DE2209725A1 - Vorrichtung zur automatischen steuerung der durchlaufgeschwindigkeit von vorlage und kopermaterial - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen steuerung der durchlaufgeschwindigkeit von vorlage und kopermaterialInfo
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Description
I
K 2101/Gbm 553 FP-Dr.Hn-rak 22. Februar 1972
K 2101/Gbm 553 FP-Dr.Hn-rak 22. Februar 1972
Beschreibung zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage und
Kopiermaterial.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit
von Vorlage und Kopiermaterial in Abhängigkeit von der Transparenz der Vorlage und von der Lichtempfindlichkeit
des Kopiermaterials für ein Kopiergerät, in dem mindestens zwei von der Vorlage anwählbare Kopiermaterialsorten auf Vorrat gehalten
werden. Die Transparenz der Vorlage wird mit einer lichtempfindlichen Meßeinheit gemessen, deren
Signale die Drehzahl des Antriebsmotors steuern.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich sowohl für Kopiergeräte, in denen das Kopiermaterial blattförmig
auf Vorrat gehalten wird, als auch für solche Geräte, in denen das Kopiermaterial in Form endloser
Bahnen auf mehreren Vorratsrollen gehalten wird, von denen es entsprechend der abgetasteten Eigenschaften
der Vorlage automatisch abgezogen und geschnitten wird.
In Kopiergeräten werden Kopiermaterialsorten mit unterschiedlicher Lichtempfindlichkeit verwendet.
Es ist daher nicht ausreichend, die Drehzahl nur in Abhängigkeit von der Transparenz der Vorlage zu
steuern. Um Kopien mit einem guten Pausgrund zu bekommen, muß auch die Lichtempfindlichkeit des
verwendeten Kopiermaterials berücksichtigt werden. Aus der deutschen Auslegeschrift 1 522 790 ist eine
Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit
von Vorlage und Kopiermaterial bekannt, bei der die Lichtdurchlässigkeit der Vorlage
mit einem CdS-Photowiderstand gemessen wird, dessen Widerstandswert das Potential eines Kondensators
bestimmt, der das Potential speichert, so daß
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während des Kopierens einer Yorlage die ermittelte,
konstante Durchlaufgeschwindigkeit aufrechterhalten wird. Bei dieser Vorrichtung kann, wenn ein Kopiermaterial
mit einer anderen Lichtempfindlichkeit verwendet wird, ein Widerstand zugeschaltet oder überbrückt
werden, um eine Anpassung der Kopiergeschwindigkeit an die Lichtempfindlichkeit von zwei Kopiermaterialsorten
zu erreichen.
Bei der in der deutschen Patentanmeldung P 21 193
beschriebenen Steuervorrichtung für die Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial wird
der Verstärker mit Hilfe von Potentiometern in Verstärkung und Nulldurchgang verstellt, um eine
Anpassung an eine bestimmte Lichtempfindlichkeit des jeweils verwendeten Kopiermaterials zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine Vorrichtung zur Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit
von Vorlage und Kopiermaterial für ein Kopiergerät zu schaffen, in dem mindestens zwei von der Vorlage
anwählbare Kopiermaterialsorten auf Vorrat gehalten
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werden, wobei die Durchlaufgeschwindigkeit sowohl in Abhängigkeit der Transparenz der Vorlage als auch
in Abhängigkeit der von der Vorlage angewählten Kopiermaterialsorte automatisch gesteuert wird.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage
und Kopiermaterial in Abhängigkeit von der Tranzparenz der Vorlage und von der Lichtempfindlichkeit des
Kopiermaterials für ein Kopiergerät vorgeschlagen, das mindestens zwei von der Vorlage anwählbare Kopiermaterialsorten
enthält, mit mindestens einer lichtempfindlichen Meßeinheit zur Messung der Transparenz
der Vorlage und einem Antriebsmotor, dessen Drehzahl durch das von der lichtempfindlichen Meßeinheit
kommende Signal steuerbar ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei wahlweise in den
Steuersignalkreis schaltbare Verstärkereinheiten vorgesehen sind, daß jeder Kopiermaterialsorte ein
in den Steuersignalkreis schaltbarer Vorwählschalter zugeordnet ist, mittels dessen eine der Verstärkereinheiten
für die Kopiermaterialsorte vorwählbar ist, und daß jeder Kopiermaterialsorte eine Abtastvorrichtung
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im Vorlagenweg zugeordnet ist, mittels der bei Betätigung durch die Vorlage der der angewählten Kopiermaterialsorte
zugeordnete Vorwählschalter sowie die durch ihn vorgewählte Verstärkereinheit in den Steuersignalkreis schaltbar
ist.
Die lichtempfindliche Meßeinheit zur Messung der Lichtdurchlässigkeit der Vorlage besteht vorzugsweise
aus mehreren möglichst kleinen lichtempfindlichen Elementen, um die Wahrscheinlichkeit zu vergrößern,
daß die Lichtdurchlässigkeit einer unbeschrifteten Stelle der Vorlage gemessen wird. Aus
demselben Grund ist es vorteilhaft, die lichtempfindlichen
Elementen so anzuordnen, daß sie sowohl parallel als auch senkrecht zur Laufrichtung der Vorlage gegeneinander
versetzt sind. Besteht die lichtempfindliche Meßeinheit aus mehreren lichtempfindlichen Elementen,
so ist der lichtempfindlichen Meßeinheit ein Diskriminator nachgeschaltet, der von den an den lichtempfindlichen
Elementen gemessenen Signalen dasjenige aussucht, das der größten Lichtdurchlässigkeit entspricht.
