DE1638034C3 - Linien-Nachführ vorrichtung - Google Patents

Linien-Nachführ vorrichtung

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DE1638034C3 DE1638034A DE1638034A DE1638034C3 DE 1638034 C3 DE1638034 C3 DE 1638034C3 DE 1638034 A DE1638034 A DE 1638034A DE 1638034 A DE1638034 A DE 1638034A DE 1638034 C3 DE1638034 C3 DE 1638034C3
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    • G06K11/02Automatic curve followers, i.e. arrangements in which an exploring member or beam is forced to follow the curve
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Description

und ein Fehlersignal erzeugen kann, das bezogen Die Erfindung betrifft eine Linicn-Nachführvor-
ist auf die Zeitvnrschiebung der Zentren der cmp- richtung, mit einer Elektronenröhre, die in einer fangenen Impulse gegenüber dem Mittelpunkt Ebene beweglich ist, die ihrerseits im allgemeinen des Abschnitts des Öffnungsbereiches und das die parallel zur Ebene der abzutastenden Linie liegt, mit Frequenz des veränderbaren Durchstimmoszilla- 60 einem der Elektronenröhre zugehörigen Schirm, auf tors (102) steuert, dessen Phase in bezug auf den den ein Elektronenstrahl gerichtet ist, der auf einer Vcrgleichsoszillator die Winkelstellung des Öff- Abtastbahn bewegt wird, mit Einrichtungen zur optinungsbereiches auf der kreisförmigen Abtastbahn sehen Überlagerung der Abtastbahn und eines Teils bestimmt und eine Verschiebung des öffnungsbc- der abzutastenden Linie mit Ausgangsimpulsen, die reiches auf der Abtastbahn in einer solchen Rieh- 65 bei jedem Hinwegstreichen des Elektronenstrahls lung erzeugt, daß das Fchlersignal vermindert über einen Teil der als geschlossene Kurve von die wird, wobei die Elektronenröhre mit einer Ge- Breite der abzutastenden Linie übersteigender Weite schwindigkeit angetrieben wird, deren Richtung ausgebildeten Abtastbahn auftreten, wobei sich der
mit der Phasendifferenz .wischen dem Vcrgleichsoszillator und dem Durchstimmoszillator in Beziehung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsphasenvergleicher (74) zwei Gatterschaltkreise (84, 86) hat, von denen jeder einen Gatterimpulsgenerator (92 bzw. 94) aufweist, daß der erste Gatlerimpulsgcneraior (92) getriggcrt wird und einen Gatterimpuls im ersten Gatterschaltkreis jedesmal erzeugt, wenn der Ausgang des Durchstimmoszülators (102) durch einen gegebenen Punkt bei jedem seiner Zyklen geht, daß der zweite Galterimpulsgencrator (94) durch den ersten Gatterimpulsgeneralor (92) getriggert wird und einen Gatterimpuls im zweiten Gattcrschaltkreis am Ende jedes vom ersten Gatterimpulsgenerator (92) hervorgerufenen Impulses erzeugt, und daß ein vom Ergebnis eines Vergleichs der Ausgänge der beiden Gatterschaitkreise (84, 86) abhängiges Fehlersignal erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Antrieb der Elektronenröhre ein Element (56) zur Erzeugung von zwei Bezugssignalen (<·,, <·.,) enthalten, die in ihrer Phase zum Vergleichsoszillator fest und untereinander um 90 phasenverschoben sind, und daß ein Phasendetektor (120) vorgesehen ist, der die Phase jedes der beiden Bezugssignale mit der Phase des Durchstimmoszillators vergleicht und zwei Gleichstromsignalc (/·.",, E1.) liefert, von denen jedes eine Größe hat. die zur Phasendifferenz zwischen einem entsprechenden der beiden Bezugssignale (<?,, e.,) und dem Durchstimmoszillator (102) in Beziehung steht, wobei jedes Glcichstromsignal die Elektronenröhre in einer von zwei Koordinatenrichtungen in der Bewegungsebene mit einer auf die Größe des zugeführten Eingangssignals bezogenen Geschwindigkeit bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendetektor (120) zwei Gatterschaltkreise (130, 132) enthält, von denen dem einen das eine (e,) der Bezugssignale als Eingang und dem anderen das andere (e.,) der Bezugssignale als Eingang zugeführt wird" und daß die beiden Gatterschaltkreise (130, 132) für identische Perioden, die an einem gegebenen Punkt in jedem Zyklus des Durchstimmoszillators (102) beginnen und von kürzerer Dauer sind als jeder seiner Zyklen, eingeschaltet werden.
Elektronenstrahl infolge der optischen Überlagerung je Abtastbahndurchlauf zweimal mit der Linie schneidet, mit Einrichtungen (motorisch angetriebenes Koordinatengetriebe) für den Antrieb der Elektronenröhre in der Bewegungsebene und mit einem Impulsphasen-Vergleicher, dem die Ausgangsimpulse mindestens zum Teil zugeführt werden.
Bekannte Linien-Nachführvorrichtungen dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 121 171) arbeiten mit einer Impulsweiche, die den einen der beiden Sollimpulse mit fester Phasenlage — etwa beim Nulldurchgang der Spannung — als einen störenden Impuls beim Phasenvergleich des Sollimpulses mit den beiden (beim Kreuzen des Elektronenstrahls mit der abzutastenden Kurve entstehenden) Istimpulsen ausschaltet. Aus dieser Maßnahme läßt sich eine Begrenzung des Zeitbereichs auf einen bestimmten Teil der konstanten Periodenzeit, in dem ein Impulsphasen-Vergleich ermöglicht wird, nicht ableiten, denn Istimpulse können dort während der ganzen Periode ao auftreten und weitergeleilel werden. Dies hat aber 7ur Folge, daß etwa bei einer Einmündung einer weiteren Linie in die gerade verfolgte Linie, bei einem Schneiden des Elektronenstrahls mit einer der verfolgten Linie nahe benachbarten Linie oder bei ahnliehen Störungen zusätzliche, d.h. falsche Istimpulse entstehen, die zu einem Fehl verhalten des Impulsphasen-Vergleichers in bc/.ug auf die Nachführsteuerung führen können.
