DE2235384C3 - Reproduktionssystem zur Herstellung und zum sortierten Ablegen von Kopien von einem Satz von Schriftstücken - Google Patents

Reproduktionssystem zur Herstellung und zum sortierten Ablegen von Kopien von einem Satz von Schriftstücken

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DE2235384C3 DE2235384A DE2235384A DE2235384C3 DE 2235384 C3 DE2235384 C3 DE 2235384C3 DE 2235384 A DE2235384 A DE 2235384A DE 2235384 A DE2235384 A DE 2235384A DE 2235384 C3 DE2235384 C3 DE 2235384C3
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6538Devices for collating sheet copy material, e.g. sorters, control, copies in staples form

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  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reproduktionssystem zur Herstellung und zum sortierten Ablegen von Kopien von einem Satz von Schriftstücken mit einer Transporteinrichtung zur Entnahme eines Schrifistükkes aus dem Satz von Schriftstücken, zum Transport dieses Schriftstückes zu einer Ablichtungsstation und zur Zurückführung des Schrirtstückes zu dem Satz von Schriftstücken, mit einer Kopiereinrichtung zum Herstellen einer vorbestimmten Zahl von Kopien von jedem Schriftstück, mit einer Soniereinrichiung mit einer vorbestimmten Anzahl von Kopiensäizen aufnehmenden Ablagefächern, mit einer Programmsieuereinheit sowie mit einer die Zahl der angefertigten Kopiensälze /ählenden /.ahle rein rieht ti ng.
Ein derartiges tier al wurde von der Anmelderin unter der Bezeichnung Kopiergerät 2400 hergestellt.
Bei einem Reproduktionssystem der eingangs erwähnten Art wird die Zeit der im voraus wählbaren anzufertigenden Kopiersätze von einem Satz von Schriftstücken durch die Zahl der in der Sortiereinrichtung vorhandenen Ablagefächer begrenzt. Das Kopieren und das Einsortieren wird hierbei auf eine von zwei Arten ausgeführt, wenn etwa ein Schriftstücksatz mit 10 Seiten kopien werden soll und maximal 25 Ablagefächer zur Verfügung stehen. So kann in einem
ίο ersten Arbeitsverfahren derart vorgegangen werden, daß zunächst die erste Seite der Schriftstücke an das Kopiergerät gegeben wird, um -,on dieser Seite 25 Kopien zu machen, von denen jeweils eine in einem der Ablagefächer einsortiert wird. Hierauf wird die zweite Seite der abzulichtenden Schri.tstücke an die Ablichtiingssta'.ion gegeben umi sodann von dieser Seite 25 Kopien gemacht, von denen jeweils ebenfalls eine der Kopien in einem der Ablagefächer abgelegt wird. Dieser Vorgang wird für alle zehn Seiten des Schriftstückes ausgeführt bis schließlich 25 Kopiensülze zu je 10 Blatt kopien und sortiert sind. Gemäß einem anderen Arbeitsvorgang kann auch so vorgegangen werden, daß die 10 UIaIt der Schriftstücke nacheinander jeweils ar die Ablichlungsslation gegeben werden und
2ϊ von jedem Blau jeweils nur eine Kopie gemacht wird, die sodann nacheinander in das erste Ablagefach der Soniereinrichiung einsortiert werden. In einem /weilen Sorticrzyklus laufen sodann die IO Blatt der Schril'islükke erneut über die Ablichlungsstation. wobei jeweils
i<> wiederum nur eine Kopie von jedem Schrifisiiick gemacht wird. Diese Kopien werden aufeinanderfolgend sodann in das zweite Ablagefach der Sortiereinrichtung einsortiert. Dicer Vorgang wird wiederhol·, bis ebenfalls 2r> Kopiensälze /u je 10 Blau erhalten
}5 worden sind. Heide Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß zur Herstellung einor großen voreinsiellbaren Zr.hl von Kopiensät/en von einem Schrill-,liicksatz eine SortiereinrichUing mil einer großen Zahl von Abiagefächern mil koniplizierien und leinen Einrieh-
4() Hingen für den Transport der Kopien zu ilen ein/einen l'iichern notwendig ist.