Als lichtempfindliche Elemente können in bekannter Weise Fotowiderstände, Fotozellen und dgl.
verwendet werden,
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Wenn die Vorlagen immer an derselben Führungsleiste des Eingabetisches eingeführt werden, so ist eine
lichtempfindliche Meßeinheit ausreichend. Werden die Vorlagen dagegen in Abhängigkeit von ihrer Breite
an der rechten oder linken Führungsleiste des Eingabetisches eingeführt, sind mindestens zwei lichtempfindliche
Meßeinheiten vorhanden.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mindestens
zwei Verstärkereinheiten, die mit Hilfe eines Vorwählschalters für die Kopiermaterialsorte vorgewählt
werden können, der der Vorwählschalter zugeordnet ist. Mit zwei Verstärkereinheiten können zwei Kopiermaterialsorten
verarbeitet werden, die sich in ihrer Lichtempfindlichkeit unterscheiden. Für jede weitere Kopiermaterialsorte
mit einer anderen Lichtempfindlichkeit ist eine weitere Verstärkereinheit notwendig. Die
Verstärkereinheiten können Verstärker mit unterschiedlichen Verstärkungscharakteristiken sein. Die Verstärkereinheiten
können jedoch auch alle ein und denselben Verstärker enthalten und sich in den diesem
Verstärker zugeschalteten Widerständen unterscheiden,
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z.B. kann die Verstärkereinheit 1 der Verstärker Vl sein, die Verstärkereinheit 2 der Verstärker Vl mit
den zugeschalteten Widerständen Rl und R2, die Verstärkereinheit 3 der Verstärker. Vl mit den zugeschalteten
Widerständen R3 und R4 u.s.w.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden mindestens
zwei von der Vorlage anwählbare Kopiermaterialsorten auf Vorrat gehalten. Für jede dieser Kopiermaterialsorten
ist ein Vorwählschalter vorhanden, mit dem die Verstärkereinheit für die dem Vorwählschalter zugeordnete
Kopiermaterialsorte vorgewählt wird, die ihrer Lichtempfindlichkeit entspricht. Sollen in dem Kopiergerät
z.B. vier Kopiermaterialsorten auf Vorrat gehalten
werden, so sind vier Vorwählschalter vorhanden. Die Kopiermaterialsorten können entweder in mehreren
Stapeln blattförmigen Materials oder in Form von Kopiermaterialrollen auf Vorrat gehalten werden, von denen
das Kopiermaterial abgezogen und entsprechend der abgetasteten Länge der Vorlage geschnitten wird. Die
Kqpiermaterialsorten können sich in mehreren Eigenschaften,
z.B. Breite und Lichtempfindlichkeit, bei blattförmigen Stapeln auch in ihrer Länge unterscheiden.
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Für jede Kopiermaterialsorte ist im Vorlagenweg eine Abtastvorrichtung vorgesehen, die aus einem oder zwei
Schaltelementen besteht. Die Schaltelemente können mechanische Schalter, wie Mikroschalter, fotoelektrische
Schalter, wie Photozellen, oder induktive Annäherungsschalter sein. Werden die Vorlagen immer
auf derselben Seite des Eingabetisches eingeführt, so ist für jede auf Vorrat gehaltene Kopiermaterialsorte
ein Schaltelement im Vorlagenweg ausreichend. Die Auswahl, welches der Schaltelemente von der Vorlage betätigt
wird,hängt von der Breite der Vorlage ab. Die Schaltelemente für die verschiedenen Kopiermaterialsorten
sind im Vorlagenweg so angeordnet, daß sie nacheinander von der Vorlagenvorderkante erreicht
werden. Werden die Vorlagen in Abhängigkeit von ihrer Breite auf der linken oder rechten Seite des Eingabetisches
eingeführt und können von der Vorlage je nach ir-.fer Breite drei verschiedene Kopiermaterialsorten
angewählt werden, so wird erfindungsgemäß eine besondere
Schaltergruppierung verwendet, die weiter unten genauer beschrieben werden soll.
In einem Kopiergerät, bei dem die breiteren Vorlagen auf ihrem Weg zur Belichtungsstation auch die Abtastvorrichtungen
für die schmaleren Vorlagen betätigen,
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ist jeder Kopiermaterialsorte und danilt jeder Abtastvorrichtung
eine Steuereinneil; sugeore.net, Erreicht
eine Vorlage eine Abtastvorrichtung,, s: wird die
ihr zugeordnete Steuereinheit angesteuert, die sowohl den der angewählten Xopierrr.aterlalocr-te zugeordneten
Vorwählschalter in den Steuersignalicreis schalest als
auch die den anderen KopiermAterialeerr-en Eingeordneten
Steuereinheiten sperrt, Es wird dadurch verhindert, daß andere Vorwählschalter in der Sr.euereI.gnalkreis
geschaltet werden, wenn dieselbe Vorlage anschließend
die Abtastvorrichtung einer anderen Xe-pierniareri-: 1-sorte
betätigt. Durch dao Sperrsignal der Steuereinheit bleiben der richtige Vorvra else halter und
damit die richtige Verecärkereinheit in den cteuersignalkreis
geschaltet, solange eine Verlege eile Belichtungsstation durohlaiut,,
Die Abtastvorrichtungen kcrnier., vrAir eie i,vi einei
geeigneten cJueile je: V;r"-:-',;.:,: .*:;-;; ,,, .: - c--_ e.i!"-r· gleichzeitig
die Steuerung de:: Vore:TUfcei erieht:;ngeu der
Kopiermaterialrollen so;·.ie lie Ste .;■:-■ r .;:: ^: :ier Sehreia™
emrichtung überneh^ir . Vor-z;;
Punktionen jeaocn v^·:: eine.:- :
übernommen,
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dies?