Kreisförmige, durch umlaufende Blenden erzeugte Abtastbahnen sind bei mit Lichtquelle und Photozclle arbeitenden Linien-Nachführvorrichtungen für nach Zeichnungen arbeitende Kopierfräsmaschinen bekannt (»Werkstatt und Betrieh«, 1958, Heft u, S. 589 und 590). Auch bei diesen bekannten Linien- 3* Nachführvorrichtungen besteht keine Möglichkeit. Störungen des Abtastvorgangs durch der verfolgten Linie benachoarte Linien od. dgl. zu vermeiden.
Bei Anordnungen zum Erkennen von Schriftzeichen ist es bekannt (USA.-Patentschrift 3 295 105), zum Unterdrücken von Störinformationen durch eine Art »Fenster« nur solche Informationen passieren zu lassen, die aus einem durch die Zeiclienumris.se definierten Bereich stammen. Diese bekannten Anordnungen sind jedoch für die Zwecke von Linicn-Nachführvorrichtungen weder bestimmt noch geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Linien-Nachführvorrichtung die Sicherheit beim Verfolgen einer Linie zu erhöhen und insbesondere Störungen des Abtast- und Nachführvorgangs durch der zu verfolgenden Linie benachbarte Linien auszuschalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Linien-Nachführvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Abtasibahn kreisförmig ausgebildet ist und daß der Impulsphasen-Vergleicher so ausgebildet und geschaltet ist, daß er nur diejenigen Ausgangsinipulse empfängt, die während eines durch ihn vorgegebenen Öffnungszcitbereichs auftreten, wobei dieser bestimmt ist als der Zeitraum während jedes Abtastbahndurchlaufs, in dem der Elektronenstrahl einen Winkelbereich von weniger als 180° seiner kreisförmigen Abtastbahn durchläuft, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Lage des Öffnungszeitbereichs zu der Abtastbahn in der Weise steuert, daß der Mittelpunkt des Öffnungszcitbereichs in die Mitte der abzutastenden Linie geführt ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein der Vektorrichtung vom Mittelpunkt der Abtastbahn zum Mittelpunkt des Öffnungszehbereichs entsprechendes Signal erzeugt, das den Einrichtungen für den Antrieb der Elektronenröhre zwecks Bewegung der letzteren in der durch das Signal angegebenen Richtung zugeführt wird.
Im einzelnen läßt sich die Linien-Nachführcinrichtung vorzugsweise so ausbilden, daß ein Vergleichsoszillator den Strahl der Elektronenröhre über den Schirm in die kreisförmige Abtastbahn bewegen läßt, und daß der Impulsphasen-Vergleicher den Mittelpunkt des Abschnitts des Öffnungsbereiches auf der Abtastbahn verschiebt und ein Fehlersigna! erzeugen kann, das bezogen ist auf die Zeitverschiebung der Zentren der empfangenen Impulse gegenüber dem Mittelpunkt des Abschnitts des öffnungsberuches und das die Frequenz des veränderbaren Durchstimmoszillators steuert, dessen Phase in bezug auf den Vergleichsoszillator die Winkelstellung des Öifnungsbereichcs auf der kreisförmigen Abtastbahn bestimmt und eine Verschiebung des Öffnuiigsberciches auf der Abtastbahn in einer solchen Richtung erzeugt, daß das Fehlersignal vermindert wird, wohc: die Elektronenröhre mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, deren Richtung mit der Phasendifferenz zwischen dem Vergleichsoszillator und dem Durchstimmoszillator in Beziehung steht.
Weitere zweckmäßige Einzelheiten der Linien-Narhführvorrichtung bestehen da-in, daß der ImpuN-phasen-Vergleicher zwei Gatterschaltkreise hat, von denen jeder einen Gatterimpulsgenerator aufweist, daß der erste Gatterimpulsgenerator getriggert wird und einen Gatterimpuls im ersten Gatterschaltkreis jedesmal erzeugt, wenn der Ausgang des Durchstimmoszillators durch einen gegebenen Punkt bei jedem seiner Zyklen geht, daß der zweite Gatterimpulsgenerator durch den ersten Gatterinipulsgenerator getriggerl wird und einen Gatterimpuls im zweiten Gatterschaltkreis am Ende jedes vom ersten Gattcrimpulswnerator hervorgerufenen Impulses erzeugt, und daß ein vom Ergebnis eines Vergleichs der Ausgänge der beiden Gattcrschaltkrcise abhängiges Fehlersignal erzeugt wird.
Dabei können die Einrichtungen zum Antrieb der Elektronenröhre ein Element zur Erzeugung von zwei Bezugssignalen enthalten, die in ihrer Phase zum Vergleichsoszillator fest und untereinander um 1O phasenverschoben sind, und kann ein Phasendetektor vorgesehen sein.der die Phase jedes der beiden Bezugssignale mit der Phase des Durchstimmoszillators vergleicht und zwei Gleichstromsignale liefet, von denen jedes eine Größe hat, die zur Phasendifferenz, zwischen einem entsprechenden der beiden Bezugssignale und dem Durchstimmoszillator in Beziehung steht, wobei jedes Gleichstromsignal die Elektronenröhre in einer von zwei Koordinatenrichtungen in der Bewegungsebene mit einer auf die Größe des zugeführten Eingangssignals bezogenen Geschwindigkeit bewegt.
Zweckmäßig enthält der Phasendetektor zwei Gatterkreise, von denen dem einen das eine der Bezugssignale und dem anderen das andere der Bezugssignale als Eingang zugeführt weiden, und werdet' die beiden Gallerschaltkreise für identische Perioden die ün einem gegebenen Punkt in jedem Zyklus del· Durchstiinmoszillalors beginnen und von kürzerei Dauer sind als jeder seiner Zyklen, eingeschaltet.
Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben siel·
aus der folgenden Beschreibung von in den Zeich- in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ein Koordinalen-
nungen dargestellten Ausführungsbeispielcn des Er- schreiber sein, der im wesentlichen mit dem in der
findungsgegcnstandcs. Es zeigt USA.-Patenlschrift 3 293 651 beschriebenen Koordi-
Fig. 1 eine etwas schematisierte, perspektivische nalcnschrcibcr übereinstimmt, auf welchen für wci-
Ansichl einer Datiervorrichtung, die mit einem 5 lere Konstruktionscinzclheiten Bezug genommen
einen Teil der Linien-Nachführvorrichtung nach der werden kann. Sofern der Koordinatenschreiber zum
Erfindung bildenden optischen Abtaster versehen ist, Halten und Verstellen der Abtasteinrichtung verwen*
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Linien-Nachführ- dct wird, ersetzt die Abtasteinrichtung den Druckvorrichtung nach der Erfindung unter Verwendung kopf, den Schreibstift oder eine normalerweise von des optischen Abtasters nach Fi g. 1, »o dem Schlitten 18 getragene sonstige graphische Aus-
Fig.3 und4 Darstellungen von Wcllenformen, gabevorrichtung. Die besonderen Mittel zum Halten
wie sie an verschiedenen Stellen des Systems nach und Verstellen der Abtasteinrichtung 16 bilden an
F i g. 2 auftreten, wenn die Abtasteinrichtung auf sich keinen Bestandteil der Erfindung, und es ist vor-
einer Linie einwandfrei zentriert ist, gesehen, daß jeder beliebige geeignete Halte- und
F i g. 5 eine Gruppe von Wellenformen cntsprc- 15 Antriebsmechanismus verwendet werden kann. Auch
chend der nach F i g. 4, die den Zustand der Wellen- leuchtet ein, daß die Digitiervorrichtung nach F i g. 1
formen veranschaulicht, wenn die Abtasteinrichtung lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung darge-
aus ihrer zentrierten Lage zu der Linie etwas ver- stellt ist. Dagegen kann die Linicn-Nachführvorrich-
schobcn ist, lung auch als Kopiervorrichtung zum Steuern des
Fig. 6 ein die Abtastbahn der Linien-Nachführ- 20 Betriebes einer Werkzeugmaschine oder zu einem be-
vorrichtung nach Fig. 2 in bezug auf die zu verfol- liebigen anderen Zweck, zu welchem Linien-Nach-
gcnde Linie veranschaulichendes Diagramm. führvorrichtungen üblicherweise Verwendung finden,
In F i g. 1 ist als Bcispie! eine typische Anwendung verwendet werden.
einer Linien-Nachführvorrichtung nach der Erfin- F ig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Linicn-Nachdung dargestellt. Bei dieser Anwendung wird die 25 führvorrichtung nach der Erfindung Die hier ver-Nachführvorrichtung als ein Teil einer Digitiervor- wendete Abtasteinrichtung ist eine solche die die zu richtung zum automatischen Digiticren von auf Kar- verfolgende Linie mit einer Rundabtastunc abtastet tcnblättern, Vorlagen, Fotografien und ähnlichen deren Durchmesser wesentlich größer ist als die Gegenständen vorhandenen Linien verwendet. Die Breite der Linie, wobei säe jedesmal wenn der Ab-Digiticrvorrichtung besitzt einen Tisch 10 zum Auf- 30 taslfleck die Linie kreuzt, einen Auspangsimpuls erlegen oder Halten eines Gegenstandes, beispielsweise zeugt. Bei dem System nach F i 0 2 besteht die Abcines Papierbogens 12, der eine zu diktierende, d. h. taste.nrichtung aus einer Fernsehkamera-Röhre, vordiirch Digita werte wiederzugebende Linie 14 auf- zugsweise einer Vidicon-Röhre 40, und einem durch weist Über dem Tisch 10 ist eine einen Teil der I,- die Linse 42 veranschaulichten optischen System, um nien-Nachfuhrvornchtung nach der Erfindung bil- 35 m der Röhre ein Bild 44 der wirklichen Linie 46 zu dendc optische Abtasteinrichtung 16 so angebracht, erzeugen. Der Kreis 48 stellt die krcisförmice Bahn daß sie sich in einer zu dem Tisch im wesentlichen des Abtaststrahls der Vidicon-Röhre 40 dar Wie der parallelen Ebene verstellen laßt Die Abtaste.nr.ch- F i g. 6 zu entnehmen ist, sind die Größe des Ablasttung 16 wird gegenüber dem Tisch 10 in einer als die Strahls und der Durchmesser der kreisförmigen Aby-Achse bezeichneten Koordinatenrichtung mit Hilfe 40 tastbahn derart, daß während der Bcwccune des eines Antriebssystems versteif das aus einem Schiit- Strahls durch einen Teil seiner Abtastbahn während ten 18, auf welchem die Abtasteinrichtung 16 an- des Linicn-Nachführvorpangs er in seiner Gesamtheit geordnet ist, einer Leitspindel 20 und aus einer Fuh- auf der einen Seite der zu verfolgenden Linie und rungsschienc »besteht Die Abtasteinrichtung ist während der Bewegung durch einen anderen Teil scigegenuber dem Tisch 10 außerdem mit Hilfe eines 45 ner Abtastbahn auf der anderen Seite der zu verfol aus Schlitten 24 und 26 sowie eine, Leitspindel 28 gcnden Linie gelegen ist. Der Abtaststrahl bewegt bestehenden zweiten Antriebssystem m einer als die sich somit ;„ epiner Gesamtheit -»wcimal während ic- *-Achse bezeichneten zweiten Koordinatenrichtung des vollen Durchgangs der Abtastbahn über die zu verstellbar. Die Schlitten 24 und 26 werden zu ihrer verfolgende Linie hinweg und bewirkt, daß die Verstellung in der ^-Richtung nach Fig. in passen- 5„ Röhre 40 zweimal einen Abstand zueinander aufweiden Fuhrungen oder Fuhrungsbahnen gehalten und sende und besondere Signale erzeuct die für die zwei bei dieser Bewegung durch die leitspindel 28 und Linienkreuzungen kennzeichnend sind. Vergleicht einen Antriebsmotor 30 angetrieben. Der Schlitten man Fi