Aus der DIl-AS Il 28 24'5 war bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der von einem Stapel von Sehril'isiükkeii jeweils das unterste Schrifisiiick entnommen, /ii
4r> einer Kopiervorrichtung geführt und anschließend wieder auf die Oberseile ties Slapels von Schriftstücken zurückgeführt wird. Bei dieser Vorrichtung besteht /war die Möglichkeit, mehrere Kopiensätze herzustellen, jedoch ist nicht die Möglichkeit gegeben, mehrere
w Kopiensälze auch zu sortieren.
Aus dem C'H-Pai. 4 57 rt\A war bereits eine an eine Druck Vorrichtung angeschlossene Sortiervorrichtung bekannt, bei der lediglich zur Erhöhung der Kapa/iiüi der in einem A!bcilsablauf zu sortierenden Zahl von Kopiensäizen an Stelle von einem Kopienspeieherahschniu mit 50 l'ächern, 2 Kopienspei: herabschnitte mit jeweils 50 l'ächern vorgesehen sind. Das Einsortieren der Kopienblätter in diese l'ächer erfolgt derart, daß von einer ersten Druckplatte fortlaufend Kopien
wi nacheinander in ilen ersten und sodann den /weiten Stapel einsortiert werden bis in allen Ablagefächern je eine Kopie der ersten Druckplatte vorliegt. Sodann werden nacheinander 100 Kopien von einer /weilen Druckplatte angcferligl. dk· fortsein eilend ii dem
hr> ersten und sodann dem /weilen Stapel abgelegt werden. D zusätzlichen Ablagefächer ties /weilen Slapels dienen somit allein /:ir Erhöhung der gesamten Kapazität der Soil ic rein rich lung. Diese (!esa ml/ah I der
Ablagefächer der Sortiereinrichtung bestimmt die voreinstellbare Zahl von herzustellenden Kopiensätzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reproduktionssystem der gati jngsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß bei einem einfachen und platzsparendem Aufbau aic Anfertigung einer vorbestimmbaren, die Zahl der vorgegebenen Ablagefächer übersteigenden Anzahl von Kopiensätzen von einem Satz von Schriftstücken ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Kopienspeichereinheiten mit jeweils einer bestimmten Zahl von Kopiensät/en aufnehmenden Ablagefächern vorgesehen sind, daß die Programmsteuereinheit bei einer die Zahl der Ablagefächer in einer Kopienspeichereinheit übersteigenden, an einer Eingabeeinheit vorangestellten Zahl von Kopiensätzen die Transporteinrichtung für die Schriftstücke und 'Jic Kopiereinrichtung derart steuert, daß jeweils in einem Kopierzyklus des Satzes von Schriftstücken eine der Anzahl der Ablagefächer in einer Kopierspeichereinheit entsprechende Zahl von Kopien von den .Schriftstücken angefertigt und in diese Ablagefächer nacheinander abgel-gt werden, und daß die in aufeinanderfolgenden Kopierzyklen angefertigten Kopien abwechselnd in eine andere Kopierspeichereinheil >ί sortiert abgelegt werden, während die mit sortierten Kopiensä'.zen gefüllte Kopierspeichereinheil geleert wird, bis zur Herstellung der vorangestellten Zahl von Kopiensät/en.