Die erfindungsgeraäße Vorrichtung kann rait einer Steuervorrichtung
für die Durchlaufgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial kombiniert werden, die es erlaubt,
Vorlagen ohne Zeitverlust hintereinander in das Kopiergerät einzugeben, wobei die Signale von
mindestens zwei Vorlagen gespeichert werden, das zu einer Vorlage gehörende Signal zur Drehzahlsteuerung
des Antriebsmotors abgefragt wird, kurz bevor diese Vorlage die Kopierstation erreicht, und das abgefragte
Signal gelöscht wird.
Wenn eine Vorlage in das Kopiergerät eingeführt wird, so läuft sie zunächst mit der Geschwindigkeit ein, die
durch die Lichtdurchlässigkeit der letzten Vorlage bestimmt ist, bis das zu der neuen Vorlage gehörende
Signal vom Speicher abgefragt wird und dementsprechend die Drehzahl des Antriebsmotors gesteuert wird. Das ist
dann nachteilig, wenn die Transparenz der vorhergehenden Vorlage klein war und entsprechend die Durchlaufgeschwindigkeit
gering ist. Daher ist es vorteilhaft, eine von der Abtastvorrichtung zu steuernde Verzögerungseinheit vorzusehen, die den Antriebsmotor auf eine
voreingestellte Leerlaufdrehzahl umschaltet, wenn die Vorlage die Belichtungsstation verläßt.
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An Stelle einer von der Abtastvorrichtung zu steuernden Verzögerungseinheit kann man auch hinter dem
Kopierzylinder eine weitere Abtastvorrichtung anbringen, die bei Betätigung durch die auslaufende
Vorlage den Antriebsmotor auf eine voreingestellte
Leerlaufdrehzahl umschaltet.
Wird eine Vorlage in das Kopiergerät eingeführt, deren Lichtdurchlässigkeit sehr gering ist, und
ist dementsprechend eine sehr kleine Durchlaufgeschwindigkeit erforderlich, kann es je nach der
Charakteristik des Reglers passieren, daß der Antriebsmotor stehen bleibt. Um das au verhindern, wird an
den Regler ständig eine Spannung gelegt, die eier
kleinsten Drehzahl des .Airtriebsmotors entspricht, bsi
der er noch läuft. Wird nun eint Vorlage mit einer sehr kleinen Transparenz in das Kopiergerät eingeführt und aufgrund diesel1 gemessenen Transparenz
eine Spannung an den Regler gegeben,, die kleiner ist
als die ständig am Regler liegende J-'Iiniaialspannungj
so läuft der Antriebsmotor mit einer Drehzahl weiter, die dieser Minimalspannung entspricht. Ein zeit-
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raubender Stillstand wird dadurch vermieden. Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführungsform
der Antriebsmotor auf eine voreingestellte Leerlaufdrehzahl umgeschaltet werden.
Vorzugsweise wird zur Messung der Lichtdurchlässigkeit das Licht der Kopierlichtquelle verwendet, wodurch
auch eventuelle Schwankungen in der Lichtemission der Kopierlichtquelle erfaßt werden können. Die Lichtführung
von der Kopierlichtquelle zur lichtempfindlichen Meßeinheit kann mit Spiegeln, Metallrohren
oder vorzugsweise UV-Licht leitenden Lichtleitfasern erfolgen.
Die unterschiedlichen Lichtempfindlichkeiten der in Kopiergeräten verwendeten Kopiermaterialien werden
erfindungsgemäß durch die wahlweise in den Steuersignalkreis schaltbaren Verstärkereinheiten berücksichtigt.
Es kommt in der Praxis vor, daß Kopiermaterialien, die eigentlich dieselbe Lichtempfindlichkeit
haben sollten, tatsächlich unterschiedliche Lichtempfindlichkeiten
aufweisen z.B. durch unterschiedlich lange Lagerung. Diese Abweichungen vom theoretischen
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Wert sind nicht so groß, daß bereits eine Lichtempfindlichkeit erreicht wird, für die eine andere
Verstärkereinheit zuständig wäre. Daher bedarf es einer Peinregulierung der für die Lichtempfindlichkeit
einer Kopiermaterialsorte vorgewählten Verstärkereinheit, wenn die tatsächliche Lichtempfindlichkeit
vom theoretischen Wert abweicht, um dennoch Kopien mit dem richtigen Pausgrund au erhalten. Dies kann
durch die Änderung der Verstärkungscharakteristik der Verstärkereinheit durch die Verstellung von
mindestens zwei Potentiometern erreicht werden. Diese Lösung; reicht jedoch dann nicht aus, wenn im Kopiergerät
auf zwei anwählbaren Rollen Kopiermaterialien auf Vorrat gehalten werden, die sich nur in ihrer
Breite unterscheiden, eigentlich die gleiche Lichtempfindlichkeit haben sollten, tatsächlich jedoch
verschiedene Lichtempfindlichkeit bezitzen, da die eine Rolle wesentlich länger gelagert worden war
als die andere. Für beide Rollen ist mit Hilfe der ihnen zugeordneten Vorwählsehaltern dieselbe Verstärkereinheit
anzuwählen. Diese für beide Rollen vorgewählte Verstärkereinheit kann mit den Potentiometern jedoch
nur auf eine der beiden Liehtempfindlichkeiten ein-
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gestellt werden. Wird die Rolle mit der anderen Lichtempfindlichkeit angewählt, so bekommt man
Kopien mit einem weniger guten Pausgrund, da die Verstärkereinheit auf eine andere Lichtempfindlichkeit
eingestellt ist.
Dieses Problem kann man durch folgende Steuervorrichtung lösen. Man sieht für jede auf
Vorrat gehaltene Kopiermaterialsorte mindestens zwei wahlweise in den Steuersignalkreis schaltbare
Verstärkereinheiten vor. Hat man z.B. auf zwei Rollen Kopiermaterialien, die die gleiche Lichtempfindlichkeit
haben sollten, tatsächlich jedoch voneinander abweichen, so kann man für jede Rolle eine gesonderte Verstärkereinheit
vorwählen; die beiden Verstärkereinheiten entsprechen sich zunächst in ihrer Verstärkungscharakteristik,
können dann jedoch unterschiedlich feinreguliert werden, indem je Verstärkereinheit jeweils
mindestens zwei Potentiometer eingestellt werden. Eine einfachere Lösung des Problems soll weiter unten
beschrieben werden.