g. 2 mit Fi g. 1, so bildet die Vidicon-Röhre 18 wird bei seiner Verstellung in der y-Richtung 40 einen Teil der Abtitemricntung 16 wobri in nach Fig. 1 mittels einer Leitspindel 20 angetrieben, 55 Fig. 2 die beiden Antriebs-Systeme zum'Verstellen die ihrerseits von einem Antriebsmotor 32 angetrie- der Abtasteinrichtung gegenüber der I inie 46 zum ben wird, der über eine Keilwelle 34, die in Eingriff Teil durch die gestrichelten Sen 50 und 52 daS" mit dem Schlitten 24 ist, an die Leitspindel 20 ange- stellt sind. M.aarge schlossen ist. Die Winkclstellungen der Leitspindel Die Mittel, die bewirken daß sich der Abtaststrahl 28 und der Keilwelle 34 sind maßgebend für die Stel- 60 der Vidicon-Röhre in emerfcSw αμ««Γ lung des Schlittens 18 sowie der Abtasteinrichtung bahn bewegt, bestehen aus einem vSkhsoS-16 in bezug auf den Tisch 10, wobei mit der Leit- tor 54 und einem ihm zugeordneten PhSnsoälter spindel 28 und der Keilwelle 34 Wellen-Codierer 36 56. Der VergleichsoszillatoTsTe™ ein Ausbzw. 38 verbunden sind, um1 Posrtionssignaie zu er- gangswcchselstromsignal, welches mit Hilfe des Phazugcn, d.e auf einen zugeordneten Rechner od. dgl. 65 senspalters 56 in zwei an den Leituneen 58 bzw 60 übertragen werden, um den Digniervorgang zu ver- auftretende Wechselstrombezugssignale e und e vollständigen umgewandelt wird, die zueinander um 9(T phascn-
Mit Ausnahme der Abtasteinrichtung 16 kann die verschoben sind. Diese beiden Signale werden über
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einen Steuerkreis 62 für den Ablcnkradius auf die eher 74 erzeugten Öffnungszeitbereichs dar, während
(nicht dargestellten) Ablenkspulen der Vidicon- der Punkt D die Mitte dieses Bereichs angibt. Dem-
Röhre übertragen, um die kreisförmige Bewegung zufolge ist die Öffnung ein, während jedes Umlaufs
des Abtaststrahls zu erzeugen. Der Steuerkreis 62 für des Abtastflecks 78 auftretendes Zeitintervall, im
den Ablenkradius steuert die Amplitude der auf die 5 Verlaufe dessen der Impulsphasenvergleicher in der
Vidicon-Röhre übertragenen Signale und somit den Lage ist, durch den Abtastfleck erzeugte Impulse
Radius des Abtastkreises 48. Der Steuerkreis 62 läßt aufzunehmen. :
sich seinerseits mit Hilfe eines bei A an ihn angeleg- Bekanntlich erzeugt die Vidicon-Röhre einen Aus-
ten, entsprechenden Eingangs einstellen, um den Ra- gang, der zu der relativen Dunkelheit und Helligkeit
dius des Abtastkreises einzustellen. Dieser Eingang io des abzutastenden Gegenstandes in Beziehung steht,
läßt sich mit Hilfe eines einfachen handgesteuerten Demzufolge wird, sofern sich der Abtastfleck 78 ne-
Elements oder mittels eines durch einen zugeordne- ben bzw. außerhalb der Linie 46 befindet, ein Aus-
ten Rechner oder eine sonstige Steuerung zugcführ- gangspegel und, sofern der Abtastfleck sich auf der
ten Signals liefern. Linie 46 befindet, ein anderer Ausgangspegel erzeugt
Die durch die Vidicon-Röhre 40 erzeugten Aus- 15 mit dem Ergebnis, daß in dem Ausgang jedesmal ein gangsimpulsc treten an der Ausgangsleitung 64 auf; Impuls erzeugt wird, wenn der Abtastfleck 78 die Lieine Reihe solcher Impulse ist als Beispiel bei 66 nie 46 kreuzt. Zu F i g. 6 ist außerdem zu bemerken, dargestellt. Jedesmal, wenn der Abtaststrahl der Vi- daß der Abtastfleck 78 im Verlaufe jeder seiner Umdicon-Röhre das Bild 44 der Linie kreuzt, wird ein laufbewegungen die Linie 46 zweimal kreuzt und Ausgangsinipuls erzeugt, so daß bei einem Umlauf 20 demzufolge im Ausgang der Vidicon-Röhre 40 zwei des Abtaststrahls zwei solcher Impulse erzeugt wer- Impulse erzeugt. Jedoch tritt nur einer dieser Jmden. Die Impulse an der Leitung 64 werden auf pulse innerhalb des durch die Punkte B und C abgecinen Rcchteckwellen- und Clipperkreis 68 übortra- grenzten Öffnungszeitbereichs auf. Der Pfeil 82 in gen, der die Basis der Impulse zum Beseitigen des Fig.6 stellt die Bewegungsrichtung der Abtastein-Rauschens abkappt und außerdem die Spitzen der as richtung 16 und der Abtastbahn 48 a dar, wobei bei Impulse rechteckig gestaltet, um an der Ausgangslei- einwandfreiem Arbeiten der Linien-Nachfolgevorlung 72 derart geformte Impulse zu erzeugen, wie sie richtung diese Bewegungsrichtung zu der Linie 46 bei 70 dargestellt sind. Die Verwendung eines Recht- genau parallel verläuft. Die Impulse, die beim Hineckwellen- und Clipperkreises, beispielsweise des weggehen des Abtastflecks 78 über die Linie 46 am Kreises 68, ist jedoch nicht immer wesentlich, so daß 30 vorderen Teil der Abtastbahn erzeugt werden, könin vielen Füllen dieser Kreis in Fortfall kommen nen als Leitimpulse, die Impulse, die beim Hinwegkann und die ungcformten Impulse 66 cn Stelle der gehen des Abtastflecks 78 über die Linie 46 am geformten Impulse 70 unmittelbar, d. h. unverändert, nacheilenden Teil der Abtastbahn 48 erzeugt werden, verwendet werden können. als Schlußimpulse bezeichnet werden. Nur die Leit-
In jedem Falle werden die Ausgangsimpulse aus 35 impulse werden zum Steuern der Bewegung der Lider Vidicon-Röhre 40, gleichgültig, ob es sich um nien-Nachführvorrichtung verwendet, indem der Imungeformte Impulse, wie die Impulse 66, oder um pulsphasenvergleicher 74 die Schlußimpulse dadurch geformte Impulse, wie die Impulse 70, handc'!, auf eliminiert oder auslöscht, daß er nur die Leitimpulse einen Impulsphasenvergleicher 74 übertragen. Dieser aufnimmt.