Das erfindungsgemäße Reproduktionssysiem crriff- «> net die Möglichkeit, von einem einzigen Salz von Schriftstücken eine beliebig vorwählbare Zahl von Kopiensätzen herzustellen und /u sortieren, die die Zahl der Ablagefächer der Soriiereinriehtiing übersteigt. Die Zahl der hierzu benötigten Ablagelächer ist verhältnis- ü mäßig gering. Mit der Vorrichtimg wird es möglich, eine vorgegebene beliebige Anzahl von sortierten Kopicnsäl/en von Schriftstücken herzustellen, ohne daß die I lerstellung und das Sortieren der Kopien unterbrochen werden muß. 4«
Durch Zuführung der einzelnen Schriftstücke an tins Kopiergerät. I lerstellung einer der Anzahl der Ablagelädier einer Abteilung der Sortiereinrichtung entsprechenden Anzahl von Kopien. Finsoriierer der Kopien in die Ablagcfächer einer Abteilung der Sorliereinriehlung 4S und de" dann erfolgenden Zuführung des nächsten Schriftstückes an das Kopiergerät und die Widerholimg dieser Arbeitsweise können einsortierte Kopiensätze in der ersten Abteilung der Sortiereinrichuing hergestellt werden. Wird das Schriftstück vom Kopiergerät an die ■> <> Zuführeinrichtung für die Schriftstücke in tier gleichen Reihenfolge zurückgegeben, wie es ursprünglich an das Kopiergerät gegeben wurde, und in einer /ur Wi-xlerzuführung an das Kopiergerät geeigneten Lage angeordnet, so kann die gesamte l-'olge wiederholt werden, mit « tier Ausnahme, daß die vom Kopiei gerät ausgegebenen Kopien in die /weile Abteilung der Soriiereinriehtiing geleilet werden. Während der Herstellung sortierter Kopiensätze in der zweiten Abteilung der Sortiereinrichtung, können die in der erstci: ".bteilung sortierten w> Sätze von Kopien von Hand oder automatisch entnommen werden, so daß diese erste Abteilung erneut /11 benutzen ist, wenn die Sortierung tier Kopiensät/.e in der /weiten Abteilung beendet ist. Hei tier l-'ninahmc der sortierten Kopiensät/.e au:, tier /weiten Abteilung <.r> der Sorlicreinrichtung werden gleich/eilig sortierte Kopiensätze in der ersten Abteilung hergestellt, so daß die /weite Abieilu.ig wieder verwendungsbereit ist.
wenn die sortierten Kopiensätze in der ersten Abteilung vollständig sind. Durch Wiederholung dieser Arbeitsweise zwischen den beiden Abteilungen der Sortiereinrichtung k;inn eine unbegrenzte Anzahl sortierter Sätze von Kopien von Schriftstücken mit einer Sortiereinriehlung gegebener Größe hergestellt werden, während die größte Kopiergeschwindigkeit des Kopiergerätes zur Erzielung eines maximalen Wirkungsgrades beibehalten wird.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reproduk tionsgerätes. mit dem fortlaufend eine beliebige vorbestimmte Zahl von Kopiensätzen von einem Sat/ Schriftstücke herstellbar ist;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Sortiereinrichtung im Schnitt,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Programmsteuereinheit für die Sortiereinrichtung,
Fig.4 ein Schaltplan des Motorschaltkreises der Programmstcuereinheil und
F i g. 5 ein Blockschaltbild für die Steuerung der Flektromagnete. mit denen die Kopieblätter in die Ablagefächer lenkbar sind.
Zum allgemeinen Verständnis eines Rcprodukiionssystems. mit dem die vorliegende F.rfindting benutzt werden kann, werden anhand der F" i g. 1 die verschiedenen Bauteile eines typischen Reprodukiionssystems mit elektrostatischem Ko'iiergcrät erläutert. Das Kopiergerät Il arbeitet nachdem elektrofotografischen Verfahren. Wie bei allen elektrofotografischen Finriciitiingen. wie ein Lichtbild eines zu reproduzierenden Originals auf die scnsitivicrte Oberlläclie einer elektrofotografischen Platte projiziert, um ein elektrostatisches Ladungsbild herzustellen. Danach wird tlas Ladungsbild mit einem Tonermaterial entwickelt, um ein clektrnfotografisches Pulverbild zu erzeugen, das dem Ladungsbild auf der PlattenobeiTläche entspricht. Das Pulverbild wird dann elektrostatisch auf ein Aufzeichnungsmaterial übertragen, wie ein Blatt oder ein Band aus Papier oder ähnlichem, aus dem es mil Hilfe einer I lit/efixiervorrichtung aufgeschmolzen werden kann, wodurch das Pulverbild dauerhalt auf der Oberfläche ties Aul/.eichnungsmatc'ials anhaftet.