Anhand zweier Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
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In diesen Ausführungc-beispi^len :.- '■ .:".- :^u::-vl·;:: ;.^-;;-ä/ Vorrichtung
mit einer Steuürvc;rr;..:l:;^„.o ':: ::~:.'.zz.nt$--''r, z
die es erlaubt, die Signale von mehreren Vorlagen zu speichern und, kurz bevor eine Vorlage in die Belichtungsstation einläuft, das zu dieser Vorlage gehörende Signal
abzufragen.
Es zeigen
Figur 1 eine schematische Draufsicht des Transportweges der Vorlagen vor der Belichtungsstation
(Größe der Vorlagen und Abstände der Abtastschalter tind nicht- nn^i'tj^^s^eehx, aß =
gebildet),
Figur 2 ein detailliertes Schaltbild für die Steuervorrichtung
zwischen den lichtempfindlichen
Meßeinheiten und der Verstärkereinrichtiaigj
Figur 3 ein Blockschaltbild der gesamten steuervorrichtung,
Figur 4 ein detailliertes Schaltbild der Verstärker·- einrichtung für das erste Auiiühningsbeispiel,
Figur 4 ein detailliertes Schaltbild der Verstärker·- einrichtung für das erste Auiiühningsbeispiel,
Figur 5 ein detailiertes Schaltbild der Verstärkereinrichtung
für das aweite Ausführungsbeispiel.
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Je nachdem, ob eine Vorlage 1 mit der Breite al, eine Vorlage 2 mit der Breite a2 oder eine Vorlage 3 mit der
Breite a3 in das Kopiergerät eingegeben wird, wird eine der Kopiermaterialbahnen, die auf den Rollen
4, 5 und 6 auf Vorrat gehalten werden, angewählt (siehe Fig. 1). Eine Vorlage 1 der Breite al wird
entlang der linken Führungsleiste (in der Zeichnung nicht eingetragen) des Eingabetisches eingeführt,
eine Vorlage 2 der Breite a2 entlang der rechten Führungsleiste und eine Vorlage 3 der Breite a3
kann wahlweise links oder rechts eingegeben werden.
Auf ihrem Weg zur Belichtungsstation 7 passiert eine Vorlage 1, 2 oder 3 mindestens eine der lichtempfindlichen
Meßeinheiten 8 und 8', die jeweils aus den lichtempfindlichen Elementen 8a bis 8e bzw. 8'a bis
8'e bestehen. An dieser Stelle wird die Vorlage 1, 2 oder 3 mit Licht der Kopierlichtquelle durchstrahlt,
das durch die Filter 9a bis 9e bzw. 9'a bis 9'e auf die lichtempfindlichen Elemente 8a bis 8e bzw. 8'a
bis 8fe fällt, die die Lichtdurchlässigkeit der Vorlage
1, 2 oder 3 messen (siehe Fig. 3). über die Verstärker 10a bis 1Oe bzw. 10·a bis 10'e gelangen die aufgrund
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der gemessenen Liehtdurehlässigkeit von den lichtempfindlichen
Elementen 8a bis 8e bzw. 8'a bis 8!e ausgehenden Signale zum Diskriminator 11 bzw. 11'.
Der Diskriminator 11 bzw. 11' wählt das Signal aus, das der größten Liehtdurehlässigkeit entspricht.
Wird die Vorlage 1 der Breite al in das Kopiergerät eingegeben, so wird ihre Liehtdurehlässigkeit von der
lichtempfindlichen Meßeinheit 8 gemessen, da der Schalter Sl, der die Verbindung zwischen den lichtempfindlichen
Meßeinheiten 8 und 8f und der übrigen Meßanordnung herstellt, normalerweise am Kontakt 12
anliegt (siehe Pig. 2 und 3). Wenn dagegen die Vorlage 2 der Breite a2 in das Kopiergerät eingeführt
wird, so betätigt sie auf ihrem Weg den Sehalter 32,
der, solange er von der Vorlage 2 berührt wird, über eine Umschalteinheit 13 den Schalter Sl an den Kontakt
12' legt, so daß die lichtempfindliche Meßeinheit 81 die Liehtdurehlässigkeit mißt» Dasselbe erfolgt,
wenn die Vorlage 3 der Breite a3 eingeführt wird. Wird
eine Vorlage 3' der Breite a'3 in das Kopiergerät eingeführt, so betätigt sie den Schalter S2 nur, wenn sie
auf der rechten Seite des Eingabetisohes eingeführt wird,
Nur dann wird ihre Liehtdurehlässigkeit von der lichtempfindlichen Meßeinheit 8' gemessen»
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Im Transportweg der Vorlagen 1, 2 und 3 liegen vor den lichtempfindlichen Meßeinheiten 8 und 81 in
Vorlageneinlaufrichtung gesehen die zwei Schaltelemente SIl und S12. Hinter den lichtempfindlichen
Meßeinheiten 8 und 8r liegen die zwei Schaltelemente
S3 und S4 für die Speicherung. Die Schaltelemente S3 und SIl sind durch das UND-Tor 23 verbunden, die
Schaltelemente S4 und S12 durch das UND-Tor 24 (siehe Fig. 2). Jedes UND-Tor 23 und 24 gibt nur dann an
seinem Ausgang ein Signal weiter, wenn an seine beiden Eingänge gleichzeitig ein Signal gegeben wird. Also nur
wenn die Schaltelemente S3 und SIl bzw. S4 und S12 gleichzeitig von der Vorlage betätigt werden, wird
ein Signal weitergegeben. Den beiden UND-Toren 23 und 24 ist das ODER-Tor 25 nachgeschaltet. Dieses
ODER-Tor gibt ein Signal an den Schalter S5 weiter, sobald von einem der beiden UND-Tore 23 oder 24 ein
Signal kommt. Der Schalter S5 wird dann für diese Zeit geschlossen. Die Schaltung der Schaltelemente
S3, S4, SIl und S12 über die UND-Tore 23 und 24 und das ODER-Tor 25 ist im Blockschaltbild von Pig, 3
als Meßzeitschalter 26 bezeichnet.
