DE2751182C2 - Schaltungsanordnung zur satzweisen Ablage von Bogen in einer Bogenablage- und Sortiervorrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur satzweisen Ablage von Bogen in einer Bogenablage- und Sortiervorrichtung

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DE2751182C2
DE2751182C2 DE2751182A DE2751182A DE2751182C2 DE 2751182 C2 DE2751182 C2 DE 2751182C2 DE 2751182 A DE2751182 A DE 2751182A DE 2751182 A DE2751182 A DE 2751182A DE 2751182 C2 DE2751182 C2 DE 2751182C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur satzweisen Ablage von Bogen in einer Bogenablage- und Sortiervorrichtung einer Bürodruck- und Kopiermaschine mit einer Anzahl von K Ablagefächern eines geringeren Fassungsvermögens Λ/ < KIl an Bogen, als es gelegentlich einer Bogenzahl eines in einem Sortierfach abzulegenden Satzes entsprechen würde, mit selektiv auf die einzelnen Ablagefächer einsteUbaren Umlenkvorrichtungen für die geförderten Bogen und einem die Anzahl der Bogen je Satz steuernden einstellbaren Bogenzähler.
ίο Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Sortierablagen und Sortiervorrichtungen bekannt So beschreibt beispielsweise die deutsche Patentanmeldung P 27 23 8422 eine Kleinsortieranlage, die an einem Kopiergerät angeschlossen ist In dieser Patentanmeldung ist die Entwicklung solcher Sortierablagen anhand des Standes der Technik dargestellt
Bisher bekannte Sortierablagen waren normalerweise in ihrem Einsatz durch die Anzahl der zur Verfügung stehenden Ablagefächer und die Kapazität der einzelnen Fächer oder mindestens des kleinsten der Fächer beschränkt Diese Beschränkung wird um so schwerwiegender, je kleiner die Sortierablage ist In dem erwähnten Fall hat die Sortierablage nur eine sehr geringe Anzahl von Ablagefächern mit jeweils begrenzter Kapazität so daß die betrieblichen Grenzen wesentlich früher erreicht werden, als mit einer großen Sortierablage mit 50 oder 100 Ablagefächern mit jeweils wesentlich größerer Kapazität Ein theoretisches Beispiel soll diese Beschränkungen näher erläutern.
In der obengenannten Patentanmeldung ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine Kleinsortierablage gezeigt die aus 10 Ablagefächern mit einer Kapazität von jeweils 20 Blatt besteht Obgleich diese Sortierablage für viele Anforderungen eines Kunden ausreichend sind, werden die Grenzen der Möglichkeiten sofort dann erreicht wenn mehr als 20 Originalseiten kopien und sortiert werden müssen. Wenn beispielsweise fünf Kopien mit je 25 Seiten hergestellt werden müssen, dann muß die Sortierung in zwei Schritten durchgeführt werden Im ersten Schritt wurden beispielsweise die ersten 20 Seiten des Originals kopiert und sortiert werden. Dann würden die Kopien aus der Sortierablage entnommen werden. Im zweiten Schritt würden die restlichen fünf Seiten des Dokumentes kopiert sortiert und dann mit den bereits entnommenen Sätzen zu je 20 Seiten verbunden werden. Einerseits erfordert dieses Zusammenfügen von zwei sortierten Halbsätzen die Einwirkung eines Bedieners, und außerdem stellt dies eine Fehlerquelle dar, da die Sätze falsch zusammengestellt werden können.
Zum Stand der Technik sei noch die DE-OS 25 51 748 erwähnt in der eine Blattsortieranlage offenbart ist, in der entweder sämtliche Blätter oder Kopien unsortiert in eine Hauptablage gelangen oder sortiert in die einzelnen Sortierfächer. Falls die Kapazität der Sortierfächer überschritten werden, gelangen alle weiteren Kopien in die Hauptlage, die damit als
Überlaufablage dient
Aus der DE-OS 2458 148 ist eine Sortierfachablage bekannt bei der sogenannte Erstfächer vorgesehen sind, die eine Bodenklappe aufweisen, die jeweils zu einem der darunterliegenden Zweitfächer führen. Sind die Erstfächer voll, dann werden sie über die Bodenklappen in die Zweitfächer entleert Die Zweitfächer oder
μ Sammelfächer können und müssen über eine verschwenkbare Bodenplatte und ein Transportband in eine Hauptablage entleert werden, bevor die gegebenenfalls erneut gefüllten Erstfitclter wieder über die
Bodenklappen in die Zweit- oder Sammelfächer entleert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es also, ohne Erhöhung der Kapazität die Möglichkeiten von Sortiei-ablagen in der Weise zu verbessern, daß dabei eine Sortierung von Sätzen möglich ist, bei denen die Anzahl der Seiten die Kapazität der jeweiligen einzelnen Ablagefächer überschreitet Dies könnte zu einer besseren Ausnutzung von Sortierablagen mit begrenzter Kapazität führen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß über eine als Sortierablagesteuerung dienende Sortierablagelogik in Abhängigkeit von der im Kopienwähler eingestellten Anzahl Af der Sätze mit M < K/2 und der Anzahl der Bogen je Satz bei Feststellung des Überschreitens der Kapazität der einzelnen Ablagefächer diese zu Gruppen von Ablagefächern zusammenfaltbar sind, wobei jede Gruppe aus mindestens zwei Ablagefächern besteht, und daß die Umlenkvorrichtung, gesteuert durch die Sortierablagelogik in der Weise steuerbar ist, daß jeweils zuerst das erste Ablagefach einer jeden Gruppe nacheinander zur sortierten Ablage der einzelnen Bogen der M Sätze in den M Gruppen von Ablagefächern ansteuerbar ist, und daß jeweils bei Erreichen der Kapazität des jeweils ersten Faches einer 2s jeden der M Gruppen das jeweils nächste Fach jeder der A/Gruppe ansteuerbar ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das nachfolgende Beispiel soll diesen Gedanken näher erläutern. Es sei angenommen, daß die Sortierablage insgesamt K Ablagefächer mit jeweils einer Kapazität von L Blättern besitzt Sobald die Anzahl M der zu sortierenden Sätze bekannt ist und diese Zahl M mindestens kleiner als K, vorzugsweise kleiner als K/2 ist, werden die K Sortierfächer in mindestens M Gruppen von Ablagefächern unterteilt wobei jede Gruppe aus mindestens zwei tatsächlich vorhandenen, vorzugsweise nebeneinander liegenden Ablagefächern besteht Jede dieser Gruppen hat dabei eine Kapazität die sich aus der Kapazität L und der Anzahl der tatsächlichen Ablagefächer in einer Gruppe errechnet die man auch als virtuelles Ablagefach bezeichnen könnte. Wenn daher ein solches virtuelles Ablagefach aus N tatsächlich vorhandenen Ablagefächern besteht dann ist die Blattkapazität eines jeden virtuellen Ablagefaches NxL. Wenn weiterhin ein virtuelles Ablagefach aus N tatsächlich vorhandenen Ablagefächern besteht dann ist die Gesamtheit der K tatsächlich vorhandenen Ablagefächern unterteilt in so