Das elektrofotografische Kopiergerät Il ist als abgeschlossene Einheit ausgebildet, in der alle Behandlungsstationen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Das Kopiergerät weist eine Beliehtungsslaiion auf, an der ein Strahlungsmuster des zu reproduzierenden Schriftstücks, das zu seiner Projektion auf einer Glasplatte 12 angeordnet ist, auf eine loioleitende fläche in Form eines elektrofotografischen Bandes 13 projiziert wird. Das Schriftstück wird von einer umlaufenden Zuführeinrichtung 15 vom Boden eines Stapels 17 in einen Zuführungsbehälter 19 zur Belichtung an die Platte gegeben und anschließend auf die Oberseite des Stapels in den Zuführungsbehälter zurückgegeben, wenn die Belichtung beendet ist. Dieses wird st) lange wiederholt, bis der gesamte Stapel kopiert wurde, wonach auch dieser Vorgang wiederholt werden kann.
Die Lichtstrahlen des von Lampen 18 blitzartig ausgeleuchteten Schriftstückes werden mit Hilfe eines ersten Spiegels 20 und einer Projeklionsoplik 21 sowie einem weiteren Spiegel 23 auf das elektrofotografische Band IJ in tier Brennebene der Optik 21 an einer durch tlie gestrichelten Linien 25 angegebenen Stelle proji-
/iert.
Als Zwischenkonstruktion und für eine ungcstönc optische Projektion sind die Seiten des Gehäuses mit großen rechteckigen Öffnungen versehen, damit die Projektion der' einstrahlen des Bildes von der Optik 21 iuii den Spiege1 23 gelangen kann. In gleicher Weise ist das die Platte für das Schriftstück tragende Gehäuse mit einer entsprechenden rechteckigen Öffnung versehen, die mit der Öffnung des Kopiergeräte-Gehäuses fluchtet, wenn diese beiden Gehäuse zum Kupieren miteinander arbeitsmäßig verbunden werden. Geeignete Lichtabdichtungen können an der Außenwand jeder öffnung in den Gehäusen benutzt werden, um den Durchtritt unerwünschten Außeniichtes so klein wie möglich zu hallen.
Das elektrofotografische Band 13 ist zu seiner Bewegung um parallel angeordnete Rollen 27 geführt, die in dem Rahmen des Kopiergerätes 11 gelagert sind. Das Band kann kontinuierlich durch einen hier nicht gezeigten Motor mit einer geeigneten Geschwindigkeit angetrieben sein. Die Belichtung des Bandes mit den Lichtstrahlen des Bildes von dem Schriftstück entlädt die fotoleitende Schicht in dem von Licht getroffenen Bereich, wodurch auf dem Band ein elektrostatisches Ladungsbild zurückbleibt, dessen Raster dem von dem Schriftstück projizierten Lichtbild entspricht.
Bei der Weiterbewegung des Bandes bewegt sich dieses an einer Entwicklungsstation vorbei, an der eine Entwicklungseinrichtung 29 zur Entwicklung des elektrostatischen Ladungsbildes angeordnet ist. Nach der Entwicklung wird das Pulverbild an eine Bild-Übertragungsstation bewegt, wo ein Aufzeichnungsmaterial oder Papierblatt, das unmittelbar zuvor von einem Stapel 30 getrennt wurde, gegen die Oberfläche des Bandes gehalten wird, um von diesem das entwickelte Pulverbild aufzunehmen. Das Blatt wird synchron mit der Bewegung des Bandes während der Bildübertragung bewegt. Nach der Übertragung wird das Papierbild an eine Hitze-Fixierstation gegeben, an der eine Autschmeizeinrichtung 31 angeordnet ist, die das Papierblatt aufnimmt, um das Pulver auf diesem aufzuschmelzen. Nach dem Schmelzfixieren des Pulverbildes wird das Bild durch eine Öffnung des Gehäuses an die Sortiereinrichtung 32 gegeben, die später beschrieben wird. Die Blätter werden von dem Stapel getrennt und von dessen Oberseite mit Hilfe einer Trennrolle 33 entfernt und in zeitlicher Folge mit der Bewegung des entwickelten Ladungsbildes auf dem Band 13 zugeführt.