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Mindestens eines der Schaltelemente SIl und S12 und mindestens eines der Schaltelemente S3 und S4 wird
von einer in das Kopiergerät eingeführten Vorlage 1, 2 oder 3 betätigt. Sobald eines der Schaltelemente
S3 und S4 von der Vorlagenvorderkante erreicht wird, wird über den elektronischen Schalter l4a ein kurzzeitiger
elektrischer Impuls ausgelöst, der im ersten Schrittschaltwerk 15a (für den Speicher) den Kontaktschleifer
16a um ein Schaltintervall zum nächsten Kontaktpaar a, b, c oder d wandern läßt» Gleichzeitig
wird, solange auch eines der Schaltelemente SIi und S12 von der Vorlage I3 2 oder 3 aogedeckt wird, der
Schalter S5 geschlossen und damit die lichtempfindliche
Meßeinheit 8 oder 8' über das Schrittschaltwerk I5a mit dem Speicher 18 verbunden.
Hinter den Schaltelementen S3 und 3^! liegen im Transportweg
Abtastvorrichtungen, die aus den Schaltelementen
S6, S7, 38 und 89 ceateben, Sobald eines der
Schaltelemente S6 oder S? "von ύβ:.:- 7rr2.sgen7orclericaiits
erreicht wird, wird über den elektroi:.!seilen Sehalter
14b ein kurzzeitiger elektrische::? Impuls ausgelöst3
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der im zweiten Schrittschaltwerk 15b die Kontaktschleifer 16b und 16b1 zum nächsten Kontakt a1, b!,
c' oder d1 bzw. a", b", c" oder d" wandern läßt (siehe
Fig. 2). Dadurch wird das Signal der Vorlage 1, 2 oder 3 im Speicher 18 abgefragt und gleichzeitig
das Signal der vorhergehenden Vorlage im Speicher über den Widerstand 22 gelöscht.
Wie aus Fig. 3 und H zu ersehen ist, sind die Schaltelemente
S6, S7, S8 und S9 an das ODER-Tor 27 angeschlossen, das, sobald eines der Schaltelemente von
der Vorlagenvorderkante betätigt wird, einen Impuls
an die Verzögerungseinheit 28 gibt. Dadurch wird der Schalter S16 verzögerungsfrei an den Kontakt
29 gelegt. Sobald die Vorlagenhinterkante die Schaltelemente freigibt, schaltet die Verzögerungseinheit
eine Verzögerungszeit ein, nach deren Ablauf der Schalter S16 vom Kontakt 29 abgehoben und an den
Kontakt 29' gelegt wird, so daß der Regler 20 mit dem Netzteil 30 verbunden wird. Die nun am Regler
20 liegende Spannung kann voreingestellt werden und ist zweckmäßig so gewählt, daß der Antriebsmotor
mit einer möglichst hohen Drehzahl läuft.
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Wie aus Fig. 3 und 1I zu ersehen ist, wird an den Regler
20 über den Minimalwerteinsteller 31 eine Spannung angelegt, wenn Sl6 am Kontakt 29 liegt. Als Minimalwerteinsteller
31 wird z.B. ein Potentiometer in Verbindung mit Dioden verwendet, mittels dessen die Spannung an
den Regler 20 gelegt wird, die der kleinsten Drehzahl des Antriebsmotors 21 entspricht, bei der er noch läuft.
Die aus den Schaltelementen S6, S7>
S8 und B9 bestehende Abtastvorrichtung übernimmt gleichseitig noch die Punktion,
daß der der Lichtempfindlichkeit der. angewählten Kopiermaterialrolle 4, 5 oder 6 entsprechende Verstärker
19a, 19b, 19c oder 19d in den Steuersignalkreis geschaltet wird. Der Kopiermaterialrolle 4 sind das
Schaltelement S6, die Steuereinheit 3ö, der Schalter
S13 und der Vorwählschalter 39 zugeordnet. Der- Kopiermaterialrolle
5 sind das Schaltelement 3'J3 die Steuereinheit
38 , der Schalter" S15 und dei: "vcrwählschalter
Hl zugeordnet. Die Schaltelenente Sc' und SS>
d-ie oteusr™
einheit 37, der Schalter Sl'! uaci 1?? ^^rji^Iso-hi^-Viv
40 sind der Kopierinaterialrolle 6 sugeordnst.β VJird
z.B. eine neue Rolle 4 in das Kopiergerät ein-:,·„-legt-.
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so wird, je nachdem welche Lichtempfindlichkeit die neu eingeführte Rolle hat, mit dem Vorwählschalter
39 der Verstärker 19a, 19b, 19c oder 19d vorgewählt.
Wenn später die Rolle 4 von einer Vorlage angewählt wird, wird der vorgewählte Verstärker in den Steuersignalkreis
geschaltet. Entsprechendes gilt für die Rollen 5 und 6 und die Vorwählschalter 40 und 4l. Will man
mehr als vier Kopiermaterialsorten mit unterschiedlichen Lichtempfindlichkeiten kopieren, so müssen entsprechend
mehr vorwählbare Verstärker vorhanden sein.