K= Mx N+R,
wobei R die übrigbleibende Anzahl nicht benutzter, tatsächlich vorhandener Ablagefächer ist Nach Einrichtung dieser virtuellen Ablagefächer wird das Auffüllen der einzelnen Ablagefächer in der Weise gesteuert daß in je einem virtuellen Ablagefach ein vollständiger Satz sortiert abgelegt wird, d. h. in benachbarten tatsächlich vorhandenen Ablagefächern, wenn die Anzahl der Seiten größer ist als L
In dieser Kombination aus Kopiergerät und Sortierfachablage stellt der Bediener durch die Festlegung der Anzahl der herzustellenden Kopien die Einrichtung von virtuellen Ablagefächern ein. Angenommen, daß eine aus 10 Ablagefächern bestehende Kleinsortierablage benutzt wird, (K=XO), und jedes Sortierfach eine Kapazität von 20 Blättern (L=20) aufweist, dann bestimmt die logische Schaltung des mit Sortierablage versehenen Kopiergerätes die Unterteilung in virtuelle Ablagefächer, sobald der Bediener die Anzahl der herzustellenden und sortierenden Kopien ausgewählt hat Für eine Auswahl von drei Kopien (M= 3) mit anschließender Sortierung würden jeweils drei aufeinanderfolgende Ablagefächer ein virtuelles Ablagefach bilden, d h. die Ablagefächer Nr. 1 bis Nr. 3 bilden das virtuelle Ablagefach I, die Ablagefäcfcer Nr. 4 bis Nr. 6 bilden das virtuelle Ablagefach II, die Ablagefächer Nr. 7 bis Nr. 9 bilden das virtuelle Ablagefach III, und das letzte wirkliche Ablagefach Nr. 10 bleibt unbenutzt (R=X). Somit ist also ein Sortiervorgang für Dokumente bis zu 60 Seiten Umfang möglich, während normalerweise in dieser Sortierfachablage Dokumente mit einem Umfang von 60 Seiten in einem Arbeitsgang nicht sortiert werden könnten.
Wenn bei der gleichen Anordnung der Bediener fünf Kopien herstellen will (M=S), dann würde die logische Schaltung des Kopiergerätes mit Sortierfachablage jeweils zwei benachbarte tatsächlich vorhandene Ablagefächer (N =2 und R=O) zur Bildung eines virtuellen Ablagefaches mit einer Kapazität von 40 Blatt auswählen.
Wenn z. B. die Sortierfachablage K Ablagefächer unterschiedlicher Größe aufweist und M kleiner als K ist, dann lassen sich die K Ablagefächer in H virtuelle Ablagefächer zusammenfassen, wobei H größer oder gleich der Anzahl von Λ/der zu kopierenden Sätze ist
Wenn andererseits die Sortierablage aus zwei Teilen besteht wobei der erste Teil fünf Ablagefächer (K1 = 5) mit einer Kapazität von jeweils 20 Blatt (1, =20) und der zweite Teil 10 Ablagefächer (Ki=XO) mit einer Kapazität von jeweils 10 Blatt (Li=IO) aufweist, dann kann ein Sortiervorgang mit 10 Sätzen (M=XO) von je 20 Blatt durch diese Sortierablage normalerweise nicht in einem Durchgang ausgeführt werden. Durch die Erfindung läßt sich dieser Sortiervorgang in einem einzigen Durchlauf dann durchführen, wenn die 10 Ablagefächer des zweiten Teils der Sortierfachablage zu fünf virtuellen Ablagefächern in der Weise zusammengefaßt werden, daß jeweils zwei benachbarte Ablagefächer ein virtuelles Ablagefach mit einer Kapazität von 10+10=20 Blatt bilden. Die ersten fünf Sätze werden dann in den tatsächlich vorhandenen Ablagefächern des ersten Teils sortiert. Die zweiten fünf Sätze werden dann in den fünf virtuellen Ablagefächern des zweiten Teils sortiert abgelegt
Die ersten zehn Ablagefächer des zweiten Teils der Sortierablage nehmen dabei die ersten zehn Blatt eines (genau des sechsten) Satzes auf, das zweite Ablagefach nimmt die restlichen zehn Blatt des sechsten Satzes auf. Somit enthalten schließlich das erste, dritte, fünfte, siebte und neunte Ablagefach des zweiten Teils jeweils die ersten zehn Blatt der zweiten fünf Sätze und das zweite, vierte, sechste, achte und zehnte Ablagefach wird dann mit den entsprechenden zweiten zehn Blatt gefüllt
Dieser Vorgang läßt sich auf mehr als zwei Teile einer Sortierfachablage und außerdem auf unterschiedliche Kapazitäten der Ablagefächer in einem einzigen Modul ausdehnen. Die Hauptbedingung besteht darin, daß die Anzahl M der aus mehreren Blatt bestehenden, zu sortierenden Sätze kleiner ist als die Anzahl K tatsächlich vorhandener Ablagefächer in jeder gegebenen Anordnung (M<K). Dann können durch Zusammenfassung von vorzugsweise einander benachbarten Ablagefächern virtuelle Ablagefächer gebildet werden, die durch die Steuerung der Sortierablage so behandelt
werden, als wären sie Ablagefächer erhöhter Kapazität.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch ein Kopiergerät mit einer Sortierfachablaj, c gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Bahn, die das Papier nach der Sortierfachablage durchläuft,
F i g. 3 eine isometrische Ansicht der Umlenkvorrichtung der Sortierfachablage mit dem Leitsystem,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Umlenkvorrichtung in verschiedenen Stellungen, gesehen aus der Richtung 4-4 in Fig.3,
F i g. 5 eine Querschnittansicht einer Umlenkvorrichtung längs der Linie 5-5 in F i g. 3,
F i g. 6 eine Einzelheit eines Umlenkantriebs,
F i g. 7 schematisch die Anordnung der Ablagesteuerung 118 in F ig. 1,
Fig.8 eine Tabelle zur Darstellung der Beziehung zwischen Kopienwahl und Zusammenstellung der Ablagefächer in der beschriebenen Ausführungsform,
F i g. 9A bis 9E Flußdiagramme zur Darstellung der Funktionen durch die Sortiersteuerung 118.
