jenem Augenblick bewirken, in dem das gewünschte Dokument im Gesichtsfeld liegt.
  • Allen bekanntgewordenen Einrichtungen ist gemeinsam, daß sie zur Steuerung des Mechanismus, welcher den gewünschten Bildausschnitt in das Gesichtsfeld bringt, auf dem die einzelnen Darstellungen tragenden Band eine Steuer,spur besitzen müssen.
  • Hierin ist - abgesehen von der Kompliziertheit des Steuermechanismus, welcher mit hinreichend empfindlichen Abtasteinrichtungen versehen sein muß -vor allem der Nachteil begründet, daß diese Einrichtungen nur ganz bestimmte Bänder verwenden können, die neben der Darstellung auch die Steuerspur oder Steuerspuren tragen; die Herstellung dieser Bänder samt den mit den Darstellungen koinzidierenden Steuerzeichen auf den Steuerspuren ist nur der entsprechend ausgerüsteten Herstellerfirma möglich.
  • Zur Behebung dieses Nachteiles und damit zur Ermöglichung der Verwendung beliebiger Bildträger - etwa gewöhnlicher Kleinbildfilme - welche keinerlei Steuerspur mehr aufzuweisen brauchen, wird eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art vorgeschlagen, bei welcher gemäß der Erfindung eine der Zeilenzahl gleiche Anzahl von zueinander parallelen, gestuften Steuerschienen angeordnet ist, jeder Steuerschiene eine Gruppe von Kontakten, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der Kolonnen, zugegeordnet ist, ein entlang der Schienen und Kontaktgruppen verschiebbarer, zugleich mit dem Band angetriebener Schlitten vorgesehen ist, welcher mit auf den Schienen gleitenden und durch deren Stufen betätigten, mit je einem die Motordrehrichtung bestimmenden Um schalter zusammenwirkenden Schleifarm und je Kontaktgruppe mit je zwei durch je ein Isolierstück voneinander getrennten, mit den Kontakten der Kontaktgruppen zusammenwirkenden Schleifstücken versehen ist, und bei der zwei Gruppen von Schaltern vorgesehen sind, wobei die Schalter der einen Gruppe die der Zeile des gewünschten Feldes entsprechende Schiene und die Schalter der anderen Gruppe den der Kolonne des gewünschten Feldes zugeordneten Kontakt der der Schiene des gewünschten Feldes entsprechenden Kontaktgruppe in den Stromkreis eines in beide Drehrichtungen umschaltbaren Motors legen, welcher je nach Drehsinn eine der beiden das Band haltenden Spulen antreibt.
  • Dieser Schaltmechanismus bedarf nur eines geringen Raumes, ermöglicht es aber, eine große Anzahl von Kartenausschnitten in das Betrachtungsfeld bringen zu können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ihrem Steuermechanismus dargestellt ist, wobei als Träger für die Kartenausschnitte ein Film gewählt wurde. Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht des Gerätes, Fig. 2 die Ansicht einer Schlüsselkartej Fig. 3 eine Draufsicht auf den Laufmechanismus, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Laufmechanismus mit anderem Projektionsgerät, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 das Prinzip des Schaltmechanimus.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche, wie bereits erwähnt, vorteilhaft in das Armaturenbrett eines Fahrzeuges oder Flugzeuges eingebaut werden kann, weist, wie Fig. 1 zeigt, einen in einen Rahmen 1 eingebauten Bildschirm 2 auf, hinter dem ein auf Spulen 3 aufgewickeltes Band 4, z. B. ein Film, bewegt wird (Fig. 3, 5). Das Band 4 trägt die auf den Bildschirm zu projizierenden Karten ausschnitte, Bilder od. dgl. Am Rahmen 1 sind zwei Skalen 5, 6 vorgesehen, entlang welcher Einstellknöpfe 7, 8 verstellbar sind. Außerdem ist ein Zug-Druck- und Drehknopf 9 vorgesehen. T Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besitzen die einzelnen Bilder die Größe des Bildschirmes 2 und werden lediglich mittels eines Reflektors projiziert. Die Bewegung der Spulen 3 erfolgt von einem Motor 11 über die Kupplungen 12, Schnekken 13, Schneckenräder 14 und Zahnräder 15, 16, 17, wobei letztere mit der Spule 3 verbunden sind. Der Motor 11 ist in beiden Richtungen antreibbar, wobei eine der Kupplungen 12 in der einen und die andere Kupplung 12 in der anderen Drehrichtung des Motors durchrutscht.