In dem Ausführungsbeispiel ist das Kopiergerät in Verbindung mit pinprn Rolicn-Umforrncr 35 benutzt. Der Rollen-Umformer 35 formt das Papierband einer relativ großen Papierrolle 36 in Blätter verschiedener Blattgrößen mit Hilfe einer Schneideinrichtung 37 und einer geeigneten, hier nicht gezeigten Steuereinrichtung um, mit der das Schneiden und Zuführen einzelner Blätter zusammenarbeitend mit der Trennrolle 26 gesteuert wird.
Die in F i g. 3 dargestellte Sortiereinrichtung 32 weist einen Grundrahmen 51 auf, der obere und untere Kopienspeichereinheiten 53 und 55 trägt. Die untere Kopienspeichereinheit 55 weist einen Rahmen 57 auf, der eine Reihe von Ablagefächern 59 definiert die in Richtung nach unten Kopierblätter aufnehmen. In gleicher Weise hat auch die obere Kopienspeichereinheit 53 einen Rahmen 57, der eine Reihe von Ablagefächern 59 definiert, die Kopierblätter aufnehmen.
Die Blätter gelangen in die Sortiereinrichtung durch eine Öffnung, die in dem Rahmen der unteren Kopierspeichereinheit 55 gebildet ist. Die Blätter gelangen durch Führungen 63 an ein Paar Rollen 65 und 67, die die Blätter gegen einen horizontalen Förderer 69 richten, der aus mehreren horizontalen Bändern 71 gebildet ist. die von einem Motor MOT-I (Fig. 4) angetrieben sind. Die Bänder 71 befinden sich oberhalb des Blattweges und sich frei drehender Rollen 73, die unterhalb des Blaltweges angeordnet sind. Über den
lü Rollen 73 befinden sich Rollen 74, dre innerhalb der Bänder 71 angeordnet und nach unten mit Hilfe von Federn vorgespannt sind, um ein geeignetes Mitziehen zwischen den Bändern und den zu fördernden Blättern zu bewirken. Die auf den horizontalen Bändern sich bewegenden Blätter werden nach unten in ein geeignetes Ablagefach durch Finger abgelenkt, die durch einen zugehörigen Elektromagneten entsprechend einer in Fig. 5 gezeigten Steuerlogik in den Blattweg hineinbewegt werden. Die Steuerlogik wird durch das Passieren eines Blattes von dem horizontalen Förderer in ein Fach gesteuert, wodurch der Lichtstrahl zwischen einer Lichtquelle 78 und einem Fototransistor 80 unterbrochen wird. Das Unterbrechen und Wiederherstellen des Lichtstrahles bewirkt ein Schließen des geöffneten Fingers und ein Öffnen des nächsten Fingers, was sich so lange fortsetzt, bis die letzte Kopie von der jeweiligen Kopierspeichereinheit empfangen wurde.
Die obere Kopierspeichereinheit 53 weist einen Förderer 115 aus horizontalen Bändern 117 auf, die von einem in F i g. 4 gezeigten Motor MOT-2 angetrieben sind, und sich oberhalb des Blattweges und sich frei drehender Rollen 119 bewegen, die unterhalb des Blaltweges angeordnet sind. Über den Rollen 119 sind innerhalb der Bänder 117 Rollen 121 angeordnet, um ein geeignetes Mitziehen wie bei den Rollen 74 zu bewirken. Finger 123 dienen zum Ablenken der Kopierblätter in die Ablagcfächer. wenn diese von der Steuerlogik für die Elektromagncte betätigt werden, die eine Lichtquelle 125 und einen Fototransistor 127 aulweist.