F i g. 1 zeigt schematisch ein Kopiergerät, das gemäß der Erfindung ausgerüstet ist Eine zu kopierende Vorlage wird auf die aus Glas bestehende Vorlageplatte 102 aufgelegt und fiber ein optisches System 104, 105, 106 auf eine zuvor in einer Aufladestation (nicht gezeigt) aufgeladene, mit einer fotoleitfähigen Schicht versehene Trommel 103 abgebildet Durch die Belichtung der fotoleitfähigen Schicht auf der Trommel 103 wird die Schicht teilweise entladen, so daß sich auf der fotofähigen Schicht der Trommel 103 ein latentes elektrostatisches Abbild bildet Dieses latente elektrostatische Abbild wird in der Entwicklerstation 107 entwickelt In der Zwischenzeit wird Papier über die Papierbahn 114 von einer Papierrolle 108 zugeführt und durch ein Trennmesser 109 auf die gewünschte Blattlänge abgeschnitten. In einer Übertragungsstation mit der Übertragungskorona 110 wird ein entwickeltes oder mit Tonerpulver versehenes Abbild auf das Blatt Papier übertragen. Danach wird der verbleibende Toner von der fotoleitfähigen Schicht der Trommel 103 in einer Reinigungsstation entfernt Außerdem wird die gesamte Oberfläche der Trommel erneut belichtet, um damit die gesamte elektrostatische Ladung abzuleiten. Die fotoleitfähige Schicht ist nun für einen neuen Belichtungszyklus bereit
In der Zwischenzeit wird das nach dem Papier übertragene Tonerpulver in der Fixierstation 115 geschmolzen, d. h_ es wird erhitzt und auf dem Papier angeschmolzen. Die so erzeugte Kopie wird nun über eine Vakuumtransportbahn 112 über Rolle 116 und die Umlenkvorrichtung 117 nach einem der Ablagefächer der Sortierfachablage 113 geleitet In der Ausführungsform besteht die Sortierfachablage aus zehn Sortierfächern mit jeweils einer Kapazität von 20 Blatt. Andere Sortierfachanordnungen, Größen und Kapazitäten der einzelnen Sortierfächer lassen sich in ähnlicher Weise benutzen. Für den Fachmann ergeben sich in der Anwendung der Erfindung auf andere Anordnungen von Sortierfachablagen keine Schwierigkeiten, seien es voneinander getrennte Kopiergeräte oder Drucker mit angeschlossenen Sortierfachablagen oder kombinierte Kopier- und Sortiergeräte. Selbstverständlich ist die Erfindung in gleicher Weise auf Kopiergeräte oder Drucker mit mehr als einer Sortierfachablage anwendbar, selbst wenn die Sortierfachablagen unterschiedlich groß sind.
Das Kopiergerät 101 enthält eine Sortierablagesteuerung 118, die beispielsweise aus einem Mikroprozessor bestehen kann, der sowohl die Arbeitsweise des Kopiergerätes als auch der Sortierfachablage steuert Dabei sei insbesondere darauf hingewiesen, daß für die Durchführung der Erfindung nicht notwendigerweise ein Mikroprozessor verwendet werden muß, obgleich dies die wirtschaftlichste Lösung darstellt Das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern der Sortierfachablage kann auch mit einer elektronischen Schaltung oder auch mit einer elektromechanischen Anordnung dargestellt werden.
is Die Arbeitsweise der Sortierfachablage wird noch im einzelnen beschrieber..
Im vorhergehenden war eine ziemlich allgemeine Beschreibung eines Kopiergerätes gegeben worden, die sich in verschiedener Hinsicht modifizieren läßt Beispielsweise kann die Papierrolle durch einen Vorrat von Papierblättern ersetzt werden, anstelle der dargestellten Anschmelzvorrichtung kann man auch aufgeheizte Fixierrollen benutzen und die Transportvorrichtung muß nicht unbedingt mit Vakuum betrieben werden. Diese und andere Veränderungen wie auch zusätzliche Stationen, wie z. B. eine Ablösevorrichtung zum Ablösen des Papiers von der Trommel 103 oder eine Entladestation für die Kopien, sind allgemein bekannt und können, falls erforderlich, durch den
Fachmann jederzeit eingesetzt werden.
F i g. 2 zeigt die Bahn des Papiers, die die Kopie nach dem Anschmelzen durchläuft, sowie die Sortierfachablage im einzelnen. Eine Kopie wird dabei durch ein an einer Vakuumkammer 201 angelegtes Vakuum am Transportband 12 festgehalten. Ein senkrechtes Papierleitblech 202 dient als zusätzliche Führung für eine fiber die Rolle 116 geführte Kopie, die außerdem durch die Umlenkführung 203 und kleine Rollen 20B und 209 geführt wird.
Die Rolle 116 kann zur Erhöhung der Geschwindigkeit der Kopie benutzt werden. Wenn beispielsweise die Geschwindigkeit einer Kopie in der Papierbahn vor der Rolle 116 angenähert 24 cm je Sekunde betragen kann, kann sie bis auf 76 cm je Sekunde beschleunigt werden.
Diese Beschleunigung kann für eine richtige Stapelung der Kopien in der Sortierfachablage 113 erforderlich sein. Dies ist darauf zurückzuführen daß die Umlenkvorrichtung 117 etwas Zeit benötigt, um von einem Sortierfach zum nächsten und von dem letzten
so Sortierfach in die Ausgangsposition zurückzuschalten.
Die durch die Rolle 116 beschleunigte Kopie gelangt
nunmehr nach der Hauptführung 204 und wird bei dieser Führung durch eine kurze obenliegende Führung 205 unterstützt
SS Alle bisher genannten Führungen, das senkrechte Leitblech 202, die Umlenkführung 203, die Hauptföhrung 204 und die obere Führung 205 sind grundsätzlich feststehend, obgleich sie für die Beseitigung eines Papierstaus verschwenkbar oder in anderer Form
eo herausnehmbar sein können.