  • Das -Band 4 ist über Walzen 18 geführt, an welche es durch Walzenl9 angedrückt wird. Parallel mit dem Band 4 verläuft ein Transportband 55 (strichliert in Fig. 4), welches auch auf den Spulen 3 aufgewickelt ist, und eine Markierung, beispielsweise eine Lochung 56, aufweist, in welche die an den oberen Enden der Walzen 18 vorgesehenen Ritzel 20 eingreifen. Mindestens eine der Walzen 18 trägt an ihrem unteren Ende ein Ritzel 21, welches über die Zahnräder 22, 23, 24 und die Kegelräder 25 und 26 eine Transportschnecke27 antreibt, die in ein entsprechendes Gewinde am Schliten 28 eingreift. Dieser ist entlang einer Gruppe von Steuerschienen 29 geführt, deren Anzahl gleich der Zahl der Zeilen des zerlegten Bildes (= Marken auf der Skala 6) ist. Der Schlitten 28 (Fig. 7) besitzt für jede Schiene 29 einen zugehörigen Umschalter, welcher wahlweise mit Kontakten 31 oder 32 für den Links- bzw. Rechtslauf des Motors 11 in Verbindung gebracht werden kann, Die obere Fläche jeder der Schienen 29 weist drei Stufen 29', 29", 29"' auf, die jeweils um die Länge der Mittelt stufe 29" nach einer Richtung hin versetzt sind, und zwar so, daß die Mittelstufe jeder Schiene 29 über dem Ende der Mittelstufe der vorangehenden Schiene beginnt. Hierbei gleiten die Schleifer 30 der Schalter auf den abgestuften Flächen der Schienen 29 und sind auf der tiefsten Stufe 29' im Eingriff mit den unteren Kontakten 32, auf der Mittelstufe außer Eingriff mit den Kontakten 31 und 32 und auf der obersten Stufe im Eingriff mit den oberen Kontakten 31. Die Schiene neun 29 sind im Bereich der mittleren Stufe29" mit Kontaktgruppen 33 versehen; die Anzahl von Kontakten je Gruppe ist gleich der Zahl der Kolonnen, in die die Darstellung zerlegt ist (= Marken der Skala 5).
  • Schließlich sind jeder Schiene 29 zwei Schleifstücke 34 zugeordnet, die voneinander durch ein Isolierstück 35 getrennt sind und gemeinsam mit dem Schlitten 28 bewegt werden.
  • Der Einstellknopf 8 ist mit einem Gruppenschalter 52 verbunden, welcher wahlweise eine der Schaltschienen 29 in den Stromkreis legt. Der Einstellknopf 7 ist mit einem Paketgruppenschalter53 verbunden, welcher jeweils einen Kontakt jener Kontaktgruppe 33 an Spannung legt, die derjenigen Steuerschiene zugeordnet ist, die vom Schalter 52 an Spannung gelegt worden ist. Bei der in Fig. 7 gezeigten Stellung des Schalters 53 ist in jeder Kontaktgruppe 33 der Kontakt 1 an Spannung gelegt.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführung ist für die Verwendung eines Kleinbildbandes gedacht. Dieses läuft hierbei zwischen der Optik 36 und dem Kondensor 37 des Projektionsgerätes 38 hindurch. Der Antrieb der Transportschnecke 27 erfolgt von der Walze 18 über die Kegelräderpaare 39, 40, 41, die untereinander über die Wellen42, 43 verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung wird das Filmbild vergrößert auf den Bildschirm geworfen.
  • Die ganze Vorrichtung ist in einen Kasten 54 eingebaut, dessen Stirnseite vom aufklappbaren Rahmen 1 mit dem Bildschirm 2 gebildet wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Es sollen beispielsweise die einzelnen Ausschnitte einer Landkarte auf den Bildschirm projiziert werden.
  • Die Landkarte ist durch ein Raster in Zeilen und Kolonnen von Ausschnitten oder Teilbildern geteilt.