Zum Fördern der Kopierblätter in die obere Kopierspeichereinheit ist ein vertikaler Förderer 129 vorgesehen, der aus vertikalen Bändern 131 gebildet ist. die sich gegenüber Rollen 133 bewegen. Der vertikale Förderer 129 empfängt die Kopierblätter, wenn eine von einem Magnet betätigte Umlenkeinrichtung 135 so eingestellt wird, daß die Kopierblätter nach oben abgelenkt werden, wie dieses später noch beschrieben wird.
5H Die horizontalen Bänder 71 sind in einer schvvenkba ren Abdeckung 137 angeordnet, die über ein oder mehrere Scharniere mit dem Rahmen verbunden sind. In gleicher Weise sind die horizontalen Bänder 117 in einer schwenkbaren Abdeckung 141 angeordnet, die über ein oder mehrere Scharniere mit dem Rahmen verbunden sind.
Mit der Sortiereinrichtung ist ein fortlaufendes Arbeiten bei der Herstellung sortierter Kopiensätze aus einem vorsortierten Schriftstückstapel möglich. Dies wird ermöglicht, indem abwechselnd das obere und untere Kopierspeichersystem derart benutzt wird, daß während der Leerung des einen Kopierspeichersystems das andere Kopierspeichersystem gerade gefüllt wird. Das Kopiergerät kann daher ohne Eingriff einer Bedienungsperson sortierte Kopiensätze von einem vorsortierten Schriftstücksatz herstellen.
Ein besseres Verständnis der Arbeitsweise ergibt sich in Verbindung mit den in den F i g. 3 bis 5 dargestellten
Steuerschaltungen. Die Bedienungsperson wählt die Sortierweise für die Kopiersätze durch Drücken des Schalters 5t (Fig. 1) auf dem Steuerpult. Durch Drücken der Schalter 53 (F i g. 1) wird die gewünschte Anzahl von Kopien von jedem Schriftstück gewählt. Ist der Schalter 51 geschlossen, so fragt eine in Fig.3 gezeigte Sortierlogik 301 Fühler 303 und 305 ab, die ähnlich den zuvor genannten Fototransistoren 80 und 127 Fototransistoren sind und ebenfalls jeweils in den unteren und oberen Kopierspeichereinheiten 55 und 53 angeordnet sind.
Mit den Fühlern 303 und 305 sind jeweils fluchtend Lampen 306 und 307 angeordnet. Licht von den Lampen 306 und 307 wird von den Fühlern 303 und 305, die mit der Sortierlogik 301 verbunden sind, festgestellt, wenn sich kein Blattmaterial in den Ablagefächem befindet. Ist eine oder sind beide Kopierspeichereinheiten leer, so ist die Sortierlogik 301 zur Aufnahme ihre Betriebes bereit. Bei Drücken des Schalters 52 für den Kopiervorgang zählt ein Belichtungszähler 309 die Blitze der Blitzlichtlampen 18 bis zu einer Zahl, die mit der Anzahl der Ablagefächer in jeder der Kopierspeichereinheiten oder der Anzahl der Kopien eines Schriftstückes übereinstimmt, die durch Drücken des Schalters 53 vorgewählt wurde, wenn diese kleiner als die Anzahl der Ablagefächer in einer Kopierspeichereinheit ist. Selbstverständlich kann der Belichtungszähler auch in Verbindung mit einer abtastenden Belichtungseinrichtung benutzt werden. Hiernach benachrichtigt die Sortierlogik 301 die Behandlungslogik 311, daß diese wartet, während die Schriftstück-Apparatelogik 313, der die Zuführeinrichtung 15 für die Schriftstücke zugeordnet ist, an diesen signalisiert, ein weiteres Schriftstück der Ablichtungsstation zuzuführen. Nachdem dieses Schriftstück sich an der entsprechenden Stelle befindet, signalisiert die Schriftstück-Apparatelogik 