Wenn die sich längs der Hauptführung 204 bewegende Kopie die verfahrbare Umlenkvriig 117 erreicht, wird sie über eine untere Umlenkfühnmg 206, die sich teilweise durch Schlitze in der Hauptfühnmg 204 in den Spalt zwischen den beiden iebsrollen 210 und 211 der Umlenkvorrichtung erstreckt geführt Die Kopie wird dabei durch eine obere Umlenkfühnmg 207 nach unten gehalten. Beide Führungen 206 and 207
sowie die Antriebsrollen 210 und 211 sind zusammen mit der Umlenkvorrichtung 117 verstellbar. Diese Teile nehmen dabei jede von der feststehenden Hauptführung kommende Kopie auf und fördern sie in die jeweils darüberliegende Kopierfachablage 212. ■>
Jede Kopierfachablage 212 besteht im wesentlichen aus zwei geneigten Seitenwänden 213, deren eine an ihrem unteren Ende eine sich in Richtung der anderen Seitenwand erstreckende Kante 214 aufweist, so daß ein kleiner Spalt offen bleibt, durch den das Papier in das Ablagefach gefördert werden kann. Die Kopie wird dabei mit einer so hohen Geschwindigkeit in das Ablagefach 212 gefördert, daß die Hinterkante der Kopie ein kurzes Stück in das Ablagefach hineinläuft. Durch die Neigung des Ablagefachs fällt die Kopie wieder nach unten, so daß die Hinterkante der Kopie auf der Kante 214 aufsitzt, während die Kopie sich dabei gleichzeitig eng an die die Kante 2)4 aufweisende Seitenwand 213 anschmiegt. Jedes Ablagefach 212 kann dabei zusätzlich Haltemittel enthalten, die das Anliegen der Kopien gegen die hintere Seitenwand 213 verbessern. Da die Rolle 116 die Kopien beschleunigt, wird damit der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kopien vergrößert, so daß die umsteuerbare Umlenkvorrichtung 117 schrittweise von einem Ablagefach zum nächsten und vom letzten Ablagefach (dem linken Fach in Fig. 2) nach der dargestellten Position unter dem ersten Ablagefach zurücktransportiert werden kann.
Der Rücklaufschalter 215 stellt dabei die Position der χ Umlenkvorrichtung 117 unter dem ersten Ablagefach 212 fest. Der Rücklaufschalter zeigt damit die Ausgangsposition der Umlenkvorrichtung 117 an. Das durch den Rücklaufschalter 215 erzeugte Ausgangssignal bildet ein Eingangssignal für die Sortierfachablagesteuerung 118, wie dies noch im einzelnen beschrieben wird.
Fig.3 zeigt die Umlenkvorrichtung 117 mit ihrem Antrieb und ihren Führungen. Die Umlenkvorrichtung 117, die bereits schematisch in Fig. 1 und 2 ist. besteht aus einem Umlenkrahmen 305 und zwei an den Enden des Rahmens 305 sich dazu senkrecht erstreckenden Flanschen 306 und 307. Am Flansch 307 ist ein Getriebe 308 gelagert, das mit dem Antriebsmotor 301 gekuppelt ist.
Das Getriebe 308 treibt nicht nur die Papierfördervorrichtung der Umlenkvorrichtung 117, sondern bewegt diese auch.
Die Papierfördervorrichtung besteht aus dem Ritzel 302, das mit der Antriebswelle des Motors 301 verbunden ist, und dem Antriebsrollenzahnrad 303, das mit der Weüe 304 verbunden ist, die in der. Flanschen 306 und 307 drehbar gelagert ist, und die Antriebsrollen 210 und 210' trägt Der Papiervorschub erfolgt dabei zwischen diesem Paar von Antriebsrollen und einem zugehörigen Paar von Andruckrollen 211 und 211'. Die zu fördernde Kopie läuft dabei zwischen der unteren Umlenkführung 206 und der oberen Umlenkführung 207, die bereits in F i g. 2 dargestellt sind. Ein kleines auf der WeDe 304 befestigtes Zahnrad 324 treibt ein größeres Zahnrad 309 ständig an. Die Drehrichtung dieser ständig angetriebenen Anordnung von Zahnrädern ist auf den entsprechenden Zahnrädern durch ausgezogene Pfeile angedeutet Das Zahnrad 310, das koaxial zum Zahnrad 309 angeordnet ist, wird durch es dieses über eine in Fig.6 im einzelnen dargestellte schaltbare Kupplung angetrieben. Das Zahnrad 310 treibt das Antriebsritzel 312 über ein weiteres Zahnrad 311 an. Die Antriebsrichtung dieser drei letztgenannten Zahnräder ist durch gestrichelte Pfeile angedeutet.
Wenn die Kupplung zwischen dem großen Zahnrad 309 und dem Zahnrad 310 in Eingriff ist, dann sind das Ritzel 312 und 312', das am anderen Ende der Antriebswelle 313 angebracht ist, in Eingriff mit den Zahnstangen 315 bzw. 315' und treiben die Umlenkvorrichtung 317, die durch Führungsrollen 317,317' und 318 geführt wird, an. In Verbindung mit der Führungsschiene 319 stellen die Führungsrollen 317 und 318 in Verbindung mit einer gleichartigen Anordnung auf der anderen Seite der Umlenkvorrichtung die vertikale Führung der Umlenkvorrichtung sicher. Seitliche oder waagrechte Führung wird durch eine horizontale Führungsrolle 321 sichergestellt, die mit einer U-förmigen Führungsschiene 320 in Eingriff ist
Am einen Ende des Rahmens 305 ist eine Feder 314 befestigt, die mit ihrem anderen Ende an der Antriebswelle 313 befestigt ist Wenn somit die Umlenkvorrichtung 117 in ihre links außen liegende Ausgangsposition bewegt ist, dann ist diese Antriebsfeder 314 gespannt. Sobald die Antriebsvorrichtung für die Umlenkvorrichtung 117 diese Position erreicht, wird die das große Zahnrad 309 mit dem Zahnrad 310 kuppelnde Kupplung ausgelöst Dadurch wird aber die Drehung der Zahnräder 310, 311 und 312 sowie die Bewegung der Umlenkvorrichtung 117 angehalten.
Von hier aus wird die Umlenkvorrichtung durch die Kraft der vorgespannten Antriebsfeder 304 bewegt. Die schrittweise Weiterschaltung von Ablagefach zu Ablagefach wird durch eine Klinkenscheibe 316 gesteuert, die an der Antriebswelle 313 befestigt ist. Einzelheiten des Klinkenmechanismus sind in Fig.4 gezeigt und werden im Zusammenhang damit beschrieben.