  • Die einzelnen Zeilen und die einzelnen Kolonnen sind mit Buchstaben bzw. Zahlen bezeichnet, so daß jedes einzelne Feld (Ausschnitt oder Teilbild) durch einen Buchstaben und eine Zahl eindeutig identifizierbar ist (vgl. die Fig. 1 und 2). Die einzelnen Ausschnitte der Landkarte sind beispielsweise so auf dem Bildband angeordnet, daß eine Zeile auf die andere folgt. Die Übertragung der einzelnen Ausschnitte auf das Band kann so erfolgen, daß als Band ein Kleinbildfilm Verwendung findet, auf den ein Ausschnitt nach dem anderen, und zwar zeilenweise, photographiert ist. Die Buchstabenfolge bzw. Zahlenfolge, die der Bezeichnung der Zeilen bzw. Kolonnen entspricht, ist auch an den Skalen des Gerätes angebracht, bzw. es sind diese Folgen auch zugleich die Skalen, entlang welcher die Einstellknöpfe 7 bzw. 8 verstellt werden können (vgl. Fig. 1).
  • Soll nun beispielsweise der Ausschnitt »E 1 « in den Bildausschnitt gebracht werden, so wird der Knopf 8 auf den Buchstaben E und Knopf 7 auf die Zahl 1 der jeweils zugehörigen Skala gestellt. Durch die Einstellung des Knopfes 8 auf den Buchstaben E wird der in Fig. 7 ebenfalls mit E bezeichnete Einzelschalter des Gruppenschalters 52 geschlossen, und die diesem zugeordnete Steuerschiene 29 (auch mit E bezeichnet) wird in den Stromkreis gelegt. Über die nach dem mit E bezeichneten Einzelschalter wegführende Leitung wird weiter das der Schiene E zugeordnete Element des Gruppenschalters 53 in den Stromkreis gelegt. Wird nun der Knopf 7 auf die Zahl » 1« gestellt, so wird der mit 1 bezeichnete Kontakt der der Schiene E zugeordneten Kontaktgruppe 33 in den Stromkreis geschaltet.
  • Unter der Annahme, daß der Drehknopf 9 des Schalters in seiner mittleren (neutralen) Stellung steht, wird durch das Eindrücken dieses Knopfes der aus den Kontakten 44 bestehende Schalter geschlossen.
  • Weiter sei angenommen, daß der Schlitten 28 links von der mittleren Stufe 29" der Schiene E stehe. Es ergibt sich nun der folgende Stromkreis: Von der Plusklemme der Stromquelle über die Kontakte 44 des Hauptschalters zum Einzelschalter E des Gruppenschalters 52, zur Schiene E, über den Schleifer 30, den Kontakt 32, die alle Kontakte 32 verbindende Leitung mit dem Schalter50, die Entstörungsanlage 49 und die in Fig. 7 unten gezeichnete Wicklung des Motors 11 durch die bei den Kontakten 44 angedeutete Selbsthaltewicklung zurück zur Minusklemme der Stromquelle. Der Motor wird somit in Drehung versetzt und bewegt den Schlitten (in Fig. 7 nach rechts); gleichzeitig hiermit wird das Band 4 transportiert.
  • Ist der Schlitten so weit nach rechts verschoben, daß der Kontakt 30 von der unteren Stufe 29' auf die mittlere Stufe 29" der Schiene 29 aufklettert, so wird die Verbindung zwischen 30 und 32 aufgehoben. Mit dem Auflaufen des Kontaktes auf die mittlere Stufe 29" hat aber auch das Schleifstück 34 die zur SchieneE gehörige Kontaktgruppe 33 erreicht. Der (zweite) Stromkreis, in welchem der Motor 11 nunmehr liegt, lautet: Pluspol der Stromquelle, Kontakte 44, Schalter E von 52, Schalter 1 von 53, Kontakt 1 der Kontaktgruppe 33, Schleifstück 34, Leitung 46, 50, Motor 11, Selbsthaltewicklung und Minuspol der Stromquelle. Der Motor läuft also noch so lange weiter, bis die die beiden Schleifstücke 34 trennende Isolierstelle auf den Kontakt 1 kommt. Jetzt wird der soeben angeführte Stromkreis unterbrochen, und der Motor steht still. Die Kontakte 44 öffnen sich wieder, nachdem über die Selbsthaltewicklung kein Strom mehr fließt.