Für die Rolle 6 ist eine Abtastvorrichtung vorgesehen, die aus zwei Schaltelementen besteht. Das eine ist
gegenüber den Schaltelementen S6 und S7 für die Rollen 4 und 5 im Vorlagenweg vorversetzt, das andere
nachversetzt. Die beiden Schaltelemente sind parallel geschaltet. Wenn eines der beiden Schaltelemente von
der Vorlage betätigt wird, wird über die Steuereinheit 37 ein Sperrsignal auf die anderen Steuereinheiten
und 38 gegeben, d.h. die Schalter S13 und S15 bleiben geöffnet, obwohl die Schaltelemente S6 und S7 von der
Vorlage 3 betätigt werden.
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Im folgenden soll die Funktionsweisa der Vorrichtung
erläutert werden. Auf der Rolle 4 befindet sich ein Kopiermaterial mit einer Lichtempfindlichkeit, die
dem Verstärker 19a entspricht, daher ist dieser Verstärker mit dem Vorwählschalter 39 vorgewählt worden.
Der Lichtempfindlichkeit des auf der Rolle 6 gehaltenen Kopiermaterials entspricht dem Verstärker 19b,
daher wurde der Vorwählschalter 40 auf den Kontakt gelegt, der dem Verstärker 19b zugeordnet ist, als
die Rolle 6 in das Kopiergerät eingelegt wurde. Für die Rolle 5 ist der Verstärker 19c vorgewählt.
Wird z.B. die Vorlage 1 in das Kopiergerät eingeführt,
so erreicht sie zunächst das Schaltelement SIl und
läuft dann über die lichtempfindliche Meßeinheit 8,
Sobald die Vorlagenvorderkante das Schaltelement S3 erreicht, wird S3 an den Kontakt 32 gelegt, Dadurch
wird an den elektronischen Schalter i4a ein Impuls
gegeben, wodurch der Kontaktschleifer 16a vom Eontaktpaar a zum Kontaktpaar b geschaltet wird. Gleichseitig
wird, wenn S3 und SIl beide von der Vorlage 1 betätigt werden, der Schalter S5 geschlossen. Dadurch wird die
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lichtempfindliche Meßeinheit 8 über das Schrittschalte
werk 15a mit dem Kondensator C2 des Speichers 18 verbunden. Entsprechend der an der lichtempfindlichen
Meßeinheit 8 gemessenen Lichtdurchlässigkeit der Vorlage 1 wird der Kondensator C2 aufgeladen. Sobald
die Vorlagenhinterkante das Schaltelement SIl frei-*·
gibt, wird der Schalter S5 wieder geöffnet.
Im Anschluß an die Vorlage 1 kann z.B. gleich die Vorlage 3 in das Gerät eingeführt werden. Sie betätigt SIl und
S12, läuft über die lichtempfindlichen Meßeinheiten und 8· und schließt das Schaltelement S2. Dadurch wird
über die Umschalteinheit 13 der Schalter Sl vom Kontakt 12 abgehoben und an den Kontakt 12' gelegt. Sobald
die Vorlage 3 die Schaltelemente S3 und Sk erreicht,
wird der Kontaktschleifer 16a zum Kontaktpaar c weitergeschaltet und der Schalter S5 geschlossen. Dadurch
wird die lichtempfindliche Meßeinheit 81 mit dem Kondensator
C3 verbunden, der entsprechend der Transparenz der Vorlage 3 aufgeladen wird.
Die Vorlage 1 hat inzwischen das Schaltelement S6 erreicht, das vom Kontakt 31I1 abgehoben und an den
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Kontakt 34 gelegt wird. Dadurch wird am elektronischen
Schalter 14b ein kurzzeitiger Impuls ausgelöst, der im Schrittschaltwerk 15b die Kontaktschleifer 16b und
16b1 zu den Kontakten b1 bzw. b" schaltet. Durch das
Umschalten von S6 an den Kontakt 34 wird gleichzeitig
über das ODER-Tor 27 die Verzögerungseinheit 28 angesteuert, die den Schalter S16 verzögerungsfrei an den
Kontakt 29 legt (siehe Fig. 3 und 4). Ferner wird durch das Umschalten von S6 die Steuereinheit 36 angesteuert,
die Sperrsignale an die Steuereinheiten 37 und 38 liefert,
wodurch die Schalter S14 und S15 geöffnet werden, falls sie geschlossen waren, und gleichzeitig S13 geschlossen
wird. Dadurch wird das vom Kondensator C2 gespeicherte Signal der Vorlage 1 über den Verstärker 19a an den
Regler 20 gelegt, der die Drehzahl des Antriebsmotors
21 regelt. Ist der vom Verstärker 19a kommende Spannungswert kleiner als die durch den Minimalwerteinsteller
31 am Regler 20 liegende Spannung, so läuft der Antriebsmotor 21 mit einer Drehzahl weiter, die der vom Minimalwerteinsteller
31 kommenden Spannung entspricht. Ist der vom Verstärker 19a kommende Spannungswert größer
als der des Minimalwerteinstellers 31, so läuft der Antriebsmotor 21 mit einer Drehzahl, die dem vom
309836/0712
Verstärker 19a kommenden Spannungswert entspricht. Die Vorlage 1 läuft mit einer Geschwindigkeit durch
die Belichtungsstation 7» die ihrer Transparenz und der Lichtempfindlichkeit der von ihr angewählten
Rolle 1 entspricht.
Durch die Schaltung des Kontaktschleifers l6b' wurde
der Kondensator Cl über den Widerstand 22 entladen. Verläßt die Hinterkante der Vorlage 1 das Schaltelement
S6, so wird dieses wieder an den Kontakt. 3I1«
gelegt, wodurch die Verzögerungseinheit 28 eine bestimmte Verzögerungszeit einschaltet, nach deren
Ablauf der Schalter SI6 an den Kontakt 29' gelegt wird.