Am Rahmen 322 der Sortierfachablage ist die Hauptführung 204 für die Kopien, wie sie bereits in Fig.2 gezeigt ist, befestigt. Diese Hauptführung 204 weist in Längsrichtung verlaufende Schlitze 323 auf, in die sich die Finger der unteren Umlenkführung 206 erstrecken. Es sei hier noch angemerkt, daß die Kopien in die Sortiervorrichtung in Fig.3 von der linken oberen Ecke her kommend einlaufen und daß die Anfangsposition der Umlenkvorrichtung 117, d.h. die Position unter dem ersten Sortierablagefach, die am weitesten links liegende Position am oberen Ende des Rahmens 322 ist.
Fig.4 zeigt eine Seitenansicht der Umlenkvorrichtung 117 in zwei verschiedenen Positionen aus der Richtung 4-4 in Fig.3. Im einzelnen ist dabei der Klinkenmechanismus zu sehen, der die schrittweise Bewegung oder Fortschaltung der Umlenkvorrichtung von Ablagefach zu Ablagefach steuert. Die Umlenkvorrichtung 117 ist auf der rechten Seite der Fig.4 mit gestrichelten Linien 404 in ihrer Ausgangsposition gezeigt Die voll ausgezogene Darstellung der Umlenkvorrichtung 117 zeigt eine Zwischenposition unter einem der Ablagefächer. Wie bereits im Zusammenhang mit beschrieben, ist das Ritzel 312' mit Zahnstangen 315' in Eingriff. Das Ritzel 312' ist an der Antriebswelle 313 befestigt, wie auch die Klinkenscheibe 316.
Die Klinkenscheibe 316 wird dabei durch einen Klinkenhebel oder eine Klaue gesperrt oder freigegeben, die durch einen Elektromagneten betätigt wird. Zu diesem Zweck ist ein Schrittschaltmagnet 401 vorgesehen, dessen Anker 402 um ein Lager im Rahmen 405 herum verschwenkbar ist und durch eine Zugfeder 403 gegen die Klinkenscheibe 316 gehalten wird. Bei Betätigung des Schrittschaltmagneten 401 durch die
Sortierablagesteuerung 118 wird der Anker 402 angezogen, so daß die Klinke 406 von der Klinkenscheibe 316 freikommt. Damit kann sich die Klinkenscheibe 306 soweit bewegen, bis sie mit der Klinke 406 des Ankers 402 in Eingriff kommt, der inzwischen wieder freigegeben worden ist. Die Klinkenscheibe 316 wird dabei durch die Spannung der um die Antriebswelle 313 herum gewundenen Antriebsfeder immer gegen die Klinke 406 angedrückt. Diese Anordnung ist im einzelnen aus F i g. 3 zu sehen.
Die Anzahl der Klinkenzähne, der Umfang der Klinkenscheibe und der Radius des Antriebsritzels 312' sind so gewählt, daß die Umlenkvorrichtung 117 jeweils einen Schritt von einem Ablagefach zum nächsten ausführt.
F i g. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig.3. Man erkennt dabei die die Bahn der Kopie bildende obere Umlenkführung 207 und die untere Umlenkführung 206 der Umlenkvorrichtung 117. Die Kopien werden durch die mit der Welle 304 verbundene, sich ständig in Richtung des Pfeiles drehende Antriebsrolle 210 längs dieser Bahn gefördert. Die Kopie wird dabei durch eine an einer Welle 504 befestigte Andruckrolle 211 gegen die Antriebsrolle 210 gedruckt. Diese Welle 504 ist über eine Blattfeder 501 an einem Ansatz der oberen Umlenkrührung 207 befestigt, und diese Blattfeder 501 drückt die Andruckrolle 211 ständig gegen die Antriebsrolle 210. Innerhalb des Rahmens 305 erkennt man die Antriebswelle 313 mit der darumgewundenen Antriebsfeder 314. Ferner ist ein Mikroschalter 502 vorgesehen, dessen Schaltarm 503 sich durch einen der Schlitze in der unteren Umlenkführung 206 in die Bahn der Kopie hinein erstreckt (vgl. F i g. 3). Dieser Schalter dient als Eingabevorrichtung für die Sortierablagesteuerung 118. Wenn also eine Kopie die Umlenkvorrichtung 117 durchläuft, dann wird ein Impuls an die Sortierablagesteuerung 118 abgegeben, der gezählt wird.
F i g. 6 zeigt Einzelheiten des Antriebs der Umlenkvorrichtung die bereits in der Beschreibung der F i g. 3 erwähnt wurden. Das Zahnrad 309 wird durch den Antriebsmotor 301 in F i g. 3 ständig angetrieben. Das Zahnrad 309 ist mit seiner Nabe 602 auf der Achse 601 drehbar gelagert, und die Drehung erfolgt im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des voll ausgezogenen Pfeiles. An dem anderen Ende der gleichen Achse 601 ist ein kleines Zahnrad 310 mit seiner Nabe 603 drehbar gelagert Um die Nabe 602 des großen Zahnrades 309 herum ist eine Schlingfeder 604 gewunden und mindestens mit ihrem Ende daran befestigt Der Innendurchmesser der Schlingfeder 604 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Nabe 603 des kleinen Zahnrades 3iö. Somit kann sich die aus großem Zahnrad 309 mit seiner Nabe 602 und der Schlingfeder 604 bestehende Anordnung ohne Beeinflussung des kleinen Zahnrades 310 drehen. Ein T-förmiger Betätigungshebel 605 liegt in einem kurzen Abstand oberhalb der Schlingfeder 604 über der Nabe 603 des kleinen Zahnrades 310. Dies wird durch die Spannung einer Zugfeder 609 bewirkt, die den um eine Lagerung im Rahmen 608 herum verschwenkbaren Anker 606 in seiner Ruhelage hält Sobald der Elektromagnet 607 betätigt wird, wird der Anker 606 angezogen und der Betätigungshebel 605 nach unten gegen die rotierende Schlingfeder 604 gedruckt Diese auf dem äußeren Umgang der Schlingfeder einwirkende Bremskraft führt zu einem Zusammenziehen der Schlingfeder, wodurch nach Art einer Schlingfederkupplung die Nabe 603 und das kleine Zahnrad 310 mit der Schlingfeder gekuppelt werden. Somit sind das große Zahnrad 309 und das kleine Zahnrad 310 miteinander gekuppelt, so daß sich das kleine Zahnrad 310 in Richtung des gestrichelten Pfeiles dreht. Nach Aberregung des Rücklaufmagneten 607 wird der Betätigungshebel 605 von der Schlingfeder 604 abgehoben, so daß das kleine Zahnrad 310 von dem großen Zahnrad 309 entkuppelt wird. Wie im Zusammenhang mit F i g. 3 beschrieben, dient der Eingriff der Schlingfederkupplung und der Antrieb des kleinen Zahnrades 310 für eine Rückführung der Umlenkvorrichtung 117 in ihre Ausgangsposition und spannt gleichzeitig die Antriebsfeder, die später als Energiequelle für die schrittweise Fortschaltung der Umlenkvorrichtung dient. Sobald die Umlenkvorrichtung 117 ihre Ausgangsposition unter dem ersten Sortierablagefach 212 der Sortierablage 113 erreicht hat, wird der Rücklaufschalter 215 (F i g. 2) betätigt.