  • Stünde der Schlitten auf der anderen (in Fig. 7 rechten) Seite der Kontaktgruppe 33 der Schienen, so wäre der erste Stromkreis über die Kontakte 30, 31 geschlossen worden, und hierdurch wäre die andere der beiden Wicklungen des Motors 11 vom Strom durchflossen worden; der Motor hätte somit den Schlitten und damit das Band in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
  • Wäre der Schlitten so gestanden, daß sich der Schleifer 30 auf der mittleren Stufe 29" seiner Schiene befunden hätte, so wäre nur der zweite Stromkreis, und zwar über den Kontakt 1 der Gruppe 33 und, je nach Stellung des Schlittens, über das linke oder das rechte der Schleifstücke 34 geschlossen worden.
  • Je nach der Stellung des Schlittens bezüglich der jeweils in Frage kommenden Kontaktgruppe 33 treibt der Motor 11 die linke oder die rechte Aufwickelspule 3 an, welche das Band 4 entsprechend aufzuspulen beginnt, die andere Spule läuft hierbei frei ab.
  • Mit dem Band 4 wird gleichzeitig auch das Transportband 55 im gleichen Sinne mitgewickelt, welches über das Ritzel 20, die Walze 18 und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 über die Zahnräder 21, 22, 23, 24 und die Kegelräder 25, 26 bzw. beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 über die Kegelräderpaare 39, 40, 41 die Transportschnecke 8 und damit den Schlitten 28 mitnimmt, derart, daß sich der Schleifer 30 gegen die mittlere Stufe der betreffenden Schiene E hin bewegt.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung ist es aber auch möglich, nicht nur den gewünschten Kartenausschnitt, wie im vorangehenden erläutert, automatisch einzustellen, sondern man kann auch den Film beliebig lange in der einen oder anderen Richtung wandern lassen und eine Handeinstellung vornehmen. Zu diesem Zweck ist der Knopf 9 (Fig. 1) zu verdrehen. Wird er nach rechts oder nach links verdreht, werden die in Fig. 7 dargestellten Kontakte 47 und 48 geschlossen, und der Motor 11 wird für den gewünschten Drehsinn so lange unter Strom gesetzt, bis der Knopf 9 wiederum in seine Mittellage zurückgebracht ist. Da der Schlitten 28 über das Transportband 55 auch bei der Handeinstellung mitgenommen wird, kann in jeder durch diese Einstellung eingenommenen Lage des Bandes 4 in der Mittellage des Knopfes 9 wiederum die Automatik eingestellt werden, ohne daß der Film vorerst in die vor der Handeinstellung eingenommene Lage zurückgebracht werden müßte.
  • Für das Auswechseln der Filmspule ist der Rahmen 1 mit dem Bildschirm 2 um ein Scharnier aufklappbar.
  • Es sei noch erwähnt, daß im Stromkreis auch eine Entstörungsanlage 49 und ein Anschlagausschalter 50 für den Linksgang sowie ein Anschlagausschalter 51 für den Rechtsgang vorgesehen sind. Die beiden Anschlagausschalter haben die Aufgabe, bei Handeinstellung des Bandes die Stromzufuhr zum Motor 11 zu unterbrechen, wenn das Band in der betreffenden Richtung bis zu seinem Ende abgewickelt wurde.
  • Selbstverständlich können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, an Stelle wie dargestellt an einem Ende, auch an beiden Enden der Transportschnecke 27 mit den zugehörigen Walzen 18 verbundene Getriebe anzuordnen, die in beliebiger Weise ausgebildet sein können.
  • Auch ist es möglich, an Stelle der Schienen 29 Trommeln anzuordnen, in welchem Falle die Transportschnecke diese Trommeln antreibt und der Schlitten stillsteht. Hierbei würden die Trommeln mit den genannten Stufen sowie die Kontaktstellen der Schieneun 29 versehen sein. Natürlich müßten im Schaltblock höhenverstellbare Schalter vorgesehen sein, sc daß der Schaltvorgang im wesentlichen gleich dem zuvor beschriebenen wäre.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, wurden die beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung mit einem Film betrieben, auf welchem die Ausschnitte der sichtbar zu machenden Landkarte aufgenommen sind.
  • Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, auch andere Bildstreifen zu verwenden. So können beispielsweise gedruckte Kartenausschnitte auf einen biegsamen Streifen aus Faserstoff, Kunststoff od. dgl. aufkaschiert sein und derart mit der beschriebenen Transporteinrichtung dem Beschauer in das Bildfeld, z. B. einen Ausschnitt eines Rahmens, gebracht wer- den. Eine Möglichkeit besteht auch darin, die Kartenausschnitte, Bilder od dgl. direkt auf den bewegten flexiblen Träger aufzudrucken oder anderswie aufzubringen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes, welches die einzelnen Felder eines durch ein Raster in Zeilen und Kolonnen dieser Felder geteilten Blattes, wie eine Landkarte, ein Bild od. dgl., hintereinander trägt, in ein Betrachtungsfeld, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zeilenzahl gleiche Anzahl von zueinander parallelen, gestuften Steuerschienen (29) angeordnet ist, daß jeder Steuerschiene (29) eine Gruppe (33) von Kontakten, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der Kolonnen, zugeordnet ist, daß ein entlang der Schienen (29) und Kontaktgruppen (33) verschiebbarer, zugleich mit dem Band (4) angetriebener Schlitten (28) vorgesehen ist, welcher mit auf den Schienen (29) gleitenden und durch deren Stufen (29', 29", 29"') betätigten, mit je einem die Motordrehrichtung bestimmenden Umschalter zusammenwirkenden Schleifern (30) und je Kontaktgruppe mit je zwei durch je ein Isolierstück (35) voneinander getrennten, mit den Kontakten der Kontaktgruppen (33) zusammenwirkenden Schleifstücken (34) versehen ist, und daß zwei Gruppen von Schaltern (52, 53) vorgesehen sind, wobei die Schalter(52) der einen Gruppe die der Zeile des gewünschten Feldes entsprechende Schiene und die Schalter (53) der anderen Gruppe den der Kolonne des gewünschten Feldes zugeordneten Kontakt der der Schiene des gewünschten Feldes entsprechenden Kontaktgruppe (33) in den Stromkreis eines in beide Drehrichtungen umschaltbaren Motors (11) legen, welcher je nach Drehsinn eine der beiden das Band (4) haltenden Spulen (3) antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (29) je drei Stufen (29', 29", 29"') aufweisen, wobei die mittleren Stufen(29") der einzelnen Schienen (29) gegeneinander versetzt sind, so daß der Übergang von der mittleren (29") zur obersten Stufe (29"') mit dem Übergang von der untersten (29') zur mittleren Stufe (29") der jeweils nächsten Schiene (29) und umgekehrt fluchtet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktgruppen (33) im Bereich der mittleren Stufe (29") der ihnen zugeordneten Schiene (29) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schleifen (30) betätigten Umschalter drei den drei Stufen der Schienen (29) entsprechende Stellungen aufweisen, wobei die Umschalter in den beiden äußersten, der untersten bzw. der obersten Stufe (29' bzw.
    29"') der Schiene entsprechenden Stellung in je einem einer der beiden Dreh richtungen des Motors (11) entsprechenden Stromkreis liegen und in der mittleren Stellung geöffnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur jeweils gleichen Seite des Isolierstückes (35) liegenden Schleifstücke (34) untereinander verbunden sind, daß die der obersten bzw. der untersten Stufe der Schienen (29) entsprechenden Kontakte(31 bzw. 32) de. von den Schleifern (30) betätigten Umschalter je weils untereinander verbunden sind und daß die der jeweils gleichen Motordrehrichtung entsprechenden Schleifstücke (34) und Kontakte (31 bzw.
    32) miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Motor (11) ein eine neutrale Mittelstellung aufweisender Umschalter (9) parallel geschaltet ist welcher die unmittelbare Einschaltung des Motors in der einen oder anderen Drehrichtung ermöglicht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 602 964, 746 412; französische Patentschriften Nr. 1 161 513, 527 069, 584 841, 797 256, 921624, 1004219, 1 158 156, 1 137 286; USA.-Patentschriften Nr. 2 282 029, 2761351; belgische Patentschrift Nr. 535336.
DEH37320A 1958-09-05 1959-09-01 Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes, welches Felder einer Landkarte, eines Bildes od. dgl. hintereinander traegt, in ein Betrachtungsfeld Pending DE1128682B (de)

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