Impulsphasenvergleicher bewirkt, daß Impube nur 40 Der Impulsphasenvergleicher nach F i g. 2 kann
im Verlaufe eines gegebenen Öffnungszeitbereichs die verschiedensten Formen haben, er besteht jedoch
aufgenommen werden, die einem gegebenen Winkel- gemäß der Darstellung in F i g. 2 aus zwei als Gat-
abschnitt der kreisförmigen Abtaslbahn 48 ent- ter/1 bzw. GatterB bezeichneten Gatterschaltungen
spricht. Während des Öffnungszeitbereichs auftre- 84 und 86. Die Impulse aus dem Rechteckwellen-
tende Impulse werden durch den Impulsphasenver- 45 und Clipperkreis 68 werden dem Gatter A über einen
gleicher aufgenommen und die Mitten dieser Impulse Umkehrer oder Inverter 88 und außerdem der Lei-
mit der Mitte des Öffnungszeitbereichs verglichen, so tung 90 unmittelbar zugeführt. Das Gatter A wird
daß ein an der Leitung 76 auftretendes und zu der durch einen Gattenmpulsgenerator 92 gesteuert, der
Verschiebung der Mitte der Impulse aus der Mitte einen Impuls zum öffnen oder Einschalten des Gat-
des Öffnungszeitbereichs in Beziehung stehendes 50 ters A erzeugt. Die Dauer dieses Gatterimpulses be-
Fehlersignal erzeugt wird. träSt die Hälfte der Dauer des Öffnungszeitbereichs
Die Arbeitsweise des Impulsphasenvergleichers 74 und ist gleich der Zeitdauer, die der Abtastfleck 78 und der übrigen Bestandteile der Linien-Nachführ- benötigt, um sich in Fig.6 von dem PunktB bis zu vorrichtung nach Fig. 2 ist am besten verständlich dem PunktD zu bewegen. Das GatterB wird seineran Hand von F i g. 6, die in stark vergrößertem Maß- 55 seits durch einen weiteren Gatterimpulsgenerator 94 stab veranschaulicht, wie eine Linie durch die Ab- gesteuert, der einen Gatterimpuls zum öffnen oder tasteinrichtung abgetastet wird. In dieser Abbildung Einschalten des Gatters B erzeugt, der der zweiten ist die wirkliche, abzutastende Linie wieder mit 46 Hälfte des Öffnungszeitbereichs entspricht Die und die Abtastbahn mit 48 a bezeichnet, wobei die Dauer dieses Gatterimpulses ist gleich der Zeitletztere die kreisförmige Bahn 48 des Vidicon-Ab- 60 spanne, die der Abtastfleck 7« benötigt, um sich in taststrahls ist, wie er mit Hilfe des durch die Linse 42 F i g. 6 von dem Punkt D bis zu dem Punkt C zu bedargesteliten optischen Systems auf die Linie 46 re- wegen. Der Gattenmpulsgenerator 94 wird durch die flektiert wird. In F ig. 6 bewegt sich der durch den nacheilende Kante des durch den Gatterimpulsgenera Punkt 78 dargestellte und aus dem auf die Linie 46 tor 92 erzeugten Gatterimpulses gesteuert oder au«J reflektierten Abtaststrahl der Vidicon-Röhre 40 be- 6S gelost, so daß zum gleichen Zeitpunkt, da das Gat stehende Abtastfleck in Richtung des Pfeiles 80 ent- ter/1 ausgeschaltet wird, das GatterB eingeschalt« lang der Abtastbahn 48a. Die Punkte B und C stel- wird. Das Ergebnis des im vorstehenden beschriebf len die Grenzen des durch den Impulsphasenverglei- nen und m Fig.6 dargestellten Sachverhalts besteht
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der Durchstimmoszillator 102 ein solche
innerhalb der Arbeitsperiode des Galters A und Tn* «-"en J kHz und 11 kHz verändern laßt. Das
geführten Anfangsimpulsen hergeleiit sind deren x« 1 5 f 1 W^ 7i kehlt Μί™ Dauer jedoch nur gleich der Hälfte der Dauer dieser Fre L^ Sf"' h' ^1"08*"*"' die gleiche Impulse ist. Die an den Leitungen 96 und 98 aufUe Tw Λ T " V"Sleidlso^iHator.
tenden Impulse werden in einer Summierschal uns d™ η ι, ? ''""S "8 auftretcnde AusSa"g aus 100 zum Erzeugen eines an der Leitung 76 auf reten Serim™!™™^'"^ 102 "^11" jedeSmal *" den Fehlersignals summiert. Wenn dl ImpuIe «n 20 Ϊ SÄ* ""1T" ^ ^"u8 in der Leitung 96 und der Leitung 98 von gleicher SdSr- *h*in8unPPenoden cine gegebene Dauer sind, heben sie sich in derSummierscha l.ung !neraÄ^n^^P^ ** ΪΓ Ciatler u im.PuIsgegenseitig genau auf, so daß ein Fehlersignal mit osSors 102\ Frequenz des Durchst.mmeinem Durchschnittswert Null erzeugt wird Sofern Si -T M,d'e gkiche lst wie die Frequenz des jedoch der Öffnungszeitbereich nach Fig. 6 au? der *5 tatflS^H^H^W'*111 UmIauf des Ab" Linie 46 nicht einwandfrei zentriert ist, hat eine der der ft£™,„ i u .Stelle ein8eschaI^. so daß an den Leitungen 96 und 98 auftretenden Impuls- sSionMr K^ 4" beZUg auf die Abtastbahn gruppen eine längere Dauer als die der andcreTlm- Se an dtω^/^""1 b'dbt beStehe"' ^ pulsgruppe mit dem Ergebnis, daß durch die Sum ^ ? J ^ ö"g 76 kem unsymmetrisches Fehmierschaltung 100 ein Fehler ignal Z einem nöTi- -o & *", "; ?