Am Regler 20 liegt damit die Spannung des Netzteils Die Verzögerungszeit ist so bemessen, daß nach deren
Ablauf die Vorlage 1 die Belichtungsstation 7 verlassen hat. In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
bleibt der Schalter SI3 geschlossen bis eine neue Vorlage die Abtastvorrichtung S7 oder S8/S9 betätigt.
Man kann jedoch auch den Schalter S13 nach Ablauf der Verzögeruneszeit durch die Verzögerungseinheit 28 wieder
öffnen lassen.
309838/0712
Die Vorderkante der Vorlage 3 betätigt auf ihrem Weg zur Belichtungsstation 7, nachdem sie die Schaltelemente
S3 und S4 erreicht hat, zunächst das Schaltelement S8. Dadurch wird die Steuereinheit 37 angesteuert
und damit ein Sperrsignal an die Steuereinheiten 36 und 38 gegeben, die Schalter S13 und
SI5, falls sie geschlossen sind, geöffnet und der
Schalter S14 geschlossen. Gleichzeitig wird über das ODER-Tor 27 und die Verzögerungseinheit 28 der Schalter
SI6 verzögerungsfrei an den Kontakt 29 gelegt. Damit
liegt zunächst das Signal des Kondensators C2, der das Signal der Vorlage 1 gespeichert hat, am Verstärker 19b.
Sobald die Vorderkante der Vorlage 3 das Schaltelement S6 und/oder S7 erreicht, werden diese an die Kontakte
34 bzw. 35 gelegt. Dadurch bekommt der elektronische
Schalter 14b einen Impuls, wodurch die Kontaktschleifer l6b und l6b! zu den Kontakt c! und c" wandern. Dadurch
wird nunmehr das Signal des Kondensators C3 abgefragt, der das Signal der Vorlage 3 gespeichert hat. Die
Vorlage 3 läuft mit einer Geschwindigkeit in die Belichtungsstation 7 ein, die ihrer Transparenz und der
Lichtempfindlichkeit der von ihr angewählten Kopiermaterialrolle 6 entspricht. Durch die Schaltung des
309836/0712
Kontaktschleifers l6b f wird der Kondensator C2, in dem
das Signal der Vorlage 1 gespeichert wurde, über den Widerstand 22 entladen. Wenn die Hinterkante der Vorlage
3 das Schaltelement S8 freigibt, sind die Steuereinheiten 36 und 38 nach wie vor gesperrt, da noch das
Schaltelement S9 von ihr betätigt wird. Dieses Schaltelement wird als letztes Schaltelement von der Vorlage
3 freigegeben. Erst wenn die Vorlagenhinterkante das Schaltelement S9 freigibt, werden die Steuereinheiten
36 und.38 entsperrt und nach einer bestimmten Verzögerungszeit der Schalter SI6 wieder an den Kontakt 29'
gelegt.
Durch die Verwendung von zwei Schaltelementen für die Abtastvorrichtung der Rolle 6 und durch die Anordnung
dieser beiden Schaltelemente S8 und S9 gegenüber den Schaltelementen S6 und S7 wird gewährleistet, daß zuerst
die Steuereinheit 37 angesteuert wird und damit der richtige Schalter S14 geschlossen wird und daß, obwohl
von der Vorlage 3 auch die Schaltelemente S6 und S7 für die Rollen 4 und 5 betätigt werden, die Steuereinheiten
36 und 38 gesperrt bleiben, solange die Schaltelemente S6 und S7 von der Vorlage 3 betätigt
werden. Solange die Vorlage 3 durch die Belichtungsstation 7 läuft, ist somit über den Schalter S14 der
richtige Verstärker, im vorliegenden Fall 19b, in den Steuersignalkreis geschaltet.
309836/0712
In Pig. 5 ist ein Ausführungsbeispi^l gezeigt s bei dem
es möglich ist, auf den Kopiermaterialrollen 1, 2 und 3 Kopiermaterialien auf Vorrat zu halten, die eigentlich
die gleiche Lichtempfindlichkeit haben sollten, deren Lichtempfindlichkeit aber tatsächlich von Rolle zu
Rolle innerhalb bestimmter Grenzen variiert. Entsprechend dem theoretischen Wert der Lichtempfindlichkeit
der Kopiermaterialien wird derselbe Verstärker, a,B. 19a, mit den Vorwählschaltern 39, 40 und 41 für die
Rollen 1, 2 und 3 vorgewählt. Außer den vier Verstärkern
19a bis 19d (diese Verstärker haben in Pig« 5 eine andere Charakteristik als die in Pig, 4 dargestellten}
sind zusätzlich noch drei Verstärker 42a, 42b und 42e
vorhanden, von denen jeder einer Kopiermaterialroile
zugeordnet ist. Die Verstärker 42as 42b und 42c sind
wahlweise in den Steuersignalkreis schaltbar*, und swar
wird der Verstärker eingeschaltet, der der angewählten Kopiermaterialsorte zugeordnet ist. Jeder der Verstärker
42a, 42b und 42c kann einzeln :".:; seiner Verstärkung
verstellt werden; dadurch kann für jede Kapiei^iia-ierial-
rolle die eventuell vorhandene Abweichung der* Lichtempfindlichkeit
von dem theoretischen Wert berücksichtigt werden. Wird von der Vorlage 1 das Schaltelement-
0 9 83 6/0712
S6 erreicht, so werden über die Steuereinheit 36 die
Schalter S13 und S131 geschlossen. Dadurch wird sowohl der Verstärker 19a als auch der Verstärker 42a in den
Steuersignalkreis geschaltet. Die eben beschriebene . Peinregulierung der Verstärker 42a bis 42c, die jeweils
einer Rolle zugeordnet sind und als zweite Verstärker in den Steuersignalkreis geschaltet werden, hat den
Vorteil gegenüber der weiter oben beschriebenen Möglichkeit, bei der für jede Rolle mindestens zwei, im Ausführungsbeispiel
also für jede Rolle vier, Verstärker vorzusehen sind, daß bereits durch die Verstellung
eines Potentiometers eine prozentuale Änderung der Durchlaufgeschwindigkeit erreicht werden kann. Bei der
Peinregulierung bleiben die Verstärkungscharakteristiken der Verstärker 19a bis 19d unverändert, während mittels
jeweils eines Potentiometers die Verstärkung (die Steigung der Verstärkungscharakteristik) der Verstärker
42a bis 42c verstellt werden kann, während der Nulldurchgang der Verstärkungscharakteristiken der Verstärker
42a bis 42c dabei unverändert bleibt. Die prozentuale Änderung der Durchlaufgeschwindigkeit wird dadurch erreicht,
daß die Geschwindigkeit Null des Antriebsmotors 21 einer Eingangsspannung an den Verstärkern 42a bis 42c
zugeordnet ist, die ebenfalls null ist.