313 der Behandlungslogik 311 die Lampen 18 einzuschalten. Dieser Belichtungsvorgang wird fortgesetzt, bis die Zuführeinrichtung 15 das letzte Schriftstück des Stapels 17 von der Ablichtungsstation entfernt hat, wobei zur gleichen Zeit die Sortierlogik 301 wiederum die Fühler 303 und 305 abfragt, um festzustellen, ob eine leere Kopierspeichereinheit zur Verfügung steht. Steht eine Kopierspeichereinheit zur Verfügung, so wird die zuvor beschriebene Arbeitsweise fortgesetzt, bis der gesamte Kopiervorgang beendet ist. Steht zu irgendeiner Zeit des Kopiervorganges keine leere Kopierspeichereinheit zur Verfügung, d. h., sind die Kopiersätze nicht aus den Ablagefächem entfernt worden, signalisiert die Sortierlogik 301 der Behandlungsiogik 3ii und der Schriftstück-Appäräieiögik 313 zu warten, bis eine solche Kopierspeichereinheit zur Verfügung steht Steht diese zur Verfügung, so wird von den Fühlern 303 und 305 ein Signal empfangen, und der Kopiervorgang wird wie vorstehend beschrieben automatisch fortgesetzt.
Aufgrund der Signale der Fototransistoren 80 und 127 werden die in die Fächer hineingelangenden Kopien gezählt. Hierdurch werden die Motoren 167 und 153 und auch die Ablenkeinrichtung 135 gesteuert, die jeweils von den von der Sortierlogik 301 zugeführten Signalen 405, 409 und 413 gesteuert werden. In Fig.4 ist die Motor-Antriebsschaltung im einzelnen dargestellt. Der Motor 153 weist ein Triac Q1 und eine Speisequelle 411 auf, die mit dessen Anschlüssen verbunden ist. Ebenso weist der Motor 167 ein Triac ζ) 2 und eine Speisequelle 411 auf, die mit dessen Anschlüssen verbunden ist. Das Signal 409 dient zur Einschaltung eines Relais K 1, wodurch der Triac Q1 leitend wird, so daß ein Strompfad über die Speisequelle 411 und den Motor 153 gebildet wird. In gleicher Weise dient das Signal 405 zur Einschaltung eines Relais K 2, das den Triac Q 2 leitend macht, wodurch Speisespannung auch an die Anschlüsse des Motors 167 gelangt. Die Logik 301 gibt ein Signal 413 an die Ablenkeinrichtung 135 am Eingang der Sortiereinrichtung, um einen mit dem Antrieb des Motors übereinstimmenden Papierweg sicherzustellen.
Die Kopierblätter werden längs des ausgewählten Weges bewegt und gelangen in ein erstes Ablagefach der gewählten Kopierspeichereinheit. Die Fototransistoren 80 und 127 erfassen jedes Kopierblatt, das von den Fingern 76 und 123 in ein entsprechendes Ablagefach der unteren oder oberen Kopierspeichereinheit 55 und 53 abgelenkt wird, und geben entsprechende Signale an die Zähler 415 und 417. Die Zähler 415 und 417 (F i g. 5) geben Eingangssignale auf die Decoder 149 und 421, die ihrerseits die geeigneten Elektromagnete der Elektromagnet-Matrix 427 und 429 über die Treiberschaltungen 423 und 425 einschalten.
Zur gleichen Zeit werden die von der Sortier-Logik 301 kommenden Signale 350 und 351 auf die Vergleichskreise 433 und 435 gegeben. Die Vergleichskreise 433 und 435 erhalten außerdem Signale von den Zählern 415 und 417. Stimmen die Zählerstände überein, so werden Rücksetz-Signale 437 und 439 an die Zähler 415 und 417 gegeben. Die Zählerstände stimmen überein, wenn die Anzahl der sortierten Kopierblätter gleich der Anzahl der von dem jeweiligen Original gemachten Kopien ist.