°fern jcdoch ein «""ymmetrisches ven oder negativen Durchschnittswert™ zeugt wir Pd 3 Tun, ,Tf Γ Γ"'!' Γ'™*™ sich die an der Lei" Wie nachstehend noch näher beschrieben werden Ä~ η ^ SPannundie ihrerseits wieder wird, wird das Fehlersignal aus der SummieTschaT- dert mTh ^..^^«'mmoszillators 102 veräntung 100 dazu verwende?, um die WinkelstSlung des aTdvLil^uf*™*/" FreqUC"Z des Siß"a'S Öffnungszeubereichs um die Abtastbahn 48 a herum » fit d/n r » g- 8, verandert sic'i d'e Auslösestelle so zu steuern, daß die Mitte der öffnung auf T SnüSr Se vT'-T1"8101' 92 in ihrer Phase gC" Mitte der Linie gebracht wird, wobei die Stellung der Jun^eÄ Γ?Ie^hsoszillato>· 54, so daß der öfföffnung ihrerseits dazu verwendet wird, um die In' '"J^ auf die kreisförmige AbRichtung zu steuern, in welcher die Abtasteinrich- SSeTvI ^f W|nkels*e11ung verschoben wird. tung angetrieben wird, so daß die Achse de; Abtast- 4o wrt^es ΙΞ £ T ΐ 8Si biS der Durchschniltskreiscs automatisch in Richtung auf die Mitte der ZiI μ π · J LeitUng 76 auftretenden Fehlersi-Öffnung bewegt wird, wie es in F i g. 6 durch den SS, I™ 7" i ^ a"Zeigt' daß der Öffnungszeitbe-Pfeil 82 angedeutet ist. fc reic.h erne"' auf d'e Linie zentriert ist. Das Fehlersi-
Die Mittel zum Steuern der Zeitabstimmung oder Sfs^'nn, °"Γο1ιχ τ €πη'«^εΛ Null bewirkt, daß der Stellung des Öffnungszeitbereichs des Impulspha- 45 PotemioS Ti?" ^"u8 "6 auf den durch daS senvergleichers 74 bestehen aus einem Durchstimm- Bei?™?? · , vorgeschriebenen vorbestimmten oszillator 102, dem das an der Leitung 76 auftre J^wert zuruÄgeführt und somit der Durchstimmtende Fehlersignal über einen Schleifenschließkreis vSZLT u* 3Uf dk gleiche Frequenz wie der zugeführt wird, der aus einem Widerstand 104 1ς δ, ^Γ zurückgebracht wird. Die Phase
einem Funktionsverstärker 106 und einem aus einem so ?Z ^f^"^ 3A Leitun^ I18 bIeibt iedocn in be' Widerstand 108 und einem Kondensator 110 beste d rtff e" AusSangszus{and verschoben, so daß henden Rückkopt'lungskreis für den Verstärker be- ^er "rinungszejtbereich in bezug auf die Abtastbahn steht, wobei der gesamte Kreis ein Funktionsintegra- Nach "e p UenJtellu«g verbleibt,
tor ist, dessen Ausgang durch die Einwirkung des «trih». λ ΥΞ*1*««1«» ist klar, daß die Winkel-Widerstandes 108 auf einen vorbestimmten Bezugs- « S u öffnun8szeitbereichs in bezug auf die pegel zurückgeführt wird, wenn an der Leitung 76 dVnTvT· Γ" dem phasenunterschied zwischen kern Signal oder ein Fehlersignal mit dem Durch- XIm, ,.^!^ 54 und den» Durchstimmosschnittswert Null auftritt Zu diesem Kreis gehört ftflvZ · *™»8 ist. Da ferner die Stellung des außerdem ein Potentiometer 112, das mit den entge- ίηηα^861??1***8 kennzeichnend ist für die Richgengesetzten Enden seiner Widdung an Quellen mit 6O den,JE weIch?r dle Abtasteinrichtung bewegt werpositiver bzw. negativer Spannung angeschlossen ist tw™^™ ^Λ*"^ 46 m M&n' ßt sich der und dessen Schleifer über einen Widerstand 114 an ™~£iunterscnied zwischen den beiden Oszillatoren den Eingang des FunktionsverstMrkers 106 ange- Jhp δ ?gl" VOn Antriebssignalen für das mechanischlossen ist. Der Durchstimmoszillator 102 ist ein rw pT"^106" der Abtasteinrichtung verwenden, solcher mit im wesentlichen der gleichen Grundfre- 6* hat JLT*^**?0™*0τά Gnä ausgedrückt, quenz wie der Vergleichsoszillator 54, der sich je» w^ST*** von 360° and kann somit als eine doch mit Hufe des an seiner Eingangsleitung ils I„Z"vTPfU"8 «ngesehea werden. Der erforderliche auftretenden Spannungssnmals beiderseits dieser AhtT ,·Ist. demznfolge ein solcher, mittels dessen die
Abtasteinrichtung mit einer Geschwindigkeit ange-
trieben wird deren Vektorrichtung zu dem Phasenunterschied in Beziehung steht.