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Claims (1)
- Fatentans ρ r ü c h e' Iy Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgesehwindigkei+- von Vorlage und Kopiermaterial in Abhängigkeit von der Transparenz der Vorlage und von der Lichtempfindlichkeit des Kopiermaterials für ein Kopiergerät, das mindestens zwei von der Vorlage anwählbare Kopiermaterialsorten enthält, mit mindestens einer lichtempfindlichen Meßeinheit zur Messung der Transparenz der Vorlage und einem Antriebsmotor, dessen Drehzahl durch das von der lichtempfindlichen Meßeinheit kommende Signal steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei wahlweise in den Steuersignalkreis schaltbare Verstärkereinheiten (19a-19b) vorgesehen sind, daß jeder Kopiermaterialsorte (4, 5, 6) ein in den Steuersignal kreis schaltbarer Vorwählschalter (39* 40, 41) zugeordnet ist, mittels dessen eine der Verstärkereinheiten (19a-19d) für die Kopiermaterialsorte (4, 5, 6) vorwählbar ist,309836/0712und daß jeder Kopiermaterialsorte (4, 5, 6) eine Abtastvorrichtung (S6, S7, S8/S9) im Vorlagenweg zugeordnet ist, mittels der bei Betätigung durch die Vorlage (1, 2, 3) der der angewählten Kopiermaterialsorte (1I, 5, 6) zugeordnete Vorwählschalter (39, 40, 41) sowie die durch ihn vorgewählte Verstärkereinheit (19a-19d) in den Steuersignalkreis schaltbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopiermaterialsorte (4, 5, 6) eine Steuereinheit (36, 37, 38) zugeordnet ist, mittels der bei Betätigung der Abtastvorrichtung (S6, S7, S8/S9) durch die Vorlage (1, 2, 3) die den anderen Kopiermaterialsorten zugeordneten Steuereinheiten sperrbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinheiten (19a-19d) Verstärker mit unterschiedlichen Verstärkungscharakteristiken sind.309836/07124. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinheiten (19a-19d) denselben Verstärker enthalten, dem je Verstärkereinheit verschiedene Widerstände zugeschaltet sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet! daß an dem Regler (20) für den Antriebsmotor (21) ständig eine Spannung liegt. die der kleinsten Drehzahl des Antriebsrcotors (2i) entspricht.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet<, daß eine von cle-r. Ad-- tastvorrichtungen (S6, S7, 38/S9) steuerbare Ts?^sc-- gerungseinheit (28) vorgeseher: lot „ mittels af:r aer Antriebsmotor (21) auf eine voreingestcllüe LsarLC-ufdrehzahl umschalt bat' is:7· Vorrichtung na ob ^:/'·;.^'- ,ΐβ::- i:;K;!;v:'*i ;;.bis 6, dadurch gekennseiche-πτ. -J.^ii ;..-:■ v1"."·:;·,."'-...-"-der Vorlage (1, 2, 3) v\vi: o^.: :;:' ■:·\.:„:.' '■■-..„ ,^./^λ-·;;. _·3 0 9 6 3 6 /I.1 J1.) mindestens ein Schaltelement für die Speicherung (S3, S4) liegt, das bei Betätigung durch die Vorlagenvorderkantea) ein erstes Schrittschaltwerk (15a) schaltet undb) für eine bestimmte Zeit die lichtempfindliche Meßeinheit (8,8*) über dieses Schrittschaltwerk (15a) mit einem Speicher (18.) verbindet,2.) mindestens ein Schaltelement für die Abfrage und Löschung (S6, S7) liegt, das bei Betätigung durch die Vorlagenvorderkante ein zweites Schrittschaltwerk (15b) schaltet, wodurcha) das gespeicherte Signal der Vorlage (1, 2, 3) über eine Verstärkereinrichtung (19) an einen Regler (20) zur Drehzahlsteuerung eines Antriebsmotors (21) gegeben wird undb) das gespeicherte Signal der vorhergehenden Vorlage (3, 1, 2) gelöscht wird.309836/0 7128. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kopiermaterialsorte (4, 5, 6) mindestens zwei wahlweise in den Steuersignalkreis schaltbare Verstärkereinheiten vorgesehen sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopiermaterialsorte (4, 5i 6) ein Verstärker (42a-42c) zugeordnet ist, der mit der für die Kopiermaterialsorte vorgewählten Verstärkereinheit (19a-19d) in Reihe geschaltet wird, wenn die der Kopiermaterialsorte (4, 5, 6) zugeordnete Abtastvorrichtung (S6S S7, S8/39) von der Vorlage (1, 2, 3) betätigt wird«ff*309836/0712Leerseite
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