Mit dem vorstehend beschriebenen Reproduktionssystem wird ein insgesamt neues Konzept zur Herstellung sortierter Sätze von Kopien von vorsortierten Schiftstücken geschaffen. Das System kommt mit Ausnahme des Entleerens der Fächer des jeweiligen Kopierspeichersystems ohne eine Bedienungsperson aus. Bisher waren die Anzahl sortierter Kopiersätze auf die Anzahl der Ablagefächer begrenzt, die in einem
so Kopiergerät zur Verfügung standen. Gemäß dem vorliegenden Reprodukiionssysierri werden, wenn die Schriftstücke automatisch umlaufen, und kopiert werden, nur zwei Kopierspeichereinheiten zur abwechselnden Aufnahme der sortierten Kopiersätze benötigt so daß die eine Kopierspeichereinheit Kopiensätze aufnimmt, während aus der anderen Kopierspeichereinheit Kopiensätze entfernt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Reproduktionssystem zur Herstellung und zum sortierten Ablegen von Kopien von einem Satz von Schriftstücken mit einer Transporteinrichtung zur Entnahme eines Schriftstückes aus dem Satz von Schriftstücken, zum Transport dieses Schriftstückes zu einer Ablichtungsstation und zur Zurückführung des Schriftstückes zu dem Satz von Schriftstücken, mit einer Kopiereinrichtung zum Herstellen einer vorbestimmten Zahl von Kopien von jedem Schriftstück, mit einer Sortiereinrichtung mit einer vorbestimmten Anzahl von Kopiensäizen aufnehmenden Ablagefach^rn, mit einer Programmsteuereinheit sowie mit einer die Zahl der angefertigten Kopiensälze zählenden Zählereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kopienspeichereinheiten (53, 55) mit jeweils einer bestimmten Zahl von Kopiensätzen aufnehmenden Ablagefächern (59) vorgesehen sind, daß die Programmsteuereinheit (301) bei einer die Zahl der Ablagcfächer (59) in einer Kopienspcichcrcinheit (53, 55) übersteigenden, an einer Eingabeeinheit (Si) voreingestellten Zahl von Kopiensätzen die Transporteinrichtung (15) für die Schriftstücke und die Kopiereinrichtung derart steuert, daß jeweils in einem Kopierzyklus des Satzes von Schriftstücken eine der Anzahl der Ablagefäehei (59) in einer Kopierspcichercinhcit (53, 55) entsprechende Zahl von Kopien von den Schriftstücken angefertigt und in diese Ablagefächer nacheinander abgelegt werden, und daß die in aufeinanderfolgenden Kopierzyklen angefertigten Kopien abwechselnd in eine andere Kopierspeichcrcinheil (53, 55) sortiert abgelegt werden, während die mit sortierten Kopiensätzen gefüllte Kopierspeichereinheil geleert wird, bis zur Herstellung der vorangestellten Zahl von Kopiensätzen.
2. Reproduktionssystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsieuereinhcii (301) jeweils einer Kopienspeiehereinheit zugeordnete Detcklorcinrichuingcn (78, 80; 125, 127) umfaßt, die auf das Vorhandensein von Kopien in der zugeordneten Kopienspeichereinheit (53, 55) ansprechen und nach einem abgeschlossenen Kopierzyklus ein Ablegen von weiteren Kopien in diese Kopienspeichereinheit bis zur vollständigen Leerung dieser Kopienspcichcreinhcil unterbinden.
DE2235384A 1971-11-15 1972-07-19 Reproduktionssystem zur Herstellung und zum sortierten Ablegen von Kopien von einem Satz von Schriftstücken Expired DE2235384C3 (de)

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DE2235384B2 DE2235384B2 (de) 1979-12-13
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