F i g. 7 zeigt dann Einzelheiten der Sortierablagesteuerschaltung 118 in Fig. 1. Die Sortierfachablage 113 ist schematisch in F i g. 7 angedeutet und besteht aus zehn Sortierablagefächern mit einer Kapazität von je 20 Blatt. Die Umlenkvorrichtung 117 kann unter den Einlaufschlitzen der Ablagefächer vorbeibewegt werden und stapelt die transportierten Blätter in den Ablagefächern. In jedem Ablagefach werden aufeinanderfolgende Blätter immer links von den bereits in dem Ablagefach enthaltenen Blättern abgelegt.
Der Rücklaufschalter 215, der bereits in Fig.2 gezeigt wurde, wird dabei durch die Umlenkvorrichtung 117 dann betätigt, wenn diese in ihre Ausgangsposition unter dem ersten am äußersten rechten Ende der Sortierfachablage 113 liegenden Ablagefach angeordnet ist. Die Umlenkvorrichtung 117 enthält den Schrittmagneten 401, der bei jedem angelegten Impuls die Umlenkvorrichtung 117 nach links um ein Ablagefach verschiebt. In der dargestellten Ausführungsform wird diese schrittweise Bewegung durch Anlegen eines 50 Millisekunden langen Impulses an den Schrittmagneten 401 bewirkt. Einzelheiten des Schrittmagneten und seiner Anordnung zeigen F i g. 4. In der hin- und herverschiebbaren Umlenkvorrichtung 117 ist auch ein Rücklaufmagnet 607 enthalten, der bei Betätigung die Umlenkvorrichtung 117 in ihre Ausgangsposition unter dem äußersten rechten Ablagefach zurückführt. Einzelheiten dieser Rücklaufvorrichtung zeigt F i g. 6.
Der Mikroschalter 502 ist in der von den Kopien durchlaufenen Papierbahn angeordnet. Obgleich dieser Mikroschalter in F i g. 5 innerhalb der Umlenkvorrichtung 117 dargestellt ist kann er doch irgendwo in der Papierbahn angeordnet sein, wie dies F i g. 7 schematisch zeigt Der Mikroschaiter 502 muß dabei nur so angebracht werden, daß durch alle die Papierbahn durchlaufenden Blätter der Schalter solange eingeschaltet wird, solange ein Teil des Blattes den Kontaktarm 503 berührt
Die Sortierablagelogik 710 erfüllt verschiedene Aufgaben. Sie zählt zunächst die in die Sortierfachablage einlaufenden Blätter mit Hilfe der vom Mikroschalter 502 kommenden Impulse. Sie bewirkt ferner die Fortschaltung der Umlenkvorrichtung 117 über die Schrittmagnetsteuerung 7C3 durch Betätigung des Schrittmagneten 401. Außerdem bewirkt sie den Rücklauf der Umlenkvorrichtung 117 durch Betätigung des Rücklaufmagneten fiber die Rücklaufmagnetsteuerung 704. Schließlich bestimmt die Sortierablagelogik 710 den Zeitpunkt, zu dem die Sortierfachablage voll ist
und hält das Kopiergerät und/oder die Sortierfachablage an. Alle diese Funktionen werden an Hand von Flußdiagrammen im einzelnen beschrieben.
Zunächst wählt der Bediener des Kopiergeräts mit Sortierfachablage über den Betriebsartwähler 701 eine Ablage mit Sortiervorgang aus. Außerdem stellt er über den Kopienwähler 702 die Anzahl der herzustellenden Kopien ein. Durch den Betriebsartwähler wird in der Betriebsart Sortierablage durch die Sortierablagelogik 710 die Durchführung einer Sortierablage im Gegensatz zu einer nichtsortierten Stapelablage oder Ausgabe eingeleitet. Der Kopienwähler 702 stellt das Mittel dar, mit dessen Hilfe die Anzahl der von jeder Vorlage zu erzeugenden gewünschten Kopien eingestellt werden kann.
Die Schrittmagnetsteuerung 703 schaltet die Umlenkvorrichtung 117 über den Schrittmagneten 401 nach dem nächsten Ablagefach weiter. Die Anzahl der Schritte wird durch den Grenzwertschalter 708 bestimmt. Die Eingangssignale für den Grenzwertschalter 708 werden dabei vom Betriebsartwähler 701 und vom Kopienwähler 702 abgeleitet. Fig.9B ist ein Flußdiagramm zur Darstellung der Einstellung des Grenzwertschalters 708 durch diese beiden Schaltungen.
Die Rücklaufmagnetsteuerung 704 bewirkt den Rücklauf der Umlenkvorrichtung 117 unter das erste Ablagefach (Ablagefach Nr. 1) in Ruheposition. Ferner kann die Rücklaufmagnetsteuerung eine Weiterschaltung der Umlenkvorrichtung 117 nach dem ersten nichtaufgefüllten Ablagefach veranlassen, es sei denn, daß die Sortierfachablage insgesamt voll ist. Diese Beziehungen sind in dem Flußdiagramm der Fig.9E dargestellt
Der Sortierablagelogik 710 sind verschiedene Zähler zugeordnet. Der Blattzähler 705 zählt dabei die Anzahl der nach jedem nicht aufgefüllten Ablagefach abgegebenen Blätter. Der Zähler 706 zeigt die Anzahl der vollen tatsächlichen Ablagefächer innerhalb eines jeden virtuellen Ablagefaches an. Der Zähler 707 für virtuelle Ablagefächer zeigt die der derzeitigen Position der Umlenkvorrichtung 117 entsprechende Nummer des virtuellen Ablagefachs an. Die Funktion des Blattzählers 705 ist im einzelnen in Fig.9C gezeigt. Der Zähler 706 für volles Ablagefach ist funktionell in den F i g. 9C und 9E dargestellt, und der Zähler 707 für virtuelle Ablagefächer ist funktionell in Fig.9C, 9D und 9E erläutert.