Wie in Fig 2 gezeigt ist bestehen die zürn Antrciben der Abtasteinrichtung in Auswirkung des Phasenuntcrschiedes zwischen den beiden Oszillatoren vurKcsehenen Mittel aus einem Phasendetektor 120, der als Eiincänee die beiden an den Leitungen 58 und 60 auftretenden Signale hat, wobei die Signale mit der Bleichen feststehenden Frequenz sind, wie der ill 54 i ht d di zueinander
Eine weitere Erläuterung der Linien-Nachführvorrichtung nach Fig. 2 erfolgt an Hand der Fig. 3 4 und5, in welchen die in verschiedenen Teilen des bystems auftretenden Wellenformen dargestellt sind. 5 Die Fig.3 und4 zeigen die Wellenformen, die auftreten, wenn der Öffnungszeitbereich, wie in Fig. 6 gezeigt ist, auf die abgetastete Linie einwandfrei zentriert ist. Die obere Kurve 140 in Fig.3 zeigt den Ausgang des Vergleichsöszillators 54, wie er an der i Il 70 d d Il
der Bleichen feststehenden Frequenz si, gg g
Vercleichsoszillator 54 sie hat und die zueinander io Leitung 58 auftritt. Die Impulse 70 sind die Impulse um 90° phasenverschoben sind. Diese beiden Si- aus der Vidicon-Röhre, wie sie mit Hilfe des Rechtenalc werden in der Phase mit der Phase des Aus- cckwellen- und Clipperkreises 68 geformt werden, eanes des Durchstimmoszillators 102 verglichen, um und die Impulse 71 sind die gleichen Impulse, wie sie zwei an den Ausgangsleitungen 122 und 124 auftre- durch den Wechselrichter 88 umgekehrt und dem tende Signale zu erzeugen. Das an der Leitung 122 15 Gatter A zugeführt werden. Die Kurve 142 stellt den auftretende Sienal ist ein Gleichstromsignal mit einer Ausgang aus dem Durchstimmoszillator dar, der gezu dem Phasenunterschied zwischen dem Signal an maß der Darstellung gegenüber dem Vergleichsoszilder Leitung 60 und dem Ausgang des Durchstimm- lator um etwa 67,5° phasenverschoben ist. Die Imoszillators in Beziehung stehenden Größe, während pulse 144 zeigen das Öffnen des Gatters A des Imdas an der Leitung 124 auftretende Signal ein ent- 20 pulsphasenvergleichers, an, wobei zu bemerken et, sprechendes Gleichstromsignal mit einer zu dem daß dieses Gatter zu dem Zeitpunkt eingeschaltet Phasenunterschied zwischen dem an der Leitung 58 oder geöffnet wird, da der Ausgang des Durchstimmauftretenden Signal und dem Ausgang des Durch- Oszillators von negativer auf positive Spannung stimmosi-illators in Beziehung stehenden Größe ist. übergeht. Die Impulse 146 veranschaulichen das öff-
Das Siiyial an der Leitung 122 wird auf den 25 nen des Gatters B, wobei zu bemerken ist, daß dieses X Achsenantrieb 126 der Abtasteinrichtung übertra- Gatter zum gleichen Zeitpunkt eingeschaltet oder geeen während das an der Leitung 124 auftretende Si- öffnet wird, da das Gatter A ausgeschaltet wird. Die enal auf den y-Achsenantrieb 128 der Abtasteinrich- Impulse 71a stellen die durch das Gatter Λ hintune übertrafen wird Der Antrieb 126 ist ein An- durchgehenden Teile der Impulse 71 dar, während trieb unter dessen Wirkung die Abtasteinrichtung 30 die Impulse 70 a die durch das Gatter B hindurchgeentlane der #-Achse mit einer zu der Größe seines henden Teile der Impulse 70 darstellen. Die Arbeits-Eineanßssignals unmittelbar in Beziehung stehenden Perioden der Gatter Λ und B bestimmen die Dauer Geschwiindiekeit verstellt wird, und der K-Achsenan- des Öffnungszeitbereichs, wobei, wie in Fig. 3 getrieb ist entsprechend ein Antrieb, der die Abtastein- zeigt ist, die Mitte dieses Bereichs, die zu dem Zeitrichtune entlane der K-Achse mit einer zu der Größe 35 punkt auftritt, da das Gatter A ausgeschaltet und das seines Eineanessienals in Beziehung stehenden Ge- Gatter B eingeschaltet ist, gegenüber den Impulsen ib Dfle hat wie nächste- 70 und 71 zentriert ist. Demzufolge haben die Im-
pulse 70 a und 71a die gleiche Größe, jedoch ein entgegengesetztes Vorzeichen, so daß sie, wie bei 148
den die daraus lesultierendc Geschwing Abtasteinrichtung eine zu der Richtung der Resultante
ier beSen sSeTmd somit zu dem rhascnunierschied zwischen den beiden Oszillatoren sowie zu der Stellung des Öffnungszeitbereichs um die Abtastbahn 45 herum in Beziehung stehende Richtung.
IVr P'hasendetektor 120 kann die verschiedensten Formen haben er besteht gemäß Fi g. 2 lediglich aus *U r.atterC bzw Gatter D bezeichneten Gat- ^' i d Gtt zu
essienals i g
antreibt Demzufolge hat, wie nächstehenTnoSnäTer erläutert werden wird, wenn die beiden an den I eitungen 122 und 124 auftretenden g
Signale den Antrieben 126 und 128 zugeführt wer- 40 in Fig.3 gezeigt ist, am Ausgang der Summierschalden die daraus lesultierendc Geschwindigkeit der tung 100 nach Fig. 2 ein symmetrisches Fehlersignal d Riht der Resultante bilden. Der Durchschnittswert dieses Fehlersignals
ist Null, so daß keine Verschiebung des öffnungs-Zeitbereichs stattfindet.
Die obere Kurve 140 nach F i g. 4 zeigt wieder den Ausgang des Vergle.chsosz.llators, wie er an der Lew tung 58 nach F i g. 2 auftntt, wahrend die Kurve 150 das an der Leitung 60 auftretende Signal des Ver-
7wpi *U r.atterC bzw Gatter D beze gleichsoszillators veranschaulicht, das zu dem Signal
tern no und 132 so^v'ie aus zwei den Gattern zu- 50 140 um 90" phasenverschoben ist. Die Kurve 142 ^ordneten Filterkreisen 134 bzw. 136. Die beiden stellt wieder den Ausgang des Durchstimmoszillators C atter 130 und 132 werden mit Hilfe des ihnen über C
138 ZUoeführten Ausgangs aus dem
die Leitung ι & ^,„leich eröffnet. Die j p p
rXt Z. gÄeÄ sie wäh- 55 oszillator! einend während jeder negative*^HaIb- ntr Hälfte ieder Schwingungsperiode des Aus- penode ausgeschaltet sind bzw. werden. Die Kurven d" SSunmos5llatö^l02 ein- und wäh- 154 stellen den aus dem Signal 140 abgeleiteten Ausde* anderen Hälfte jeder dieser Schwingungspe- gang des Gatters C dar, wahrend die gestrichelte Liucii anus· i d Die Ausgänge nie 156 den ausgefilterten Wert dieser Signale veran-
LT3^ä^^S^AW 60 schaulicht, wiHr an den AT-Achsenant^b angelegt dTr Sf der LeitunisS bzw. 60 auftretenden Si- wird. Entsprechend stellen die Kurven 158 den aus Se wotefdie dSfdie Gatter hindurchgehenden dem Signal 150 abgeleiteten Ausgang des Gatters D odef dS? sie abgetasteten genauen Teile von der üar, wahrend d,e gestrichelte Linie 160 den ausgefil-Phase des Durchstimmoszillators in bezug auf den terten Wert dieses Signals veranschaulicht, wie er an Ven-Ieichsoszillator abhängig sind. Die Ausgänge aus 65 den 7-Achsenantrieb angelegt wird. In G^ "3T132 iehfn durch die ihnen zu- Aus Fig.4 ist außerdem zu entnehmen, daß mit
geordneten Filter 134 bzw 136 die die Signale in ge- dem Verändern des Phasenunterschiedes zwischen filterte oder Gleichstromsignale umwandeln. dem Durchstimmoszillator und dem Vergleichsoszil-
gg
dar. Die Impulse 152 zeigen das öffnen der Gatter C und D, wobei zu bemerken ist, daß die beiden Gatter während jeder positiven Halbperiode des Durchstimm- ! ied * iHIb
und Gatter C
lator verschiedene Teile de«- beiden Signale 140 ISO des Vergleichsoszillators durch die Gatu.. Ufld D ausgeblendet -verden, um X-Achsen- und Y-Achsenantriebssignale zu erzeugen, die sich in Abhängigkeit von dem Phasenunterschied zwischen positiven Höchstwerten und negativen Höchstwerten verändern. Beispielsweise sei bemerkt, daß, sofern der Phasenunterschiede Null beträgt, das X-Achsenantriebssignal 156 einen positiven 1 ocbstwerthat und das Y-Achsenantriebssignal 160 Null beträgt, so daß die Abtasteinrichtung in der positiven X-Richtung angetrieben wird. Entsprechend hat das .Y-Achsenantriebssignal 156 bei einem Phasenunterschied von 90° einen Nullwert und das Y-Achsenantriebssignal 160 einen negativen Höchstwert, um die Abtasteinrichtung in der negativen Y-Richtung anzutreiben. Das Verhältnis zwischen der Antriebsrichtung und dem Phasenunterschied ist ferner in Fig.6 veranschaulicht, in welcher die durch die Abtastmitte der Abtastbahn verlaufende horizontale und vertikale Achse im einzelnen bezeichnet sind, um die verschiedenen Antriebsrichtungen entsprechenden Phasenwinkel zu veranschaulichen. Der Pfeil 82 nach Fig.6 zeigt die nach den in Fig.4 veranschaulichten Bedingungen erreichte besondere Antriebsrichtung.
F i g. 5 entspricht F i g. 3, jedoch zeigt sie die Wellenformen, welche sofort auftreten "^em die Mitte des öffnungszeitbereicns aus ^«tte ^Abtastlinie verschoben ist, wie es sich beispielsweise bei etner Richtungsänderung der Linie ergeben kann, Ξη der Abtltneck an ihr «^f^^^ Folge dieser Richtungsänderung der Linie werden d-° Vidicon-lmpulse aus ihren in Fig.3 eingenommenen Stellung^ etwas verschoben. w*a*Erdieser Verschiebung die durch «m* latter A
der die Frequenz des Durchstimmoszillalors IUZ vcr ändert undqdie Phase dieses Oszillators in bezug auf den V^rgleichsoszillator 54 entsprechend ver.ch.ebt um den Öffnungszeitbereich so zu verschieben daß ™hί Richtung fuf seine zentrierte Lage zu der Urne
Die Linien-r4acniuiiiv<jiin...^..ö nach Fig.2 kann außerdem eint Handsteuervorrichtung enthalten für das Überdecken oder Unterstützen des automatisehen Arbeitens des Systems, um es einem Bedienenden zu ermöglichen, auf die Bewegung der Abtasteinrichtung eine gewisse Befehlsgewalt auszuüben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Linien-Nachführvorrichtung, mit einer Elektronenröhre, die in einer Ebene beweglich ist, die ihrerseits im allgemeinen parallel zur Ebene der abzutastenden Linie Hegt, mit einem der Elektronenröhre zugehörigen Schirm, auf den ein Elektronenstrahl gerichtet ist, der auf einer Abtastbahn bewegt wird, mit Einrichtungen zur optisehen Überlagerung der Abtastbahn und eines Teils der abzutastenden Linie mit Ausyingsimpuisen, die bei jedem Hinwegstreichen des Elektronenstrahls über einen Teil der als geschlossene Kurve von die Breite der abzutastenden Linie übersteigender Weite ausgebildeten Abtastbahn auftreten, wobei sich der Elektronenstrahl infolge der optische« Überlagerung je Abtastbahndurehlauf zweimal mit der Linie schneidet, mit Ein richtungen (motorisch angetriebenes Koordinatengetriebe) für den Antrieb der Elektronenröhre in der Bewegungsebene und mit einem Impulsphasen-Vergleicher, dem die Ausgangsimpulse mindestens zum Teil zugeführt werden, d ;i durch gekennzeichnet, daß die Abt.isibahn (48 a) kreisförmig ausgebildet ist und daß der Impulsphasen-Verglcicher (74) so ausgebildet und geschaltet ist, daß er nur diejenigen Auseangsimpulse empfängt, die während eines durch ihn vorgegebenen öifnungszeitbereichs [B-C) auftreten, wobei dieser bestimmt ist als der Zeitraum während jedes Abtastbahndurchlaufs. in dem der Elektronenstrahl einen Winkelbereich von weniger als 180 seiner kreisförmigen Abtasthahn durchläuft, daB eine Einrichtung vorgcsehen ist, die dii: Lage des öffnungs/eitbereichs (B-C) zu der Abtastbahn (48 a) in der Weise steuert, dall der Mittelpunkt (D) des Öffnungszeitbereichs (Zi-C ) in die Mille der abzutastenden 1 i nie (46) geführt ist, und daß eine Einrichtung (100) vorgesehen ist, die ein der Vektorrichlung vom Mittelpunkt (D) der Abtastbahn (48 a) zum Mittelpunkt des Öffnungszeitbereichs (B-C) entsprechendes Signal erzeugt, das den Einrichtungen (50, 52) für den Antrieb der Elektronenröhre (40) zwecks Bewegung dvr letzteren in der durch das Signal (82) angegebenen Richtung zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf3 ein Vcrgleichsoszillator (54) den Strahl der Elektronenröhre über den Schirm in die kreisförmige Abtastbahn (48) bewegen
läßt, und daß der Impulsphasenvergleicher (74)
den Mittelpunkt des Abschnitts (B, C) des Öffnungsbereiches auf der Abtastbahn verschiebt
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