Der Grenzwertschalter 708 war bereits erwähnt worden. Diese Schaltung bestimmt die Anzahl der tatsächlichen zu überspringenden Ablagebehälter, wenn die Umlenkvorrichtung 117 sich von einem virtuellen Ablagefach zum Nächsten bewegt Mit anderen Worten bestimmt der Grenzwertschalter 708 die Größe der virtuellen Ablagefächer, d. h. die Anzahl der in jedem virtuellen Ablagefach enthaltenen tatsächlichen Ablagefächer.
Der bereits erwähnten Schritlmagnetsteuerung 703 ist ein Schrittimpulszähler 709 zugeordnet, der bei der schrittweisen Bewegung und beim Rücklauf der Umlenkvorrichtung 117 die dabei übersprungenen tatsächlichen Ablagefächer zählt Die Funktion des Schrittimpulszählers 707 läßt sich aus Fig.9D und 9E erkennen.
Die Funktion der in F i g. 7 dargestellten Schaltung es wird besser verständlich in Verbindung mit einer Besprechung der F i g. 8, die eine Tabelle der verschiedenen Anordnungen virtueller Ablagefächer in Abhän gigkeit von der Kopienwahl in einer Kleinsortierablage mit zehn Ablagefächern darstellt.
Wird der Kopienwähler auf zwei von jeder Vorlage herzustellende Kopien eingestellt, dann wird der Grenzwertschalter 708 auf den Grenzwert von fünf eingestellt. Das heißt, daß die Umlenkvorrichtung 117 nach jeder Kopie nach dem nächsten virtuellen Ablagefach weitergeschaltet wird, das in einem Abstand von fünf tatsächlichen Ablagefächern von dem vorhergehenden Ablagefach liegt. Das heißt, daß die erste Kopie in das Ablagefach 1, das außerdem das erste Ablagefach des virtuellen Ablagefaches I ist, bewegt wird. Danach wird die Umlenkvorrichtung 117 durch den Schrittmagneten 401 um fünf Schritte weiterbewegt und erreicht damit das Ablagefach 6, das das erste Ablagefach des virtuellen Ablagefachs II bildet. Die zweite Kopie gelangt dann in das Ablagefach Nr. 6. Der Zähler 707 für virtuelle Ablagefächer zeigt nunmehr, daß das zweite und letzte virtuelle Ablagefach erreicht ist. Damit muß aber die Umlenkvorrichtung 117 wieder in ihre Ruheposition zurückgeführt werden, und dies wird über die Rücklaufmagnetsteuerung 704 und den Riicklaufmagneten 607 durchgeführt. Die Flußdiagramme in Fi g. 9C und 9E zeigen die funktionellen Zusammenhänge. Wenn die Umlenkvorrichtung 117 ihre Ausgangsposition unter dem Ablagefach 1 erreicht, wird der Rücklaufschalter 215 betätigt. Die nächste einlaufende Kopie betätigt wiederum dem Mikroschalter 502 und schaltet damit den Blattzähler 705 auf Zählerstand 2. Danach verfährt die Umlenkvorrichtung 117 wieder unter das Ablagefach 6, dem die nächste Kopie zugeführt wird.
Angenommen, daß die Anzahl der Vorlagen größer ist als die Kapazität eines jeden echten Ablagefachs, dann muß im vorliegenden Fall die Anzahl der Vorlagen größer sein als 20. Wenn dem Ablagefach 1 20 Blatt zugeführt worden sind, dann wird der ein volles Ablagefach einzeigende Zähler 706 weitergeschaltet. Dies zeigt an, daß das erste Ablagefach übersprungen werden muß. Damit verfährt die Umlenkvorrichtung 117 automatisch unter das Ablagefach 2, das das zweite Fach im virtuellen Ablagefach I bildet Nachdem eine Kopie in das Ablagefach 2 abgelegt ist, wird die Umlenkvorrichtung 117 wiederum um fünf Schritte weiterbewegt, so daß das nächste Blatt, nämlich das zweite Blatt der Vorlage Nr. 21 dem Ablagefach 7, d. h. dem zweiten Ablagefach des virtuellen Ablagefachs Il zugeführt wird. Nach dem Auffüllen der Ablagefächer 2 und 7 wird dieses Verfahren zum Füllen der Ablagefächer 3 und 8 wiederholt
Wenn der Bediener über den Kopienwähler 702 drei Kopien jeder Vorlage auswählt dann steuert der Grenzwertschalter 708 das Fortschalten und den Rücklauf der Umlenkvorrichtung 117 auf folgende Weise: Nach Einlaufen der ersten Kopie in das Ablagefach 1, die auch das erste Fach des virtuellen Ablagefaches 1 bildet, verfährt der Schrittschaltmagnet 793 die Umlenkvorrichtung 117 nach dem Ablagefach 4, überspringt also die Ablagefächer 2 und 3. Das Ablagefach 4 bildet das erste Ablagefach des virtuellen Ablagefachs II. Sobald die nächste Kopie in das Ablagefach 4 eingelaufen ist wie dies durch den Mikroschalter 502 festgestellt wird, wird die Umlenkvorrichtung 107 nach dem Ablagefach 7 fortgeschaltet das das erste Ablagefach des virtuellen Ablagefaches IH bildet. Ist die dritte Kopie in das Ablagefach 7 eingelaufen, dann wird die Umlenkvorrichtung in ihre Ausgangsposition zurückgeführt Das Ablagefach 10
wird nicht benutzt, wenn drei Kopien von jeder Vorlage hergestellt werden müssen und der Kopienwähler auf drei eingestellt ist Sobald der Zähler 706 für volles Ablagefach anzeigt, daß das erste Ablagefach eines jeden virtuellen Ablagefachs gefüllt ist, dann wird die Umlenkvorrichtung 117 unter die Ablagefächer 2,5 bzw. 8 bewegt
Wird der Kopienwähler 702 auf 4 oder 5 eingestellt, dann bildet die Sortierabgabelogik fünf virtuelle Ablagefächer. Das virtuelle Ablagefach I besteht dabei aus den Ablagefächern 1 und 2, das virtuelle Ablagefach II aus den Ablagefächern 3 und 4 usw. Sollen von jedem Original vier Kopien hergestellt werden, dann wird das virtuelle Ablagefach V, das aus den Ablagefächern 9 und 10 besteht nicht benutzt und die Umlenkvorrichtung Ii7 wird nach Ablage einer Kopie im virtuellen Ablagefach IV in ihre Ruheposition zurückgeführt. Das ganze Verfahren läuft dabei ab, wie bereits beschrieben.
Die F i g. 9A bis 9 E, auf die jeweils kurz bereits bezug genommen wurde, zeigen in verschiedenen Flußdiagrammen die durch die Sortierablagelogik der Sortierablagevorrichtung durchgeführten Funktionen. Die neben den einzelnen Blöcken der Flußdiagramme dargestellten Nummern beziehen sich auf die Schaltungen und Teile in den F i g. 1 bis 7.
F i g. 9A ist eine sehr allgemeine Beschreibung der bis jetzt besprochenen Funktion. Nach dem Start des Kopiergeräts müssen zwei Bedingungen für die Einleitung einer Sortierfachablage mit virtuellen Sortierablagefächern erfüllt werden. Zunächst muß über den Betriebsartwähler 701 die Sortierablage ausgewählt werden. Zusätzlich dazu muß die Anzahl der durch den Kopienwähler 702 ausgewählten Kopien gleich oder größer sein als zwei, da sonst eine Sortierablage nicht nötig ist. Außerdem gibt es eine Obergrenze für die wirkliche Funktion der Sortierablage. Im vorliegenden Beispiel ist eine virtuelle Sortierablage dann, wenn die Anzahl der Kopien gleich oder größer als 6 ist offensichtlich unmöglich, so daß die normale Sortierablage durchgeführt wird. Zeigt der Kopienwähler 702 entweder 5 oder 4, dann werden fünf virtuelle Ablagefächer, die aus zwei wirklichen Anlagefächern bestehen, gebildet Zeigt der Kopienwähler 702 eine 3, dann werden drei virtuelle, aus drei wirklichen Ablagefächern bestehende Ablagefächer gebildet werden. Das wirkliche Ablagefach 10 wird bei dieser Betriebsart nicht benutzt Ist die Anzahl der herzustellenden Kopien weder 5,4 oder 3 noch ist sie gleich oder größer als 6, dann werden zwei virtuelle Ablagefächer gebildet die jeweils aus zwei wirklichen Ablagefächern bestehen.
F i g. 9B und 9C zeigen die von der Sortierablagelogik 710 durchgeführten Funktionen etwas genauer. F i g. 9B bezieht sich dabei auf den Startvorgang, insbesondere auf die Einstellung des Grenzwertschalters 708 und Fig.9C zeigt die allgemeine Wirkungsweise der Sortierablagelogik während eines Sortiervorgangs.
F i g. 9D betrifft die Schrittsteuerfunktion der Schrittmagnetsteuerung 703 in Fig.7. Fig.9E beschreibt die Rücklaufsteuerungsfunktion der Rücklaufsteuerung 704 als Flußdiagramm.
Alle F i g. 9A bis 9E zeigen Flußdiagramme, die einei besonderen Erläuterung nicht bedürfen und dem Fachmann sofort klar verständlich sind in bezug auf die bereits beschriebene Ausführungsform der Erfindung Es sollte jedoch klar sein, daß diese Flußdiagramme nui ein Beispiel einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung sind. Die Erfindung kann selbstverständlich entweder durch Programmierung einer Datenverarbeitungsanlage oder aber durch festverdrahtete Schaltungen verwirklicht werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur satzweisen Ablage von Bogen in einer Bogenablage- und Sortiervorrichtung einer Bürodruck- und Kopiermaschine mit einer Anzahl von K Ablagefächern eines geringeren Fassungsvermögens MS KIl an Bogen, als es gelegentlich einer Bogenzahl eines in einem Sortierfach abzulegenden Satzes entsprechen würde, mit selektiv auf die einzelnen Ablagefächer einstellbaren Umlenkvorrichtungen für die geförderten Bogen und einem die Anzahl der Bogen je Satz steuernden einstellbaren Bogenzähler, dadurch gekennzeichnet,
daß über eine als Sortierablagesteuerung dienende Sortierablagelogik (710) in Abhängigkeit von der im Kopierwähler (702) eingestellten Anzahl M der Sätze mit M ί KIl und der Anzahl der Bogen je Satz bei Feststellung des Überschreitens der Kapazität der einzelnen Ablagefächer (212) diese zu Gruppen von Ablagefächern (I, II, III) zusammenfaßbar sind, wobei jede Gruppe aus mindestens zwei Ablagefächern besteht, und daß die Umlenkvorrichtung, gesteuert durch die Sortierablagelogik (710) in der Weise steuerbar ist, daß jeweils zuerst das erste Ablagefach einer jeden Gruppe nacheinander zur sortierten Ablage der einzelnen Bogen der M Sätze in den M Gruppen von Ablagefächern ansteuerbar ist, und
daß jeweils bei Erreichen der Kapazität des jeweils ersten Faches einer jeden der M Gruppen das jeweils nächste Fach jeder der M Gruppen ansteuerbar ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch den Kopienwähler (702) einstellbarer Grenzwertschalter (708) vorgesehen ist, der aus der Anzahl der Sätze, der Anzahl der Bogen der Sätze und der Anzahl der Ablagefächer die Größe der Schritte von einer Gruppe von Ablagefächern zur nächsten Gruppe von Ablagefächern festlegt, und
daß ein durch diese Schrittgröße steuerbarer Schrittschaltmagnet (703) für die Schrittsteuerung der Umlenkvorrichtung (117) vorgesehen ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Sortierablagelogik (710) einen Blattzähler (705) zum Zählen der nach jedem nicht aufgefüllten Ablagefach abgegebenen Bogen, einen Zähler (706) für die Anzahl der vollen Ablagefächer einer jeden Gruppe und einen Zähler (707) für die Position der Umlenkvorrichtung in der jeweiligen Gruppe von Ablagefächern (I, II, Hl) aufweist und
daß die Schrittmagnetsteuerung (703, 704) für die Umlenkvorrichtung in Abhängigkeit von den Zählerständen über den Schrittmagneten (401) bzw. den Rückstellmagneten (607) die Einstellung der Umlenkvorrichtung auf die einzelnen Ablagefächer bzw. die Rückstellung der Umlenkvorrichtung in die Ausgangsstellung für den nächsten Ablagevorgang steuert
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